Ein paar Leute wissen es etwas früher als der dumme Rest - und macht dann richtig Kasse.rain353 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 16:39)
Ja, du hast Recht... Aber, man weiß nicht, wann es genau sein wird.
Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Aha. Das drucken von Geld senkt also die Zinsen. Wer hätte dass gedacht........rain353 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 15:44)
Jetzt ohne Witz... Ich frage mich wirklich, wieso du dich Adam Smith genannt hast, denn du solltest doch wissen, dass das das Vermögen der Deutschen einfach durch künstlich niedrige Zinsen und massenhafte Drucken von neuem Geld doppelt entwertet wird... Und durch die niedrige Zinsen wird wieder eine Blase enstehen, die zum Crash führen kann.....
Weißt du überhaupt wer Adam Smith war??? Er war auf jeden Fall kein Sozialist, das ist schon Mal sicher.
Und wo ist eigentlich die Geldentwertung? Milchprodukte werden gerade billiger......
Und Adam Smith hat noch ein zweites Buch geschrieben. Du wärst überrascht worum es da geht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Die Bitcoinblase platzt gerade.rain353 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 16:39)
Ja, du hast Recht... Aber, man weiß nicht, wann es genau sein wird.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Naja, bei fast jeder Aktie bzw. Wirtschaftsentwicklung, die eigentlich insgesamt gestiegen ist, erleidet mal ein Rückschlag...
War bei der Dotcom Blase genauso, sehe aber nicht, dass das Internet gefährdet war bzw. gefährdet ist... Ganz im Gegenteil, jetzt nutzt es so gut wie jeder...
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Das Internet gab es vorher nicht. Eine digitale Währung die gut funktioniert gibt es. Des Weiteren steht das Internet für viele grosse Firmen. Zum Beispiel Amazon. Und Amazon hat Bezos zum reichsten Bürger der Welt gemacht.rain353 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 16:56)
Naja, bei fast jeder Aktie bzw. Wirtschaftsentwicklung, die eigentlich insgesamt gestiegen ist, erleidet mal ein Rückschlag...
War bei der Dotcom Blase genauso, sehe aber nicht, dass das Internet gefährdet war bzw. gefährdet ist... Ganz im Gegenteil, jetzt nutzt es so gut wie jeder...
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Na ich weiß ja nicht, diese Rückschläge gab es schon diverse mal und immer erhohlte sich der Bitcoin.
Egal ob der Kurs nun sinken oder steigen wird, sollte er sinken wird er aber niemals Ramschniveau sein.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Doch ab 1997 ging es so langsam los mit der Verbreitung des Internets(Wenn es auch der Anfang war)Adam Smith hat geschrieben:(17 Jan 2018, 17:51)
Das Internet gab es vorher nicht. Eine digitale Währung die gut funktioniert gibt es. Des Weiteren steht das Internet für viele grosse Firmen. Zum Beispiel Amazon. Und Amazon hat Bezos zum reichsten Bürger der Welt gemacht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Kann ich nur zustimmen.jack000 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 18:30)
Na ich weiß ja nicht, diese Rückschläge gab es schon diverse mal und immer erhohlte sich der Bitcoin.
Egal ob der Kurs nun sinken oder steigen wird, sollte er sinken wird er aber niemals Ramschniveau sein.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Der Bitcoin besteht nun mal nur aus ......nichts. Da sollte man sich nichts vormachen. Und wenn im wilden Westen ein Goldrausch ausbrach und sich dann zeigte dass nichts mehr zu holen ist entstand eine Geisterstadt. Die Glücksritter zogen weiter. So wird es auch den digitalen Währungen ergehen.jack000 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 18:30)
Na ich weiß ja nicht, diese Rückschläge gab es schon diverse mal und immer erhohlte sich der Bitcoin.
Egal ob der Kurs nun sinken oder steigen wird, sollte er sinken wird er aber niemals Ramschniveau sein.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Es wurde etwas geschaffen, dass nicht kopiert werden (Also begrenzt vorhanden ist), an jeden anderen weltweit weitergegeben, nicht geknackt werden kann und keinerlei staatlichen Regulation unterliegt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jan 2018, 19:55)
Der Bitcoin besteht nun mal nur aus ......nichts.
