Adlerauge » Mi 1. Jan 2014, 22:54 hat geschrieben:
Da mußt du den Kopf aber relativ früh bestellen , denn Sylvester-Neujahr gibt es ein sogenanntes Griss (Andrang) drum.
Ich habe einen Bauern in meiner Heimatstadt Celle.
Der weiß, dass ich zu Festtagen immer zu ihm komme.
Dein Wort in Gottes Ohr, der Kopf ist zu beliebt.
Du mußt ohnehin wieder ein Jahr warten jetzt.
Außer du feierst auch orthodoxes Neujahr, die sind später dran.
Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
Adlerauge » Mi 1. Jan 2014, 23:01 hat geschrieben:Dein Wort in Gottes Ohr, der Kopf ist zu beliebt.
Du mußt ohnehin wieder ein Jahr warten jetzt.
Außer du feierst auch orthodoxes Neujahr, die sind später dran.
Mein Landwirt stellt Dosenwurst aus Schweinskopf her. Das mag ich.
Aber das, was Du hier gepostet hast, habe ich leider noch nie probiert.
Ich habe einen Bauern in meiner Heimatstadt Celle.
Der weiß, dass ich zu Festtagen immer zu ihm komme.
Da brauche ich nicht einmal vorbestellen.
Das mache ich seit fast 20 Jahren so.
na so was, ich habe mal 14 Monate in der Fuhsestr 12 gewohnt.......und bei - damals - " XOX Nabisco" ein Projekt betreut...lang ..lang ist her sniieef .. nette Mädels da, Gruß an Brigitte und Doris..Schloßtheater un die jute Kneipe "Alte Stadtmauer" ......sniieeef
echt !
Zuletzt geändert von Bakelit am Do 2. Jan 2014, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Wir wissen doch alle das Briten nicht kochen können
Manche indische Lokale in Deutschland wohl auch nicht.
Oder sie trauen sich nicht, mal ein wenig schärfer zu würzen, als es der Durschnitts-Deutsche so gewohnt ist.
Vor kurzem habe ich hier mal in einem Lokal eine Mulligatawny-Suppe gegessen, die total langweilig und fade und farblos und geschmacksfrei war.
Und das Schönste: Die nicht-indische Kellnerin kannte den Namen "Mulligatawny" überhaupt nicht, obwohl er groß und breit auf der Speisekarte stand!
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Manche indische Lokale in Deutschland wohl auch nicht.
Oder sie trauen sich nicht, mal ein wenig schärfer zu würzen, als es der Durschnitts-Deutsche so gewohnt ist.
Vor kurzem habe ich hier mal in einem Lokal eine Mulligatawny-Suppe gegessen, die total langweilig und fade und farblos und geschmacksfrei war.
Und das Schönste: Die nicht-indische Kellnerin kannte den Namen "Mulligatawny" überhaupt nicht, obwohl er groß und breit auf der Speisekarte stand!
Vielleicht hat es ja an der Aussprache gehapert?!
Indische Restaurants im Westen sind genauso wie chinesische... An den westlichen Gaumen angepasst. Ich habe lange gebraucht ein chinesisches Restaurant in meiner Nâhe zu finden, das unverfälscht kocht und auch von "echten" Chinesen betrieben wird.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
Ein höchst aufschlussreicher Gedankenaustausch.
Es geht um die berühmte Mulligatavny Suppe.
In 31 Beiträgen konnte ich erfahren , es gibt sie in Dosen zu kaufen, schmeckt manchem gut und ist irgendwie indisch.
Toll, ob sie aus Elefantenpimmeln oder Rhabarberschnitzeln hergestellt wird, bleibt geheim.
Schreiben hier nur Gestörte?
Ein höchst aufschlussreicher Gedankenaustausch.
Es geht um die berühmte Mulligatavny Suppe.
In 31 Beiträgen konnte ich erfahren , es gibt sie in Dosen zu kaufen, schmeckt manchem gut und ist irgendwie indisch.
Toll, ob sie aus Elefantenpimmeln oder Rhabarberschnitzeln hergestellt wird, bleibt geheim.
Schreiben hier nur Gestörte?
Zubereitung
Die Zwiebel abziehen, halbieren und fein würfeln. Karotten und Sellerie schälen, abspülen und fein würfeln. Knoblauch abziehen, durch die Knoblauchpresse drücken. Ingwer schälen, fein hacken. Chili abspülen, halbieren, die Kerne entfernen, das Fruchtfleisch fein hacken (mit Küchenhandschuhen arbeiten).
Das Öl in einem großen Topf erhitzen und die vorbereiteten Zutaten darin unter Rühren glasig andünsten. Currypulver und Garam Masala dazugeben und ebenfalls kurz andünsten.
Apfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. Apfelviertel in Scheiben schneiden. Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und grob würfeln. Das Obst in den Topf geben und kurz darin andünsten. Alles dünn mit dem Mehl bestäuben.
Die Brühe dazugießen und aufkochen lassen. Hähnchenbrustfilets abspülen, trocken tupfen und in die Suppe geben. Mit Deckel etwa 20 Minuten gerade eben kochen lassen. Hähnchenfilets mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf einem Teller abkühlen lassen.
Die Suppe ohne Fleisch weitere 30 Minuten köcheln lassen. Dann mit dem Stabmixer pürieren. Kokosmilch und Limettensaft unterrühren und die Suppe mit Salz, Cayennepfeffer, Currypulver und Garam Masala abschmecken.
Rote Linsen in kochendes Salzwasser geben, 6-8 Minuten kochen lassen, in ein Sieb gießen und kurz kalt abspülen.
Hähnchenbrustfilets grob zerpflücken und zusammen mit den Linsen in der Suppe erwärmen. Mulligatawny eventuell mit flüssiger Sahne verfeinern. Koriander abspülen, trocken tupfen und die Blätter abzupfen. Koriander kurz vor dem Servieren über die Suppe streuen.
Guten Appetit!
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt