Diese Umfrage erscheint mir glaubwürdiger, weil sie auf trügerische Hinterkomma-Genauigkeit verzichtet.Jordanes hat geschrieben:(01 Oct 2018, 21:32)
Neue Umfrage von INSA:
Union: 26%
AfD: 18,5%
SPD: 16%
Grüne: 14,5%
Linke 11,5%
FDP: 10%
Wahlumfragen
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Re: Wahlumfragen
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Wahlumfragen
Eine weitere Umfrage wenn diesen Sonntag Bundestagswahl wäre kämen.....
CDU/ CSU 27%
AFD 17%
SPD 16%
GRÜNE 15%
LINKE 11%
FDP 10%
CDU/ CSU 27%
AFD 17%
SPD 16%
GRÜNE 15%
LINKE 11%
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Re: Wahlumfragen
Dann müsste Dir diese Umfragen noch besser gefallenFliege hat geschrieben:(01 Oct 2018, 22:00)
Diese Umfrage erscheint mir glaubwürdiger, weil sie auf trügerische Hinterkomma-Genauigkeit verzichtet.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p4311560
da diese gar keine Hinterkomma-Genauigkeiten hat
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Wahlumfragen
Ja, das tut sie. :-)Misterfritz hat geschrieben:(01 Oct 2018, 22:20)
Dann müsste Dir diese Umfragen noch besser gefallen
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p4311560
da diese gar keine Hinterkomma-Genauigkeiten hat
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Re: Wahlumfragen
Diese wöchentlichen Wahlumfragen, gerade wenn gar keine Wahl ansteht, halte ich für bescheuert - gelinde gesagt. Da das Wahlvolk ja sehr wankelmütig ist, sich weniger an Realitäten denn an Gefühlen orientiert (war das früher auch so?), sehen sich Parteien scheinbar genötigt, der Demoskopie hinterherzuhetzen, statt in Ruhe vernünftige Politik zu machen.
Im Bund gab es doch immer Koalitionen und die bedeuten nun mal auch Kompromisse, was auch gut ist.
Wenn man sich also die Ergebnisse der letzten Jahre ansieht: Die Wirtschaft wächst - überdurchschnittlich im europäischen Vergleich, die Steuereinnahmen steigen, die Arbeitslosigkeit sinkt, die Verbrechensraten sinken (nicht die gefühlten, sondern die realen), etc. - wieso also werden die, die das ermöglicht (oder zumindest nicht verhindert ) haben, abgestraft?
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Re: Wahlumfragen
Nun ja, Tendenzen sind über Wochen und Monate schon ablesbar. So würde ich als SPD-Vorsitzender anfangen, heimlich meine SPD-Aktien zu verkaufen. Wer mag wohl das Willy-Brandt-Haus samt Blechfigur übernehmen wollen?Misterfritz hat geschrieben:(01 Oct 2018, 22:40)
Diese wöchentlichen Wahlumfragen, gerade wenn gar keine Wahl ansteht, halte ich für bescheuert - gelinde gesagt. Da das Wahlvolk ja sehr wankelmütig ist, sich weniger an Realitäten denn an Gefühlen orientiert (war das früher auch so?), sehen sich Parteien scheinbar genötigt, der Demoskopie hinterherzuhetzen, statt in Ruhe vernünftige Politik zu machen.
Im Bund gab es doch immer Koalitionen und die bedeuten nun mal auch Kompromisse, was auch gut ist.
Wenn man sich also die Ergebnisse der letzten Jahre ansieht: Die Wirtschaft wächst - überdurchschnittlich im europäischen Vergleich, die Steuereinnahmen steigen, die Arbeitslosigkeit sinkt, die Verbrechensraten sinken (nicht die gefühlten, sondern die realen), etc. - wieso also werden die, die das ermöglicht (oder zumindest nicht verhindert ) haben, abgestraft?
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Re: Wahlumfragen
Auch Umfragen machen Tendenzen.Fliege hat geschrieben:(01 Oct 2018, 22:44)
Nun ja, Tendenzen sind über Wochen und Monate schon ablesbar. So würde ich als SPD-Vorsitzender anfangen, heimlich meine SPD-Aktien zu verkaufen. Wer mag wohl das Willy-Brandt-Haus samt Blechfigur übernehmen wollen?
Wenn ich also sehe, dass immer mehr ihr Kreuzchen bei der AfD machen würden, dann mache ich das halt auch (also ich nicht).