=> Man kann sich über den Wert dessen streiten, aber "Nichts" ist das nicht.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Es ist nichts. Gut. Fast nichts. Nur ein paar virtuelle Zahlen. Man kann sie nicht sehen, nicht hören, nicht sehen, nicht anfassen. Für mich sind sie absolut wertlos wie die Währung von Venezuela. Die suchen ihr Heil jetzt in einer eigenen Kryptowährung. Schließlich kann man unendlich viele dieser Währungen erschaffen. Vielleicht sollte man sich mit de Frage beschäftigen welche Interessen dahinterstehen. Ich meine: Das schnelle Geld. Ein echter Goldrausch. Es wiederholt sich alles. Ein paar Glücksritter werden reich. Viele andere arm. So läuft dass.jack000 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 20:08)
Es wurde etwas geschaffen, dass nicht kopiert werden (Also begrenzt vorhanden ist), an jeden anderen weltweit weitergegeben, nicht geknackt werden kann und keinerlei staatlichen Regulation unterliegt.
=> Man kann sich über den Wert dessen streiten, aber "Nichts" ist das nicht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Schau mer mal wie sich das auf die Realwirtschaft auswirkt. All zu viele haben vermutlich nicht in das Zeug investiert, sodass das Platzen möglicherweise keine großen Auswirkungen nach sich zieht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Fiat Money an sich auch. Sieht man mal von Schulden ab.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jan 2018, 19:55)
Der Bitcoin besteht nun mal nur aus ......nichts.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Bargeld kann man sehen, anfassen ... aber letztendlich ist ist es nur bedrucktes Papier und man kann es nicht essen und im Prinzip gar nichts damit anfangen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jan 2018, 20:18)
Es ist nichts. Gut. Fast nichts. Nur ein paar virtuelle Zahlen. Man kann sie nicht sehen, nicht hören, nicht sehen, nicht anfassen.
=> Zumaldem
Genau wie das für alle Währungen giltSchließlich kann man unendlich viele dieser Währungen erschaffen.
Bei den starken Schwankungen ist das in der Tat so (Diese Steigerungsraten halte ich auch für Spekulation). Aber dennoch unterscheidet das sich dennoch von z.B. Blasen wie "EM-TV" wo dann tatsächlich nichts mehr verwertbares vorhanden war.Vielleicht sollte man sich mit de Frage beschäftigen welche Interessen dahinterstehen. Ich meine: Das schnelle Geld. Ein echter Goldrausch. Es wiederholt sich alles. Ein paar Glücksritter werden reich. Viele andere arm. So läuft dass.
=> Der Bitcoin wird aber immer bleiben! Und zusätzlich zu den anderen Mehrwerten die ich genannt habe hat das einen Wert!
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Bargeld nimmt fast jeder an. Wobei es in einigen Jahrzehnten kein Bargeld mehr geben wird. Im Unterschied zum Bitcoin kann man mit echten Geld halt auch bezahlen.jack000 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 20:27)
Bargeld kann man sehen, anfassen ... aber letztendlich ist ist es nur bedrucktes Papier und man kann es nicht essen und im Prinzip gar nichts damit anfangen.
=> Zumaldem
Beim Bitcoin ist am Ende fast nichts mehr vorhanden. Dieser Strang z.B. dürfte noch vorhanden sein.Bei den starken Schwankungen ist das in der Tat so (Diese Steigerungsraten halte ich auch für Spekulation). Aber dennoch unterscheidet das sich dennoch von z.B. Blasen wie "EM-TV" wo dann tatsächlich nichts mehr verwertbares vorhanden war.
=> Der Bitcoin wird aber immer bleiben! Und zusätzlich zu den anderen Mehrwerten die ich genannt habe hat das einen Wert!
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Hier in Europa auf jeden Fall nicht. In China dürfte es Auswirkungen geben, weil einige Mininganbieter danach kein Geld mehr verdienen dürften. Aber das möchte die Regierung dort eh untersagen. Die Luft ist in China viel zu verschmutzt um so etwas zu erlauben. Auch in Japan dürfte es Auswirkungen geben, weil die Blase durch die Japaner ist und die Japaner immer noch viel mit Bitcoins handeln.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Jan 2018, 20:22)
Schau mer mal wie sich das auf die Realwirtschaft auswirkt. All zu viele haben vermutlich nicht in das Zeug investiert, sodass das Platzen möglicherweise keine großen Auswirkungen nach sich zieht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Klar kann jeder Währungen erschaffen. Die Frage ist doch welche haben Bestand? Doch am ehesten die hinter denen eine reale Volkswirtschaft steht die reale Werte produziert.jack000 hat geschrieben:(17 Jan 2018, 20:27)
Bargeld kann man sehen, anfassen ... aber letztendlich ist ist es nur bedrucktes Papier und man kann es nicht essen und im Prinzip gar nichts damit anfangen.
