Sammelstrang Kriminalität

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

schelm hat geschrieben:(27 Mar 2017, 18:28)

Lies ab und zu mal ein Buch. Die haben dazu eines veröffentlicht.
Ich lese ständig Bücher. Also, kommen jetzt mal Namen, Fakten? Oder willst du weiterhin alternativfaktieren?
schelm hat geschrieben:(27 Mar 2017, 18:28)Was Palmer betrifft, so ist in diesem Land der Dummies es natürlich wichtiger wer etwas sagt, nicht was genau gesagt wurde. Bei Mainstream - Cubmitgliedern macht man aus dem Elefant eine Mücke, bei anderen umgekehrt.
Ich kenne kein Land der Dummies, wo soll das liegen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Joker hat geschrieben:(27 Mar 2017, 18:35)

Ist und bleibt lächerlich 100 Jahre zurück zugehen um was auch immer 2017 zu beweisen
Natürlich ist das nicht lächerlich. Es ist durchaus wichtig, sich mit Fakten zu beschäftigen. Probiers doch mal, Joker, funktioniert auch ohne Doppelaccount.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Joker »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Mar 2017, 18:55)

Natürlich ist das nicht lächerlich. Es ist durchaus wichtig, sich mit Fakten zu beschäftigen. Probiers doch mal, Joker, funktioniert auch ohne Doppelaccount.
Da wären dann "Fakten " das es unter Adolf dies nicht gegeben hat
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Mar 2017, 18:53)

Ich lese ständig Bücher. Also, kommen jetzt mal Namen, Fakten? Oder willst du weiterhin alternativfaktieren?



Ich kenne kein Land der Dummies, wo soll das liegen?
Der Link dient nur dem seriösen Nachweis, der politisch korrekten Interpretation der Aussagen schließe ich mich natürlich nicht an.

http://www.deutschlandradiokultur.de/de ... _id=345476

Wenn 80% der Kälber ihre Metzger selber wählen, muss man leider von Dummies sprechen. Was den unkritischen Hang der Deutschen zum Fremden betrifft, dazu hat sich ja Bismarck bereits ausgelassen, weißt du sicher, belesen wie du bist.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

[MOD] - Ich bitte einen Gang runter zu schalten und das Strangthema im Auge zu behalten!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 15:11)Aber das ist genau der Punkt. Es gibt andere Ursachen für Kriminalität und soziale Unruhen als ethnische oder kulturelle Herkunft/Zugehörigkeit.
Bezeichnend auch das hier im Strang Übergriffe von Menschenmassen auf Polizisten mit schweren Krawallen im Anschluss als soziale Unruhen bezeichnet werden wenn es Deutsche waren.
Da stimme ich mit dir völlig überein, wäre ich z.B. im Sudan aufgewachsen wäre meine Sozialisation auch eine andere als die jetzige.
Meine Aussage bezog sich darauf, dass wenn man ein Problem überwunden oder verbessert hat, man dieses nicht unbedingt ersetzen muss.
Oder um es mit Didi Hallervorden zu sagen: "Ich bin auch dafür, das die ausländischen Hütchenspieler alle ausgewiesen werden, damit diese Jobs endlich wieder von Deutschen gemacht werden können."/Ironie off
Und wenn die Russen, Albaner oder Araber wieder weg sind, dann hauen sich eben wieder Deutsche auf der Reeperbahn den Wirsing ein, so wie vorher.
Das sehe ich nicht so. Ich werde ja nicht plötzlich zum Hütchenspieler oder Zuhälter nur weil andere diesen Job nicht mehr machen.

Das Problem in Deutschland ist, das es hier sehr kriminellenfreundlich ist (Von denjenigen, die hier dealen würden das die wenigsten sich in der Türkei trauen oder diejenigen die hier Züge besprühen würden sich nur die wenigsten das in Singapur trauen) und somit natürlich auch Kriminelle aus dem Ausland daher ihre Karriere hierher verlegen, was natürlich die Statistiken versaut.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(27 Mar 2017, 18:24)

BVerG- Ex Richter Papier, diverse renommierte Staatsrechtler, Politiker wie Boris Palmer, namhafte Soziologen und Ökonomen sind genau meine Schiene ? Danke für das Kompliment.

Weißt du, was wirklich Quatsch ist, hochgefährlicher noch dazu ? Nach der gescheiterten Integration großer Teile bisheriger kulturfremder Zuwanderung anzunehmen, diesmal wird alles besser, ohne dafür irgendwelche neue konzeptionelle Ansätze zu haben, ja nicht einmal genügend Beschäftigung, wie zu Zeiten der Gastarbeiter.

Deine Fraktion ist für mich eine Ansammlung saturierter Wohlstandsbürger, die weder je Freiheit und Demokratie verteidigen oder sich erkämpfen mussten, noch die Fähigkeit besitzen cleverer als der Frosch im langsam erhitzten Gefäß zu sein.

Ich wünsche euch aber genau das zu bekommen, wonach euch so lechzt. Aber nur euch. :rolleyes:
Das was dir vorschwebt hat mit Freiheit rein gar nichts zu tun. Höchstens mit deiner eigenen vielleicht, die der anderen ist dir doch völlig latte. Du willst deine Mitbürger bis zur stromlinienförmigkeit assimilieren und auf die Weltanschauung einschwören die du für richtig hältst. Das hat sowas von überhaupt nichts mit Freiheit zu tun. Kommt mir auch nicht so vor als hättest du dafür jemals gekämpft, sonst hättest du mit den Freiheiten der anderen nicht so ein Problem, du strebst ja eher eine Kollektivgemeinschaft an. DDR 2.0. Wir erziehen uns unsere Bürger.
Du kannst ja nicht mal Integration und Assimilation auseinanderhalten und hältst das für ein und denselben Vorgang. Klar bist du dann nie zufrieden, bis alles schön einheitlich ist, weil das was du dir vorstellst vollkommen weltfremd ist. Das wird aber nie eintreten, weil es nirgendwo auf der Welt die Folge von Einwanderung ist und es auch noch niemals war.
Wenn eingewandert wird entsteht kein Schmelztiegel (höchstens auf individueller Basis), sondern eine Salatschüssel. Ist halt so und die Sache ist durch für Deutschland, irreversibel.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:27)

Wenn eingewandert wird entsteht kein Schmelztiegel (höchstens auf individueller Basis), sondern eine Salatschüssel. Ist halt so und die Sache ist durch für Deutschland, irreversibel.
Und die Ausländer sind im Durchschnitt deutlich krimineller als Deutsche, weil sie weniger verdienen. Als Beweis kann man die Behauptung der Bundesregierung zur Kriminalität nehmen, den Verdienst und die Anzahl der Gefängnisinsassen.

