Könnte man machen, wenn man den Speichelleckern im CDU Vorstand im Gegenzug was auf die Fußsohlen schlagen würde, wenn sie Frau Merkel noch einmal aufstellen.Alexyessin hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:01)
Hab ich schon immer gemacht. Also geschrieben, das Nichtwählen Geld kosten soll.
Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Frei für was oder wen?yogi61 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 10:53)
Warum mach Frau Merkel den Weg eigentlich nicht frei, kann mir das noch irgendein Mensch wirklich erklären?
Sie selbst erklärt ihre Haltung so:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... geben.html“Deutschland braucht Stabilität. Ich habe immer gesagt, ich bin bereit, Deutschland weitere vier Jahre zu dienen. Nun konnte der Versuch der Regierungsbildung nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Das ist kein Grund, von meinem Entschluss abzurücken. “
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Völlig richtig.Quatschki hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:48)
Es steht doch eigentlich nirgendwo in Stein gemeißel, dass die stärkste Fraktion den Kanzler stellen muß? Wenn man der SPD das Kanzleramt anbietet, würde sie vielleicht eine Groko machen?
Die logische Konsequenz aus der jetzigen Situation wäre, Martin Schulz als Kanzler vorzuschlagen und Merkel als Vizekanzler.
Damit wäre auch die Mehrheit im Bundestag abgebildet.
Der Bundespräsident, der ja das Vorschlagsrecht hat, wird möglicherweise in diese Richtung agieren.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Wenn sie den derzeitigen Zustand als stabil empfindet, dann ist sie geistig umnachtet.DarkLightbringer hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:04)
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Vielen Dank fuer diese erheiternde Einlage!yogi61 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:04)
Könnte man machen, wenn man den Speichelleckern im CDU Vorstand im Gegenzug was auf die Fußsohlen schlagen würde, wenn sie Frau Merkel noch einmal aufstellen.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
He, i bin übahabt koa Vieh! Merke ea si des!Alexyessin hat geschrieben:(21 Nov 2017, 08:24)
Das Wahlvieh sieht halt nur das, was die Maschine vorgibt. Wundert mich nicht.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Denjenigen, die wählen, ist es offenbar interessant genug. Und die bestimmen den Wählerwillen. Über die Motive der Enthaltsamen lässt sich nur spekulieren, jedenfalls ist ein nicht ausdrückbarer Wille kein Wille im engeren Sinne.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:03)
Nö. Das bedeutet, dass das Angebot nicht interessant genug ist. Also keine Partei meine Interessen ausreichend vertritt. (Ich will hier anmerken, dass dies rein fiktiv ist. Persönlich halte ich es für meine Pflicht zu wählen. Zudem für das vornehmste Recht in einer Demokratie)
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Was NIchtwähler wollen, weiß man leider nicht.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 10:38)
Mehr als 75% wollten Merkel nicht als Kanzlerin. Das ist der Wählerwille (Nichtwähler eingeschlossen)
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
geht doch alles seinen Gang heute im Bundestag.yogi61 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:06)
Wenn sie den derzeitigen Zustand als stabil empfindet, dann ist sie geistig umnachtet.
Deutschland ist so stabil, dass man sich 4 Wochen Verhandlungen mit Nullergebnis leisten kann.
Zuletzt geändert von pikant am Di 21. Nov 2017, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Ich würde es bevorzugen die Mandate anhand der tasächlichen Stimmen zu vergeben und den Rest der Sitze auszulosen.Alexyessin hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:01)
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Deutschland BRAUCHT Stabilität, hat sie gesagt.yogi61 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:06)
Wenn sie den derzeitigen Zustand als stabil empfindet, dann ist sie geistig umnachtet.
Aber tatsächlich ist Deutschland ein international geschätzter und zuverlässiger Partner, im allgemeinen.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Das ist voll autoritär wie man liest . Sie selbst sagt lediglich sie sei bereit dazu. Was voraussetzt, das das Volk sie auch weitere 4 Jahre als Kanzlerin will.DarkLightbringer hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:04)
Frei für was oder wen?
Sie selbst erklärt ihre Haltung so: https://www.welt.de/politik/deutschland ... geben.html
Da zeigt sich welches demokratie Verständnis manche User haben, die von autoritärer Haltung sprechen.