Wie gesagt, ich halte von wöchentlichen Umfragen nichts.
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Re: Wahlumfragen
Leider gibt es die Wahlumfragen nur selten mit Trennung CDU und CSU. Von INSA gibts den Service mal wieder.
CDU: 20%
AfD: 18,5%
SPD: 16%
Grüne: 14,5%
Linke: 11,5%
FDP: 10%
CSU: 6%
Sonstige 3,5%
Die 26% von CDU/CSU sind schon Allzeittief. Die 20% nur für die CDU sind schon ein merkelgemachtes Desaster.
Spätestens nach den beiden Landtagswahlen im Oktober, wo es für Schwarz jeweils Erdrutschverluste geben wird, dürfte es in der CDU und der CSU eine Abrechnung geben.
CDU: 20%
AfD: 18,5%
SPD: 16%
Grüne: 14,5%
Linke: 11,5%
FDP: 10%
CSU: 6%
Sonstige 3,5%
Die 26% von CDU/CSU sind schon Allzeittief. Die 20% nur für die CDU sind schon ein merkelgemachtes Desaster.
Spätestens nach den beiden Landtagswahlen im Oktober, wo es für Schwarz jeweils Erdrutschverluste geben wird, dürfte es in der CDU und der CSU eine Abrechnung geben.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
Re: Wahlumfragen
Mit anderen Worten: Die AfD ist 1.5% davon entfernt stärkste Partei in Deutschland zu sein. Schneller hat man noch niemanden gesundgeprügelt … . Reaktion der anderen Parteien: Weiter prügeln! Na dann, schauen wir mal wo die Reise hingeht ...sunny.crockett hat geschrieben:(03 Oct 2018, 19:40)
Leider gibt es die Wahlumfragen nur selten mit Trennung CDU und CSU. Von INSA gibts den Service mal wieder.
CDU: 20%
AfD: 18,5%
SPD: 16%
Grüne: 14,5%
Linke: 11,5%
FDP: 10%
CSU: 6%
Sonstige 3,5%
Die 26% von CDU/CSU sind schon Allzeittief. Die 20% nur für die CDU sind schon ein merkelgemachtes Desaster.
Spätestens nach den beiden Landtagswahlen im Oktober, wo es für Schwarz jeweils Erdrutschverluste geben wird, dürfte es in der CDU und der CSU eine Abrechnung geben.
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Re: Wahlumfragen
Die CDU/CSU als Einheit wird nicht gesplittet und hat 26%. Ihr werdet immer dümmlicher.Skeptiker hat geschrieben:(03 Oct 2018, 19:46)
Mit anderen Worten: Die AfD ist 1.5% davon entfernt stärkste Partei in Deutschland zu sein. Schneller hat man noch niemanden gesundgeprügelt … . Reaktion der anderen Parteien: Weiter prügeln! Na dann, schauen wir mal wo die Reise hingeht ...
Re: Wahlumfragen
Ausschnitt aus meinem Schreiben an den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten meines Wahlbezirks vom 2. Juli d.J...."Schöne Reden schwingen bringt nichts, konsequentes politisches Handeln ist gefragt. Wenn die Legislative nicht schnell begreift, was die Stunde geschlagen hat, wird die AfD bald die 20% Marke locker übersteigen und zur Volkspartei werden.Skeptiker hat geschrieben:(03 Oct 2018, 19:46)
Mit anderen Worten: Die AfD ist 1.5% davon entfernt stärkste Partei in Deutschland zu sein. Schneller hat man noch niemanden gesundgeprügelt … . Reaktion der anderen Parteien: Weiter prügeln! Na dann, schauen wir mal wo die Reise hingeht ...
Lernt endlich aus der Vergangenheit..."
Nun scheint meine Prophezeiung Wirklichkeit zu werden, vor allem dank "Mutti´s totaler Fehleinschätzung - Wir schaffen das""
Re: Wahlumfragen
Ich habe von "Partei" geschrieben! CDU/CSU bilden eine Fraktionsgemeinschaft. Da fehlt es wohl an Basiswissenthink twice hat geschrieben:(03 Oct 2018, 19:58)
Die CDU/CSU als Einheit wird nicht gesplittet und hat 26%. Ihr werdet immer dümmlicher.
