Ger9374 hat geschrieben:(17 Sep 2017, 03:12)
Im Focus online gelesen. Mit Angaben das es Afghanen waren, ich war überrascht. Da schreiben doch noch welche Fakten die vorliegen.
Die Tat ist eine Zustandsbeschreibung mit welchen Vorstellungen diese Männer von einer streng muslimischen Gesellschaft in unsere westlich geprägtes Land kommen. Das passt einfach nicht, und sie können das nicht akzeptieren.
Tut uns allen den Gefallen , zum Wohle dieses Landes und seiner scheinbar zu gutgläubigen
Bevölkerung und beendet diesen Gewalttourismus
Getarnt als Flüchtlingshilfe!
Das sind schon zu viele Straftaten die nicht mehr weg zu diskutieren sind.
Wer denkt da überhaupt noch an die Opfer?
Vieles hätte nicht sein müssen.
Deutsche Politiker sollten vorrangig das wohl ihrer Bevölkerung im Auge haben. Es scheint das das Wohl anderer im Moment schwerer wiegt.
Das wird sich auf Dauer als Fehler erweisen, mit folgen für die politische Kultur in diesem Land!
Danke Groko, danke Frau Merkel!
Die Fraktion der Gutmenschen, der Befürworter also der Art und Weise (!)
der Umsetzung dieser Hilfe, ist eben nicht
die moralische Instanz, für die sie sich selber hält. Sie glaubt einem Prinzip zu folgen, realisiert aber dabei nicht dessen Verletzung.
Jede dieser Vergewaltigungen und anderer Gewalttaten als prognostizierbare Folge einer Politik, die Hilfe mit Freizügigkeit gegenüber als teilweise gefährlich einzuschätzenden Zuwanderern verwechselt, ist eine Straftat zu viel. Das wissen auch die Befürworter dieser Politik.
Und nun wird es paradox : Wenn man Prinzipien über das Volumen von Kollateralschäden stellt, muss man anders handeln, als irgendwann auf ein
unerträgliches Übermaß solcher Kollateralschäden nachhaltig zu reagieren, da
jeder davon bereits unerträglich ist, nicht erst dann, würden diese aus kultureller Differenz resultierenden Kollateralschäden Alltag.
Wer also nicht das Ertrinken von Menschen im Mittelmeer riskieren will, oder deren zu Schaden kommen im Heimatland, der darf auch nicht riskieren wollen in Folge im Aufnahmeland Schäden gegen Menschen auszulösen. Verschleiert soll dieser fundamentale moralische Widerspruch es doch zu tun dadurch, in dem man die organisierten zusätzlichen Risiken versucht statistisch zu glätten und als normales Lebensrisiko darzustellen.
Das normale Lebensrisiko ergibt sich hingegen nur aus dem Status einer Gesellschaft, gewachsen aus Sozialisation und bisheriger (!) Organisation ihrer Lebensumstände.
Wer sehenden Auges diese Kollateralschäden hinnimmt, ist moralisch nicht besser als derjenige der es hinnimmt, wenn
ab und zu bei der Flucht Menschen zu Schaden kommen, mit der Begründung, die meisten beträfe es doch statistisch nicht.