Selbst aber nicht in der Lage sind andere Meinungen zuzulassen, egal wie durchdacht diese Meinung auch immer ist.
Eine alternative zu Merkel sollte die CDU aber dennoch bereithalten.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Offenbar wollten sie zumindest nicht, dass Merkel Kanzlerin bleibt. Was sie positiv wollen steht dabei jetzt nicht zur Debatte. Und dürfte auch ziemlich unterschiedlich sein.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:09)
Was NIchtwähler wollen, weiß man leider nicht.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Im negativen Sinn schon. Aber beenden wir das hier besser, ist ja doch etwas OT.DarkLightbringer hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:09)
Denjenigen, die wählen, ist es offenbar interessant genug. Und die bestimmen den Wählerwillen. Über die Motive der Enthaltsamen lässt sich nur spekulieren, jedenfalls ist ein nicht ausdrückbarer Wille kein Wille im engeren Sinne.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Das ist doch spekulativ. Vielleicht gingen sie davon aus, dass Merkel eh Kanzlerin bleibt, aufgrund vergangener Erfahrung und Gewohnheit.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:13)
Offenbar wollten sie zumindest nicht, dass Merkel Kanzlerin bleibt. Was sie positiv wollen steht dabei jetzt nicht zur Debatte. Und dürfte auch ziemlich unterschiedlich sein.
Aber die Wahlbeteiligung war diesmal ohnehin relativ hoch.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Also, ich wäre dafür, daß Merkel das Kanzleramt frei macht und sich mit der Vizekanzlerschaft begnügt.DarkLightbringer hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:16)
Das ist doch spekulativ. Vielleicht gingen sie davon aus, dass Merkel eh Kanzlerin bleibt, aufgrund vergangener Erfahrung und Gewohnheit.
Aber die Wahlbeteiligung war diesmal ohnehin relativ hoch.
Martin Schulz sollte Kanzler werden.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Schulz hat keine Chance die Merheit im Bundestag hinter sich zu versammeln und von daher wird er nicht vom Bundespraesidenten vorgeschlagen.Antonius hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:20)
Also, ich wäre dafür. daß Merkel das Kanzleramt frei macht und sich mit der Vizekanzlerschaft begnügt.
Martin Schulz sollte Kanzler werden.
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Re: Jamaika: Die neue Bundesregierung
Ich bin wohl nicht der Einzige der die wahre Schuld für den Abbruch unter Anderem bei Tritt Ihn sieht.
Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt mühten sich redlich um Kompromisse, verstanden sich prächtig mit der Kanzlerin, doch ihre linken Kollegen torpedierten jeden kleinen Schritt mit immer neuen Papieren. Damit war klar, dass dieses Muster der Instabilität auch die Regierung von Anfang an belastet hätte. Der Wortführer der Linksgrünen demonstrierte noch am finalen Tag mit seinem denkwürdigen Interview in der "Bild am Sonntag" seine destruktive Macht. Dieses Interview war Abrechnung und Fanal, dass Jamaika nicht funktionieren kann. Der Urheber aber war nicht Lindner - sondern Trittin.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Di 21. Nov 2017, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Deine ganze Argumention ist letztendlich eine unsinnige Spekulation. Auch wenn sie von anderen gerne immer betrieben wird. Wir wählen letztendlich, wie Alexyessin richtig gesagt hat Parteien in den Bundestag und eben nicht den Bundeskanzler. Das macht dann der Bundestag. Man kann auch die FDP wählen, wenn man auf Schwarz/Gelb hofft und letztendlich auch will, das Merkel Kanzlerin bleibt, genauso Grün oder die SPD, wenn man sich einer Fortführung der bisherigen großen Koalition gewünscht hat. Man einfach auch nicht wählen gehen, weil man glaubt, dass Merkel sowieso wieder Kanzlerin wird und weil man vollkommen ok findet.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:13)
Offenbar wollten sie zumindest nicht, dass Merkel Kanzlerin bleibt. Was sie positiv wollen steht dabei jetzt nicht zur Debatte. Und dürfte auch ziemlich unterschiedlich sein.
Und welchen Kanzler wünschen sich eigentlich die AfD-Wähler? Einen eigenen Kandidaten gibt es nicht. Also keinen? Oder Schulz, weil sie hauptsächlich wollen, dass Merkel weg ist?