Re: Wahlumfragen
Die Frage ist ob das so bleibt und auch die Frage ist woran das liegt das die Union in dem Zustand ist in dem sie ist!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Wahlumfragen
Ich habe das mal gerade überschlagen. In Bayern gibt es ungefähr 15% der Wahlberechtigten. Um über 5% zu kommen muss die CSU >32.3% Stimmenanteil in Bayern bekommen (falls ich mich nicht blöde verrechnet habe …).jack000 hat geschrieben:(03 Oct 2018, 23:50)
Die Frage ist ob das so bleibt und auch die Frage ist woran das liegt das die Union in dem Zustand ist in dem sie ist!
Wenn die AfD ihnen Stimmen absaugen würde, dann könnte es ein Akt der Selbstverteidigung für die CSU sein sich auf das Bundesgebiet auszudehnen. Es ist bekannt, dass es bundesweit für weit mehr als 5% reicht. Da könnte man auch in Bayern auf einiges verzichten indem man mit der CDU konkurriert.
Auf keinen Fall ist davon auszugehen, dass die CSU sich den Einfluss auf die Bundespolitik nehmen lassen wird. So könnte eine Partei rechts der CSU die Union in ihrer Struktur bis ins Mark erschüttern.
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Re: Wahlumfragen
Eine bundesweite Ausdehnung der CSU hätte den Einzug der CDU in Bayern zur Folge. Da wären locker 10-15% der CSU-Wähler weg.Skeptiker hat geschrieben:(04 Oct 2018, 00:22)
Wenn die AfD ihnen Stimmen absaugen würde, dann könnte es ein Akt der Selbstverteidigung für die CSU sein sich auf das Bundesgebiet auszudehnen. Es ist bekannt, dass es bundesweit für weit mehr als 5% reicht. Da könnte man auch in Bayern auf einiges verzichten indem man mit der CDU konkurriert.
Re: Wahlumfragen
Die Wähler sind nun sowieso weg.sünnerklaas hat geschrieben:(07 Oct 2018, 22:28)
Eine bundesweite Ausdehnung der CSU hätte den Einzug der CDU in Bayern zur Folge. Da wären locker 10-15% der CSU-Wähler weg.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: Wahlumfragen
Das mag alles wohl sein. Allerdings liegt die CSU aktuell deutschlandweit bei ca. 6%, wenn ich richtig liege. Das ist aber bezogen alleine auf den Anteil der Stimmen in Bayern.sünnerklaas hat geschrieben:(07 Oct 2018, 22:28)
Eine bundesweite Ausdehnung der CSU hätte den Einzug der CDU in Bayern zur Folge. Da wären locker 10-15% der CSU-Wähler weg.
Wenn die CSU bundesweit wählbar wäre, dann würde ich die deutlich darüber sehen. Anbei ein Bericht im Focus zu den Wahlschancen der CSU bundesweit (allerdings aus 2016).
https://www.focus.de/politik/videos/umf ... 98960.html
Da geht man von 25% bundeweit aus, die AfD würde halbiert werden. Natürlich kann sich da inzwischen viel geändert haben, allerdings reden wir da nicht von 6% bundesweit.
- sünnerklaas
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Re: Wahlumfragen
Nein - von den 35% in Bayern wären noch mal 10 bis 15% weg.
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Re: Wahlumfragen
Auch die 6% halte ich für übertrieben. In direkter Konkurrenz mit der CDU hätte die CSU außerhalb Bayerns auf die Dauer keine Chance. Die Partei ist auf dem bayerischen Image aufgebaut und zútiefst in Bayern verwurzelt. Einen saupreissischen Parteivorsitzenden aus Berlin wird man in Bayern kaum akzeptieren. Und mit dem bayerischen Defiliermarsch bei einem Bundesparteitag in Emden oder Hamburg einzumarschieren, wäre auch seltsam.Skeptiker hat geschrieben:(07 Oct 2018, 22:52)
Das mag alles wohl sein. Allerdings liegt die CSU aktuell deutschlandweit bei ca. 6%, wenn ich richtig liege. Das ist aber bezogen alleine auf den Anteil der Stimmen in Bayern.
Wenn die CSU bundesweit wählbar wäre, dann würde ich die deutlich darüber sehen. Anbei ein Bericht im Focus zu den Wahlschancen der CSU bundesweit (allerdings aus 2016).
https://www.focus.de/politik/videos/umf ... 98960.html
Da geht man von 25% bundeweit aus, die AfD würde halbiert werden. Natürlich kann sich da inzwischen viel geändert haben, allerdings reden wir da nicht von 6% bundesweit.
