Sammelstrang Kriminalität

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think twice
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

sunny.crockett hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:41)

Also beim Lesen will ich dir nicht mehr helfen. Habe dir sogar die Seitenzahl genannt. Entweder du stellst dich einfach so blöd, oder du bist es...
Es wurden die Fälle erfasst, in denen mindestens ein Zuwanderer beteiligt war. Aus der genannten Zahl 75 geht nicht hervor, ob die Täter der vollendeten Faelle Deutsche oder Zuwanderer waren.
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sunny.crockett
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von sunny.crockett »

Abgeschobener Gewalttäter taucht nach kürzester Zeit wieder auf

Pforzheim. Der Fall des Nigerianers, der sich am 12. März dieses Jahres in der Pforzheimer Oststadt mit einem Messer gegen seine Abschiebung durch hiesige Polizeibeamte wehrte, erreicht aktuell eine neue Dimension. Oder besser gesagt: mehrere. (..) Zusammen mit seiner Frau und drei Kindern (sechs und zehn Jahre sowie ein Kleinkind) wird er zum Frankfurter Flughafen gebracht – mit dem Ziel Toulouse: eine Abschiebung nach EU-Regelung gemäß dem Dublin-Abkommen, da Deutschland nicht die erste Asyl-Station war.

Damit hätte der Fall erledigt sein können – wenn der Nigerianer nicht zwei Tage später mit seiner kompletten Familie wieder aufgetaucht wäre: in der Landeserstaufnahmestelle (Lea) an der Durlacher Allee 100 in Karlsruhe. Uwe Herzel, Sprecher des Regierungspräsidiums Karlsruhe bestätigt, dass der 38-Jährige dort eine Duldung erhalten habe.


https://www.pz-news.de/pforzheim_artike ... 25724.html

Tolles Beispiel für schnelle Wiedereinreise nach Abschiebung. Und schon ist die Duldung da.

Jetzt schimpft ein FDP-Politiker:

Als bezeichnend für die Politik von Angela Merkel sieht der Pforzheimer Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion in Stuttgart Hans-Ulrich Rülke den Fall eines gewalttätigen und abgeschobenen Asylbewerbers aus Nigeria, der – mit Duldung staatlicher Stellen – einfach wieder nach Pforzheim eingereist sei.
Der Nigerianer sei exakt der klassische Fall, über den derzeit innerhalb der Bundesregierung gestritten werde, so Rülke weiter. Nach dem Dublin-Abkommen sei dieser Flüchtling, der nach Frankreich eingereist sei, genau in Frankreich aufenthaltspflichtig. Nun habe Angela Merkel im Alleingang 2015 entschieden, das Dublin-Abkommen zu missachten und jedem Flüchtling, der nach Deutschland komme, in Deutschland ein Asylverfahren zu ermöglichen. „Und wenn der Flüchtling scheitert und abgeschoben wird, dann reist er einfach wieder ein und das Ganze geht von vorne los, auch wenn er zwischendurch mit dem Messer auf die Polizei losgegangen ist“, sagt Rülke. Genau das sei laut dem FDP-Mann die Politik der Kanzlerin.


https://www.pz-news.de/pforzheim_artike ... 36043.html
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jack000
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:10)

Wie war es denn geplant?
Na so:
Der Einsatzbefehl lag vor: Die Zurückweisung von Flüchtlingen scheiterte im Herbst 2015 nicht an mangelndem politischem Willen.

[...]
Bis heute fragen sich viele: Warum blieb sie auch in den folgenden Monaten dabei? Angela Merkel, so scheint es, hatte nie vor, die Grenze zu schließen. Nun aber stellt sich heraus: Sie hatte diese Absicht sehr wohl. Die Zurückweisung von Flüchtlingen wurde in der Großen Koalition vereinbart. Der entsprechende Befehl der Bundespolizei war schon geschrieben.

Anders als bisher bekannt, verständigten sich führende Politiker von CDU/CSU und SPD im September 2015, Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze zurückzuweisen.

[...]
Demnach gab es am Samstag, dem 12. September, um 17.30 Uhr eine Telefonkonferenz, an der Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kanzleramtschef Peter Altmaier, Innenminister Thomas de Maizière (alle CDU), der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer sowie der damalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und SPD-Chef Sigmar Gabriel teilnahmen.

In dieser Telefonkonferenz vereinbarten sie nicht nur, am Folgetag um 18.00 Uhr Grenzkontrollen einzuführen. Vielmehr einigten sich die Spitzenpolitiker ebenfalls darauf, dass Flüchtlinge an der Grenze zurückgewiesen werden sollen.

Auch der Einsatzbefehl, den die Führung der Bundespolizei schrieb, wies in seiner ursprünglichen Fassung die Polizeidirektionen ausdrücklich an, Migranten ohne notwendige Papiere „auch im Falle eines Asylgesuches“ zurückzuweisen. Dafür wurden in der Nacht zum Sonntag Polizeibeamte aus ganz Deutschland an die Grenze beordert. Um sie zu transportieren, wurden Busse und sogar Hubschrauber eingesetzt.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ossen.html
Realität ist nun mal anders.
Na und.
Warum fragst du dann erst wie es geplant war? Und nicht "Na und"! Das kannst du ja mal den Eltern der ermordete und vergewaltigten Mädchen sagen!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von sunny.crockett »

Freiburg - Eine beispiellose Serie von Sexualstraftaten erschüttert seit Ende Mai das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung in Freiburg. Polizeisprecher Dirk Klose berichtet, wie die Polizei dem begegnen will.

