Gewalt gegen Polizeibeamte
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Polizisten und Sanitäter verletzt
Massenschlägerei bei Familien-Treffen
https://www.bild.de/regional/hannover/p ... .bild.html
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- Milady de Winter
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Manchmal frage ich mich, wozu Polizisten eigentlich Schusswaffen tragen...
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Damit sie verstorben zurückschießen können. In Amerika ist es halt andersrum. Dort werden die Bürger erschossen und dann durchsucht.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:23)
Manchmal frage ich mich, wozu Polizisten eigentlich Schusswaffen tragen...
Der Mensch kennt irgendwie keinen Mittelweg.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:23)
Manchmal frage ich mich, wozu Polizisten eigentlich Schusswaffen tragen...
- Keoma
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ach, das lernt man bei uns beim Bundesheer:H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:34)
Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
https://diepresse.com/home/panorama/wie ... iranischen
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Eigentlich sollten sich Polizei und Sanitäter da raushalten.
Warten bis sich diese Neandertaler ordentlich zertrümmert haben, dann schön den
Müll zusammenkehren.
Warten bis sich diese Neandertaler ordentlich zertrümmert haben, dann schön den
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wer hat dem armen Kerl nach der Ballererei denn jetzt das Messer in die Hand gedrückt?Keoma hat geschrieben:(12 Mar 2018, 14:02)
Ach, das lernt man bei uns beim Bundesheer:
https://diepresse.com/home/panorama/wie ... iranischen
Peter K. hatte eine nette Geschichte von einem Bankräuber:
Spektakulärer Erfolg der Polizei; der Räuber wurde mitten im Missisippi gefaßt. Er hatte versucht, schwimmend mit einem Amboß an kurzer Kette über den Fluß zu entkommen... oder so ähnlich.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
https://www.focus.de/panorama/welt/krim ... 94147.htmlFaustschläge und Kopfstoß: Jugendliche prügeln zwei Polizisten dienstunfähig
Beim Versuch, die Papiere zu kontrollieren, seien die Jugendlichen - drei 18-Jährige und ein 16-Jähriger - aggressiv geworden und hätten die Herausgabe der Ausweise verweigert, hieß es. Der 16-Jährige und ein 18-Jähriger hätten daraufhin einen Beamten angegriffen und mit den Fäusten gegen den Kopf geschlagen.
Der 18-Jährige verpasste dem Polizisten demnach auch einen Kopfstoß. Dieser erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen. Zusätzlich wurde eine Beamtin bei der Festnahme verletzt, als sie stürzte und auf den Rücken fiel. Auch sie musste ihren Dienst vorzeitig beenden.
Erst mit einer weiteren Streifenbesatzung gelang es, die Situation unter Kontrolle zu bringen und die betrunkenen Jugendlichen festzunehmen. Die Angreifer erhielten Strafanzeigen unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung. Der 16-Jährige wurde einem Sozialarbeiter übergeben, die Älteren wurden nach ihrer Ausnüchterung entlassen.