Hier noch mal der Link zum Verdienst.
Ausländische Arbeitnehmer verdienen einem Zeitungsbericht zufolge 21,5 Prozent weniger als ihre deutschen Kollegen. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Rheinischen Post vorliegt. Demnach verdienten im Jahr 2015 deutsche Arbeitnehmer in Vollzeit im Durchschnitt 3.141 Euro brutto monatlich. Ausländische Arbeitnehmer bekamen nur 2.467 Euro monatlich, was 21,5 Prozent weniger entspricht.

Der Gehaltsunterschied zwischen deutschen und ausländischen Arbeitnehmern betrug demnach im Jahr 2000 nur 8,3 Prozent. Während in dieser Zeit das mittlere Einkommen der deutschen Beschäftigten um 32 Prozent stieg, konnten die Beschäftigten ohne deutschen Pass nur eine Steigerung von 13 Prozent erreichen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/a ... -vergleich
12. Februar 2013, 19:28 Uhr

Gehaltsentwicklung in Deutschland
Reallöhne niedriger als im Jahr 2000

Die Löhne sind gestiegen, aber nicht genug. Inflationsbereinigt verdienen die Deutschen weniger als vor der Jahrtausendwende. Dabei könnten höhere Löhne nach Ansicht von Experten sogar helfen, die Euro-Krise zu überstehen - oder sie verschlimmern.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g ... -1.1598540
Zuletzt geändert von Adam Smith am Mo 27. Mär 2017, 19:43, insgesamt 2-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

jack000 hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:26)

Das sehe ich nicht so. Ich werde ja nicht plötzlich zum Hütchenspieler oder Zuhälter nur weil andere diesen Job nicht mehr machen.
Ansonsten würde Kriminalität eine konstante Größe in der Zeit sein und sich nicht von Land zu Land unterscheiden.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

jack000 hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:26)
Das sehe ich nicht so. Ich werde ja nicht plötzlich zum Hütchenspieler oder Zuhälter nur weil andere diesen Job nicht mehr machen.
Das ist eine ganz einfache Frage von Angebot und Nachfrage. Und bei Millionengeschäften wird es immer Menschen geben die sofort eine frei werdende Lücke ausfüllen.
Ganz abgesehen davon das viele Rotlichtmilieus eh von Deutschen Rockern kontrolliert werden (Hannover & Frankfurt zum Beispiel:
Wie dem auch sei, diese Grossfamilien sollten wir nichtsdestotrotz versuchen loszuwerden, das ist ja alles kein Grund das hinzunehmen.
Nur ist das eben nicht alles mit den Ausländern vom Himmel gefallen, wie hier manche weltfremd herumträumen.
jack000 hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:26)

Das Problem in Deutschland ist, das es hier sehr kriminellenfreundlich ist (Von denjenigen, die hier dealen würden das die wenigsten sich in der Türkei trauen oder diejenigen die hier Züge besprühen würden sich nur die wenigsten das in Singapur trauen) und somit natürlich auch Kriminelle aus dem Ausland daher ihre Karriere hierher verlegen, was natürlich die Statistiken versaut.
Reiche Länder wie Deutschland sind natürlich immer Zielscheibe für Kriminalität, das ist leider nur logisch. Und in der Türkei ist das organisierte Verbrechen ziemlich gross (ist ja ein wichtiges Transitland für Waffen- und Drogenschmuggel), die Kriminalität in den Großstädten dort nicht gerade ohne. Kriminalität wird halt da begangen wo sie ertragreich ist. Die georgischen Einbrecherbanden fahren ja nicht nach Somalia um dort Einbrüche zu verüben, sondern nach Deutschland.
Man müsste auf jeden Fall die Kriminalitätsabwehr europaweit besser koordinieren und vor allem die europäischen Aussengrenzen besser schützen. Das wäre ein Anfang.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

schelm hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:08)

Der Link dient nur dem seriösen Nachweis, der politisch korrekten Interpretation der Aussagen schließe ich mich natürlich nicht an.

http://www.deutschlandradiokultur.de/de ... _id=345476

Wenn 80% der Kälber ihre Metzger selber wählen, muss man leider von Dummies sprechen. Was den unkritischen Hang der Deutschen zum Fremden betrifft, dazu hat sich ja Bismarck bereits ausgelassen, weißt du sicher, belesen wie du bist.
Bismarck interessiert mich nicht die Bohne, es sind deine alternativgefakte was interessiert.
Welche Namhaften Soziologen? Welche? Kommt da noch was oder wirfst du wieder mit Nebelkerzen?
Depenheuer ist ein Rechtswissenschaftler, der mitunter recht kontrovers diskutiert wird. So mit Bürgerverantwortung und so. Klassisch altkonservative Denke.
Grabenwarter ist ÖSTERREICHER.......

Also kommt da noch ein wenig mehr, oder wars das schon?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Joker hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:06)

Da wären dann "Fakten " das es unter Adolf dies nicht gegeben hat
Diktatur ungleich Demokratie. Geht auch irgendwann in deinen Kopf
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Adam Smith hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:34)

Und die Ausländer sind im Durchschnitt deutlich krimineller als Deutsche, weil sie weniger verdienen. Als Beweis kann man die Behauptung der Bundesregierung zur Kriminalität nehmen, den Verdienst und die Anzahl der Gefängnisinsassen.

Hier noch mal der Link zum Verdienst.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-12/a ... -vergleich
Ja, Ausländer sind überrepräsentiert, das stimmt. Aber man muss trotzdem die Dinge mal ein bisschen in Perspektive halten, ausser man will hetzen. Weibliche Ausländer haben identische Kriminalitätsraten wie Deutsche, genau so wie ältere Ausländer, da gibt es praktisch keine Unterschiede, egal welcher Herkunft. Problemgruppe sind vor allem junge Männer aus der Unterschicht und Kriminalitätstouristen (damit sind keine Touristen gemeint, sondern Einbrecherbanden aus Georgien, mit Wohnsitz in Georgien, die nur zum "arbeiten" herkommen oder Drogenschmuggler, Autodiebe vom Balkan etc. pp.) Das sind nicht wenige.
Besonders überrepräsentiert bei den Intensivtätern sind arabische/kurdische Grossfamilien. Laut Richterin Heisig stellen sie alleine die Hälfte aller Intensivtäter in Berlin (um die 300)
Ich bin ja dafür da hart durchzugreifen, aber ich bin auch dafür das man nicht aus Affektiertheit mit der groben Kelle handelt, sondern genau hinschaut wo es wirklich brennt und da hart zuschlägt mit der Macht des Gesetzes. Und das kann man da ruhig auch verschärfen.

