Verhaftungen, Gebrauch der Schußwaffe usw.Loki hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:05)
Besorge doch einfach einen Wasserwerfer und Tränengas ?!
Damit wurde schon bereits einmal bei Temperaturen um 0 Grad Celsius eine tatsächliche, angemeldete Demo aufgelöst.
Reche doch mal selbst die Kräfteverhältnisse durch: so viele Polizisten mit Knüppeln waren dort und so viele Nichtpolizisten, die eventuell auf Knüppelattacken entsprechend reagiert hätten.
Deine Knüppeleinsatzanweisung hätte u. U. die Polizisten in eine lebensbedrohliche Situation gebracht!
Verhalten der Polizei
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Re: Verhalten der Polizei
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Verhalten der Polizei
Nein, hier ist es genau richtig - was auch immer Du meinst...relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:01)
Auf Dick und Doof kannst du mit deinen Kameraden machen, hier ist es eher unangebracht.
Re: Verhalten der Polizei
Die netten Linken kommen mit Freundschaftsgeschenken, wie Baumaterial - Gehwegplatten und Steinen - der Polizei entgegen.hafenwirt hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:09)
Ohne hier ein wegknüppeln zu fordern, finde ich schon, dass die Frage gestellt werden sollte, warum es einfacher ist, eine linke Demo oder einen Mob mit Fußballfans auseinanderzunehmen, als einen Mob mit Bürgern der Mitte.
Evtl, ein infrastrukturelles Problem? Bei Fußballspielen sind ja meist die harten Jungs (USK, BFE etc) vorhanden.
Vielleicht hat man auch mehr Angst? Bürger der Mitte sind ja schon häufiger Kanten aus Fitnesstudios im Vergleich zu Linken und manch Fussballgruppierung.
Den Rest biegt die Lügenpresse/Polizei dahin - wo sie es wünscht. Silvester Köln ? -> NORMALE LAGE...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Verhalten der Polizei
Du meinst, daß waren Wutbürger der Mitte? Ironie?hafenwirt hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:09)
Ohne hier ein wegknüppeln zu fordern, finde ich schon, dass die Frage gestellt werden sollte, warum es einfacher ist, eine linke Demo oder einen Mob mit Fußballfans auseinanderzunehmen, als einen Mob mit Bürgern der Mitte.
Ich Wette über die Hälfte der Jungs die vor Ort waren findest du auch im Stadion wieder. Ich war mehrmals in den Stadien im Osten, ich weiss was da rum läuft.Evtl, ein infrastrukturelles Problem? Bei Fußballspielen sind ja meist die harten Jungs (USK, BFE etc) vorhanden.
Hä...? Ironie?Vielleicht hat man auch mehr Angst? Bürger der Mitte sind ja schon häufiger Kanten aus Fitnesstudios im Vergleich zu Linken und manch Fussballgruppierung.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Soweit mir die Sachlage bekannt ist, hat die Polizei alles richtig gemscht.
Deeskalierend vorgegangen (Mob nicht weiter angeheizt sondern stehen lassen) und maximale Sicherheit bezüglich Flüchtlingen generiert.
In diesem Fall kann ich nichts erkennen was einer Kritik würdig wäre.
Deeskalierend vorgegangen (Mob nicht weiter angeheizt sondern stehen lassen) und maximale Sicherheit bezüglich Flüchtlingen generiert.
In diesem Fall kann ich nichts erkennen was einer Kritik würdig wäre.
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Re: Verhalten der Polizei
Nein , ist es nicht, es gibt zwar ein paar, die deine dämliche Logik nachvollziehen können, aber sie bleibt trotzdem dämlich.Loki hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:17)
Nein, hier ist es genau richtig - was auch immer Du meinst...
Nochmal deine Logik:
Ist schon fast Dummdreist.Du würdest befürworten, daß ggf. Deutschen der Schädel eingeschlagen oder anderweitig dem Körper Schaden zugefügt wird, nur damit Platzverweise rund um Erstaufnahmelager sowie Asylbewerberheimen etc. durchgesetzt werden, selbst wenn noch keine offensichtliche sowie tatsächliche lebensgefährliche Situation für Ausländer besteht ?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Wollte ja keiner; es bestand keine Gefahr für Leib und Seele.relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:11)
[... ]gerade wenn linke, oder rechte Knallnasen Polizeibeamten körperlich an die Wäsche wollen.
Das Gequarke nun im Nachhinein ist jedoch eine Gefahr für zumindest deren Seele.
Die Männer (und vielleicht auch Frauen) vor Ort haben ihre Arbeit getan. Offensichtlich recht gut: die "Flüchtlinge" sind dort, wo sie nach Willen von wem auch immer hin sollten und weder Polizisten noch Versammler haben Wunden davongetragen, welche in einem Krankenhaus behandelt werden mußten.
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Re: Verhalten der Polizei
Na kla,r voll deeskalierend, hat den Mob gleich neben den Bus geparkt, damit der Mob auch ein besseren Blick erhaschen konnte, wie die deutschen Polizei mit dem "kriminellen Flüchtlingspack" umspringt. Das war für die Polizisten vor Ort bestimmt total deeskalierend, sie waren für den rechten Mob quasi die Helden des Abends, ob gewollt oder nicht.William hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:19)
Soweit mir die Sachlage bekannt ist, hat die Polizei alles richtig gemscht.
Deeskalierend vorgegangen (Mob nicht weiter angeheizt sondern stehen lassen) und maximale Sicherheit bezüglich Flüchtlingen generiert.
In diesem Fall kann ich nichts erkennen was einer Kritik würdig wäre.
Ich würde mich vor Scham über dieses Pack am Liebsten eingraben. Oder den Knüppel rausholen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Von dem, der dort wohl demokratisch legitimiert derartige Einladungen aussprechen könnte; so verwerflich Militäreinsätze dieser Art (Militär gegen das eigene Volk/Inlandseinsätze) mitsamt Hilfe von ausländischem Militär auch sein mögen.
Jetzt lasse mich bitte nicht nach der korrekten Schreibweise seines vollständigen Namens googlen. Das ist der, mit dem die Verteidigungsministerin bzw. die Bundesregierung nicht zusammenarbeiten wollte oder will.
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Re: Verhalten der Polizei
Ach ne, warst du dabei?Loki hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:24)
Wollte ja keiner; es bestand keine Gefahr für Leib und Seele.