Außer Spesen nix gewesen. Und wieder frage ich mich: wenn zwei Polizisten nicht in der Lage sind, sich gegen 4 Jugendliche zu wehren (was ich mir unter Einsatz "gleicher Waffen" durchaus vorstellen kann), dann sollte man in meinen Augen eben die Waffen einsetzen, die man dienstlich mit sich führt. Wenn das dann für den einen oder anderen Angreifer unglimpflich ausgeht, dann ist das tough shit. Es kann nicht angehen, dass die Polizei im Grunde nicht mehr leisten kann als jeder normale Bürger in dieser Situation. Verprügeln lassen kann ich mich als Normalo auch, dazu muss ich keine Uniform tragen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich sage: im Zweifelsfall lieber doch.H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:34)
Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wie dem auch sei, aber manchmal denke ich mir schon, vielleicht liegt die Deeskalationsmodus-Schwelle unserer Polizeibeamten auf dem falschen Niveau. Oder deutsch: Die sollten sich nicht so viel gefallen lassen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Zu dumm, wenn danach gleich mehrere Unschuldslämmer mit Löchern im Bauch am Tummelplatz herum liegen. Klar, wenn es da mit Messern zur Sache geht, dann macht das auch keinen Spaß mehr:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 1#p4153507
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Mir ist eine sehr zurückhaltende Polizei lieber. Dafür aber eine sehr harte Justiz, die Angriffe auf die Staatsgewalt mit der vollen Härte des Rechtsstaats.... usw usf. Da liegt das Übel mit der schwierigen Jugend und dem harten Schicksal. So empfinde ich diese unerträglichen Angriffe auf die Staatsgewalt.NMA hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:32)
Wie dem auch sei, aber manchmal denke ich mir schon, vielleicht liegt die Deeskalationsmodus-Schwelle unserer Polizeibeamten auf dem falschen Niveau. Oder deutsch: Die sollten sich nicht so viel gefallen lassen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Den Bericht hast Du schon gelesen, oder? Und dass es dazu Videoaufnahmen gibt, auch? In meinen Augen hat der Soldat absolut richtig gehandelt. Ich hätte mich gefragt, was mit ihm nicht in Ordnung ist, wenn er sich hätte abstechen lassen. Für den Angreifer, der diesen Angriff mit dem Leben bezahlt hat, empfinde ich kein Mitleid. Das bringen Situationen wie diese mit sich.H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:32)
Zu dumm, wenn danach gleich mehrere Unschuldslämmer mit Löchern im Bauch am Tummelplatz herum liegen. Klar, wenn es da mit Messern zur Sache geht, dann macht das auch keinen Spaß mehr:
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Tja, siehe meinen Bericht und die "volle Härte des Rechtsstaats", mit der die 3 18-jährigen nach der Ausnüchterung wieder entlassen und der 16-jährige einem Sozialarbeiter übergeben wurde. Echt hart. Respekt.H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:37)
Mir ist eine sehr zurückhaltende Polizei lieber. Dafür aber eine sehr harte Justiz, die Angriffe auf die Staatsgewalt mit der vollen Härte des Rechtsstaats.... usw usf. Da liegt das Übel mit der schwierigen Jugend und dem harten Schicksal. So empfinde ich diese unerträglichen Angriffe auf die Staatsgewalt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das ist doch völlig klar. Niemand, auch kein Polizist, muß sich ermorden lassen oder einen Mord zulassen.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:40)
Den Bericht hast Du schon gelesen, oder? Und dass es dazu Videoaufnahmen gibt, auch? In meinen Augen hat der Soldat absolut richtig gehandelt. Ich hätte mich gefragt, was mit ihm nicht in Ordnung ist, wenn er sich hätte abstechen lassen. Für den Angreifer, der diesen Angriff mit dem Leben bezahlt hat, empfinde ich kein Mitleid. Das bringen Situationen wie diese mit sich.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Polizisten vertreten den Staat auf unterstem Level. Sie sind befugt Gewalt auszuüben, können aber nicht erwarten, dass der Bürger sich nicht wehrt.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das ist doch genau das Elend, das ich angesprochen habe. Ich möchte keine Polizei, die sozusagen als Scharfrichter auftritt, weil unsere Justiz Gewalttäter nicht zur sofortigen Verantwortung ziehen kann oder will. Darüber hat sich schon vor 15 Jahren die Jugendrichterin Kirsten Heisig ereifert, als es gerade Mode war, zufällig anwesende Leute auf Bahnstationen tot zu treten. Für Kuscheljustiz gibt es hier doch schon einen eigenen Strang.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:41)
Tja, siehe meinen Bericht und die "volle Härte des Rechtsstaats", mit der die 3 18-jährigen nach der Ausnüchterung wieder entlassen und der 16-jährige einem Sozialarbeiter übergeben wurde. Echt hart. Respekt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich empfinde einen Polizisten, der bei tätlichem Angriff dieser Natur von seiner Schusswaffe Gebrauch macht, nicht als "Scharfrichter". Er macht seinen Job. Ich kehre mal das um, was ein User weiter oben geschrieben hat: jeder Bürger kann Gewalt gegen die Polizei ausüben. Er kann aber nicht erwarten, dass der Polizist sich nicht wehrt. Und wenn ich einen Polizisten tätlich angreife, dann muss mir klar sein (wenn ich halbwegs geradeaus laufen kann), dass die Gefahr besteht, dass er von seiner Schusswaffe Gebrauch macht. Surprise!H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:51)
Das ist doch genau das Elend, das ich angesprochen habe. Ich möchte keine Polizei, die sozusagen als Scharfrichter auftritt, weil unsere Justiz Gewalttäter nicht zur sofortigen Verantwortung ziehen kann oder will. Darüber hat sich schon vor 15 Jahren die Jugendrichterin Kirsten Heisig ereifert, als es gerade Mode war, zufällig anwesende Leute auf Bahnstationen tot zu treten. Für Kuscheljustiz gibt es hier doch schon einen eigenen Strang.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich weiß nicht, was heute gilt. Als ich jung war, hatte die Polizei die Aufgabe, Gewalttäter fest zu nehmen und dabei notfalls deren Gewalt mit allen notwendigen Mitteln zu brechen. Notfalls auch unter Einsatz der Schußwaffe. Kann sein, daß heute andere Anweisungen gelten.ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:50)
Polizisten vertreten den Staat auf unterstem Level. Sie sind befugt Gewalt auszuüben, können aber nicht erwarten, dass der Bürger sich nicht wehrt.