Vietnamesische Intensivtäter gibt es übrigens auch, bevorzugt aus dem Milieu irgendwelcher Schmuggler-Clans.

Intensivtäter U-Haft für den brutalen Scheren-Schlitzer
http://www.berliner-kurier.de/berlin/po ... er-4967902
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:42)

Bismarck interessiert mich nicht die Bohne, es sind deine alternativgefakte was interessiert.
Welche Namhaften Soziologen? Welche? Kommt da noch was oder wirfst du wieder mit Nebelkerzen?
Depenheuer ist ein Rechtswissenschaftler, der mitunter recht kontrovers diskutiert wird. So mit Bürgerverantwortung und so. Klassisch altkonservative Denke.
Grabenwarter ist ÖSTERREICHER.......

Also kommt da noch ein wenig mehr, oder wars das schon?
https://www.welt.de/politik/deutschland ... igung.html

Quengel nicht herum. Google " 20 Staatsrechtler.... ", oder kauf dir die Aufsätze der 16 Juristen, auf die das Buch sich bezieht.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:27)

Das was dir vorschwebt hat mit Freiheit rein gar nichts zu tun. Höchstens mit deiner eigenen vielleicht, die der anderen ist dir doch völlig latte. Du willst deine Mitbürger bis zur stromlinienförmigkeit assimilieren und auf die Weltanschauung einschwören die du für richtig hältst. Das hat sowas von überhaupt nichts mit Freiheit zu tun. Kommt mir auch nicht so vor als hättest du dafür jemals gekämpft, sonst hättest du mit den Freiheiten der anderen nicht so ein Problem, du strebst ja eher eine Kollektivgemeinschaft an. DDR 2.0. Wir erziehen uns unsere Bürger.
Du kannst ja nicht mal Integration und Assimilation auseinanderhalten und hältst das für ein und denselben Vorgang. Klar bist du dann nie zufrieden, bis alles schön einheitlich ist, weil das was du dir vorstellst vollkommen weltfremd ist. Das wird aber nie eintreten, weil es nirgendwo auf der Welt die Folge von Einwanderung ist und es auch noch niemals war.
Wenn eingewandert wird entsteht kein Schmelztiegel (höchstens auf individueller Basis), sondern eine Salatschüssel. Ist halt so und die Sache ist durch für Deutschland, irreversibel.
Die üblich dümmliche Anhäufung von ad hominem Spam. Wer auf die FDGO hin sozialisiert wird, wird zur Ablehnung der Freiheit anderer erzogen. Geht's noch dämlicher ? Ein Problem mit der Freiheit anderer hat dein buntes Mittelalterklientel, wenn sich bspw. muslimische Eltern zusammenrotten um gegen die Beschäftigung eines schwulen Erziehers in einer Berliner Kita zu protestieren. Wann willst du dich und deine Vielfaltsclique mal drum kümmern ?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Joker »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:45)

Diktatur ungleich Demokratie. Geht auch irgendwann in deinen Kopf


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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

schelm hat geschrieben:(27 Mar 2017, 20:07)

https://www.welt.de/politik/deutschland ... igung.html

Quengel nicht herum. Google " 20 Staatsrechtler.... ", oder kauf dir die Aufsätze der 16 Juristen, auf die das Buch sich bezieht.
Also wie mir scheint, bist du wieder am Ende einer Ausführungen angelangt.
Schelm, es ist wie im Leben, deine Aussage, deine Nachweispflicht. Oder sollte ich dich abermals dabei ertappt haben die Unwahrheit zu posten?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:41)

Das ist eine ganz einfache Frage von Angebot und Nachfrage. Und bei Millionengeschäften wird es immer Menschen geben die sofort eine frei werdende Lücke ausfüllen.
Ganz abgesehen davon das viele Rotlichtmilieus eh von Deutschen Rockern kontrolliert werden (Hannover & Frankfurt zum Beispiel:
Ja, aber trotzdem gehe ich nicht davon aus, dass die Aldi-Kassiererin plötzlich anschaffen geht nur weil die Zuhälter Deutsche sind oder das ein Elektriker sich dem Hütchenspiel widmet nur weil die Vertreter dessen aus dem Ausland nicht mehr da sind.
Wie dem auch sei, diese Grossfamilien sollten wir nichtsdestotrotz versuchen loszuwerden, das ist ja alles kein Grund das hinzunehmen.
So ist es, die Leidtragenden sind ja auch zu einem Großteil diejenigen die durch solche "Familien" in Misskredit gebracht werden.
Nur ist das eben nicht alles mit den Ausländern vom Himmel gefallen, wie hier manche weltfremd herumträumen.
Ja, das ist in der Tat Blödsinn. Kriminalität gedeiht dort wo sie sich am besten ausbreiten kann (egal durch wen). Da ist Deutschland ganz vorne!
Reiche Länder wie Deutschland sind natürlich immer Zielscheibe für Kriminalität, das ist leider nur logisch.
Singapur ist reicher als Deutschland und dort gibt es keine Diskussion über Migranten-Kriminalität. Wenn dort Ausländer (In diesem Fall Deutsche) nur einen Zug besprühen ist das eine Nachricht, die um die Welt geht:
http://www.reuters.com/article/us-singa ... DK20150305
Und in der Türkei ist das organisierte Verbrechen ziemlich gross (ist ja ein wichtiges Transitland für Waffen- und Drogenschmuggel), die Kriminalität in den Großstädten dort nicht gerade ohne. Kriminalität wird halt da begangen wo sie ertragreich ist.
Also ich habe vor 20 Jahren auch schon mal Drogen (Cannabis-Produkte) verkauft aber in der Türkei hätte ich mich das niemals getraut. Das es in der Türkei Probleme mit organisierter Kriminalität gibt streite ich ja gar nicht ab aber in Deutschland gibt es das ebenso, nennt sich halt nur CDU/CSU.
Die georgischen Einbrecherbanden fahren ja nicht nach Somalia um dort Einbrüche zu verüben, sondern nach Deutschland.
Genau das ist der Punkt!
Man müsste auf jeden Fall die Kriminalitätsabwehr europaweit besser koordinieren und vor allem die europäischen Aussengrenzen besser schützen. Das wäre ein Anfang.
Mein Reden!
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(27 Mar 2017, 20:13)

Die üblich dümmliche Anhäufung von ad hominem Spam. Wer auf die FDGO hin sozialisiert wird, wird zur Ablehnung der Freiheit anderer erzogen. Geht's noch dämlicher ? Ein Problem mit der Freiheit anderer hat dein buntes Mittelalterklientel, wenn sich bspw. muslimische Eltern zusammenrotten um gegen die Beschäftigung eines schwulen Erziehers in einer Berliner Kita zu protestieren. Wann willst du dich und deine Vielfaltsclique mal drum kümmern ?
Da das eine typisch konservative Position ist, haben wir da in erster Linie erstmal mit der AFD zu tun, denn konservative Muslime bekommen hier keine 5-15% zusammen. Ich weiss, für dich sind sie trotzdem wichtiger, weil sie die Homogenität zerstören. Das ist wichtiger als der Blick in den Spiegel.