Wessen?Das Gequarke nun im Nachhinein ist jedoch eine Gefahr für zumindest deren Seele.
Unser Land wurde mal wieder durch den Dreck gezogen, es ist einfach nur beschämend.Die Männer (und vielleicht auch Frauen) vor Ort haben ihre Arbeit getan. Offensichtlich recht gut: die "Flüchtlinge" sind dort, wo sie nach Willen von wem auch immer hin sollten und weder Polizisten noch Versammler haben Wunden davongetragen, welche in einem Krankenhaus behandelt werden mußten.
Wenn diese rechten Kackbratzen wenigstens mal den Mumm hätten dort aufzulaufen, wo die, ihrer Meinung, wahren Schuldigen sitzen. Nein, erst mal auf die Schwachen drauf, die nix dafür können...erbärmlich.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Vorsorglich niederzuknüppeln nach Nichtbeherzigung von Platzverweisen und damit ein-aus-den-Augen-lassen bzw. eine verringerte Präsenz direkt am Bus wäre dies tatsächlich.relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:22)
Ist schon fast Dummdreist.
Re: Verhalten der Polizei
Es gab keine Jammerei diesbezüglich von den Polizisten; zumindest ich habe nicht gelesen, daß einer der Polizisten sich in dem Moment in akuter Lebensgefahr fühlte oder tatsächlich befand.
Gefällt mir zwar nicht, aber wir können uns ziemlich sicher sein, daß diese "Demo" nun bei möglichen Schuldigen Gehör fand.Wenn diese rechten Kackbratzen wenigstens mal den Mumm hätten dort aufzulaufen, wo die, ihrer Meinung, wahren Schuldigen sitzen.
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Re: Verhalten der Polizei
Diese Versammlung von Versagern geht selbst bei wohlwollender Betrachtung nicht als Demo durch.Loki hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:42)
Es gab keine Jammerei diesbezüglich von den Polizisten; zumindest ich habe nicht gelesen, daß einer der Polizisten sich in dem Moment in akuter Lebensgefahr fühlte oder tatsächlich befand.
Gefällt mir zwar nicht, aber wir können uns ziemlich sicher sein, daß diese "Demo" nun bei möglichen Schuldigen Gehör fand.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Verhalten der Polizei
Vor ein paar Wochen wird noch gefordert, dass die Polizei endlich besser ausgestattet werden muss, weil in Köln alles schiefging, was schiefgehen konnte. Und nur ein paar Wochen später stehen die Polizisten wieder als die Deppen der Nation da. Die ganze Debatte ist eine einzige Farce und zeigt mal wieder, wie wenig Ahnung ein Großteil der Bevölkerung und der Medien von Polizeiarbeit haben. Da wird intelligent rumgeschwafelt, ohne Ahnung von der Materie zu haben.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an. Aufgabe der Polizei ist die Gefahrenabwehr, das ergibt sich aus § 1 SächsPolG. § 3 ist die polizeiliche Generalermächtigung, die wie folgt lautet:
Polizeimaßnahmen sind nicht immer fair. Unmittelbarer Zwang ist nicht schön anzusehen. Das sollen sie auch nicht sein. Diese Aufregung geht an der Realität vorbei.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an. Aufgabe der Polizei ist die Gefahrenabwehr, das ergibt sich aus § 1 SächsPolG. § 3 ist die polizeiliche Generalermächtigung, die wie folgt lautet:
Bei der Aufgabe der Gefahrenabwehr hat die Polizei nicht darauf abzustellen, wer die Schuld an einer Gefahr trägt. Sie hat im Rahmen ihres Ermessens eine Störerauswahl vorzunehmen. Die Ermessensausübung unterliegt keiner gerichtlichen Kontrolle; dies kann nur bei Ermessensfehlern oder bei -nichtgebrauch geschehen. Grundsätzlich sollen polizeiliche Maßnahmen natürlich gegen den Verursacher der Gefahr vorgenommen werden, siehe § 4 I SächsPolG. Allerdings kann die Polizei auch Maßnahmen gegen Unbeteiligte richten, dies ergibt sich aus § 7 I:(1) Die Polizei kann innerhalb der durch das Recht gesetzten Schranken die erforderlichen Maßnahmen treffen, um eine im einzelnen Falle bestehende Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwehren, soweit die Befugnisse der Polizei nicht besonders geregelt sind.
(2) Von mehreren möglichen und geeigneten Maßnahmen hat die Polizei diejenige zu treffen, die ihr nach pflichtmäßigem Ermessen erforderlich erscheint und den Einzelnen und die Allgemeinheit voraussichtlich am wenigsten beeinträchtigt.
Wenn es die Polizei nun nicht schafft, mit 25 Einsatzkräften eine Demonstration mit über 100 Leuten durch Platzverweise aufzulösen, dann kann sie auch Nichtstörer in Anspruch nehmen. Dann stehen der Polizei diverse Möglichkeiten zur Verfügung, wie sie die Gefahrenabwehr auch mit Zwang durchsetzen kann. Hier kommt nur unmittelbarer Zwang in Betracht. § 32 besagt:Gegenüber anderen als den in den §§ 4 und 5 bezeichneten Personen kann die Polizei ihre Maßnahmen nur dann treffen, wenn
1. auf andere Weise eine unmittelbar bevorstehende Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung nicht verhindert oder eine bereits eingetretene Störung nicht beseitigt werden kann, insbesondere wenn die eigenen Mittel der Polizei nicht ausreichen, oder
2. durch Maßnahmen nach den §§ 4 bis 6 ein Schaden herbeigeführt würde, der erkennbar außer Verhältnis zu dem beabsichtigten Erfolg steht.
