DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2017, 16:06)
Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Bundeswehr und Wehrmacht. Letztere war geprägt vom Eid auf Adolf Hitler und vom
Kadavergehorsam. Erstere hingegen verfolgte von Anfang an das Konzept der Inneren Führung - der "Staatsbürger in Uniform" ist im Volk integriert, auf die Verfassung eines demokratischen Staates vereidigt und Verbrechen dürfen weder befohlen, noch befolgt werden.
Bei der Durchkämmung der Kasernen sind 41 Devotionalien gefunden und entfernt worden. Der Abschirmdienst bleibt gehalten, eine Unterwanderung der Truppe durch Extremisten zu verhindern.
Völlig haltloses , aber immer wieder gern wiederholtes Argument, Kadavergehorsam. Mit Kadavergehorsam wäre die Auftragstaktik, also das Führen mit Auftrag niemals möglich gewesen. Genau diese Führungstaktik wurde von der jungen israelischen Armee übernommen und weiter verfeinert, nicht die US Führungstaktiken der ach so demokratischen Armee und schon gar nicht französische oder britische Einflüsse, die als vorsintflutlich galten. Dumm nur das die Wehrmacht und Waffen SS führend dahingehend waren und solche immensen militärischen Leistungen vollbrachten. Tja, da kamen selbst die Israelis nicht dran vorbei, aber vielleicht sahen sie im Anblick der Bedrohung auch nicht mehr die ideologisch/rassistische Aspekte, sondern einfach nur die militärische Leistung und wie sie zu erzielen ist.
Das allerdings ist nicht politisch korrekt, so das Panzeruschi und ihr Lakai 41 Devotionalien (darunter die letzte Rot Kreuz Flagge des Hauptverbandsplatz Berlin 1945) einsammelt , weil das ist ja auch viel Wichtiger als das Funktionieren der BW. Aber das muß man ihr lassen, Gendergerecht hat sie eingeführt, Frauenvertreterinnen etc.pp. ein voller Erfolg *lach*. Das man aus drei Panzern einen gebrauchstüchtig ins Feld schicken kann, das hat als intakte Armee in Friedenszeiten nur Italien vor 1939 geschafft !
Panzeruschi darf weiter Rechtsextremisten jagen, hat ja nichts anderes zu tun.
busse