AfD-Politiker: Homosexuelle ins Gefängnis stecken
http://www.sueddeutsche.de/politik/sach ... -1.3019169

Wann kümmerst du dich um den Balken in deinem eigenen Auge?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Joker hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:06)

Da wären dann "Fakten " das es unter Adolf dies nicht gegeben hat
Ja, die Nazis haben halt keine anderen Verbrecherbanden neben sich geduldet.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Joker »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 21:14)

denn konservative Muslime bekommen hier keine 5-15% zusammen.
Dafür hätt ich jetzt gerne mal ne Quelle
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Boracay »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:41)
Ganz abgesehen davon das viele Rotlichtmilieus eh von Deutschen Rockern kontrolliert werden
Bei schwerkriminellen Rockern gibt es so gut wie keine Deutschen darunter.

http://www.express.de/news/erschreckend ... ht-3564314

Hells Angels, United Tribuns, Red Legion, Osmanen,....das sind alles reine Migrantenvereine mit einem deutschen Anteil von vielleicht 1%.Das eine Prozent kommt auch nur von den Hells Angels die "nur" einen Arabertürken Anteil von 80% haben. Die anderen sind reine Migrantenvereine, als Deutscher hast du da gar keine Chance rein zu kommen. Zu lasch und zu wenig Brutal.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Joker hat geschrieben:(27 Mar 2017, 21:21)

Dafür hätt ich jetzt gerne mal ne Quelle
Benutz mal die Logik. Es gibt um die 5-6% Muslime in Deutschland (sagen wir 5 Millionen). Davon sind einige säkular, einige konservativ und alles dazwischen.
Viele davon dürfen nicht wählen, weil sie keinen deutschen Pass haben oder minderjährig sind. Für eine muslimische AFD kämen keine 1% zustande.
Und homophob zu sein ist eben typisch konservativ, das lässt sich in jedem Land der Welt beobachten.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Boracay hat geschrieben:(27 Mar 2017, 21:23)

Bei schwerkriminellen Rockern gibt es so gut wie keine Deutschen darunter.

http://www.express.de/news/erschreckend ... ht-3564314

Hells Angels, United Tribuns, Red Legion, Osmanen,....das sind alles reine Migrantenvereine mit einem deutschen Anteil von vielleicht 1%.Das eine Prozent kommt auch nur von den Hells Angels die "nur" einen Arabertürken Anteil von 80% haben. Die anderen sind reine Migrantenvereine, als Deutscher hast du da gar keine Chance rein zu kommen. Zu lasch und zu wenig Brutal.
Ne. Es gibt ausländische Chapter. Und es gibt rein deutsche Chapter. Die sind in der Mehrheit, sowohl bei den Hells Angels, Bandidos oder auch bei Gremium und deren Supportern.

Schau mal hier rein:



http://www.huber-verlag.de/daten/newspo ... iginal.jpg

http://www.huber-verlag.de/daten/newspo ... iginal.jpg

Wenn du da 1% Deutsche siehst, bitte. Das typische Narrativ "die Ausländer haben uns die Gewaltkriminalität gebracht".
Das Bundesamt für Verfassungsschutz rückt die Rockergruppe Hells Angels in die Nähe von Neonazis.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... e6ee4.html
Vincon

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Vincon »

Ein Problem an der Zuwanderung ist, dass sie die Ausländerfeindlichkeit steigert. Früher* dachten sich alle:"Syrien, ist bestimmt ein schönes Land."
Und heutzutage begehen leider viele Zuwanderer Straftaten und ziehen ihr Land in den Dreck.

*natürlich vor dem Bürgerkrieg
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Boracay »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 21:46)

Ne. Es gibt ausländische Chapter. Und es gibt rein deutsche Chapter.
Aha, dann nenn mir doch mal einen rein deutschen Chapter? Die Bilder aus den 90ern die du unten gepostet hast haben mit der Realität nix zu tun.

Das Hells Angels einen Migrantenanteil von 80% haben (inzwischen sind es sicherlich mehr) habe ich dir ja schon belegt. Dass es bei den Osmanen, Unitid Tribuns, Black Jackets oder Mongols auch nur eine handvoll Deutscher gibt wirst du auch nicht ernsthaft behaupten wollen?
Das typische Narrativ "die Ausländer haben uns die Gewaltkriminalität gebracht".
Sie haben die deutsche Gewaltkriminalität nahezu vollständig verdrängt, aufgrund einer extrem viel höheren Gewaltbereitschaft. Nicht nur bei den Rockern oder Intensivstraftäter. Auch einfache Prügeleien an Abenden in der Innenstadt gehen zu einen riesigen Prozentsatz auf Migrantenkonto. Sprich mal mit einem Polizisten oder einem türkischen Security - der wird ohne Umschweife seine Landsleute oder Araber als Hauptproblemgruppe bennenen.
Lustiger Link den du vermutlich gar nicht gelesen hast. Da steht dass Rocker "Multikulturelle Vereine" sind die Rechtsradikale (und eigentlich auch Deutsche) nicht dulden.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Wasteland hat geschrieben:(27 Mar 2017, 21:14)

Da das eine typisch konservative Position ist, haben wir da in erster Linie erstmal mit der AFD zu tun, denn konservative Muslime bekommen hier keine 5-15% zusammen. Ich weiss, für dich sind sie trotzdem wichtiger, weil sie die Homogenität zerstören. Das ist wichtiger als der Blick in den Spiegel.