Es ist polizeirechtlich gesehen absurd zu erwarten, dass die Polizei mit 25 Leuten eine Demonstration ggf. mit Gewalt auflöst. Ebenso ist es absurd, auf Verstärkung, deren Anfahrtszeit ungewiss ist zu warten, solange die Gefahr weiterbesteht. Nun mag man sagen können, dass es etwas ungestüm ist, wie der Junge aus dem Bus gezerrt wurde. Aber eins sollte man auch mal bei all der scheinheiligen Betroffenheit sehen: Daran stirbt keiner. Das mag unangenehm sein, aber es war erforderlich. Wen schon ein Polizeigriff traumatisiert, der sollte am besten gar nicht mehr vor die Tür gehen. Menschen sind auch nicht aus Zucker.(1) Unmittelbarer Zwang darf nur angewandt werden, wenn der polizeiliche Zweck auf andere Weise nicht erreichbar erscheint. Unmittelbarer Zwang darf nicht mehr angewandt werden, wenn der Zweck erreicht ist. Gegen Personen darf unmittelbarer Zwang nur angewandt werden, wenn der polizeiliche Zweck durch unmittelbaren Zwang gegen Sachen nicht erreichbar erscheint. Das angewandte Mittel muss nach Art und Maß dem Verhalten, dem Alter und dem Zustand des Betroffenen angemessen sein. Gegenüber einer Menschenansammlung darf unmittelbarer Zwang nur angewandt werden, wenn seine Anwendung gegen einzelne Teilnehmer der Menschenansammlung offensichtlich keinen Erfolg verspricht.
(2) Unmittelbarer Zwang ist vor seiner Anwendung anzudrohen. Von der Androhung kann abgesehen werden, wenn die Umstände sie nicht zulassen, insbesondere wenn die sofortige Anwendung des Zwangsmittels zur Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr notwendig ist. Als Androhung des Schusswaffengebrauchs gilt auch die Abgabe eines Warnschusses.
Polizeimaßnahmen sind nicht immer fair. Unmittelbarer Zwang ist nicht schön anzusehen. Das sollen sie auch nicht sein. Diese Aufregung geht an der Realität vorbei.
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Re: Verhalten der Polizei
Nur so aus persönlicher Neugier... Wären Sie auch dafür gewesen den "Mob" auf der Kölner Domplatte an Silvester "wegzuknüppeln" oder ist Gewalteinsatz nur gegen deutsche "Mobs" angebracht?relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 12:28)
Eben. Verstärkung anfordern und diesen Mob wegknüppeln, daß wäre die richtige Antwort gewesen. Stattdessen wurden die Flüchtlinge wie die Kriminellen behandelt.
"Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg." Otto von Bismarck
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. " Bertolt Brecht
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Re: Verhalten der Polizei
Aber den Mut, den Flüchtlingen es zuzumuten, diesen Hass und Angst über sich ergehen zu lassen hatten sie wohl.Amtsschimmel hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:52)
Vor ein paar Wochen wird noch gefordert, dass die Polizei endlich besser ausgestattet werden muss, weil in Köln alles schiefging, was schiefgehen konnte. Und nur ein paar Wochen später stehen die Polizisten wieder als die Deppen der Nation da. Die ganze Debatte ist eine einzige Farce und zeigt mal wieder, wie wenig Ahnung ein Großteil der Bevölkerung und der Medien von Polizeiarbeit haben. Da wird intelligent rumgeschwafelt, ohne Ahnung von der Materie zu haben.
Aber fangen wir mal ganz von vorne an. Aufgabe der Polizei ist die Gefahrenabwehr, das ergibt sich aus § 1 SächsPolG. § 3 ist die polizeiliche Generalermächtigung, die wie folgt lautet:
Bei der Aufgabe der Gefahrenabwehr hat die Polizei nicht darauf abzustellen, wer die Schuld an einer Gefahr trägt. Sie hat im Rahmen ihres Ermessens eine Störerauswahl vorzunehmen. Die Ermessensausübung unterliegt keiner gerichtlichen Kontrolle; dies kann nur bei Ermessensfehlern oder bei -nichtgebrauch geschehen. Grundsätzlich sollen polizeiliche Maßnahmen natürlich gegen den Verursacher der Gefahr vorgenommen werden, siehe § 4 I SächsPolG. Allerdings kann die Polizei auch Maßnahmen gegen Unbeteiligte richten, dies ergibt sich aus § 7 I:
Wenn es die Polizei nun nicht schafft, mit 25 Einsatzkräften eine Demonstration mit über 100 Leuten durch Platzverweise aufzulösen, dann kann sie auch Nichtstörer in Anspruch nehmen. Dann stehen der Polizei diverse Möglichkeiten zur Verfügung, wie sie die Gefahrenabwehr auch mit Zwang durchsetzen kann. Hier kommt nur unmittelbarer Zwang in Betracht. § 32 besagt:
Es ist polizeirechtlich gesehen absurd zu erwarten, dass die Polizei mit 25 Leuten eine Demonstration ggf. mit Gewalt auflöst. Ebenso ist es absurd, auf Verstärkung, deren Anfahrtszeit ungewiss ist zu warten, solange die Gefahr weiterbesteht. Nun mag man sagen können, dass es etwas ungestüm ist, wie der Junge aus dem Bus gezerrt wurde. Aber eins sollte man auch mal bei all der scheinheiligen Betroffenheit sehen: Daran stirbt keiner. Das mag unangenehm sein, aber es war erforderlich. Wen schon ein Polizeigriff traumatisiert, der sollte am besten gar nicht mehr vor die Tür gehen. Menschen sind auch nicht aus Zucker.
Polizeimaßnahmen sind nicht immer fair. Unmittelbarer Zwang ist nicht schön anzusehen. Das sollen sie auch nicht sein. Diese Aufregung geht an der Realität vorbei.
Also wenn, dann hätten sie zur Gefahrenabwehr und zur Sicherheit den Bus wieder wegfahren lassen muessen. Im Haus währen die Flüchtlinge mit ein paar Polizeibeamten bestimmt nicht sicherer gewesen,wenn es zur einer Eskalation gekommen wäre.
So oder so, die ausgewählte Taktik ist zu kritisieren und die Ausflüchte der Vorgesetzen erbärmlich.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Und nicht zu vergessen die Ankündigung, jetzt auch noch gegen die Flüchtlinge im Bus ermitteln zu wollen. Die Polizei hat hier versagt und da gibt es auch nichts schönzureden.relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:59)
Aber den Mut, den Flüchtlingen es zuzumuten, diesen Hass und Angst über sich ergehen zu lassen hatten sie wohl.
Also wenn, dann hätten sie zur Gefahrenabwehr und zur Sicherheit den Bus wieder wegfahren lassen muessen. Im Haus währen die Flüchtlinge mit ein paar Polizeibeamten bestimmt nicht sicherer gewesen,wenn es zur einer Eskalation gekommen wäre.
