Wenn Bitcoin mal wirklich den Nutzen hat, den viele Fans prognostizieren, dann haben wir aktuell keine Blase. Bitcoin ist ein dezentrales Geld, dass nicht von irgendwelchen Leuten gesteuert werden kann. Quasi ein Anti-Krugman-Geld.Adam Smith hat geschrieben:(24 Nov 2017, 16:41)
Es geht mir hier um die Verhinderung von Blasen. Der Bitcoin ist z.B. auch eine Blase. Viele sind durch den Bitcoin schon reich geworden. Und vielleicht können viele das noch werden. Der Bitcoin könnte noch auf 30.000 oder 50.000 Dollar steigen. Oder sogar 100.000 Dollar steigen. Nur geht es halt darum, dass hier eine Blase vorliegt. Und so etwas ist nie gut.
Das Risiko, dass Bitcoin eine Blase ist, ist relativ zu anderen Assets höher. Ich denke, das ist jedem klar. Denn der Wert ist recht wenig greifbar und wenn der Kurs sich binnen eines Jahres ver13facht, liegt das nahe. Aber es ist eben eine eine tolle Technologie mit vielen Vorteilen.
Bitcoin ist ein Marktgeld. Auch wenn ich seid Jahren uninvestiert an der Seitenlinie stehe, ist es hochinteressant, wie sich die Kryptowährungen organisieren und wie mit internen Problemen (Hauptproblem #1: zu wenige Transaktionen sind pro Sekunde möglich, was Gebühren hochtreibt) umgegangen wird. Angebot und Nachfrage. Schwarmintelligenz.
Wie sähe dein perfektes Geldsystem aus? Die Notenbank gibt das Geld aus und der Notenbankchef handelt wie ein allwissender Gott?