AfD-Politiker: Homosexuelle ins Gefängnis stecken
http://www.sueddeutsche.de/politik/sach ... -1.3019169

Wann kümmerst du dich um den Balken in deinem eigenen Auge?
Da ist kein Balken. Da steht : " Jetzt kommt AfD-Newcomer Andreas Gehlmann zum Zuge, der im vorläufigen Protokoll der Sitzung mit diesem Zwischenruf wiedergeben wird: "Das sollten wir in Deutschland auch machen!"

Würde ich sofort rausschmeissen, auch auf die Gefahr des Vorwurfs die hohen rechtlichen Hürden für einen Parteiausschluss nicht zu beachten. Aber witzig ist ja folgendes : Tatsächliche Einzelfälle definiert deine Denkschule um zur symptomatischen Programmatik, systemisches Denken zu bedauerlichen Einzelfällen.

Tatsächlich sieht's so aus :

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 77446.html

Noch was :

https://www.welt.de/vermischtes/article ... platz.html

Ach ja, bestimmt ein AfD - Anhänger, oder ? Immerhin, ein " Mann ", man weiß angeblich nichts, dafür aber dann doch so viel, dass die Begleiter des Täters nichts mit der Attacke zu tun haben. Lückenpresse kommt hier also auch noch hinzu. Nice, dein buntes Berlin.

Noch was : Bevor wieder Gebrabbel wegen " Lückenpresse " kommt, hier mal ein treffender Leserkommentar, der die dummdreiste Intransparenz von Behörden und Presse in diesem Fall auf den Punkt bringt :

" Laut „B.Z.“wurde die Frau, die mit zwei Freundinnen unterwegs war, mit Faustschlägen ins Gesicht niedergestreckt, wobei sie mehrere Zähne verlor. Ihr Zustand war am Nachmittag stabil.
Wir haben leider noch keine weiteren Erkenntnisse zur Tat, da es keine Zeugen gibt.“
(Polizeisprecherin Valeska Jakubowski)

Haben sich die Freundinnen des Opfers in Luft aufgelöst, dass es keine Zeugen gibt?? Oder dürfen die Damen nicht aussagen ? "
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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schelm
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

http://www.focus.de/regional/duesseldor ... 39431.html

Wieder so eine merkwürdige Gruppe von " Männern ". Scheint eine Epidemie zu werden, die keinen interessiert. Jäger heisst der Innenminister, aber eine Mutter muss die Täter selber jagen. Zeugen gibt es auch, was fehlt ist jegliche Täterbeschreibung, wie so oft in letzter Zeit. Weiter schlafen und brav Kreuzchen machen bei den Gerechtigkern und Alternativlosen.
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ThorsHamar
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von ThorsHamar »

https://www.welt.de/vermischtes/article ... -wird.html

"Den Ermittlern zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen „zur Tatzeit jugendlichen syrischen Staatsangehörigen“, der 2015 in Begleitung eines Vormundes nach Deutschland gekommen war. Das genaue Alter teilte die Staatsanwaltschaft nicht mit."

.... Wie der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) dazu richtig bemerkte „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“ ....
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Boracay hat geschrieben:(27 Mar 2017, 22:52)

Aha, dann nenn mir doch mal einen rein deutschen Chapter? Die Bilder aus den 90ern die du unten gepostet hast haben mit der Realität nix zu tun.
Ist nicht aus den 90ern. Die sind vom Gremium MC Euro Run 2009.

Ein deutsches Chapter ist zum Beispiel das hier:

[youtube][/youtube]

Die Realität sind eben doch etwas anders aus als du es beschreibst. Aber ich weiss, das Märchen von rein ausländischen Rockern ist in bestimmten Kreisen gerade sehr beliebt, also nichts neues.
Das mit den 99% gegen 1% ist ne Luftnummer. Anführer der Rocker (aus neuester Zeit) heissen bspw. Lutz Schelhorn, Frank Hanebuth, André Sommer, Peter Maczollek, Michael Wellering, Walter Burkard, etc.

Hier ein Film von 2015, den die Hells Angels über sich selber gedreht haben. Einfach mal in die Gesichter schauen.

[youtube][/youtube]
Boracay hat geschrieben:(27 Mar 2017, 22:52)

Das Hells Angels einen Migrantenanteil von 80% haben (inzwischen sind es sicherlich mehr) habe ich dir ja schon belegt. Dass es bei den Osmanen, Unitid Tribuns, Black Jackets oder Mongols auch nur eine handvoll Deutscher gibt wirst du auch nicht ernsthaft behaupten wollen?
Doch. Denn du hast auch nichts belegt. Da stand etwas von Kölner Hells Angels. Osmanen, United Tribunes und Black Jackets sind keine Bikerclubs. Die fahren überhaupt nicht Motorrad.
Das sind mMn. einfach nur Gangs. Aber wie dem auch sei. Hat der Anteil an Ausländern stark zugenommen? Ja. Sind Rocker fast nur noch Ausländer? Nein.
Das kann man mit zwei Mausklicks nachprüfen, ist für mich nicht diskutabel, da etliche Beweise vorliegen.

Boracay hat geschrieben:(27 Mar 2017, 22:52)

Lustiger Link den du vermutlich gar nicht gelesen hast. Da steht dass Rocker "Multikulturelle Vereine" sind die Rechtsradikale (und eigentlich auch Deutsche) nicht dulden.
Sagt die PR-Abteilung der Hells Angels. Die Hells Angels sagen auch von sich, das sie nicht kriminell sind. Dann muss das ja stimmen.
Diese Rocker haben in der Regel überhaupt keine Ideologie und nehmen fast jeden auf, egal welcher Herkunft, das stimmt. Und daher gibt es durchaus Chapter mit Verbindungen zu Neonazis.
Vor kurzem wurde bekannt, dass hinter dem Pseudonym des bisherigen Vizepräsidenten des "Gremium MC" in Dresden "Oswald" kein Geringerer als Andreas Pohl steckt. Pohl war einer der Anführer der verbotenen neonazistischen Nationalistischen Front. Seinen Tarnnamen wählte er wohl nicht von ungefähr: der hochrangige SS-Offizier Oswald Pohl wurde als NS-Kriegsverbrecher 1951 von den Alliierten hingerichtet. Andreas Pohl stammt aus Berliner Skinheadkreisen, war Bandmitglied von "Kraft durch Froide" und gründete 1992 nach dem Verbot der NF die "Sozialrevolutionäre Arbeitsfront". Dann wurde es still um ihn.
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/ ... -allianzen
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 12:26)

http://www.focus.de/regional/duesseldor ... 39431.html

Wieder so eine merkwürdige Gruppe von " Männern ". Scheint eine Epidemie zu werden, die keinen interessiert. Jäger heisst der Innenminister, aber eine Mutter muss die Täter selber jagen. Zeugen gibt es auch, was fehlt ist jegliche Täterbeschreibung, wie so oft in letzter Zeit. Weiter schlafen und brav Kreuzchen machen bei den Gerechtigkern und Alternativlosen.
Hier noch mehr so komische Männergruppen:
Sie überfielen ihre Opfer im Stundentakt, traten auf sie ein, bis sie sich nicht mehr regten. Dann raubten sie Handys und Geld. Am Montag verurteilte das Landgericht eine der brutalsten Jugendbanden Berlins. Anführer Dennis G. (22) bekam wegen versuchten Mordes aus niedrigen Beweggründen, besonders schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung 13 (!) Jahre Haft.
http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen ... orrorbande