So oder so, die ausgewählte Taktik ist zu kritisieren und die Ausflüchte der Vorgesetzen erbärmlich.
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Re: Verhalten der Polizei
Wenn man den Mob in Köln hätte isolieren können, natürlich wäre ich dafür gewesen.Letzter-Mohikaner hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:54)
Nur so aus persönlicher Neugier... Wären Sie auch dafür gewesen den "Mob" auf der Kölner Domplatte an Silvester "wegzuknüppeln" oder ist Gewalteinsatz nur gegen deutsche "Mobs" angebracht?
Nur kann man die Situation in Köln schwerlich mit der vor dem Flüchtlingsheim vergleichen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Prädestiniert für zukünftige und aktuelle Abschiebevorgänge ? Mit >Sonderzuzahlungen ?relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:59)
Aber den Mut, den Flüchtlingen es zuzumuten, diesen Hass und Angst über sich ergehen zu lassen hatten sie wohl.
Es war bzw. wäre unklar gewesen, ob damit nicht erst eine Gefahrensituation im Verkehrsbereich entstehen würde.Also wenn, dann hätten sie zur Gefahrenabwehr und zur Sicherheit den Bus wieder wegfahren lassen muessen.
Stichwort: Verfolgung.
Ein Eskortieren mit hinreichender Einsatzfahrzeugstärke war sicherlich nicht möglich. War schließlich kein Castortransport; und wäre schlimm, wenn es kostentechnisch in diese Richtung ginge.
Du kennst Dich vor Ort aus ?Im Haus währen die Flüchtlinge mit ein paar Polizeibeamten bestimmt nicht sicherer gewesen,wenn es zur einer Eskalation gekommen wäre.
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Re: Verhalten der Polizei
Du warst nicht in der Situation zugegen, woher weißt Du, dass sowas nicht in Betracht gezogen worden ist? Vielleicht war das in der Situation nicht möglich? Ich liebe das ja wirklich, wenn im Nachhinein diejenigen, die es schon immer besser gemacht hätten, hervorkommen und und anhand von verwackelten Handyaufnahmen beurteilen, wie man hätte handeln müssen. Fakt ist, dass aus den Aufnahmen nichts hervorgeht, was in irgendeiner Weise unzulässig erscheint. Alles andere ist nur wieder sinnloses Moralisieren von Berufserregern, die hinter jedem Polizeigriff gleich den Untergang des Rechtsstaats wittern.relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:59)
Aber den Mut, den Flüchtlingen es zuzumuten, diesen Hass und Angst über sich ergehen zu lassen hatten sie wohl.
Also wenn, dann hätten sie zur Gefahrenabwehr und zur Sicherheit den Bus wieder wegfahren lassen muessen. Im Haus währen die Flüchtlinge mit ein paar Polizeibeamten bestimmt nicht sicherer gewesen,wenn es zur einer Eskalation gekommen wäre.
So oder so, die ausgewählte Taktik ist zu kritisieren und die Ausflüchte der Vorgesetzen erbärmlich.
Die Polizei hat hier nicht versagt.
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Re: Verhalten der Polizei
Der Polizei obliegt es nicht, zu beurteilen, was verfolgt wird und was nicht. Beobachtet die Polizei eine mögliche Straftat, hat sie sie zu verfolgen. Der Sachverhalt wird ermittelt und ggf. der Staatsanwaltschaft überstellt, die letztlich entscheidet, ob das Verfahren eingestellt oder fortgesetzt wird.becksham hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:00)
Und nicht zu vergessen die Ankündigung, jetzt auch noch gegen die Flüchtlinge im Bus ermitteln zu wollen. Die Polizei hat hier versagt und da gibt es auch nichts schönzureden.
Re: Verhalten der Polizei
Stimmt, es wurden keine Finger in diverse Körperöffnungen von jungen Mädchen entgegen deren Willen gestecktrelativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:01)
Nur kann man die Situation in Köln schwerlich mit der vor dem Flüchtlingsheim vergleichen.
und es hatte offensichtlich auch niemand vor...
Re: Verhalten der Polizei
Genau, so wie sie das Nichtbefolgen eines angeordneten Platzverweises verfolgt hat.Amtsschimmel hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:11)
Der Polizei obliegt es nicht, zu beurteilen, was verfolgt wird und was nicht. Beobachtet die Polizei eine mögliche Straftat, hat sie sie zu verfolgen. Der Sachverhalt wird ermittelt und ggf. der Staatsanwaltschaft überstellt, die letztlich entscheidet, ob das Verfahren eingestellt oder fortgesetzt wird.
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Re: Verhalten der Polizei
Also wenn sie es in Betracht gezogen haben, haben sie sich dagegen entschieden. Soweit kannst du mir doch zustimmen, oder?Amtsschimmel hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:08)
Du warst nicht in der Situation zugegen, woher weißt Du, dass sowas nicht in Betracht gezogen worden ist? Vielleicht war das in der Situation nicht möglich? Ich liebe das ja wirklich, wenn im Nachhinein diejenigen, die es schon immer besser gemacht hätten, hervorkommen und und anhand von verwackelten Handyaufnahmen beurteilen, wie man hätte handeln müssen. Fakt ist, dass aus den Aufnahmen nichts hervorgeht, was in irgendeiner Weise unzulässig erscheint. Alles andere ist nur wieder sinnloses Moralisieren von Berufserregern, die hinter jedem Polizeigriff gleich den Untergang des Rechtsstaats wittern.
Die Polizei hat hier nicht versagt.
Dann haben sie sich entschieden, neben der Erniedrigung des Mobs noch die Erniedrigung der Polizei draufzupacken. Ich bin mir sicher, daß die meisten Flüchtlinge im Bus nachvollziehbare Angst hatten Raus aus dem bus bzw. ins Haus zu gehen.
Was heisst hier unzulässig, der Ablauf ist doch von der Polizei dokumentiert worden und genau den kritisiere ich.
Die Polizeiführung hat hier versagt, den paar Polizeibeamten vor Ort will ich nocht nicht mal die Hauptschuld geben, denn die hatten bestimmt auch ein mullmiges Gefühl, bei so einer Unterzahl.