Die Verhältnismäßigkeit der Gewaltmittel galt damals auch schon.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Schwierig, hier eine allgemeine Verhaltensregel fest zu legen. Kann der Polizeibeamte der Gewalt ausweichen und Verstärkung erwarten? Sind Dritte in Lebensgefahr? Ich möchte nicht diesen hemmungslosen Gewalteinsatz der Polizei, wie wir ihn immer wieder aus den USA aufgetischt bekommen. Am Ende sind Gewalttäter dann auch noch bewaffnet, und dann sind wüste Ballereien an der Tagesordnung. Wie gesagt: Schwierig, eine allgemein gültige Verhaltensregel fest zu legen. Klar ist aber, daß kein Polizist sich von Verbrechern ermorden lassen muß... Messerangriff etwa.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:55)
Ich empfinde einen Polizisten, der bei tätlichem Angriff dieser Natur von seiner Schusswaffe Gebrauch macht, nicht als "Scharfrichter". Er macht seinen Job. Ich kehre mal das um, was ein User weiter oben geschrieben hat: jeder Bürger kann Gewalt gegen die Polizei ausüben. Er kann aber nicht erwarten, dass der Polizist sich nicht wehrt. Und wenn ich einen Polizisten tätlich angreife, dann muss mir klar sein (wenn ich halbwegs geradeaus laufen kann), dass die Gefahr besteht, dass er von seiner Schusswaffe Gebrauch macht. Surprise!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Gute Tips von AUSSEN. Die Staatliche Gewalt ist die STÄRKSTE Form von Organisierter GEwalt.....H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 19:05)
Schwierig, hier eine allgemeine Verhaltensregel fest zu legen. Kann der Polizeibeamte der Gewalt ausweichen und Verstärkung erwarten? Sind Dritte in Lebensgefahr? Ich möchte nicht diesen hemmungslosen Gewalteinsatz der Polizei, wie wir ihn immer wieder aus den USA aufgetischt bekommen. Am Ende sind Gewalttäter dann auch noch bewaffnet, und dann sind wüste Ballereien an der Tagesordnung. Wie gesagt: Schwierig, eine allgemein gültige Verhaltensregel fest zu legen. Klar ist aber, daß kein Polizist sich von Verbrechern ermorden lassen muß... Messerangriff etwa.
- und wer mit dem Leben abschliessen will testet den Polizisten aus .......der ist auch nur ein Mensch.
Ein "knallender" Fensterrahmen hat den Posten der grad 5 Leute "festhielt" erschreckt....entsicherte Waffe ...durchgezogen .....5 TOTE.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Vor allem die einzig legitimierte, weil notwendige.Teeernte hat geschrieben:(12 Mar 2018, 19:16)
Die Staatliche Gewalt ist die STÄRKSTE Form von Organisierter GEwalt.....