Zunächst ging den Ermittlern dank des couragierten Einsatzes mehrerer Zeugen ein in Freiburg wohnhafter Bulgare in die Fänge, der für drei sexuell motivierte Angriffe auf Frauen verantwortlich gewesen sein dürfte. Dann wurde vor einer Woche ein 23 Jahre alter syrischer Flüchtling verhaftet, der in einem Stadtpark eine 25 Jahre alte Frau vergewaltigt haben soll. Drei weitere An- und Übergriffe folgten, in einem Fall wurde ein betrunkener afrikanischer Flüchtling als Tatverdächtiger festgenommen, der drei Frauen belästigt und unsittlich angefasst haben soll. In zwei weiteren Fällen sucht die Polizei noch nach den Tätern, die als arabisch und als schwarzafrikanisch aussehend beschrieben wurden.



https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 88a57.html
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think twice
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von think twice »

jack000 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:17)

Na so:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ossen.html

Warum fragst du dann erst wie es geplant war? Und nicht "Na und"! Das kannst du ja mal den Eltern der ermordete und vergewaltigten Mädchen sagen!
Meinst du die Eltern, die du vorhin für bekloppt erklärt hast, weil sie ihrer Tochter angeblich erlaubt haben, in einem Asylantenheim zu uebernachten?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(20 Jun 2018, 22:28)

Meinst du die Eltern, die du vorhin für bekloppt erklärt hast, weil sie ihrer Tochter angeblich erlaubt haben, in einem Asylantenheim zu uebernachten?
Nein, die anderen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Moses »

Private Streitigkeiten bitte per PN klären und die Sachstränge den Sachthemen überlassen.
ich hab hier mal einiges an persönlichen Angriffen und Vorwürfen entfernt.

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Julian
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Fast noch erschreckender als die zahlreichen Übergriffe, Vergewaltigungen und Morde der letzten Zeit ist der verdruckste Umgang mit diesen schrecklichen Taten. Es scheint wichtiger zu sein, rechten Positionen keinen Vorschub zu leisten, als solche Taten zu verhindern.

Da wird die Schwester mutmaßlich von einem Marokkaner ermordet, und der Bruder äußert folgendes:
"Wir möchten darauf hinweisen, dass die Nationalität eines möglichen Täters nichts mit seinen Taten zu tun hat", schrieb der Bruder der Vermissten am Donnerstag in einem Brief an die Medien. "Sophia ist in der Unterstützung von Geflüchteten aktiv und engagiert sich gegen Rechts. Sophia würde unter keinen Umständen wollen, dass auf ihre Kosten rassistische Hetze betrieben wird, wie es teils schon geschehen ist", erklärte der Bruder.
https://www.focus.de/panorama/welt/verm ... 39553.html

Was soll man dazu noch sagen? Wir sind offenbar gut darin, sekundäre Probleme zu lösen, aber das primäre Probleme wird ignoriert. Ein anderes Beispiel:
Vier Männer haben in Leipzig eine Rad fahrende Familie attackiert. Auf Facebook schildert der Vater den brutalen Angriff der Gewalttäter und bittet alle darum, den Aufruf zu teilen.
[...]
David M. hat die Angreifer als "vier Araber" und südländisch aussehend beschrieben. Als sich daraufhin rassistische Kommentare unter seinem Post häuften, wandte sich der 35-Jährige gegen die reflexhaften Vorwürfe: "Ich möchte nochmals betonen, dass diese Tat vielleicht nichts mit Flüchtlingen zu tun hat, die bei uns in Deutschland Schutz suchen."

Die Täter hätten sehr gut Deutsch gesprochen. Sie seien etwa 25 Jahre alt und muskelbepackt.
https://www.focus.de/regional/leipzig/l ... 89014.html

Toll, dieser Einsatz gegen Rassismus. Und dass die Täter schon länger im Lande leben und sich nicht integriert haben, soll uns wohl Hoffnung machen. Ich finde es im Gegenteil ja noch erschreckender, wenn selbst Araber aus vergangenen Einwandererwellen nicht integriert zu sein scheinen - das lässt einiges befürchten bezüglich der nun neu hinzukommenden Einwanderer.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schokoschendrezki »

Julian hat geschrieben:(21 Jun 2018, 23:52)

Fast noch erschreckender als die zahlreichen Übergriffe, Vergewaltigungen und Morde der letzten Zeit ist der verdruckste Umgang mit diesen schrecklichen Taten. Es scheint wichtiger zu sein, rechten Positionen keinen Vorschub zu leisten, als solche Taten zu verhindern.