=> Zumaldem
Genau wie das für alle Währungen gilt
Hinter Kryptowährungen stehen nur Versprechungen windiger Bitcoin-Broker. Also bei aller Kritik an den etablierten Währungen.... Da fehlt mir dann doch das Vertrauen das ich in den Euro habe den diese Herren mir gerne abnehmen möchten um mir ihre Nicht-Währung dafür zu geben. Wer riesige Serverfarmen für das Mining betreibt will Geld verdienen. Er will nicht die Menschheit glücklich machen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wer verdient denn am HTTÜ(S) Protokoll? Die Internetprovider? Klar. Für das Internet bezahlt man. Bei Kryptowährungen werden auch Unternehmen dran verdienen. zB. beim Stellen der Wallets und Transaktionen sind ja nicht kostenlos. Allerdings könnte das auch OpenSource oder als freie Software angeboten werden. Wie ist das zB. mit dem Firefox oder mit Linux?Excellero hat geschrieben:(17 Jan 2018, 15:34)
Die Zukunft sieht düster aus...
Die Zentralbanken werden "regulieren" und sobald das passiert sind diese Cryptodinger tot. Aber es ist illusorisch zu glauben daß man ein Geschäft erlauben würde, ohne daß die mitverdienen wie bei allem anderen...
Versuch mal etwas über den Rand zu denken. Und reguliert wird schon lange...
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Naja, das Internet gibt es seit den 60ern. So richtig in Fahrt kam das Ganze erst Ende der 90ern. Vorher war das eine Spielerei. Für mich ist eine Kryptowährung auch eher ein neues Protokoll, eine Art neuer Layer für das Internet, um Dienstleistungen effizienter bzw. besser zu machen.Adam Smith hat geschrieben:(17 Jan 2018, 17:51)
Das Internet gab es vorher nicht. Eine digitale Währung die gut funktioniert gibt es. Des Weiteren steht das Internet für viele grosse Firmen. Zum Beispiel Amazon. Und Amazon hat Bezos zum reichsten Bürger der Welt gemacht.
Man könnte aber schon sagen, dass die Technologie disruptiv ist. Was Amazon für Walmart war könnte Bitcoin für Wells Fargo sein. Das bedeutet aber erstmal nicht, dass Walmart sofort tot wurde als Amazon Fuß fasste.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ähnlich wie ein Euro oder das HTTP-Protokoll oder irgendwas anderes, das digital ist.Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jan 2018, 19:55)
Der Bitcoin besteht nun mal nur aus ......nichts.
Manche scheinen immer noch in der analogen Welt zu leben und alles, was digital ist, sei wertlos.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ein Euro hat zumindest Metallwert. HTTP ist kein Tauschgegenstand.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Was genau bedeutet das eigentlich, wenn man sagt, dass hinter dem Euro eine reale Volkswirtschaft mit realen Werten steht? Warum steht hinter dem venezuelanischen Bloviviar keine reale Volkswirtschaft mit realen Werten?Alter Stubentiger hat geschrieben:(17 Jan 2018, 21:21)
Klar kann jeder Währungen erschaffen. Die Frage ist doch welche haben Bestand? Doch am ehesten die hinter denen eine reale Volkswirtschaft steht die reale Werte produziert.
Hinter Kryptowährungen stehen nur Versprechungen windiger Bitcoin-Broker. Also bei aller Kritik an den etablierten Währungen.... Da fehlt mir dann doch das Vertrauen das ich in den Euro habe den diese Herren mir gerne abnehmen möchten um mir ihre Nicht-Währung dafür zu geben. Wer riesige Serverfarmen für das Mining betreibt will Geld verdienen. Er will nicht die Menschheit glücklich machen.
