Sie haben ja die Gruende genannt, warum Uebergriffe auf Juden zahlenmaessig kleiner sind, aber wenn ich mir die Relation zu Juden im Land und Straftaten mit Migratnen im Land anschaue, dann bin ich mir nicht mehr so sicher und ja Migranten erkennt man meist an der Hautfarbe und den schlechten Deutschkenntnissen und Juden sprechen meist die Landessprache gut und sind von Deutschen nicht zu unterscheiden, wenn sie kein Kaeppchen aufhaben ( immer weniger machen dies aus Angst vor Uebergriffen) oder Orthodoxe sind.Gretel » Mo 5. Jan 2015, 17:36 hat geschrieben:
Du wirst sicher nicht den Fakt bestreiten, dass Übergriffe auf Asylantenheime/Migranten weit überwiegen.
Gut, dagegen könnte man einwenden, dass es
A. viel weniger Juden bei uns gibt ... (aus bekannten Gründen...)
B. sie als solche selten erkenntlich sind
C. die jüdischen Einrichtungen sichherheitstechnisch schwer geschützt werden.
Trotzdem sind die Fälle vergleichbar, auch wenn der eine angespuckt wurde und geschlagen und der andere im Koma lag und Spätschäden hat.
(die Täter (waren es Migranten oder Nazis? noch nicht nachgeforscht) wußten ja nicht, dass er er Jude ist - er hatte eben als Bürger mutig Zivilcourage bewiesen)
Stelle Dir mal vor, einem Juden wäre so etwas zugestossen wie dem Türken - passiert, und die deutsche Justiz hätte so entschieden.
Zudem fuerchten diese Gewalttaeter den Konkurrenzkampf auf dem Arbeitsmarkt mit den Migranten und da verstaerkt sich noch mehr der Hass auf dieses 'Auslaenderpack' waehrend der Jude meist im Niedriglohnbereich nicht Kokurrent ist und da einfach bei den Straftaten 'nur' der blanke Antisemitismus eine massgebliche Rolle spielt.
und jetzt von einem Richterspruch auf den 'gewoehnlichen Rassismus' bei Richtern zu schliessen ist sehr, sehr weit hergeholt und das haben Sie bisher nicht mit Fakten unterlegen koennen und ja ich sehe in dem verlinkten Fall Rassismus pur und man haette da das Strafmass anheben muessen.