Da wird die Schwester mutmaßlich von einem Marokkaner ermordet, und der Bruder äußert folgendes:


https://www.focus.de/panorama/welt/verm ... 39553.html

Was soll man dazu noch sagen? Wir sind offenbar gut darin, sekundäre Probleme zu lösen, aber das primäre Probleme wird ignoriert. Ein anderes Beispiel:


https://www.focus.de/regional/leipzig/l ... 89014.html

Toll, dieser Einsatz gegen Rassismus. Und dass die Täter schon länger im Lande leben und sich nicht integriert haben, soll uns wohl Hoffnung machen. Ich finde es im Gegenteil ja noch erschreckender, wenn selbst Araber aus vergangenen Einwandererwellen nicht integriert zu sein scheinen - das lässt einiges befürchten bezüglich der nun neu hinzukommenden Einwanderer.
Reist man in der Welt herum, ist es jederzeit und überall möglich - wenn auch meist und zumindest in Europa sehr unwahrscheinlich - , Opfer oder sogar Todesopfer von Gewaltkriminalität zu werden, Von Deutschen, Migranten, Einheimischen im Ausland usw. Eine schreckliche Vorstellung, mein eigener Tod würde politisch auch noch für das Schüren von Ressentiments ausgenutzt werden. Ich mag mir die Beschämung und Verzweiflung meiner zurückgebliebenen Angehörigen gar nicht vorstellen.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Billie Holiday »

schokoschendrezki hat geschrieben:(22 Jun 2018, 01:03)

Reist man in der Welt herum, ist es jederzeit und überall möglich - wenn auch meist und zumindest in Europa sehr unwahrscheinlich - , Opfer oder sogar Todesopfer von Gewaltkriminalität zu werden, Von Deutschen, Migranten, Einheimischen im Ausland usw. Eine schreckliche Vorstellung, mein eigener Tod würde politisch auch noch für das Schüren von Ressentiments ausgenutzt werden. Ich mag mir die Beschämung und Verzweiflung meiner zurückgebliebenen Angehörigen gar nicht vorstellen.

Ja, da würde dein Tod doch in den Hintergrund rücken als geringeres Problem.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Köln-Lindenthal -
Rund 200 Angehörige einer serbischen Großfamilie haben einen Chefarzt der Kölner Uniklinik bedroht. Die Polizei musste das Krankenhaus am Freitagabend deshalb schützen und rückte mit rund 20 Streifenwagen an, wie am Montag bekannt wurde. Die Angehörigen eines in der Uniklinik verstorbenen sechsjährigen Mädchens fordern, dass der Tod des Kindes untersucht wird.

Ein Onkel des Mädchen erklärte dem „Express": „Die Kleine wurde zum vierten Mal am Herz operiert. Der Arzt sagte nach der OP, dass alles gut verlaufen sei.“ Doch einen Tag später, am vergangenen Donnerstag, soll es zu Komplikationen gekommen sein, bei der das Kind durch einen Sauerstoffmangel zu schwersten Hirnschäden gekommen sei. Das Mädchen war danach verstorben.
https://www.ksta.de/koeln/lindenthal/gr ... id=sm_fb_p#
=> Warum ist das Wort "Familie" so häufig zu lesen im Zusammengang mit Gewaltkriminalität?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(25 Jun 2018, 23:37)

https://www.ksta.de/koeln/lindenthal/gr ... id=sm_fb_p#
=> Warum ist das Wort "Familie" so häufig zu lesen im Zusammengang mit Gewaltkriminalität?
Was willst du für eine Antwort? Das es passieren kann, daß Menschen bei dem Tot eines ihrer Familienangehörigen emotional werden und auch mal austicken können.
Das dein Link eine ganz besondere Form davon ist darf gar nicht bezweifelt werden, aber was soll deine Frage jetzt? Worauf zielt die wieder?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 08:17)

Was willst du für eine Antwort? Das es passieren kann, daß Menschen bei dem Tot eines ihrer Familienangehörigen emotional werden und auch mal austicken können.
Das dein Link eine ganz besondere Form davon ist darf gar nicht bezweifelt werden, aber was soll deine Frage jetzt? Worauf zielt die wieder?
Das bestimmte Migrantengruppen in bestimmten Kriminalitätsformen jenseits ihres Bevölkerungsanteils auftreten und daher eine Zuwanderung derer nur geprüft erfolgen darf.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

jack000 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 09:46)

Das bestimmte Migrantengruppen in bestimmten Kriminalitätsformen jenseits ihres Bevölkerungsanteils auftreten und daher eine Zuwanderung derer nur geprüft erfolgen darf.
Das ist bisher das dümmste was ich im Internet gelesen habe.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

JFK hat geschrieben:(26 Jun 2018, 09:54)

Das ist bisher das dümmste was ich im Internet gelesen habe.
Ich bin auch immer wieder erstaunt(erschrocken), was man einigen useren hier entlocken kann.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von JFK »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 09:58)

Ich bin auch immer wieder erstaunt(erschrocken), was man einigen useren hier entlocken kann.
Und das nicht nur weil Serbien sowieso schon in der EU ist. :|


"Das bestimmte Migrantengruppen in bestimmten Kriminalitätsformen"

Das ist blanker Rassmismus.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

JFK hat geschrieben:(26 Jun 2018, 10:07)

Und das nicht nur weil Serbien sowieso schon in der EU ist. :|


"Das bestimmte Migrantengruppen in bestimmten Kriminalitätsformen"

Das ist blanker Rassmismus.
Und dass Serbien in der EU ist, ist blanker Blödsinn.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Julian
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

JFK hat geschrieben:(26 Jun 2018, 10:07)

Und das nicht nur weil Serbien sowieso schon in der EU ist. :|


"Das bestimmte Migrantengruppen in bestimmten Kriminalitätsformen"

Das ist blanker Rassmismus.
Serbien ist nicht in der EU.