Meiner Ansicht nach ist das eigentlich nur ein Nullsatz, der gut klingt, aber bei genauerer Betrachtung nichts bedeutet.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Nö.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:25)
Was genau bedeutet das eigentlich, wenn man sagt, dass hinter dem Euro eine reale Volkswirtschaft mit realen Werten steht? Warum steht hinter dem venezuelanischen Bloviviar keine reale Volkswirtschaft mit realen Werten?
Meiner Ansicht nach ist das eigentlich nur ein Nullsatz, der gut klingt, aber bei genauerer Betrachtung nichts bedeutet.
Staaten stehen MIT und FÜR Vertrauen in DEREN Währungen. Oder eben fehlendem.
Ausgedrückt und "abgesichert" im Vertrauen an Staat, Rechtsstaatlichkeit, Stabiltät,
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Genau darauf fußt Fiatmoney. Wenn es weg ist, dann ist das Zeug praktisch wertlos.Skull hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:28)
Nö.
Staaten stehen MIT und FÜR Vertrauen in DEREN Währungen. Oder eben fehlendem.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Also besteht der Wert des Euros darin, das man ihm vertraut? Das hat doch aber noch nix mit der realen Wirtschaft zu tun, die angeblich dahinter steht. Das Einzige, was man sagen könnte ist, dass der Euro eben von vielen genutzt wird. Einfach die breite Nutzung schafft Vertrauen. Quasi wie eine Marke. Dem Google Chrome Browser oder einem BMW vertraut man auch.Skull hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:28)
Nö.
Staaten stehen MIT und FÜR Vertrauen in DEREN Währungen. Oder eben fehlendem.
Ausgedrückt und "abgesichert" im Vertrauen an Staat, Rechtsstaatlichkeit, Stabiltät,
Verlässlichkeit, volkswirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und Steuerkraft.
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Und wenn man Bitcoin breit nutzt, vertraut man ihm eben auch.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Jein.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:39)
Also besteht der Wert des Euros darin, das man ihm vertraut? Das hat doch aber noch nix mit der realen Wirtschaft zu tun, die angeblich dahinter steht. Das Einzige, was man sagen könnte ist, dass der Euro eben von vielen genutzt wird. Einfach die breite Nutzung schafft Vertrauen. Quasi wie eine Marke. Dem Google Chrome Browser oder einem BMW vertraut man auch.
Und wenn man Bitcoin breit nutzt, vertraut man ihm eben auch.
GELD ist DAS, was wie Geld funktioniert. Das kann auch ein Bitcoin sein.
Ebenso Muscheln oder Zigaretten...
Der Unterschied ist aber durchaus, das staatliches Geld i.d.R. ein höheres Vertrauen geniesst.
Und auch "nachvollziehbarer" und transparenter gehandhabt wird.
Nicht immer...aber meistens.
Und der STAAAT bestimmt selbstredend, welches Geld ER zum Begleichen der (Steuer) Schuld akzeptiert.
Kraft seiner ihm übertragener Macht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Nein, Bitcoin funktioniert nicht wie Geld. Geld funktioniert auch ohne Transfergebühr und Wartezeit.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wenn irgndjemand x,y bitcoins für den Kauf einer Waschmaschine akzeptiert,grün hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:04)
Nein, Bitcoin funktioniert nicht wie Geld. Geld funktioniert auch ohne Transfergebühr und Wartezeit.
diese x,y bitcoins umgehend übertragen werden, die Schuld aus dem Waschmaschinenkauf erlischt...
funktionieren diese x,y bitcoins ......... wie Geld.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Sie werden aber nicht umgehend übertragen, sondern irgendwann.
Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ich habe davon geschrieben daß die Banken allen voran die Zentralbanken mitverdienen wollen. Daraus wird aber nix wenn alles über Börsen läuft und nirgends Zinsen entstehen können. Die bisher einzige (nicht einzigste ) Möglichkeit bisher, ist daß man Papers ausgibt die x viele Bitcoins umfassen. Das ist aber recht wenig lohnend, da die Aufschläge eher mager sind, und die Risiken ziemlich hoch.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:14)
Wer verdient denn am HTTÜ(S) Protokoll? Die Internetprovider? Klar. Für das Internet bezahlt man. Bei Kryptowährungen werden auch Unternehmen dran verdienen. zB. beim Stellen der Wallets und Transaktionen sind ja nicht kostenlos. Allerdings könnte das auch OpenSource oder als freie Software angeboten werden. Wie ist das zB. mit dem Firefox oder mit Linux?