Bevor du vermutest das Dennis G. ein Deniz ist, seine Kumpels heissen: Roberto A. (17), Marc T. (16), Roy Th. (16), Marcel B. (14).
Könnte trotzdem ein Flüchtling sein, Deutsche machen sowas nicht. Verstehe nicht warum die seine Nationalität nicht betonen, dass würde doch schliesslich die Tat erklären.
Oder die hier:

Erst eine Frau belästigt, dann eilt Verstärkung hinzu und prügelt auf ein Opfer ein und schlagen ihm eine Flasche ins Gesicht. Das muss ne Grossfamilie sein, andere machen sowas nicht.
Hmm, einer hat sich in Schwerin gestellt. Vielleicht der dortige Döner-Verkäufer? Möglich ist alles. Warum erwähnen die deren Nationalität nicht?

Schläger-Trupp prügelte
Helfer krankenhausreif

http://www.bild.de/regional/berlin/fahn ... .bild.html

Oder auch das hier. Zehn Täter greifen einen Imbiss an, weil sie kostenloses Bier wollen, sprühen mit Reizgas um sich und schlagen einem mit einem Schlagring ins Gesicht, darunter ist einer der als Intensivtäter geführt wird. Klingt ganz klar nach Syrern.

Schlagring und Reizgas: Streit um Bier eskaliert
http://www.focus.de/regional/berlin/ber ... 45670.html
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Neben den eignen, logischerweise vorhandenen Prekariat, spielt die Broken Windows - Theorie natürlich eine verstärkende Rolle, je mehr die klassische Sozialisierung ( " Kopfnoten " ) verschwindet, abgelöst durch bunte, importierte Muster archaischer, Gewalt legitimierender Männlichkeitsnormen, umso mehr orientieren sich die wenigen verbliebenen jungen Eingeborenen in den Hochburgen der kulturfremden Migration natürlich an jenen die glauben, ihnen gehöre jetzt die Straße, der Bezirk. Vorbilder werden ausgetauscht.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Alexyessin hat geschrieben:(27 Mar 2017, 19:42)

Bismarck interessiert mich nicht die Bohne, es sind deine alternativgefakte was interessiert.
Welche Namhaften Soziologen? Welche? Kommt da noch was oder wirfst du wieder mit Nebelkerzen?
Depenheuer ist ein Rechtswissenschaftler, der mitunter recht kontrovers diskutiert wird. So mit Bürgerverantwortung und so. Klassisch altkonservative Denke.
Grabenwarter ist ÖSTERREICHER.......

Also kommt da noch ein wenig mehr, oder wars das schon?
Versuch's mit Bildung. Google " Gewalt legitimierende Männlichkeitsnormen ".
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 17:24)

Neben den eignen, logischerweise vorhandenen Prekariat, spielt die Broken Windows - Theorie natürlich eine verstärkende Rolle, je mehr die klassische Sozialisierung ( " Kopfnoten " ) verschwindet, abgelöst durch bunte, importierte Muster archaischer, Gewalt legitimierender Männlichkeitsnormen, umso mehr orientieren sich die wenigen verbliebenen jungen Eingeborenen in den Hochburgen der kulturfremden Migration natürlich an jenen die glauben, ihnen gehöre jetzt die Straße, der Bezirk. Vorbilder werden ausgetauscht.
Genau. Biesdorf und Marzahn, die Migrantenhochburgen.
Gröööhl. Der Deutsche macht sowas einfach nicht, kann einfach nicht sein. Aber ich dachte mir schon das auch daran irgendwie der Ausländer schuld ist. Weiter machen. :D
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Wir haben also heute mal wieder was gelernt. Die Ausländer sind nicht nur an deutschen Rockergangs schuld, sondern auch an Kriminalität die von Deutschen verübt wird. :D :D
CaptainJack

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Wasteland hat geschrieben:(28 Mar 2017, 17:02)

Hier noch mehr so komische Männergruppen:


http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen ... orrorbande

Bevor du vermutest das Dennis G. ein Deniz ist, seine Kumpels heissen: Roberto A. (17), Marc T. (16), Roy Th. (16), Marcel B. (14).
Könnte trotzdem ein Flüchtling sein, Deutsche machen sowas nicht. Verstehe nicht warum die seine Nationalität nicht betonen, dass würde doch schliesslich die Tat erklären.
Oder die hier:

Erst eine Frau belästigt, dann eilt Verstärkung hinzu und prügelt auf ein Opfer ein und schlagen ihm eine Flasche ins Gesicht. Das muss ne Grossfamilie sein, andere machen sowas nicht.
Hmm, einer hat sich in Schwerin gestellt. Vielleicht der dortige Döner-Verkäufer? Möglich ist alles. Warum erwähnen die deren Nationalität nicht?

Schläger-Trupp prügelte
Helfer krankenhausreif

http://www.bild.de/regional/berlin/fahn ... .bild.html

Oder auch das hier. Zehn Täter greifen einen Imbiss an, weil sie kostenloses Bier wollen, sprühen mit Reizgas um sich und schlagen einem mit einem Schlagring ins Gesicht, darunter ist einer der als Intensivtäter geführt wird. Klingt ganz klar nach Syrern.