Dass es Korrelationen gibt zwischen Ethnie und bestimmten Straftaten, ist eine statistische Tatsache.

Ich würde auch vermuten, dass es sich bei dem zitierten Vorfall nicht um ethnische Serben, sondern um Roma oder Muslime handelt, die nur die serbische Staatsangehörigkeit haben aber ansonsten eher im Klandenken verhaftet sind. Beide Minderheiten sind in Serbien zu finden und neigen zum Auswandern nach Deutschland wegen angeblicher Diskriminierung in Serbien.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Julian hat geschrieben:(26 Jun 2018, 11:40)

Serbien ist nicht in der EU.


Ich würde auch vermuten, dass es sich bei dem zitierten Vorfall nicht um ethnische Serben, sondern um Roma oder Muslime handelt, die nur die serbische Staatsangehörigkeit haben aber ansonsten eher im Klandenken verhaftet sind. Beide Minderheiten sind in Serbien zu finden und neigen zum Auswandern nach Deutschland wegen angeblicher Diskriminierung in Serbien.

Ich kenne "Roma" und sogar auch Muslime die kein Clandenken haben, sind die dann keine Roma/Muslime mehr? :x

Dass es Korrelationen gibt zwischen Ethnie und bestimmten Straftaten, ist eine statistische Tatsache.
Das es Korrelationen zwischen allgemeiner Bildungsarmut und rechtsradikalen Denken gibt, ist auch eine Tatsache.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 12:47)

Ich kenne "Roma" und sogar auch Muslime die kein Clandenken haben, sind die dann keine Roma/Muslime mehr? :x
"Ich kenne einen Deutschen, der auch ..." :rolleyes: (Meine Phrasendatenbank "Flüchtlingsbingo-Database 1.0" ist aktueller den je)

Das es Korrelationen zwischen allgemeiner Bildungsarmut und rechtsradikalen Denken gibt, ist auch eine Tatsache.
Somit stimmst du der Aussage:
Dass es Korrelationen gibt zwischen Ethnie und bestimmten Straftaten, ist eine statistische Tatsache.
zu?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 13:03)

Somit stimmst du der Aussage:

zu?
Nein, wie kommst du denn darauf? Das Adverb "auch" bezeichnet für dich diesbezüglich zustimmung? :D
Die allermeisten kriminellen Delikte haben eine soziale, persönliche Korrelation. ( D.h. Bildung, Armut, Gier ect.pp.)
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Keoma »

Sagen wir so, Diskussionen mit Messern zu führen ist in unserem Kulturkreis eher selten.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 13:14)

Nein, wie kommst du denn darauf? Das Adverb "auch" bezeichnet für dich diesbezüglich zustimmung? :D
Die allermeisten kriminellen Delikte haben eine soziale, persönliche Korrelation. ( D.h. Bildung, Armut, Gier ect.pp.)
Korrekt, auf manche trifft das aber öfter zu:
Immer mehr Flüchtlinge im Gefängnis

Zuwanderung in den Knast

Angeblich werden vor allem Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive straffällig. Doch laut der jüngsten Gefangenenstatistik in Baden-Württemberg ist die Rechnung nicht so einfach. Das Land zählt auch immer mehr rechtskräftig verurteilte Syrer.

Stuttgart - Die Zahl der Ausländer in Baden-Württembergs Gefängnissen hat ein neues Rekordhoch erreicht. Wie das Stuttgarter Justizministerium auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, hat sich 2018 ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr ein weiteres Mal erhöht, und zwar von 46 auf 48,5 Prozent. Für die Justizvollzugsbediensteten sei das „eine echte Herausforderung“, so Justizminister Guido Wolf (CDU). Die Zahl der Gefangenen, mit denen eine Verständigung nur noch über einen Dolmetscher möglich sei, werde immer höher. Wolf führt die Entwicklung hauptsächlich auf den großen Flüchtlingszustrom im Jahr 2015 zurück. „Seit 2015 hat sich der Anteil ausländischer Gefangener um fast 20 Prozent erhöht“, sagte er.