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.H2O hat geschrieben: Die Verhältnismäßigkeit der Gewaltmittel galt damals auch schon.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Warst Du Stammkunde, oder wie kommst Du zu der Aussage in dieser Pauschalität?ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:13)
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das kommt darauf an.ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:13)
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
Bei einem Rechtsrockkonzert mit 6000 Besuchern in Thüringen, davon ca 1000 polizeilich bekannte Gewalttäter waren gerade mal 500 Polizisten anwesend, die auch nicht einschritten, als der Hitlergruß gezeigt wurde.
Aber geh mal vermummt auf eine Anti G20 Demo ... oder sei einfach ein Pechvogel und steh neben einem Vermummten
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ihr Alter toppe ich; selbstherrlich, wie die Polizei Anfang der 1950er Jahre auftrat, das war sicher nicht in Ordnung. Aber so wie sie sich derzeit vorführen lassen muß, das ist auch daneben. Am besten wäre, sie behielte ihren zurückhaltenden Auftritt bei, aber wehe, wenn sie jemand mit Gewalt bearbeitet. Dann muß die Justiz 'ran. Dafür hat sie auch inzwischen Kameras am Körper, falls Unklarheiten aufkommen sollten.ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:13)
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Merkwürdig! Nie stehe ich neben vermummten Demonstranten. Da habe ich aber echt Glück gehabt!odiug hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:19)
Das kommt darauf an.
Bei einem Rechtsrockkonzert mit 6000 Besuchern in Thüringen, davon ca 1000 polizeilich bekannte Gewalttäter waren gerade mal 500 Polizisten anwesend, die auch nicht einschritten, als der Hitlergruß gezeigt wurde.
Aber geh mal vermummt auf eine Anti G20 Demo ... oder sei einfach ein Pechvogel und steh neben einem Vermummten
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Gehst du auf überhaupt DemosH2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:22)
Merkwürdig! Nie stehe ich neben vermummten Demonstranten. Da habe ich aber echt Glück gehabt!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Die Signalwirkung ist auch klar: deutsche Polizisten sind Freiwild. Robust wehren können sie sich nicht, der Vorwurf der übermäßigen Brutalität und unterschwellig auch Rassismus steht dabei sofort im Raum. Man stelle sich vor, einem 16jährigen Flüchtling würde der Arm durch einen Polizisten gebrochen, weild er sich gegen einen Angriff wehrt, das Geschrei wäre riesengroß, wie der böse Polizist einem "Kind", dass hier zu Gast ist und nur Schutz sucht, so etwas antun kann... Und der Justiz fällt auch nichts ein, solchen Burschen die Grenzen aufzuzeigen.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:41)
Tja, siehe meinen Bericht und die "volle Härte des Rechtsstaats", mit der die 3 18-jährigen nach der Ausnüchterung wieder entlassen und der 16-jährige einem Sozialarbeiter übergeben wurde. Echt hart. Respekt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Um Himmelswillen! Einmal vor 55 Jahren ungefähr. Ich weiß schon gar nicht mehr, worum es ging... war aber sehr wichtig, bestimmt! Als wir aus der U-Bahn strömten, waren schon Leute mit Transparenten in Marschordnung angetreten. Prima. Irgendwann sah ich dann, daß das Zeug auf den Transparenten gar nichts mit unserem Anliegen zu tun hatte. Und dafür wäre ich womöglich auch noch abgeduscht oder verprügelt worden!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
so isses. es gibt gründe, warum normale streifenbeamte nicht beim sek, mek, usk oder bei der gsg9 sind. streifenbeamte lernen ja nur die schussabgabe aus dem anschlag der trainierten schussposition, die einen gewissen abstand zum ziel verlangt. deswegen dürfen polizisten auf gegner mit messern oder schlägern schießen, bevor diese es geschafft haben die distanz auf die reichweite ihrer waffen zu verkürzen.H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:34)
Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
im handgemenge liegt die trefferwahrscheinlichkeit nur noch bei 20%, das heißt zu 80% landet die kugel dort, wo sie nicht hin soll. bei der aktuellen mannstopmunition sollte man das besonders bedenken, denn die reißt löcher, die nicht mehr heilen....-
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
so ein quatsch. polizisten brechen täglich knochen und wenn nicht gibts ne kleine hyperextension des handgelenks des ellenbogens oder ne ausgekugelte schulter, die auch bleibende schäden hinterlassen kann. polizisten dürfen sogar bürger, die sie im haltegriff haben, schlagen, um den widerstand endgültig zu brechen.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:45)
Die Signalwirkung ist auch klar: deutsche Polizisten sind Freiwild. Robust wehren können sie sich nicht, der Vorwurf der übermäßigen Brutalität und unterschwellig auch Rassismus steht dabei sofort im Raum. Man stelle sich vor, einem 16jährigen Flüchtling würde der Arm durch einen Polizisten gebrochen, weild er sich gegen einen Angriff wehrt, das Geschrei wäre riesengroß, wie der böse Polizist einem "Kind", dass hier zu Gast ist und nur Schutz sucht, so etwas antun kann... Und der Justiz fällt auch nichts ein, solchen Burschen die Grenzen aufzuzeigen.