Was heisst hier Moral, es geht darum welch erbärmlichen Eindruck die Polizei hier macht. Das ansehen Deutschlands wird mit so einem Verhalten einiger Bürger permanent beschädigt, gerade wenn es die Staatsgewalt nicht schafft rechte Gewalttäter/Pöbler in ihre Schranken zu weisen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Seit Jahren rede ich hier davon, dass es keinerlei nennenswerte Verbrechensbekämpfung in Deutschland gibt. Sobald sich eine Gruppe bildet können die machen was die wollen und die Polizei kann nur schulter zuckend zuschauen (Sei es Köln oder Clausnitz). Die Polizei ist ihn ihren Möglichkeiten erheblich eingeschränkt und kümmert sich daher nur um das Blitzen von Autofahrern oder dem Verprügeln von S21-Gegner. An Verbrecher trauen die sich gar nicht mehr heran weil dann irgendein Alt68er dahergelaufen kommt und dann geht es los: "blabla Polizeigewalt blabla ..."relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 11:43)Ich hätte mir da eher ein robusten Einsatz gegen den rechten Mob gewünscht.
Die Rechtfertigungen der Polizei und des Ministers empfand ich persönlich als eine farce.
Wer den rechten Mob so ungehindert walten lässt, darf sich nicht wundern, wenn man in Teilen Ostdeutschland mit dem rechten Mob und den beifallklatschenden Gaffern Probleme hat.
Ich würde sagen, daß bei solchen ekelhaften Taten, die Polizei mit voller härte durchgreifen müsste.
Die Polizei ist gegenüber dem rechten Mob imn Ostdeutschland viel zu tolerant, was meint ihr?
=> Eine Polizei, die "mit voller Härte" gegen Verbrecher durchgreift gibt es in Deutschland nicht daher waren deine Erwartungen selbstverständlich vergeblich.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Verhalten der Polizei
Die Polizei kann bei Nichtbefolgung die Person in Gewahrsam nehmen. Aber wo hätte man das vor Ort bitte machen sollen? Und vor allem: Das hätte die Situation noch weiter angeheizt! Ggf. wäre es zu gewalttätigen Widerstandshandlungen gekommen. Die Erwartung, dass 25 Polizeibeamte mit Gewalt gegen eine Menschenmenge von rund 100 Personen vorgehen sollen, um Personalien festzustellen, ist vollkommen realitätsfremd.becksham hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:18)
Genau, so wie sie das Nichtbefolgen eines angeordneten Platzverweises verfolgt hat.
Und das ist ihr gutes Recht. Das ist eine Ermessensentscheidung. Und wie jede Ermessensentscheidung in kritischen Situationen, kann sie sich hinterher als vielleicht doch nicht so sinnvoll erweisen, wie sie zunächst gehalten wurde. Das ändert aber nichts daran, dass das Verhalten nicht rechtswidrig war.relativ hat geschrieben: Also wenn sie es in Betracht gezogen haben, haben sie sich dagegen entschieden. Soweit kannst du mir doch zustimmen, oder?
Ja, Du kritisierst, aber das aus einer Position, die nicht vergleichbar ist mit der des Entscheidungsträgers vor Ort zu dieser Zeit mit dieser Sachlage. Daher stelle ich Deine Kritik infrage, da ich sie für unangebracht halte. Insbesondere, da diese Kritik außer vielleicht auf einer moralisch-ethischen Gerechtigkeitsebene, die aber von einem Einsatzleiter nicht erwartet werden kann, in der Sache unbegründet ist.relativ hat geschrieben: Was heisst hier unzulässig, der Ablauf ist doch von der Polizei dokumentiert worden und genau den kritisiere ich.
Zuletzt geändert von Amtsschimmel am Mo 22. Feb 2016, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verhalten der Polizei
Weder in Köln noch in Clausnitz, waren es angemeldete Demos die zu einem Problem führten, sondern die falsche Einschätzung der Lage. In Clausnitz befürchte ich sogar noch, daß Insider den Transport "veraten" haben mit den Hinweis, daß es dort nur geringe Polizeipräsens gibt.jack000 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:30)
Seit Jahren rede ich hier davon, dass es keinerlei nennenswerte Verbrechensbekämpfung in Deutschland gibt. Sobald sich eine Gruppe bildet können die machen was die wollen und die Polizei kann nur schulter zuckend zuschauen (Sei es Köln oder Clausnitz). Die Polizei ist ihn ihren Möglichkeiten erheblich eingeschränkt und kümmert sich daher nur um das Blitzen von Autofahrern oder dem Verprügeln von S21-Gegner. An Verbrecher trauen die sich gar nicht mehr heran weil dann irgendein Alt68er dahergelaufen kommt und dann geht es los: "blabla Polizeigewalt blabla ..."
=> Eine Polizei, die "mit voller Härte" gegen Verbrecher durchgreift gibt es in Deutschland nicht daher waren deine Erwartungen selbstverständlich vergeblich.
Sollte der Transport vorher schon öffentlich gewesen sein, ist die Fehleinschätzung ja nocht gravierender.
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Re: Verhalten der Polizei
Kritik soll hauptsächlich auch dazu dienen, daß Fehler die immer wieder mal passieren, evtl. bei nächsten ähnlichen Einsätzen nicht passieren. Mögliche Fehler aber abzutun und so zu tun, als wäre der Einsatz völlig Ok gewesen, halte ich für erbärmlich.Amtsschimmel hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:33)
Die Polizei kann bei Nichtbefolgung die Person in Gewahrsam nehmen. Aber wo hätte man das vor Ort bitte machen sollen? Und vor allem: Das hätte die Situation noch weiter angeheizt! Ggf. wäre es zu gewalttätigen Widerstandshandlungen gekommen. Die Erwartung, dass 25 Polizeibeamte mit Gewalt gegen eine Menschenmenge von rund 100 Personen vorgehen sollen, um Personalien festzustellen, ist vollkommen realitätsfremd.
Und das ist ihr gutes Recht. Das ist eine Ermessensentscheidung. Und wie jede Ermessensentscheidung in kritischen Situationen, kann sie sich hinterher als vielleicht doch nicht so sinnvoll erweisen, wie sie zunächst gehalten wurde. Das ändert aber nichts daran, dass das Verhalten nicht rechtswidrig war.