Türkei, dann Gambia Der Erhebung zufolge, bei der das Land jedes Jahr Ende März die Nationalität der Strafgefangenen ermittelt, ist in den vergangenen zwei Jahren vor allem die Zahl der Strafgefangenen aus Gambia kräftig gestiegen, und zwar vor 178 auf 277. Damit liegt Gambia auf der Liste der häufigsten Herkunftsländer inzwischen hinter der Türkei (499) auf Platz zwei. Dahinter folgen Rumänien, Algerien, Italien, Georgien, Polen und das Kosovo. Insgesamt sind 96 Nationen in den Haftanstalten des Landes vertreten. 70 Prozent Ausländer in Stammheim Die Zahl syrischer Strafgefangener ist seit 2016 von 41 auf 148 gestiegen und hat sich somit mehr als verdreifacht. Dadurch rückte Syrien bei den häufigsten Nationalitäten auf Rang neun vor. Besonders hoch ist der Ausländeranteil mit 66,4 Prozent bei den Untersuchungshäftlingen, die rund ein Drittel aller Strafgefangenen ausmachen. Der Grund: Bei ausländischen Tatverdächtigen wird häufiger Fluchtgefahr angenommen. Den höchsten Ausländeranteil aller Anstalten im Land hat Stammheim (rund 70 Prozent).
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... ._amp.html

Man hat die EU gegründet, weil man hier auf Augenhöhe lebt und so Freizügigkeit kein Problem darstellt. Mit einigen Ländern gibt es Abkommen (z.B. Japan) und mit den Ländern, die Top-Statistiken In Harz4 sowie Gefängnisinsassen gibt es keine Abkommen und kein Interesse an Freizügigkeit.
=> Das ganze hat 0,0 mit Rassismus zu tun, sondern ist schlichtweg des nachvollziehbare Anliegen Nachteile bei einer Freizügigkeit zu vermeiden!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

Keoma hat geschrieben:(26 Jun 2018, 13:19)

Sagen wir so, Diskussionen mit Messern zu führen ist in unserem Kulturkreis eher selten.
Diskussionen oder Streitigkeiten die zu Handgreiflichkeiten führen. Diskussionen sind laut Definition ausschließlich nur verbale Streitgespräche.
Oder suggestiv. Wolltest du nur wieder die Nichtigkeit der Messerbenutzung hervorheben, weil du ja auch Grundsätzlich nix gegen Menschen aus anderen Kulturkreisen hast?
Natürlich gibt es sowas in jedem Kulturkreis. In unserem kommt da aber seltener das Messer zum Einsatz. In unserem Kulturkreis macht es ja kaum mehr einer unter einer Knarre. :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 13:35)

Korrekt, auf manche trifft das aber öfter zu:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... ._amp.html

Man hat die EU gegründet, weil man hier auf Augenhöhe lebt und so Freizügigkeit kein Problem darstellt. Mit einigen Ländern gibt es Abkommen (z.B. Japan) und mit den Ländern, die Top-Statistiken In Harz4 sowie Gefängnisinsassen gibt es keine Abkommen und kein Interesse an Freizügigkeit.
=> Das ganze hat 0,0 mit Rassismus zu tun, sondern ist schlichtweg des nachvollziehbare Anliegen Nachteile bei einer Freizügigkeit zu vermeiden!
Ach korrekt und wieso behauptest du vorher das genaue Gegenteil? Von Julien ganz zu schweigen.
Das bestimmte Migrantengruppen in bestimmten Kriminalitätsformen jenseits ihres Bevölkerungsanteils auftreten...
Machst du dir gedanken darum warum es auf einige mehr zustrifft? Ich meine, die Antwort steht doch direkt vor deiner Nase und auch teilweise in deinen verlinkten Artikeln und doch machst hier immer noch eine kulturelle oder ethnische Schiene draus.
Menschen die z.B. verzweifelt sind, kein selbstvertrauen haben, Komplexe haben,oder keine Perpektiven ect.pp....all diese sozialen Parameter sind es, die Menschen Hauptsächlich zu Kriminellen machen.

Wie man Werte, Humanismus und Freizügigkeit unter einen Hut bringt muss man diskutieren, aber nicht darüber wer, oder was hier krimineller wird und dies auch noch in ethnische, religiöse und kulturelle Argumentation packen.
Dann wird aus deinen 0,0% sofort 100%
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 13:52)
Ach korrekt und wieso behauptest du vorher das genaue Gegenteil? Von Julien ganz zu schweigen.
Ist ja nicht das Gegenteil
Machst du dir gedanken darum warum es auf einige mehr zustrifft?
Nein, du hast ja schon die Gründe genannt. Aber es ist mir auch vollkommen egal woran es liegt, ich bin nicht Einverstanden durch Zuwanderung Nachteile hinzunehmen.
=> Und wenn man sich nun mal Knäste und Hartz4 anschaut, dann ist bei einem Teil der Zuwanderung ganz gewaltig was schief gelaufen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 14:40)

Ist ja nicht das Gegenteil
Bekrück dich ruhig weiter selber,bei mir schaffst du dies hier nicht mehr.
Nein, du hast ja schon die Gründe genannt. Aber es ist mir auch vollkommen egal woran es liegt, ich bin nicht Einverstanden durch Zuwanderung Nachteile hinzunehmen.
=> Und wenn man sich nun mal Knäste und Hartz4 anschaut, dann ist bei einem Teil der Zuwanderung ganz gewaltig was schief gelaufen.
Das was du in unseren Knästen siehst ist zu großem Teil das Produkt unserer gesellschaftlicher Sozialisation und gesellschaftlicher Durchlässigkeit, denn da liegt vieles schon ziemlich lange im Argen. Da spielen natürlich auch verfehlte Integrationsarbeit/politik eine Rolle. Aber auch, daß sich unsere Gesellschaft zu wenig um die gekümmert hat, die bei der fortschreitenden Globalisierung (wegfall vieler niedrigqualifizierter Arbeitsstellen) und der Technisierung unser Gesellchaft nicht Schritt halten konnten. Die Kinder derer sind zum teil heute unsere Problemfälle und die Kinder diese wieder, werden die Problemfälle von morgen sein, lässt man es so laufen wie bisher.
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jack000
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 15:05)

Bekrück dich ruhig weiter selber,bei mir schaffst du dies hier nicht mehr.