Deine Schlussfolgerung ist schlicht absurd und sinnfrei.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Diese Meinung teile ich ganz und gar nicht.pikant hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:21)
Schulz hat keine Chance die Merheit im Bundestag hinter sich zu versammeln und von daher wird er nicht vom Bundespraesidenten vorgeschlagen.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
dann kann er ja kandidieren, wenn Merkel im ersten Wahlgang nicht die absolute Mehrheit der Stimmen im Bundestag erhaelt.
Re: Jamaika: Die neue Bundesregierung
So ist es.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Ich bin wohl nicht der Einzige der die wahre Schuld für den Abbruch unter Anderem bei Tritt Ihn sieht.
Trittin trägt auch aus meiner Sicht die "wahre Schuld für den Abbruch" der Sondierungsverhandlungen.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Ich finde dieser Artikel trifft die Realität ganz gut...
http://www.n-tv.de/politik/politik_pers ... 43101.html
http://www.n-tv.de/politik/politik_pers ... 43101.html
Dass die FDP zw. 2009 u. 2013 gar keine Chance hatte IRGENDETWAS umzusetzen verschweigen o. ignorieren unsere linksgrünen Foristen_innen_x die nur allzugerne die FDP bashen, und sich wie Bolle über deren Abwesenheit im Bundestag seither gefreut haben, natürlich gerne, die Wahrheit von damals lässt sich allerdings nicht totschweigen, und die über den Sonntag ebenfalls nicht...Der FDP-Vorsitzende wird für seine Notbremse beim Jamaika-Projekt von Grünen und Merkel-Getreuen kritisiert. Doch Christian Lindner beendet die Floskelrepublik sowie die FDP-Geschichte als Umfallerpartei.
Es gehört zur Ironie der Beziehungsgeschichte zwischen Merkel und der FDP, dass die Kanzlerin die Liberalen schon einmal über die Dienstwagen durch die Außenministersäle direkt in den Abgrund geführt hat. Sie ließ der FDP in der schwarz-gelben Koalition keine Steuerreform und keine Luft zum Atmen. Die FDP zahlte dafür einen beinahe existentiellen Preis. Wie konnte sie annehmen, dass man diese traumatisierte FDP nun auf dünnes Jamaika-Eis führen kann? ... Selbst am Entscheidungssonntag ließ sie die FDP in der Soli-Frage noch einmal auflaufen. Merkels Fehleinschätzung des potentiellen Partners war gewaltig und - aus Sicht der Liberalen - "von Arroganz geprägt".
...
Die Verantwortlichkeit für das Platzen des Jamaika-Projekts ist also weit verteilt. Auch die Grünen bekamen ihren linken Flügel nie wirklich eingebunden. Von dort wurden mit dauernden Einwänden die Gespräche belastet. Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt mühten sich redlich um Kompromisse, verstanden sich prächtig mit der Kanzlerin, doch ihre linken Kollegen torpedierten jeden kleinen Schritt mit immer neuen Papieren. Damit war klar, dass dieses Muster der Instabilität auch die Regierung von Anfang an belastet hätte. Der Wortführer der Linksgrünen demonstrierte noch am finalen Tag mit seinem denkwürdigen Interview in der "Bild am Sonntag" seine destruktive Macht. Dieses Interview war Abrechnung und Fanal, dass Jamaika nicht funktionieren kann. Der Urheber aber war nicht Lindner - sondern Trittin.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Di 21. Nov 2017, 11:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Entscheidend ist, wen der Bundespräsident vorschlägt.pikant hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:25)
dann kann er ja kandidieren, wenn Merkel im ersten Wahlgang nicht die absolute Mehrheit der Stimmen im Bundestag erhaelt.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Nein, denn wenn der Vorschlag des Bundespraesidenten im ersten Wahlgang keine absolute Mehrheit erhaelt, dann kann im zweiten Wahlgang jeder aus dem Bundestag einen Kandidaten vorschlagen.