Versuch mal etwas über den Rand zu denken. Und reguliert wird schon lange...
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Hä? Banken verdienen nicht nur durch Zinsen und Zinsen gibt es bei Bitcoin natürlich genauso (Geldleihen ist Dienstleistung, für die man bezahlt). Und meinst du mit "paper " denn die Whitepaper? Ich verstehe nur Bahnhof. Drück dich mal klar aus.Excellero hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:24)
Ich habe davon geschrieben daß die Banken allen voran die Zentralbanken mitverdienen wollen. Daraus wird aber nix wenn alles über Börsen läuft und nirgends Zinsen entstehen können. Die bisher einzige (nicht einzigste ) Möglichkeit bisher, ist daß man Papers ausgibt die x viele Bitcoins umfassen. Das ist aber recht wenig lohnend, da die Aufschläge eher mager sind, und die Risiken ziemlich hoch.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Also wenn du mir bei Ebay was abkaufst und mir 100€ überweist, ist die Wartezeit nicht Null. Also ist das kein Geld, dass du mir überweist. Aber was ist der Euro dann? (und Gebühren fallen natürlich für Händler an)grün hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:04)
Nein, Bitcoin funktioniert nicht wie Geld. Geld funktioniert auch ohne Transfergebühr und Wartezeit.
Nein, sie werden sofort übertragen. Wie ne Email. Die Bestätigung kann dauern.Sie werden aber nicht umgehend übertragen, sondern irgendwann.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Man befindet sich eben in einer neuen Situation. Geld, dass nicht vom Staat kommt. Geht das überhaupt? Immerhin scheinen sich dank Bitcoin viele Menschen diese Frage überhaupt erst mal zu stellen. Die Frage ist also: Staatliches Geld genießt höherer Vertrauen als welches anderes Geld? Bitcoin ist doch eines der ersten Gelder, die nicht vom Staat kontrolliert werden. Natürlich haben neue Sachen erstmal weniger Vertrauen als Altbewährtes.Skull hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:56)
Jein.
GELD ist DAS, was wie Geld funktioniert. Das kann auch ein Bitcoin sein.
Ebenso Muscheln oder Zigaretten...
Der Unterschied ist aber durchaus, das staatliches Geld i.d.R. ein höheres Vertrauen geniesst.
Also die ersten 4 Jahre entstehen alle 10min 50 neue Bitcoins, dann 25, dann 12,5 usw. Du willst mir also sagen, dass die Währung Euro da transparenter und nachvollziehbarer ist?Und auch "nachvollziehbarer" und transparenter gehandhabt wird.
Nicht immer...aber meistens.
klar, aber eigentlich kanns ihm egal sein. Er akzeptiert ja auch Überweisungen, obwohl Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel ist. Und warum sollten diese nicht auch Bitcoin akzeptieren?Und der STAAAT bestimmt selbstredend, welches Geld ER zum Begleichen der (Steuer) Schuld akzeptiert.
Kraft seiner ihm übertragener Macht.
Das Finanzamt im Kanton Zug zB. erlaubt auch Bitcoin und Ether als Zahlungsmittel.
https://www.zg.ch/behoerden/volkswirtsc ... ungsmittel
Ich war eigentlich immer der Erste, der den Staat schlecht redet und der Bitcoin sich gegen den Staat durchsetzen muss. Aber was, wenn der Staat auch für Kryptowährungen ist? Und was, wenn Kryptowährungen Vorteile bringen, auf die Staaten nicht verzichten wollen?
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Was sollen denn Anleihen mit Bitcoins zu tun haben? [Mod: editiert]franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:31)
Hä? Banken verdienen nicht nur durch Zinsen und Zinsen gibt es bei Bitcoin natürlich genauso (Geldleihen ist Dienstleistung, für die man bezahlt). Und meinst du mit "paper " denn die Whitepaper? Ich verstehe nur Bahnhof. Drück dich mal klar aus.
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Korrekt, sondern Bits.franktoast hat geschrieben:Also ist das kein Geld, dass du mir überweist.