Das was du in unseren Knästen siehst ist zu großem Teil das Produkt unserer gesellschaftlicher Sozialisation und gesellschaftlicher Durchlässigkeit, denn da liegt vieles schon ziemlich lange im Argen. Da spielen natürlich auch verfehlte Integrationsarbeit/politik eine Rolle. Aber auch, daß sich unsere Gesellschaft zu wenig um die gekümmert hat, die bei der fortschreitenden Globalisierung (wegfall vieler niedrigqualifizierter Arbeitsstellen) und der Technisierung unser Gesellchaft nicht Schritt halten konnten. Die Kinder derer sind zum teil heute unsere Problemfälle und die Kinder diese wieder, werden die Problemfälle von morgen sein, lässt man es so laufen wie bisher.
Nehmen wir mal an bei dir im Haus ist Stromausfall und du rufst bei den Elektrizitätswerk an. Willst du dann von denen wissen woran es denn liegt oder das die den Strom wieder anstellen?
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relativ
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(26 Jun 2018, 15:19)

Nehmen wir mal an bei dir im Haus ist Stromausfall und du rufst bei den Elektrizitätswerk an. Willst du dann von denen wissen woran es denn liegt oder das die den Strom wieder anstellen?
Ich will natürlich, daß es nicht mehr vorkommt und dafür sollten sie schon die Ursachen kennen. Ob sie mir die Mitteilen wollen oder nicht ist mir dann wurscht, Hauptsache es kommt nicht mehr vor, bzw. nicht mehr so häufig vor beim ein und denselben Fehler.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 15:05)

Bekrück dich ruhig weiter selber,bei mir schaffst du dies hier nicht mehr.


Das was du in unseren Knästen siehst ist zu großem Teil das Produkt unserer gesellschaftlicher Sozialisation und gesellschaftlicher Durchlässigkeit, denn da liegt vieles schon ziemlich lange im Argen. Da spielen natürlich auch verfehlte Integrationsarbeit/politik eine Rolle. Aber auch, daß sich unsere Gesellschaft zu wenig um die gekümmert hat, die bei der fortschreitenden Globalisierung (wegfall vieler niedrigqualifizierter Arbeitsstellen) und der Technisierung unser Gesellchaft nicht Schritt halten konnten. Die Kinder derer sind zum teil heute unsere Problemfälle und die Kinder diese wieder, werden die Problemfälle von morgen sein, lässt man es so laufen wie bisher.
Nehmen wir mal an bei dir im Haus ist Stromausfall und du rufst bei den Elektrizitätswerk an. Willst du dann von denen wissen woran es denn liegt oder das die den Strom wieder anstellen?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Raul71 »

relativ hat geschrieben:(26 Jun 2018, 13:41)

Diskussionen oder Streitigkeiten die zu Handgreiflichkeiten führen. Diskussionen sind laut Definition ausschließlich nur verbale Streitgespräche.
Man hat aber inzwischen den Eindruck, dass der Begriff Diskussion neu definiert werden muss.
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Julian
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Julian »

Wieder ein besonders ekelhaftes Verbrechen durch einen Migranten:
Keine 33 Stunden nach der Tat in der Nacht zum Mittwoch hat die Dillenburger Kriminalpolizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der polizeibekannte, 27 Jahre alte, türkischstämmige Mann aus dem Lahn-Dill-Kreis steht unter dem Verdacht, eine 91 Jahre alte Frau aus Herborn vergewaltigt zu haben.
[...]
Nach ersten Erkenntnissen hatte der Tatverdächtige sein Opfer gegen 3.30 Uhr unter einem Vorwand aus der Wohnung gelockt und sich später am Herborner "Schießplatz" an ihr vergangen. Intensive Ermittlungen führten die Kriminalpolizei Dillenburg zu dem bereits wegen vorangegangener Sexualdelikte bekannten 27 Jährigen.
http://www.giessener-anzeiger.de/lokale ... 871144.htm

Was sind das eigentlich für Leute? Und was sollen wir mit denen machen?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von firlefanz11 »

Ich warte noch darauf, dass einer unserer Stammrelativierer sowas äussert wie:"Na, besser ne 91jährige als ne 19jährige... :rolleyes:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Tom Bombadil »

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Boracay »

Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Jun 2018, 20:03)

Integration gescheitert: https://www.wp.de/staedte/hagen/jugendl ... 19621.html
Schade dass er sie nicht in Notwehr erschossen hat. Wäre
mein Sohnemann bei so etwas dabei gewesen hätte er sein ganzes Leben lang keinen schönen Tag mehr.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von MoOderSo »