Ab 2. Wahlgang sind Kampfabstimmungen moeglich.
dann koennte Schulz oder Lindner versuchen eine absolute oder einfache Mehrheit zu bekommen
Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Wenn man nichts umsetzen kann, dann sollte man aber schnellstmoeglich die Regierung verlassen - das hat die FDP nicht gemacht, weil sie an den Posten wie Patex klebtefirlefanz11 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:26)
Ich finde dieser Artikel trifft die Realität ganz gut...
http://www.n-tv.de/politik/politik_pers ... 43101.html
Dass die FDP zw. 2009 u. 2013 gar keine Chance hatte IRGENDETWAS umzusetzen verschweigen o. ignorieren unsere linksgrünen Foristen_innen_x die nur allzugerne die FDP bashen, und sich wie Bolle über deren Abwesenheit im Bundestag seither gefreut haben, natürlich gerne, die Wahrheit von damals lässt sich allerdings nicht totschweigen, und die über den Sonntag ebenfalls nicht...
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Ja, natürlich. Trotzdem wird ein Kanzlerkandidat aufgestellt und der ist ja nun mal nicht so ganz unwichtig für die Wahlentscheidung.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Deine ganze Argumention ist letztendlich eine unsinnige Spekulation. Auch wenn sie von anderen gerne immer betrieben wird. Wir wählen letztendlich, wie Alexyessin richtig gesagt hat Parteien in den Bundestag und eben nicht den Bundeskanzler. Das macht dann der Bundestag
Kann man, muss man aber nicht. Ich hatte den Wunsch, dass Lindner Merkel absägt und deshalb FDP gewählt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Man kann auch die FDP wählen, wenn man auf Schwarz/Gelb hofft und letztendlich auch will, das Merkel Kanzlerin bleibt,
Wobei wir jetzt aber erst recht bei einer Spekulation wären.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
genauso Grün oder die SPD, wenn man sich einer Fortführung der bisherigen großen Koalition gewünscht hat.
Nicht wirklich nachvollziehbar. Wenn man etwas will, dann muss man auch etwas dafür tun - also in diesem Fall eben wählen gehen. Ansonsten wünscht man sich allenfalls etwas, will aber nicht wirklich.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Man einfach auch nicht wählen gehen, weil man glaubt, dass Merkel sowieso wieder Kanzlerin wird und weil man vollkommen ok findet.
Keine Ahnung. Frag AfD Wähler.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Und welchen Kanzler wünschen sich eigentlich die AfD-Wähler? Einen eigenen Kandidaten gibt es nicht. Also keinen? Oder Schulz, weil sie hauptsächlich wollen, dass Merkel weg ist?
Ganz im Gegenteil. Sie ist in sich schlüssig und alternativlos.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Deine Schlussfolgerung ist schlicht absurd und sinnfrei.
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Di 21. Nov 2017, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
- Dieter Winter
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Offenbar hat sie dazu gelernt und macht das nicht mehr. Besser nicht regieren als schlecht.pikant hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:33)
Wenn man nichts umsetzen kann, dann sollte man aber schnellstmoeglich die Regierung verlassen - das hat die FDP nicht gemacht, weil sie an den Posten wie Patex klebte
- Cat with a whip
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Hoffe es geht nach erfrischenden Neuwahlen 2018 ohne diese Lindner-FDP weiter.
Wer noch etwas kritisches Erinnerungsvermögen hat (die meissten rechtsgebackenen FDP-Fans habe das sicher nicht) weiß welches trauriges Bild 2009 bis 2013 die FDP mit der Union abgaben.
Das geht auch stimmig einher mit der politikunfähigkeit des Linder-"Partei"-Fakes jetzt.
http://www.fr.de/politik/meinung/leitar ... -a-1392054
Wer noch etwas kritisches Erinnerungsvermögen hat (die meissten rechtsgebackenen FDP-Fans habe das sicher nicht) weiß welches trauriges Bild 2009 bis 2013 die FDP mit der Union abgaben.
Das geht auch stimmig einher mit der politikunfähigkeit des Linder-"Partei"-Fakes jetzt.
http://www.fr.de/politik/meinung/leitar ... -a-1392054
Daraus die wichtigen Punkte der wie immer recht treffend analysierenden Bascha Mika.FDP - Klientelpartei ohne Glaubwürdigkeit
Muss eigentlich wirklich jeder mit jedem können? Oder geht es in der Politik auch anders - vor allem ohne Christian Lindners FDP? Der Leitartikel.