da gibts nirgendwo einen aufschrei.
da der staat das gewaltmonopol für sich reklamiert, trägt er auch die besondere verantwortung im zweifel zu deeskalieren, denn, sollte es einer person gelingen sich des zugriffs durch polizeibeamte mittels gewalt zu entziehen, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass das beim nächsten mal nicht mehr gelingt.
das is auch der grund, warum polizisten oft raser bei der verfolgung davon fahren lassen, denn sie verfügen ja über andere mittel wie kennzeichen, funk, meldeadresse und andere fahndungsmethoden.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
ich glaube, du bist ein gefährlicher charakter...-H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:51)
Um Himmelswillen! Einmal vor 55 Jahren ungefähr. Ich weiß schon gar nicht mehr, worum es ging... war aber sehr wichtig, bestimmt! Als wir aus der U-Bahn strömten, waren schon Leute mit Transparenten in Marschordnung angetreten. Prima. Irgendwann sah ich dann, daß das Zeug auf den Transparenten gar nichts mit unserem Anliegen zu tun hatte. Und dafür wäre ich womöglich auch noch abgeduscht oder verprügelt worden!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Klar, deswegen schaffen die es auch nicht, ein paar Jugendliche ruhigzustellen und einzukassieren, diese RambosSpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:15)
so ein quatsch. polizisten brechen täglich knochen und wenn nicht gibts ne kleine hyperextension des handgelenks des ellenbogens oder ne ausgekugelte schulter, die auch bleibende schäden hinterlassen kann. polizisten dürfen sogar bürger, die sie im haltegriff haben, schlagen, um den widerstand endgültig zu brechen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
hessen nimmt seit jahrzehnten für den mittleren dienst nur abiturienten, glaube nrw auch. bayern war glaub ich unter den alten bundesländern die einzige polizei, die lange noch realschule zugelassen haben, aber das is auch vorbei.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:47)
https://www.berlin.de/polizei/beruf/pol ... nstellung/
Die nehmen alles. Von einem Bewerber in den 30ern erwarten sie praktisch nur, dass er mal zwei Jahre irgendwas gelerntes gearbeitet hat.
die berliner polizei is ein sonderfall, die hat einen extrem schlechten ruf. da gibts in vielen abteilungen beförderungsstop, zulagen werden gestrichen, fortbildung fällt aus usw...-
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
In Hessen reicht auch die Fachoberschule aus.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:55)
hessen nimmt seit jahrzehnten für den mittleren dienst nur abiturienten, glaube nrw auch. bayern war glaub ich unter den alten bundesländern die einzige polizei, die lange noch realschule zugelassen haben, aber das is auch vorbei.
die berliner polizei is ein sonderfall, die hat einen extrem schlechten ruf. da gibts in vielen abteilungen beförderungsstop, zulagen werden gestrichen, fortbildung fällt aus usw...-
Bayern dagegen:
https://www.mit-sicherheit-anders.de/de ... setzungen/
Schulische Voraussetzungen
Qualifizierender Abschluss der Haupt- bzw. Mittelschule mit abgeschlossener Berufsausbildung oder
Mittlerer Schulabschluss oder
Höherwertiger Schulabschluss
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Fairerweise musst Du dazu sagen, dass ein VHS-Abschluss in Bayern vergleichbar mit Abi in vielen anderen Bundesländern ist.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:58)
In Hessen reicht auch die Fachoberschule aus.