Ja, Du kritisierst, aber das aus einer Position, die nicht vergleichbar ist mit der des Entscheidungsträgers vor Ort zu dieser Zeit mit dieser Sachlage. Daher stelle ich Deine Kritik infrage, da ich sie für unangebracht halte. Insbesondere, da diese Kritik außer vielleicht auf einer moralisch-ethischen Gerechtigkeitsebene, die aber von einem Einsatzleiter nicht erwartet werden kann, in der Sache unbegründet ist.
Wieso habe ich begründet.
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Re: Verhalten der Polizei
Die Kritik wird schon dienstintern erhoben, weil aus solchen Einsätzen natürlich Schlüsse und Handlungsvorgaben für künftige Einsätze gezogen werden. Dazu bedarf es keines medialen Dauerfeuers, wie wir es jetzt beobachten können, noch dazu vor allem durch Journalisten, die von der Materie nicht mal ansatzweise eine ausreichende Ahnung haben. Darüber hinaus geht es auch dabei oft nicht um sachliche Auseinandersetzung oder konstruktive Verbesserungsvorschläge, sondern vor allem um das Finden eines Verantwortlichen und das mediale Kreuzigen dieses Ketzers. Und diese Erregungskultur geht mir einfach gegen den Strich. Das ist nichts gegen Dich persönlich. Aber warum immer alle meinen, aus der bequemen Beobachterposition mal ordentlich auf den Putz hauen zu müssen, ist mir schleierhaft.relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:43)
Kritik soll hauptsächlich auch dazu dienen, daß Fehler die immer wieder mal passieren, evtl. bei nächsten ähnlichen Einsätzen nicht passieren. Mögliche Fehler aber abzutun und so zu tun, als wäre der Einsatz völlig Ok gewesen, halte ich für erbärmlich.
Wieso habe ich begründet.
Re: Verhalten der Polizei
wer hat denn von Schaedel einschlagen gesprochen? - niemandLoki hat geschrieben:(22 Feb 2016, 13:58)
Du würdest befürworten, daß ggf. Deutschen der Schädel eingeschlagen oder anderweitig dem Körper Schaden zugefügt wird, nur damit Platzverweise rund um Erstaufnahmelager sowie Asylbewerberheimen etc. durchgesetzt werden, selbst wenn noch keine offensichtliche sowie tatsächliche lebensgefährliche Situation für Ausländer besteht ?
Alter, was bist Du denn für einer ??
aber wer sich an das Versammlungsrecht und Platzverbote nicht haelt und poebelt, der darf dann auch mal Vorlieb mit einem kleinen Schlagstock nehmen.
mit Samthandschuhen ist diesen rechten Idioten nicht beizukommen.
Re: Verhalten der Polizei
Auch rechte Pappnasen haben Grundrechte. Diese hat die Polizei im Rahmen ihrer Möglichkeiten gewahrt.relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:27)
Na kla,r voll deeskalierend, hat den Mob gleich neben den Bus geparkt, damit der Mob auch ein besseren Blick erhaschen konnte, wie die deutschen Polizei mit dem "kriminellen Flüchtlingspack" umspringt. Das war für die Polizisten vor Ort bestimmt total deeskalierend, sie waren für den rechten Mob quasi die Helden des Abends, ob gewollt oder nicht.
Ich würde mich vor Scham über dieses Pack am Liebsten eingraben. Oder den Knüppel rausholen.
Deine Aussage macht lediglich deutlich wo deine Prämisse liegt. Du bist min. so undemokratisch eingestellt wie der Mob.
Re: Verhalten der Polizei
Weil das....bevor es zur Sachebene überführt werden kann....erst einmal das Jemöööt anspricht, die edle Gesinnung, die unbedingt einen Aufhänger braucht um irgendeinem ( am liebsten deeiner übermächtigen Macht) was anhängen zu können.....Amtsschimmel hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:49)
Die Kritik wird schon dienstintern erhoben, weil aus solchen Einsätzen natürlich Schlüsse und Handlungsvorgaben für künftige Einsätze gezogen werden. Dazu bedarf es keines medialen Dauerfeuers, wie wir es jetzt beobachten können, noch dazu vor allem durch Journalisten, die von der Materie nicht mal ansatzweise eine ausreichende Ahnung haben. Darüber hinaus geht es auch dabei oft nicht um sachliche Auseinandersetzung oder konstruktive Verbesserungsvorschläge, sondern vor allem um das Finden eines Verantwortlichen und das mediale Kreuzigen dieses Ketzers. Und diese Erregungskultur geht mir einfach gegen den Strich. Das ist nichts gegen Dich persönlich. Aber warum immer alle meinen, aus der bequemen Beobachterposition mal ordentlich auf den Putz hauen zu müssen, ist mir schleierhaft.
echt
Re: Verhalten der Polizei
-becksham hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:00)
Und nicht zu vergessen die Ankündigung, jetzt auch noch gegen die Flüchtlinge im Bus ermitteln zu wollen. Die Polizei hat hier versagt und da gibt es auch nichts schönzureden.
Würdest du lieber gegen die Polizei ermitteln ?
Ich halte Ermittlingen gegen Flüchtlinge im Bus für höchlich angemessen .
-
Re: Verhalten der Polizei
Themen bewußt zu zerreissen haben nur den Sinn, sie nicht sachlich führen zu wollen ... du weichst den Fakten aus und streust das Problem .... blöd, wenn das das einzige "Argument" istrelativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 13:12)
Wenn es dazu schon ein thread gibt, oder in einem vorhandenen schon thematisiert wurde, können wir auch dort weiter diskutieren, hab jetzt leider nicht näher nachgeschaut.
Re: Verhalten der Polizei
hafenwirt hat geschrieben:(22 Feb 2016, 14:09)
Ohne hier ein wegknüppeln zu fordern, finde ich schon, dass die Frage gestellt werden sollte, warum es einfacher ist, eine linke Demo oder einen Mob mit Fußballfans auseinanderzunehmen, als einen Mob mit Bürgern der Mitte.
Evtl, ein infrastrukturelles Problem? Bei Fußballspielen sind ja meist die harten Jungs (USK, BFE etc) vorhanden.
Vielleicht hat man auch mehr Angst? Bürger der Mitte sind ja schon häufiger Kanten aus Fitnesstudios im Vergleich zu Linken und manch Fussballgruppierung.