Damit ist kein Staat zu machen. Und Tschüss, nur wer ganz hart dabei ist sich selbst zu belügen wird diesem windigen Populisten-Verein rechts neben der AfD weiter die Stimme verschenken.FDP setzte auf ein Scheitern der Sondierungsgespräche
FDP liebäugelt mit AfD-Positionen
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
dazu ist Lindner nicht in der Lage - der kann nur Jamaika verhindern, aber Merkel abzusaegen ist fuer Lindner drei Nummern zu gross.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:34)
Ich hatte den Wunsch, dass Lindner Merkel absägt und deshalb FDP gewählt.
- Dieter Winter
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Aktuell ist er der Einzige, der dazu überhaupt in der Lage ist. Ob es gelingt, steht auf einem anderen Blatt, Merkels Position ist ziemlich gefestigt.pikant hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:37)
dazu ist Lindner nicht in der Lage - der kann nur Jamaika verhindern, aber Merkel abzusaegen ist fuer Lindner drei Nummern zu gross.
Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
ja!Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:41)
Merkels Position ist ziemlich gefestigt.
- Tom Bombadil
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Und so objektiv: "von 1998 bis 2009 war sie Chefredakteurin der taz."Cat with a whip hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:36)
Daraus die wichtigen Punkte der wie immer recht treffend analysierenden Bascha Mika.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
entschieden nein, denn sein Rueckhalt bei Gruene, SPD, CDU und Linkspartei ist gleich null.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:41)
Aktuell ist er der Einzige, der dazu überhaupt in der Lage ist.
Opposition neben der AfD - mehr geht da nicht mehr fuer ihn in dieser Legislatur
- Dieter Winter
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Und genau hier liegt das Problem!
- yogi61
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Re: Jamaika: Die neue Bundesregierung
Noch einmal. Wegen Trittin sind die Verhandlungen nicht abgebrochen worden und das wird auch von keinem Menschen behauptet. Die Grünen taten gut daran die Entscheidungen nicht allein Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt zu überlassen, weil diese Entscheidungen auch auf der Bundesdelegiertenkonferenz Bestand haben müssen. Man stelle sich das Chaos vor, wenn man erst Jamaika macht und dies dann abgeschmettert wird.firlefanz11 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:22)
Ich bin wohl nicht der Einzige der die wahre Schuld für den Abbruch unter Anderem bei Tritt Ihn sieht.
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- Dieter Winter
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Was die Katze nicht zitiert hat:Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:44)
Und so objektiv: "von 1998 bis 2009 war sie Chefredakteurin der taz."
Nicht die Inhalte zählen dann, sondern die rechnerisch stabile Mehrheit. Jede Partei, die sich diesem Eintopf-Prinzip wegen ihres Identitätskerns verweigert, macht es aber nicht nur aus Selbsterhalt, sondern auch demokratietheoretisch richtig.
Damit gibt die Journalistin Lindner recht....
Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
die Angela hat neue Freunde gefunden und sie ist ja heute extra in die Reihen der Gruenen gegangen und die Claudia Roth fast erdrueckt.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Sogar mit Doppel-T. Die FDP konnte schon einiges für ihre Klientel umsetzen. Nur halt nix für die 99% der Bevölkerung. Das Auftreten war zudem ein unwürdiges Trauerspiel der unreifen Boygroup damals. Fast schon trump-alike.pikant hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:33)
Wenn man nichts umsetzen kann, dann sollte man aber schnellstmoeglich die Regierung verlassen - das hat die FDP nicht gemacht, weil sie an den Posten wie Patex klebte
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Jamaika: Die neue Bundesregierung
Kreitschmann , Habeck, Peter und Trittin waren eingebunden und die Parteitage sind stabil in der letzten Zeit gewesen.yogi61 hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:48)
Noch einmal. Wegen Trittin sind die Verhandlungen nicht abgebrochen worden und das wird auch von keinem Menschen behauptet. Die Grünen taten gut daran die Entscheidungen nicht allein Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt zu überlassen, weil diese Entscheidungen auch auf der Bundesdelegiertenkonferenz Bestand haben müssen. Man stelle sich das Chaos vor, wenn man erst Jamaika macht und dies dann abgeschmettert wird.
der linke Fluegel bei den Gruenen wird ja von Jahr zu Jahr schwaecher.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Natürlich! Jeder Mensch mit Interesse an Demokratie muss Lindner und der FDP Recht geben!Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:49)
Was die Katze nicht zitiert hat:
Nicht die Inhalte zählen dann, sondern die rechnerisch stabile Mehrheit. Jede Partei, die sich diesem Eintopf-Prinzip wegen ihres Identitätskerns verweigert, macht es aber nicht nur aus Selbsterhalt, sondern auch demokratietheoretisch richtig.