Anständige Händler nehmen aber auch Bargeld.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
KANN er ja. Wird er aber i.d.R. NICHT.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:45)
klar, aber eigentlich kanns ihm egal sein. Er akzeptiert ja auch Überweisungen,
obwohl Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel ist.
Und warum sollten diese nicht auch Bitcoin akzeptieren?
Er akzeptiert ja i.d.R. auch keine Muscheln, Timbuktutaler oder Zigaretten.
Er wird auch keine Lust haben, eine Euro-Steuer in Höhe von 1.000.000 in umgerechneten Bititcoins zu erhalten,
um einen Tag festzustellen, das er nur noch 800.000 Euro Gegenwert erhält.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Hä? Ich leih dir 10 Bitcoins, wenn du mir in einem Jahr 11 zurück bezahlst. Und ich verkauf eine ANleihe für 10 Bitcoins, die über 5 Jahre läuft und mit 10% pro Jahr verzinst wird.Excellero hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:46)
Was sollen denn Anleihen mit Bitcoins zu tun haben? [Mod: editiert]
Ich muss dich enttäuschen. Auch bei Bitcoin kosten Dienstleistungen Geld.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ja, können sie doch auch weiterhin. Wobei Bitcoin genaugenommen digitales Bargeld ist. Wenn du 100€ Guthaben bei einer Bank hast, muss die Bank nicht zwingend auch 100€ in Bar im Safe haben. Wenn du 100 Bitcoins hast, hast du sie auch. Kein Mittelsmann.grün hat geschrieben:(19 Jan 2018, 13:48)
Korrekt, sondern Bits.
Anständige Händler nehmen aber auch Bargeld.
Ich denke aber nicht, dass man in 50 Jahren noch mit Bargeld bezahlen wird. In anderen Ländern dauert es sicherlich nicht mehr so lange. In Ländern wie Schweden zahlt man praktisches alles mit Karte.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Bitcoin ist kein digitales Bargeld. Ich weiß, wie viel mein Bargeld in zehn Minuten wert ist, der Empfänger weiß, wie viel er bekommt, wenn er es einzahlt.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Diese Legende wird auch nicht wahrer, nur weil man sie ständig wiederholt.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:19)
In Ländern wie Schweden zahlt man praktisches alles mit Karte.
IST aber hier auch NICHT das Thema.
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- franktoast
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Oder 1,2 Mio.? Aber denk doch mal nach. Man kann alles in alles tauschen. Es entstehen nur Transaktionskosten. Stell dir vor, ich muss dir x€ bezahlen. Du akzeptierst jede Zahlung, solange sie maximal 1% an Transaktionsgebühren verursacht und in Euro auf deinem Konto landet.Skull hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:08)
KANN er ja. Wird er aber i.d.R. NICHT.
Er akzeptiert ja i.d.R. auch keine Muscheln, Timbuktutaler oder Zigaretten.
Er wird auch keine Lust haben, eine Euro-Steuer in Höhe von 1.000.000 in umgerechneten Bititcoins zu erhalten,
um einen Tag festzustellen, das er nur noch 800.000 Euro Gegenwert erhält.
mfg
Ob ich dann mit Muscheln, Euro oder Bitcoin bezahle, kann dir doch egal sein. So wird das wohl auch im Kanton Zug der Fall sein. Die werden die Bitcoins sofort in CHF umtauschen. Da entstehen etwa 1% Gebühren und gut ist.
Genauso könnte ich das auch machen. Ich bekommt 1000€ Gehalt, aber schalte einen Payment Processor dazwischen. Der verlangt 10€ und tauscht mir das direkt in Bitcoin um, so dass ich womöglich nie wieder in Berührung mit Euro komme.
Kannst du das mit der Nachvollziehbarkeit und Transparenz nochmal ausführen? Denn das ist eine der Stärken von Kryptowährungen und Schwächen des Euros, nicht umgekehrt.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Mache ich. permanent. Dauernd.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:25)
Aber denk doch mal nach. Man kann alles in alles tauschen.
Jede Kommune, jeder öffentliche Zahkungsempfänger wird nicht JEDE eingehende Online Zahlung sekündlich anschauen.
Weder können, noch wollen. Die wollen nicht Bank spielen. Ist auch nicht ihre Aufgabe.