Schlagring und Reizgas: Streit um Bier eskaliert
http://www.focus.de/regional/berlin/ber ... 45670.html
"Namen geändert" heißt es oft ganz klein und ganz locker! (manchmal heißt es das nicht einmal)
Damals wurde in München aus einem Ali (oder so ähnlich) ein David ... bis die Presse es nicht mehr halten konnte. Wenn man heute noch etwas darüber hört oder liest, heißt er wieder David!
Wasteland hat geschrieben:Wir haben also heute mal wieder was gelernt. Die Ausländer sind nicht nur an deutschen Rockergangs schuld, sondern auch an Kriminalität die von Deutschen verübt wird. :D :D
Verzeihung, das weiß doch inzwischen jeder. Die heutigen Rocker sind überwiegend Ausländer oder ausl. Ursprungs! (und die aktuellen schweren Gewalttaten wurden von diesen verübt) Was gibt es da eigentlich groß zu diskutieren? :?: :rolleyes:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Na klar. Und wenn da deutsche Namen stehen, dann weil die ausländischen Namen abgeändert wurden. Muahaha, Jungs ich kann nicht mehr. :D :D
Ich dachte man kann auf den Schwachsinn nicht noch einen draufsetzen und dann kommt Captain Jack. Jungs, das war zuviel Trash heute. Mehr vertrage ich nicht.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

CaptainJack hat geschrieben:(28 Mar 2017, 18:09)
Verzeihung, das weiß doch inzwischen jeder. Die heutigen Rocker sind überwiegend Ausländer oder ausl. Ursprungs! (und die aktuellen schweren Gewalttaten wurden von diesen verübt) Was gibt es da eigentlich groß zu diskutieren? :?: :rolleyes:
Das ist bekannt.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
CaptainJack

Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von CaptainJack »

Wasteland hat geschrieben:(28 Mar 2017, 18:13)

Na klar. Und wenn da deutsche Namen stehen, dann weil die ausländischen Namen abgeändert wurden. Muahaha, Jungs ich kann nicht mehr. :D :D
Ich dachte man kann auf den Schwachsinn nicht noch einen draufsetzen und dann kommt Captain Jack. Jungs, das war zuviel Trash heute. Mehr vertrage ich nicht.
Ich habe nicht geagt, dass das unbedingt auf den vorliegenden Fall zutrifft! Aber wurde z.B. beim Münchner Fall nicht Ali in David umgeswitcht?
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Mar 2017, 18:37)

Das ist bekannt.
Bei Gruppen wie den „Bandidos“ sind in manchen Ortsgruppen, den sogenannten „Chapter“, gebürtige Deutsche inzwischen in der Minderheit.
http://www.preussische-allgemeine.de/na ... rwelt.html

Ja, das war bekannt.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

Dann ist es dir nicht bekannt.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Mar 2017, 19:06)

Dann ist es dir nicht bekannt.
Wie gesagt, das kann man nachprüfen auf den Seiten der Clubs, in Videos, Fotos die kürzlich aufgenommen wurden.
Es gibt Chapter, da sind Ausländer die Mehrheit. Aber das ist nicht die Mehrheit der Chapter.
Das Ausländer an Einfluss gewonnen haben und mehr geworden sind, heisst nicht das sie 99% der Mitglieder stellen. Das ist nämlich schlichtweg nicht der Fall.
Das „Outlaw“-Gehabe der Rocker, schrieb die Gewerkschaft der Polizei in einem Bericht im Frühjahr, habe eine „erkennbar starke Anziehungskraft auf Teile jugendlicher Subkulturen, insbesondere mit Migrationshintergrund“. Das gilt keineswegs nur für Berlin: In Bremen gründeten kurdische Zuwanderer 2010 die „Mongols“.
Der Rockerclub wurde wenig später wegen diverser Straftaten verboten. Bundesweit aber bleiben Migranten unter Rockern in der Unterzahl. Auch ein BKA-Bericht zählte 2010 bei 35 Rocker-Verfahren 33 Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit – und nur zwei mit türkischer.
http://www.taz.de/!5092049/
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Adam Smith »

Wasteland hat geschrieben:(28 Mar 2017, 19:15)

Wie gesagt, das kann man nachprüfen auf den Seiten der Clubs, in Videos, Fotos die kürzlich aufgenommen wurden.
Es gibt Chapter, da sind Ausländer die Mehrheit. Aber das ist nicht die Mehrheit der Chapter.
Das Ausländer an Einfluss gewonnen haben und mehr geworden sind, heisst nicht das sie 99% der Mitglieder stellen. Das ist nämlich schlichtweg nicht der Fall.



http://www.taz.de/!5092049/
Die Supporter bestehen zu 80% aus Ausländern. Alle neu gegründeten Rocker-Clubs bestehen mehrheitlich aus Ausländern. Nur dass hier wiederum die meisten noch nicht mal ein Motorrad haben.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Wasteland hat geschrieben:(28 Mar 2017, 17:52)

Genau. Biesdorf und Marzahn, die Migrantenhochburgen.
Gröööhl. Der Deutsche macht sowas einfach nicht, kann einfach nicht sein. Aber ich dachte mir schon das auch daran irgendwie der Ausländer schuld ist. Weiter machen. :D
Versuch Texte zu erfassen. Sei nicht überfordert, wenn sie zwei Aussagen mit einem jeweils unterschiedlichen Bezug enthalten.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 17:30)

Versuch's mit Bildung. Google " Gewalt legitimierende Männlichkeitsnormen ".
Versuchs mit Anstand und Bildung. Deine Behauptung, deine Beweislast. Immer noch und ganz einfach. Selbst in deiner Sprache.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 17:30)

Versuch's mit Bildung. Google " Gewalt legitimierende Männlichkeitsnormen ".
Nennt man in der Regel konservatives Rollenbild und kommt überall auf der Welt vor. In Deutschland wird es vor allem von rechten Parteien wie der AFD vertreten.
Aber nur bei Ausländern ist das doof wenn die wie AFD-Wähler ticken.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 19:43)

Versuch Texte zu erfassen. Sei nicht überfordert, wenn sie zwei Aussagen mit einem jeweils unterschiedlichen Bezug enthalten.
Deine Aussage war kompletter Quark, das habe ich ziemlich gut erfasst. Apologetisch und mit einem gerüttelt Maß an Fremdschämfaktor.
Die unschuldigen deutschen Kinder orientieren sich in den Migrationshochburgen an den kriminellen Ausländern.