Ich verwies auf den Ursprungsthread und du kannst da alles nachlesen
Re: Verhalten der Polizei
Neben all dem Psydofachgeschwafel hab ich den noch vergessen....
Unbelegte Hetze. Das sind die Reden der Antidemokraten.yogi61 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 13:03)
Ein Grossteil der Polizei ist schon immer auf dem rechten Auge blind gewesen. Das ist doch nun wirklich nicht neu.
Re: Verhalten der Polizei
http://m.tagesspiegel.de/berlin/polizei ... _referrer=Päule0815 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 21:19)
Neben all dem Psydofachgeschwafel hab ich den noch vergessen....
Unbelegte Hetze. Das sind die Reden der Antidemokraten.
Re: Verhalten der Polizei
Unbelegte Hetze. Das sind die Reden der Antidemokraten.yogi61 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 13:03)
Ein Grossteil der Polizei ist schon immer auf dem rechten Auge blind gewesen. Das ist doch nun wirklich nicht neu.
- Mithrandir
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Re: Verhalten der Polizei
Es ist verständlich, dass die Polizisten eine weitere Eskalation vermeiden wollten.
Auf der anderen Seite: Wenn man Platzverweise ausspricht und sie anschließend nicht durchsetzt, macht man sich lächerlich und allen Anwesenden wird klar, dass hier nicht mehr der Staat das Sagen hat sondern der Mob.
Was wäre wohl geschehen, wenn die Polizisten angefangen hätten, Personen festzunehmen, die sich den Platzverweisen widersetzen? Der Rest wäre vielleicht zerknirscht von dannen gezogen. Vielleicht aber auch nicht und es hätte zu Gewalt gegen Polizisten kommen können. Auch wieder verständlich dass die Polizisten versuchen, hier nicht ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen um ein paar Leute festzunehmen, die der Richter anschließend eh wieder nach Hause schickt.
Ich würde mir da schon ein deutlich robusteres Auftreten unserer Polizei wünschen (und das gilt hinsichtlich grabschender Nordafrikaner oder linker Gewalt-Chaoten genauso).
Auf der anderen Seite: Wenn man Platzverweise ausspricht und sie anschließend nicht durchsetzt, macht man sich lächerlich und allen Anwesenden wird klar, dass hier nicht mehr der Staat das Sagen hat sondern der Mob.
Was wäre wohl geschehen, wenn die Polizisten angefangen hätten, Personen festzunehmen, die sich den Platzverweisen widersetzen? Der Rest wäre vielleicht zerknirscht von dannen gezogen. Vielleicht aber auch nicht und es hätte zu Gewalt gegen Polizisten kommen können. Auch wieder verständlich dass die Polizisten versuchen, hier nicht ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen um ein paar Leute festzunehmen, die der Richter anschließend eh wieder nach Hause schickt.
Ich würde mir da schon ein deutlich robusteres Auftreten unserer Polizei wünschen (und das gilt hinsichtlich grabschender Nordafrikaner oder linker Gewalt-Chaoten genauso).
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Re: Verhalten der Polizei
Sorry aber das ist blödsinn, wo reiße ich Fakten auseinander und wo ist das mein einziges Argumen?. Wäre schon wenn du dies auch mal konkret sagen würdest wo ich angeblich falsch liege.Päule0815 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 21:00)
Themen bewußt zu zerreissen haben nur den Sinn, sie nicht sachlich führen zu wollen ... du weichst den Fakten aus und streust das Problem .... blöd, wenn das das einzige "Argument" ist
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Verhalten der Polizei
Du meinst Meinungen und Kritik von "Halbgescheiten" wäre nicht nötig bzw. Kontraproduktiv. Gut, dann Frage ich mich warum beim Thema Flüchtlinge soviele Leute mitdiskutieren und kritisieren wollen.Amtsschimmel hat geschrieben:(22 Feb 2016, 15:49)
Die Kritik wird schon dienstintern erhoben, weil aus solchen Einsätzen natürlich Schlüsse und Handlungsvorgaben für künftige Einsätze gezogen werden. Dazu bedarf es keines medialen Dauerfeuers, wie wir es jetzt beobachten können, noch dazu vor allem durch Journalisten, die von der Materie nicht mal ansatzweise eine ausreichende Ahnung haben. Darüber hinaus geht es auch dabei oft nicht um sachliche Auseinandersetzung oder konstruktive Verbesserungsvorschläge, sondern vor allem um das Finden eines Verantwortlichen und das mediale Kreuzigen dieses Ketzers. Und diese Erregungskultur geht mir einfach gegen den Strich. Das ist nichts gegen Dich persönlich. Aber warum immer alle meinen, aus der bequemen Beobachterposition mal ordentlich auf den Putz hauen zu müssen, ist mir schleierhaft.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Verhalten der Polizei
Nein bin ich nicht, die Polizei hatte jedes Recht, diese Versammlung aufzulösen.William hat geschrieben:(22 Feb 2016, 16:53)
Auch rechte Pappnasen haben Grundrechte. Diese hat die Polizei im Rahmen ihrer Möglichkeiten gewahrt.
Deine Aussage macht lediglich deutlich wo deine Prämisse liegt. Du bist min. so undemokratisch eingestellt wie der Mob.
Zuletzt geändert von relativ am Di 23. Feb 2016, 09:09, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Verhalten der Polizei
Genau dies war meine Intention, anscheinend haben dies hier einige user nicht so verstanden.Mithrandir hat geschrieben:(22 Feb 2016, 21:57)
Es ist verständlich, dass die Polizisten eine weitere Eskalation vermeiden wollten.
Auf der anderen Seite: Wenn man Platzverweise ausspricht und sie anschließend nicht durchsetzt, macht man sich lächerlich und allen Anwesenden wird klar, dass hier nicht mehr der Staat das Sagen hat sondern der Mob.
Was wäre wohl geschehen, wenn die Polizisten angefangen hätten, Personen festzunehmen, die sich den Platzverweisen widersetzen? Der Rest wäre vielleicht zerknirscht von dannen gezogen. Vielleicht aber auch nicht und es hätte zu Gewalt gegen Polizisten kommen können. Auch wieder verständlich dass die Polizisten versuchen, hier nicht ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen um ein paar Leute festzunehmen, die der Richter anschließend eh wieder nach Hause schickt.