Bayern dagegen:
Was ich damit sagen möchte: Abi qualifiziert nicht immer automatisch, und Leute mit Quali müssen nicht prinzipiell zu dumm zum Geradeauslaufen sein.
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Mo 12. Mär 2018, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Natürlich. Die bayrischen Schulabschlüsse sind viel Wert.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:11)
Fairerweise musst Du dazu sagen, dass ein VHS-Abschluss in Bayern vergleichbar mit Abi in vielen anderen Bundesländern ist.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Du warst sehr schnell, ich hatte noch etwas ergänzt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:11)
Natürlich. Die bayrischen Schulabschlüsse sind viel Wert.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Auch das Ergänzte passt mir. Die Zeiten, in denen für jede halbwegs gescheite Lehre nur Abiturienten in Frage kamen, sind vergangen. Eine solche Verengung kann sich besonders der öffentliche Dienst derzeit nicht leisten, genau wie viele Handwerker und KMU. Derzeit haben die Bewerber viel Auswahl und die Polizeien müssen eben schauen, wen sie kriegen.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:13)
Du warst sehr schnell, ich hatte noch etwas ergänzt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich hab hier an der Hochschule Abiturienten aus allen Bundesländern. Die aus Bayern sind nicht besser und wissen auch nicht mehr. Fähigkeiten, die nicht im Abi-Zeugnis stehen, sind erstaunlicherweise sogar bei Abiturienten aus Bayern nicht so ausgeprägt- Belastbarkeit, Flexibilität, auch mal mit Unvorhergesehenem fertig werden. Gerade bei Prüfungsergebnissen im Studium heben sich bayrische Abiturienten nicht sonderlich hervor. Bestenfalls Mittelfeld. Interessant ist, dass Studenten aus Berlin da gar nicht so schlecht abschneiden, die sind (Schul-) Kummer gewohnt und boxen sich eher durch.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:11)
Natürlich. Die bayrischen Schulabschlüsse sind viel Wert.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Hast du gute Kumpels, dann brauchst du die Polizei offenbar nicht mehr fürchten in Deutschland.
https://www.welt.de/regionales/baden-wu ... aners.html
Ja, man wird das Recht dort auch durchsetzen. Aber wird auch auf die Anwendung solcher Methoden wirkungsvoll reagiert? Sonst besteht die Gefahr dass sich solches Verhalten herumspricht.
https://www.welt.de/regionales/baden-wu ... aners.html
Ja, man wird das Recht dort auch durchsetzen. Aber wird auch auf die Anwendung solcher Methoden wirkungsvoll reagiert? Sonst besteht die Gefahr dass sich solches Verhalten herumspricht.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Sehr gut. Endlich tut mal jemand was.Skeptiker hat geschrieben:(02 May 2018, 19:02)
Hast du gute Kumpels, dann brauchst du die Polizei offenbar nicht mehr fürchten in Deutschland.
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Ja, man wird das Recht dort auch durchsetzen. Aber wird auch auf die Anwendung solcher Methoden wirkungsvoll reagiert? Sonst besteht die Gefahr dass sich solches Verhalten herumspricht.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich fasse Deinen Kommentar mal ironisch auf.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(02 May 2018, 19:26)
Sehr gut. Endlich tut mal jemand was.
Bist Du nicht der Meinung, dass es das vollkommen falsche Signal setzt, wenn die Situation so hingenommen wird? Ich halte es zwar für richtig, keinen aussichtslosen Kampf von 20 Polizisten gegen 150 offensichtlich gewaltbereite Personen zu führen. Es kann aber doch nicht so stehenbleiben, dass Gruppen Einzelpersonen aus ihren Reihen gegen die Staatsgewalt abschirmen dürfen.
Da wurden ganz offensichtlich Straftaten gegen die Polizisten ausgeübt (Sachbeschädigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte -> bis zu 3 Jahre Freiheitsstrafe), ganz zu schweigen von offensichtlicher Respektlosigkeit gegenüber der Polizei. Wenn soetwas nicht beantwortet wird, dann muss man sich wirklich nicht wundern wenn es zukünftig bei JEDER Festnahme einen solchen Aufstand gibt.