Gibt wahrscheinlich wieder nur 2 Wochen Streichelzoo für die "Lausbuben" und ne saftige Strafe für den Beamten, weil er die Kids traumatisiert hat.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

MoOderSo hat geschrieben:(29 Jun 2018, 20:29)

Gibt wahrscheinlich wieder nur 2 Wochen Streichelzoo für die "Lausbuben" und ne saftige Strafe für den Beamten, weil er die Kids traumatisiert hat.
Am besten ist, man nimmt bei "Intensivtätern" (Wer hat eigentlich so einen schwachsinnigen Ausdruck erfunden?) immer die Methode, die am besten geholfen hat ... und das ist ja bekanntermaßen die Kuscheljustiz ...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Lamasshu »

Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Jun 2018, 20:03)

Integration gescheitert: https://www.wp.de/staedte/hagen/jugendl ... 19621.html
Wieder einer dieser bedauerlichen Einzelfälle ;)
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bolero »

Zuhause gibt's für die Jungs noch ein anerkennendes Schulterklopfen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Tom Bombadil »

Was hier jetzt daraus gemacht wird, ist allerdings auch nur ätzend, ich werde sowas nicht mehr einstellen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Quatschki »

Mal sehen. Die nächste Polizistengeneration hat ja dann den selben Migrationshintergrund

An der Police Academy Berlin macht die Ausbildung schon gute Fortschritte
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Teeernte »

Es gibt grad eine Ausstellung....„Brave New World. Romanian Migrants Dream’ Houses“
....Es sind Paläste, mit Türmen und Erkern, Glas- oder Stuckfassaden, mit glänzenden Edelstahltoren vor Einfahrten, manchmal groß genug für mehrere Mercedes. Es ist, als kehrten Könige und Königinnen heim....
. https://www.augsburger-allgemeine.de/ku ... 90251.html

....und morgen liebe Kinder - erzähl ich euch das Märchen von dem Mann in Deutschland - der mit ehrlicher Hände Arbeit zu viel Geld gekommen ist. :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Ammianus »

Quatschki hat geschrieben:(29 Jun 2018, 21:47)

Mal sehen. Die nächste Polizistengeneration hat ja dann den selben Migrationshintergrund

An der Police Academy Berlin macht die Ausbildung schon gute Fortschritte
Als ich das mit der Abschaffung des Einstellungsdiktats las, konnte ich mir nur noch an den Kopf fassen. Ich arbeitete ursprünglich in einem Beruf, aus dem so mancher nach seiner Lehrzeit, sowohl noch zu DDR-Zeiten als auch später, zur Polizei wechselte oder wechseln wollte. In den Jahren um die Wende konnte man dann vergleichen. Die Westpolizisten boten nicht nur einen sportlicheren, kompetenteren und intelligenteren Eindruck, auch die Anforderungen waren in jeder Beziehung höher. Kollegen erzählten mir dann, wie so mancher am Einstellungsdiktat gescheitert ist.

Es geht doch wirklich nicht, Leute bei der Polizei einstellen zu wollen, die so blöd sind, dass sie jeden der damals so beliebten Polizistenwitze Realität werden lassen.

(Wortendungen korrigiert, Ammianus)
Zuletzt geändert von Ammianus am Sa 30. Jun 2018, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Tom Bombadil »

Ammianus hat geschrieben:(30 Jun 2018, 13:13)

Als ich das mit der Abschaffung des Einstellungsdiktats las, konnte ich mir nur noch an den Kopf fassen.
Was will man denn bei so einer Tendenz machen?
Vor der Reform im Jahr 2016 haben demnach 137 von 218 Auszubildenden in diesem Diktat die Note 6 erhalten. Das entspricht einem Anteil von rund 63 Prozent. Zum Vergleich: 2010 betrug die Quote rund sieben Prozent.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen! 63 Prozent schreiben eine SECHS, "Ungenügend". Die Anzahl der Fünfer wird schon gar nicht erwähnt, man kann wohl froh sein, wenn mehr als 20 Prozent Ausreichend oder besser abschneiden. Das ist ein erbärmliches Armutszeugnis. Aber gut, was will man im rot-knallrot-grün regierten Berlin auch anders erwarten, genau so etwas ist ja gewollt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Ebiker »

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von sunny.crockett »

Rapider Anstieg von Straftaten im Unstrut-Hainich-Kreis
Gemeinden verzeichnen einen enormem Zuwachs an ausländischen Tatverdächtigen. Angeführt wird die Liste der Verdächtigen von Eritreern, Marokkanern und Algeriern.

Die Antworten von Justizminister Dieter Lauinger (Grüne) haben die Schilderungen bestätigt. Die beiden kleinen Ortschaften hätten mit einem dramatischen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen, wobei ein zeitlicher Zusammenhang mit der Asylkrise und der Unterbringung von Migranten feststellbar sei. So habe der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bis 2014 an allen ermittelten Tatverdächtigen unter vier Prozent gelegen, was in etwa dem ausländischen Bevölkerungsanteil in Thüringen entspreche. Danach jedoch verschlechterten sich die Verhältnisse zusehends.
Aus den dieser Zeitung vorliegen Angaben Lauingers geht hervor, dass 2015 bereits 9 Prozent und 2016 sogar 38 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer waren.