Ich würde mir da schon ein deutlich robusteres Auftreten unserer Polizei wünschen (und das gilt hinsichtlich grabschender Nordafrikaner oder linker Gewalt-Chaoten genauso).
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Verhalten der Polizei
Einen Fakt möchte ich mal nennen. Warum war es der Polizei nicht möglich die notwendige Verstärkung heranzuführen um sich A abzusichern gegen Gefahren und B die Maßnehmen durchzuführen um Glaubwürdigkeit zu erzeugen ? Weil so wirkt die Botschaft....man muss nur ausreichend gute Kerlchen dabei haben, dann macht die Polizei recht wenig. Völliges Verständniss das man erstmal keine Maßnahmen durchführt wenn man das nicht kann ohne die Gefährungslage jeweils hochzuschrauben für alle Seiten. Aber das Heranführen von neuen Kräften wäre eine Option gewesen und dann wäre das auch anders gegangen. Mit ausreichend Kräften gegen sich sind auch Gewaltbereite meist recht fügsam.Päule0815 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 21:00)
Themen bewußt zu zerreissen haben nur den Sinn, sie nicht sachlich führen zu wollen ... du weichst den Fakten aus und streust das Problem .... blöd, wenn das das einzige "Argument" ist
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
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Re: Verhalten der Polizei
Ermittlungen gegen den gewaltbereiten Mob, der die Menschen im Bus bedrohte, wären zielführender. Und dann natürlich mal empfindliche Strafen wegen Landfriedensbruchs gegen diese Krakeeler. Opfer noch mal zu Opfern machen zu wollen, ist niederträchtig. Wer dem Beifall spendet und Zustimmung gibt, der beschwört alte Zeiten herauf, die in Deutschland nicht mehr möglich sein dürften.steve1974 hat geschrieben:(22 Feb 2016, 19:22)
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Würdest du lieber gegen die Polizei ermitteln ?
Ich halte Ermittlingen gegen Flüchtlinge im Bus für höchlich angemessen .
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Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Verhalten der Polizei
Möglicherweise hätten sich die Demonstranten weit schneller verstärkt?Cobra9 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 09:13)
Einen Fakt möchte ich mal nennen. Warum war es der Polizei nicht möglich die notwendige Verstärkung heranzuführen um sich A abzusichern gegen Gefahren und B die Maßnehmen durchzuführen um Glaubwürdigkeit zu erzeugen ? Weil so wirkt die Botschaft....man muss nur ausreichend gute Kerlchen dabei haben, dann macht die Polizei recht wenig. Völliges Verständniss das man erstmal keine Maßnahmen durchführt wenn man das nicht kann ohne die Gefährungslage jeweils hochzuschrauben für alle Seiten. Aber das Heranführen von neuen Kräften wäre eine Option gewesen und dann wäre das auch anders gegangen. Mit ausreichend Kräften gegen sich sind auch Gewaltbereite meist recht fügsam.
Die Zahl der Blockierer war ja von zunächst 40 auf über 100 Leute angewachsen.
Hätte man den Bus noch 2 Stunden herumstehen lassen, bis Verstärkungen aus Chemnitz und Dresden eintreffen, so hätten denen dann 200 oder 500 Leute gegenüber gestanden...
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Re: Verhalten der Polizei
Ach jetzt verstehe ich. Wenn in Zukunft nur genügend Fussball Holligans sich vor dem VFB Stadion prügeln lässt man die gewähren. Bei unerlaubten Versammlungen genau das gleiche. Man muss jeweils also nur genügend Personen an einen Ort schaffen um Straftaten usw. begehen zu können. Wenn das die Botschaft ist dann wechsel ich zu einem PMC. Weil ja die Polizei sich in Zukunft darauf berufen sollte" Leute wir können nix machen, die anderen sind mehr und im Sinne dessen das man keine Eskalation wünscht erlauben wir Straftaten usw......"Quatschki hat geschrieben:(23 Feb 2016, 09:33)
Möglicherweise hätten sich die Demonstranten weit schneller verstärkt?
Die Zahl der Blockierer war ja von zunächst 40 auf über 100 Leute angewachsen.
Hätte man den Bus noch 2 Stunden herumstehen lassen, bis Verstärkungen aus Chemnitz und Dresden eintreffen, so hätten denen dann 200 oder 500 Leute gegenüber gestanden...
Ähmm nein. Die Polizei hat sowas nicht zu dulden. Oder man hat Ermittlungsverfahren noch zu führen usw.---> ungeschoren allerdings sollten einige nicht rauskommen. Allerdings sehe ich das so das die Polizei sowas wie im Osten sich leider oft abspielt zu unterbinden hat und basta. Wer gegen Gesetze verstösst hat die Folgen zu tragen und die Polizei hat sicherzustelle das dem Gesetz notfalls Nachdruck verliehen wird. Ansonsten stell ich mir eine Privatarmee auf mit enorm Kampfkraft und regel alles selber. Ist das so das Ziel
Zuletzt geändert von Cobra9 am Di 23. Feb 2016, 09:46, insgesamt 2-mal geändert.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Verhalten der Polizei
Lese ich da eine gewisse Begeisterung anhand dieser neuen Eskalationsmöglichkeiten des rechten Mobs? Was da in Osten unserer Republik abläuft ist einfach nur schändlich und erbärmlich.Quatschki hat geschrieben:(23 Feb 2016, 09:33)
Möglicherweise hätten sich die Demonstranten weit schneller verstärkt?
Die Zahl der Blockierer war ja von zunächst 40 auf über 100 Leute angewachsen.
Hätte man den Bus noch 2 Stunden herumstehen lassen, bis Verstärkungen aus Chemnitz und Dresden eintreffen, so hätten denen dann 200 oder 500 Leute gegenüber gestanden...
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Verhalten der Polizei
Auch wenn der schwarze Block wieder am 1. Mai Autos anzündet oder Kastortranspotre blockiert?relativ hat geschrieben:(22 Feb 2016, 12:28)
Verstärkung anfordern und diesen Mob wegknüppeln, daß wäre die richtige Antwort gewesen.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Verhalten der Polizei
Welcher Kastor Transport kam nicht ans Ziel ?firlefanz11 hat geschrieben:(23 Feb 2016, 10:08)
Auch wenn der schwarze Block wieder am 1. Mai Autos anzündet oder Kastortranspotre blockiert?
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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