Provokateur hat geschrieben:(18 Sep 2017, 11:58)
Wenn ich "Gegen die Islamisierung" "spazierengehe", muss ich mir Nachfragen gefallen lassen.
Nachfragen schon aber keine Vorver/-beurteilung und schon gar keine Gewaltandrohung oder gar -ausübung von Seiten linksextremistischer Sturmtruppen...
Nebenbei: Müssen kurdische Demonstranten in Köln sich auch Nachfragen oder gar linke/rechte Gewalt gefallen lassen, die gg Erdolf-, u. für die Freilassung Öcalans demonstrieren weil jemand behauptet das wären alles Terroristen u. würden die "regulären" Türken hassen?
... Der Verdacht einer ausländerfeindlichen Motivation liegt einfach nahe, denn die meisten Muslime sind nun einmal Ausländer.
Dann müsste rein theoretisch jeder gute Christenmensch in D Ausländerfeind sein, denn es kann ja eigtl. nicht in seinem Sinne sein, dass das Abendland islamisiert wird.
Mehr o weniger friedvolles Nebeneinander hat bis zur Einwanderung der islamistischen Fanatiker ganz gut funktioniert. Klar gabs auch da schon die, welche den Untergang der christlichen Kultur hierzulande propagiert-, und "Ausländer raus!" skandiert haben allerdings gabs damals von ein paar linksextremistisch Motivierten abgesehen praktisch keine terroristischen Attentate. Fragt sich ob die echten Flüchtis auch bald aus D fliehen weil es hier zu unsicher ist...
Wer angesichts des Umstands, dass zumindest ein nicht unerheblicher Teil der
echten syrischen Flüchtis Christen sind, gegen drohende Islamisierung demonstriert, hat eh nicht alle Latten am Zaun...
Wogegen man hingegen demonstrieren u. vor allem vorgehen muss ist die ECHT islamistische, kriminelle u. gewalttätige Schar der Migranten...
Herumzukrakelen dass jeder, der DA dann mitmacht, gleich Ausländerfeind wäre, wäre aber genauso dämlitsch.