Und 2017 sei sogar „eine völlige Umkehr der Verhältnisse“ erfolgt, kritisiert er. In der Tat belegt die ministerielle Auflistung, dass im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte aller Tatverdächtigen in Obermehler und Schlotheim keine deutsche Staatsbürgerschaft hatte.

„Die Politik der offenen Grenzen und der Multikulturalisierung hat einstmals friedliche Ortschaften zu kriminellen Hotspots gemacht. Dieses Schicksal teilt nun auch die Region Schlotheim-Obermehler“, schimpft Möller.


https://www.thueringer-allgemeine.de/we ... 2068998395
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Lamasshu »

sunny.crockett hat geschrieben:(01 Jul 2018, 19:20)

Rapider Anstieg von Straftaten im Unstrut-Hainich-Kreis
Gemeinden verzeichnen einen enormem Zuwachs an ausländischen Tatverdächtigen. Angeführt wird die Liste der Verdächtigen von Eritreern, Marokkanern und Algeriern.

Die Antworten von Justizminister Dieter Lauinger (Grüne) haben die Schilderungen bestätigt. Die beiden kleinen Ortschaften hätten mit einem dramatischen Anstieg der Kriminalität zu kämpfen, wobei ein zeitlicher Zusammenhang mit der Asylkrise und der Unterbringung von Migranten feststellbar sei. So habe der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bis 2014 an allen ermittelten Tatverdächtigen unter vier Prozent gelegen, was in etwa dem ausländischen Bevölkerungsanteil in Thüringen entspreche. Danach jedoch verschlechterten sich die Verhältnisse zusehends.
Aus den dieser Zeitung vorliegen Angaben Lauingers geht hervor, dass 2015 bereits 9 Prozent und 2016 sogar 38 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer waren.

Und 2017 sei sogar „eine völlige Umkehr der Verhältnisse“ erfolgt, kritisiert er. In der Tat belegt die ministerielle Auflistung, dass im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte aller Tatverdächtigen in Obermehler und Schlotheim keine deutsche Staatsbürgerschaft hatte.

„Die Politik der offenen Grenzen und der Multikulturalisierung hat einstmals friedliche Ortschaften zu kriminellen Hotspots gemacht. Dieses Schicksal teilt nun auch die Region Schlotheim-Obermehler“, schimpft Möller.


https://www.thueringer-allgemeine.de/we ... 2068998395
Ich kenne bereits die üblichen Ausreden und Erklärungen dafür:

a) Das sind alles nur Einzelfälle
b) Sie sind neu in Deutschland und wussten es nicht
c) Sie wurden zuvor diskriminiert und haben sich nur gewehrt
d) Sie sind schwer traumatisiert vom Krieg

Bin mal gespannt welche Erklärungen dieses Mal kommen werden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Teeernte »

Lamasshu hat geschrieben:(02 Jul 2018, 00:57)

Ich kenne bereits die üblichen Ausreden und Erklärungen dafür:

a) Das sind alles nur Einzelfälle
b) Sie sind neu in Deutschland und wussten es nicht
c) Sie wurden zuvor diskriminiert und haben sich nur gewehrt
d) Sie sind schwer traumatisiert vom Krieg

Bin mal gespannt welche Erklärungen dieses Mal kommen werden.
.....Aufklärungsquote der Polizei ist (zu hoch) höher als der Durchschnitt...
....die Eingeborenen ziehen weg (40.000) und lassen sich nicht...wie zB Berliner beklauen..
Ausländische Täter müssen auch nicht zwingend aus der Region stammen...."reisende Täter" RICHTIGE Ausländer...
.. im Zuge des demografischen Wandels weniger eingeborene Jugendliche ..
Die Verfügbarkeit von Rauschmitteln .. ist sehr groß

... Weiterhin ist auffällig, dass es im Deliktsbereich des Tankbetruges eine Steigerung um 150 % gab, obwohl die Kraftstoffpreise gesunken sind !!!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von firlefanz11 »

sunny.crockett hat geschrieben:(01 Jul 2018, 19:20)

Rapider Anstieg von Straftaten im Unstrut-Hainich-Kreis
... Aus den dieser Zeitung vorliegen Angaben Lauingers geht hervor, dass 2015 bereits 9 Prozent und 2016 sogar 38 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer waren.
... Und 2017 sei sogar „eine völlige Umkehr der Verhältnisse“ erfolgt, kritisiert er. In der Tat belegt die ministerielle Auflistung, dass im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte aller Tatverdächtigen in Obermehler und Schlotheim keine deutsche Staatsbürgerschaft hatte.

Kommt doch nur daher, dass Migranten häufiger angezeigt werden, Mensch...! :rolleyes:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

firlefanz11 hat geschrieben:(02 Jul 2018, 10:55)

Kommt doch nur daher, dass Migranten häufiger angezeigt werden, Mensch...! :rolleyes:
Es fehlt noch:"Tatverdächtige bedeutet ja nicht gleich Täter"
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