Die wollen und werden auch keine Zigaretten und Timbuktutaler akzeptieren.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Was ist denn Plastikgeld?grün hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:21)
Bitcoin ist kein digitales Bargeld. Ich weiß, wie viel mein Bargeld in zehn Minuten wert ist, der Empfänger weiß, wie viel er bekommt, wenn er es einzahlt.
Plastikgeld halte ich für politisch bedenklich.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Genau deswegen gibt es Paymentprozessoren, die das für einem machen. Guck mal Coinbase. Zigaretten in Euro umzutauschen ist dabei natürlich aufwändiger als Bitcoin gegen Euro.Skull hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:33)
Mache ich. permanent. Dauernd.
Jede Kommune, jeder öffentliche Zahkungsempfänger wird nicht JEDE eingehende Online Zahlung sekündlich anschauen.
Weder können, noch wollen. Die wollen nicht Bank spielen. Ist auch nicht ihre Aufgabe.
Die wollen und werden auch keine Zigaretten und Timbuktutaler akzeptieren.
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Ich meine, ernsthaft: Du entdeckst ein Problem. Kommunen wollen nicht Bank spielen. Also ist der Denkprozess für dich beendet, weil nicht durchführbar? Gut, dass wir in einer Marktwirtschaft leben.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:17)
Hä? Ich leih dir 10 Bitcoins, wenn du mir in einem Jahr 11 zurück bezahlst. Und ich verkauf eine ANleihe für 10 Bitcoins, die über 5 Jahre läuft und mit 10% pro Jahr verzinst wird.
Ich muss dich enttäuschen. Auch bei Bitcoin kosten Dienstleistungen Geld.
ja klar wer das anbietet will ich sehen...
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Danke für Deine Unterstellung der Beendigung meines Denkprozesses.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 14:34)
Also ist der Denkprozess für dich beendet, weil nicht durchführbar? Gut, dass wir in einer Marktwirtschaft leben.
Ich schrieb...der Staat KANN natürlich auch bitcoins oder Muscheln akzeptieren.
DAS ist seine Entscheidung. Macht er meistens nicht. In den über-überwiegenden Ländern.
Das gibt es eine Menge Gründe die dagegen sprechen...
Frage also am besten die Finanzminister, Notenbanker und Stadtkämmerer.
Mein Denkprozesse ist hier nun beendet.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Guten Tag,
ich habe einen Beitrag in den Bargeldthread verschoben.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
https://www.cryptocompare.com/spend/gui ... h-bitbond/
Ich verstehe deine Logik nicht. Meinst du, wenn es Bitcoin gibt, hat jeder immer genug Geld und niemand muss sich mehr etwas leihen? Hat dann jede junge Familie genug Asche um ein Haus zu kaufen?
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Richtig. In Venezuela wurde die Volkswirtschaft zerstört. Folglich inflationiert der Boliviar um 2900%. Es gib kein Vertrauen wenn man sich nichts kaufen kann vom Geld.franktoast hat geschrieben:(19 Jan 2018, 12:25)
Was genau bedeutet das eigentlich, wenn man sagt, dass hinter dem Euro eine reale Volkswirtschaft mit realen Werten steht? Warum steht hinter dem venezuelanischen Bloviviar keine reale Volkswirtschaft mit realen Werten?
Meiner Ansicht nach ist das eigentlich nur ein Nullsatz, der gut klingt, aber bei genauerer Betrachtung nichts bedeutet.
Eine Wärhrung braucht Vertrauen. Und wirkliches Vertrauen muß man sich erarbeiten. Durch Verlässlichkeit. Wer so agiert wie Venezuele zerstört alles Vertrauen. Und wenn etwas wie der Wert des Bitcoins nur von Spekulanten bestimmt wird kann sich kein Vertrauen etablieren. Auf dieser Basis kann man keine Geschäfte machen. Mein Lieferant muß wissen dass das Geld was ich zahle morgen noch seinen Wert hat damit er wiederum seine Einkäufe bezahlen kann. Das bietet der Bitcoin nicht. Das bietet nur eine Währung wie der €uro. Beim Bitcoin und den anderen digitalen oder nicht digitalen Zwergenwährungen können Spekulanten machen was sie wollen. Wie soll da Vertrauen entstehen? DEr Bitcoin ist nur was für Leute wie dich.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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