Damit gibt die Journalistin Lindner recht....
Sie ist die einzige Partei, welche den Mut hatte, diese unerträgliche "Einheitspartei" zu verlassen.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Und ist auch korrekt so. Das Cw hier nur wieder die bösen Rechten sieht ist schon klar...... Liberalismus war schon immer der Nährboden für Sozialisten.Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:49)
Was die Katze nicht zitiert hat:
Nicht die Inhalte zählen dann, sondern die rechnerisch stabile Mehrheit. Jede Partei, die sich diesem Eintopf-Prinzip wegen ihres Identitätskerns verweigert, macht es aber nicht nur aus Selbsterhalt, sondern auch demokratietheoretisch richtig.
Damit gibt die Journalistin Lindner recht....
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Momentan wird Lindner von Bild bis Spiegel zum Bad Boy geschrieben.... Finde ich schon bemerkenswert.ThorsHamar hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:54)
Natürlich! Jeder Mensch mit Interesse an Demokratie muss Lindner und der FDP Recht geben!
Sie ist die einzige Partei, welche den Mut hatte, diese unerträgliche "Einheitspartei" zu verlassen.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Da lob ich mir die FAZDieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:57)
Momentan wird Lindner von Bild bis Spiegel zum Bad Boy geschrieben.... Finde ich schon bemerkenswert.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 02094.html
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Das ist für mich der klare Beleg, dass er richtig gehandelt hat ...Dieter Winter hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:57)
Momentan wird Lindner von Bild bis Spiegel zum Bad Boy geschrieben.... Finde ich schon bemerkenswert.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Besser ohne FDP als mit einer falschen FDP. Ab 2018 ein Bundestag ohne Lindner Oneman-Fake-Partei.
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Ja, ich auch ...Alexyessin hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:59)
Da lob ich mir die FAZ
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 02094.html
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
Warum machen die anderen Parteien nicht einfach eine gemeinsame Partei auf? Über die Inhalte kann man ja dann parteiintern diskutieren ....Cat with a whip hat geschrieben:(21 Nov 2017, 12:00)
Besser ohne FDP als mit einer falschen FDP. Ab 2018 ein Bundestag ohne Lindner Oneman-Fake-Partei.
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Re: Jamaika: Die neue Bundesregierung
Ja, die waren eingebunden und Trittin war eben besonders eingebunden, weil Kretschmann, Habeck, Peter und die beiden Spitzenkandidaten noch nie Koalitionsverhandlungen im Bund gemacht oder einen Ministerposten inne hatten.pikant hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:53)
Kreitschmann , Habeck, Peter und Trittin waren eingebunden und die Parteitage sind stabil in der letzten Zeit gewesen.
der linke Fluegel bei den Gruenen wird ja von Jahr zu Jahr schwaecher.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Jamaika ist gescheitert - Wie geht es weiter?
*prust* Kritisches Erinnerungsvermögen scheint DIR zu fehlen...!Cat with a whip hat geschrieben:(21 Nov 2017, 11:36)
Wer noch etwas kritisches Erinnerungsvermögen hat (die meissten rechtsgebackenen FDP-Fans habe das sicher nicht) weiß welches trauriges Bild 2009 bis 2013 die FDP mit der Union abgaben.
Aus dem n-tv Artike weiter oben: Merkel ließ der FDP in der schwarz-gelben Koalition keine Steuerreform und keine Luft zum Atmen.
Die linksgrüne FR für Deinen Versuch des FDP Bashing heranzuziehen hilft Deiner Glaubwürdigkeit auch kein bißchen...http://www.fr.de/politik/meinung/leitar ... -a-1392054
Daraus die wichtigen Punkte der wie immer recht treffend analysierenden Bascha Mika.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!