Nein, auch der Versuch hier die Polizei einzuschüchtern muss bestraft werden. Ich höre aber nichts davon.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Da wird auch nicht mehr auch nur das geringste kommen!Skeptiker hat geschrieben:(02 May 2018, 21:48)Nein, auch der Versuch hier die Polizei einzuschüchtern muss bestraft werden. Ich höre aber nichts davon.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Alana4 hat geschrieben:(14 Mar 2018, 14:41)
Ich hab hier an der Hochschule Abiturienten aus allen Bundesländern. Die aus Bayern sind nicht besser und wissen auch nicht mehr. Fähigkeiten, die nicht im Abi-Zeugnis stehen, sind erstaunlicherweise sogar bei Abiturienten aus Bayern nicht so ausgeprägt- Belastbarkeit, Flexibilität, auch mal mit Unvorhergesehenem fertig werden. Gerade bei Prüfungsergebnissen im Studium heben sich bayrische Abiturienten nicht sonderlich hervor. Bestenfalls Mittelfeld. Interessant ist, dass Studenten aus Berlin da gar nicht so schlecht abschneiden, die sind (Schul-) Kummer gewohnt und boxen sich eher durch.
Ich kann Deine Ausführungen aus eigener jahrelanger praktischer Anschau nur bestätigen - wobei sich seit Bologna und G8 vieles noch einmal deutlich verschlechtert hat. Aber das wird jetzt zu sehr OT.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Und wenn soetwas nicht passiert, dann braucht mir doch Niemand mehr mit Hundeaugenblick erzählen wie böse und respektlos Teile der Gesellschaft der Polizei gegenüber geworden sind. Man erzieht sie ja geradezu dahin.jack000 hat geschrieben:(02 May 2018, 21:55)
Da wird auch nicht mehr auch nur das geringste kommen!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
In einem normalen Staat hätten die Polizisten entweder das Feuer auf den Mob eröffnet bzw. hätten das Auto auch dann bewegt, wenn es Verletzte gegeben hätte (denn all dies wäre rechtlich gedeckt gewesen), und/ oder sie hätten massive Verstärkung durch Spezialeinheiten, ggf. auch das Militär, noch in derselben Nacht angefordert.
Es scheint, dass die Priorität der Polizeiarbeit sich dahingehend verschiebt, dass nicht mehr gegen die wirklichen Gewalttäter vorgegangen wird, sondern vielmehr gegen diejenigen, die die gegenwärtigen, von der Politik geschaffenen Umstände beklagen. So wurde gegen einen Mann wie Guido Reil oder die Zeugen des U-Bahn-Mordes in Hamburg mit voller Kapelle aufgespielt, während die Flüchtlinge in Ellwangen machen durften, was sie wollten.
Aber es sage keiner, man habe es nicht gewusst. Man muss auch davon ausgehen, dass die meisten Bürger mit dem Vorgehen einverstanden sind, sonst wären die Wahlergebnisse ja anders ausgefallen.
Es scheint, dass die Priorität der Polizeiarbeit sich dahingehend verschiebt, dass nicht mehr gegen die wirklichen Gewalttäter vorgegangen wird, sondern vielmehr gegen diejenigen, die die gegenwärtigen, von der Politik geschaffenen Umstände beklagen. So wurde gegen einen Mann wie Guido Reil oder die Zeugen des U-Bahn-Mordes in Hamburg mit voller Kapelle aufgespielt, während die Flüchtlinge in Ellwangen machen durften, was sie wollten.
Aber es sage keiner, man habe es nicht gewusst. Man muss auch davon ausgehen, dass die meisten Bürger mit dem Vorgehen einverstanden sind, sonst wären die Wahlergebnisse ja anders ausgefallen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Auf der anderen Seite muss man auch die Polizisten verstehen. Hätten sie das Feuer eröffnet und dabei einen oder mehrere der "Schutzsuchenden" tödlich verletzt, dann wäre das Geschrei unter den versammelten Linken groß gewesen. Man hätte sicher von einem rassistisch motivierten Mord durch Rechtsknaller in der Polizei gesprochen und den Polizisten das Leben zur Hölle gemacht. Dabei dürfen Polizisten in solch einer Situation von der Schusswaffe Gebrauch machen.