Zitat:
schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 17:24)
[...]umso mehr orientieren sich die wenigen verbliebenen jungen Eingeborenen in den Hochburgen der kulturfremden Migration natürlich an jenen die glauben, ihnen gehöre jetzt die Straße, der Bezirk. Vorbilder werden ausgetauscht.
Es ist völlig klar was du hiermit meinst. Und Marzahn und Biesdorf (als Teil von Marzahn) sind absolut keine Migrantionshochburgen. Der Ausländeranteil in Marzahn beträgt 4,6%. In Biesdorf, wohin sich nichtmal Berliner verirren, dürfte der noch darunter liegen.
Warum wir vor 20-30 Jahren höhere Kriminalitätsraten hatten als heute (sicher nicht bei dir in der DDR) und warum es vor 100 Jahren schon hohe Kriminalitätsraten gab, kannst du nicht im Ansatz erklären mit deinem ethno-kulturellen Denkmodell. Aber einen Trost habe ich für dich. Die schelme zu Kaisers Zeiten dachten schon damals, das es an den "Pollacken" liegen müsse und den Deutschen das nicht zuzutrauen wäre.
Deine Denkschule hat sich nicht verändert. Nur das ihr heute mehr Kreide fressen müsst als früher und bei etwa 10% rumkrebst. Und das ist gut so.

In Marzahn sah es 1990 so aus bei den Kindern.

[youtube][/youtube]

Lass mich raten, daran ist auch der Muslim schuld, wegen zuviel Migration in der DDR?
Wirklich, bleib mir weg mit diesem verdrehten Schwachsinn.
Zuletzt geändert von Wasteland am Di 28. Mär 2017, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Wasteland »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Mar 2017, 19:22)

Die Supporter bestehen zu 80% aus Ausländern. Alle neu gegründeten Rocker-Clubs bestehen mehrheitlich aus Ausländern. Nur dass hier wiederum die meisten noch nicht mal ein Motorrad haben.
Ich würde jetzt nach einer Quelle fragen die das gezählt hat, aber weiss nicht ob das hier noch so reinpasst. Vielleicht sollten wir einen Biker-Strang eröffnen.
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von schelm »

Wasteland hat geschrieben:(28 Mar 2017, 20:59)

Deine Aussage war kompletter Quark, das habe ich ziemlich gut erfasst. Apologetisch und mit einem gerüttelt Maß an Fremdschämfaktor.
Die unschuldigen deutschen Kinder orientieren sich in den Migrationshochburgen an den kriminellen Ausländern.

Zitat:


Es ist völlig klar was du hiermit meinst. Und Marzahn und Biesdorf (als Teil von Marzahn) sind absolut keine Migrantionshochburgen. Der Ausländeranteil in Marzahn beträgt 4,6%. In Biesdorf, wohin sich nichtmal Berliner verirren, dürfte der noch darunter liegen.
Warum wir vor 20-30 Jahren höhere Kriminalitätsraten hatten als heute (sicher nicht bei dir in der DDR) und warum es vor 100 Jahren schon hohe Kriminalitätsraten gab, kannst du nicht im Ansatz erklären mit deinem ethno-kulturellen Denkmodell. Aber einen Trost habe ich für dich. Die schelme zu Kaisers Zeiten dachten schon damals, das es an den "Pollacken" liegen müsse und den Deutschen das nicht zuzutrauen wäre.

Deine Denkschule hat sich nicht verändert. Nur das ihr heute mehr Kreide fressen müsst als früher und bei etwa 10% rumkrebst. Und das ist gut so.

In Marzahn sah es 1990 so aus bei den Kindern.

[youtube][/youtube]

Lass mich raten, daran ist auch der Muslim schuld, wegen zuviel Migration in der DDR?
Wirklich, bleib mir weg mit diesem verdrehten Schwachsinn.
Text mich nicht mit deinem Bullshit zu. Ich habe zwei Aspekte getrennt. Ich habe unabhängig vom Effekt jeweiliger Vorbilder das eigne ( gewaltbereite ) Prekariat eingeräumt. Gleichwohl ist es eine Binse, Normen wirken gesamtgesellschaftlich. Wenn in konkreten Regionen Softienormen ersetzt werden durch GLMN, dann wirkt sich das vor Ort grundsätzlich aus, es entsteht ein Anpassungsdruck, die Übernahme dieser Normen, die Verdrängung von Normen außerhalb der GLMN. Je selbstverständlicher diese als probates Mittel zur Konfliktbewältigung verstanden und eingesetzt werden, je weniger natürlich werden dadurch Rudimente eigner GLMN gesellschaftlich zurückgedrängt werden können, sie erleben dadurch eher eine späte Blütezeit.

Und kümmert euch endlich um eure Bereicherung, die Berufsverbote gegen schwule Erzieher aussprechen möchte, archaische Traditionen über das GG stellt, Frauen gleiche Rechte verweigert oder ihnen ob ihrer sexuellen Orientierung in der Öffentlichkeit gleich die Zähne ausschlägt, anstatt euch in eurem Kampf gegen Räächts zu sonnen, der euch nichts kostet, bei dem ihr nichts riskiert, selbstgerechte Elfenbeinturmbewohner a la Tote Hosen und Forenblockwarte. :rolleyes:
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Re: Migranten-Kriminalität

Beitrag von Bielefeld09 »

schelm hat geschrieben:(28 Mar 2017, 23:10)

Text mich nicht mit deinem Bullshit zu. Ich habe zwei Aspekte getrennt. Ich habe unabhängig vom Effekt jeweiliger Vorbilder das eigne ( gewaltbereite ) Prekariat eingeräumt. Gleichwohl ist es eine Binse, Normen wirken gesamtgesellschaftlich. Wenn in konkreten Regionen Softienormen ersetzt werden durch GLMN, dann wirkt sich das vor Ort grundsätzlich aus, es entsteht ein Anpassungsdruck, die Übernahme dieser Normen, die Verdrängung von Normen außerhalb der GLMN. Je selbstverständlicher diese als probates Mittel zur Konfliktbewältigung verstanden und eingesetzt werden, je weniger natürlich werden dadurch Rudimente eigner GLMN gesellschaftlich zurückgedrängt werden können, sie erleben dadurch eher eine späte Blütezeit.

Und kümmert euch endlich um eure Bereicherung, die Berufsverbote gegen schwule Erzieher aussprechen möchte, archaische Traditionen über das GG stellt, Frauen gleiche Rechte verweigert oder ihnen ob ihrer sexuellen Orientierung in der Öffentlichkeit gleich die Zähne ausschlägt, anstatt euch in eurem Kampf gegen Räächts zu sonnen, der euch nichts kostet, bei dem ihr nichts riskiert, selbstgerechte Elfenbeinturmbewohner a la Tote Hosen und Forenblockwarte. :rolleyes:
Du musst hier nichts rumargumentieren.
Das strengt zu sehr an.
Fasse deinen Post doch mal verständlich zusammen.
Ich hätte gerne darauf reagiert.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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