Außerdem gab es ja mal in den neuen Ländern den Versuch, 1990 einen Ableger zu gründen. Das Projekt DSU ist gescheitert.
Re: Wahlumfragen
Die CSU hat ein Bayernprofil, weil sie eben auf Bayern begrenzt ist. Ihr Kern ist aber wertkonservativ soziale Politik.sünnerklaas hat geschrieben:(08 Oct 2018, 07:33)
Auch die 6% halte ich für übertrieben. In direkter Konkurrenz mit der CDU hätte die CSU außerhalb Bayerns auf die Dauer keine Chance. Die Partei ist auf dem bayerischen Image aufgebaut und zútiefst in Bayern verwurzelt. Einen saupreissischen Parteivorsitzenden aus Berlin wird man in Bayern kaum akzeptieren. Und mit dem bayerischen Defiliermarsch bei einem Bundesparteitag in Emden oder Hamburg einzumarschieren, wäre auch seltsam.
Außerdem gab es ja mal in den neuen Ländern den Versuch, 1990 einen Ableger zu gründen. Das Projekt DSU ist gescheitert.
Die DSU stand damals in Konkurrenz zur Union. Das konnte nicht funktionieren. Gerade auch deshalb, weil damals die CDU noch sehr viel konservativer war.
Die Welt ist inzwischen eine andere. Der Bedarf für eine konservative Partei hat die AfD hervorgebracht und mit dem verlinkten Beitrag kann man sehen, dass die CSU sie deutschlandweit erheblich dezimieren würde.
Re: Wahlumfragen
Der Bedarf an Rassismus hat eine 'AfD hervorgebracht, es war ein Versuch, der gelungen ist, nach den diversen Sumpfblüten wie DVU, Reps. etc. Eine bundesweite CSU hätte kein Alleinstellungsmerkmal gegenüber einer CDU, wo wie es die AfD mit ihrem Flüchtlingsproblem hat. Es sei denn, sie würde zu einer AfD-Kopie mit Übernahme dieses Themas.Skeptiker hat geschrieben:(08 Oct 2018, 08:52)
Die CSU hat ein Bayernprofil, weil sie eben auf Bayern begrenzt ist. Ihr Kern ist aber wertkonservativ soziale Politik.
Die DSU stand damals in Konkurrenz zur Union. Das konnte nicht funktionieren. Gerade auch deshalb, weil damals die CDU noch sehr viel konservativer war.
Die Welt ist inzwischen eine andere. Der Bedarf für eine konservative Partei hat die AfD hervorgebracht und mit dem verlinkten Beitrag kann man sehen, dass die CSU sie deutschlandweit erheblich dezimieren würde.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Wahlumfragen
Wer glaubt, dass die AfD eine konservative Partei ist, hat nicht begriffen, was konservativ ist. Bei der AfD wird der Begriff "konservativ" auf Schlagworte, wie "Allgemeine Wehrpflicht", "Kernenergie" und "Freie Fahrt für Freie Bürger" reduziert. Konservative Werte, wie Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit finden in der AfD nicht statt. Genauer gesagt werden genau diese konservativen Kernwerte von den AfDlern zutiefst verachtet.Skeptiker hat geschrieben:(08 Oct 2018, 08:52)
Die CSU hat ein Bayernprofil, weil sie eben auf Bayern begrenzt ist. Ihr Kern ist aber wertkonservativ soziale Politik.
Die DSU stand damals in Konkurrenz zur Union. Das konnte nicht funktionieren. Gerade auch deshalb, weil damals die CDU noch sehr viel konservativer war.
Die Welt ist inzwischen eine andere. Der Bedarf für eine konservative Partei hat die AfD hervorgebracht und mit dem verlinkten Beitrag kann man sehen, dass die CSU sie deutschlandweit erheblich dezimieren würde.
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Re: Wahlumfragen
GMS-Umfrage
Der Absturz der SPD in bundesweiten Umfragen scheint keine Grenze nach unten zu kennen. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer repräsentativen Befragung von GMS nur noch 15 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten entscheiden. Die SPD verliert im Vergleich zur vergangenen Umfrage vor zwei Wochen einen Prozentpunkt und kommt damit auf Bundesebene erstmals nur auf den viertstärksten Umfragewert aller Parteien. Es ist ihr neues Allzeittief bei den seit 2002 regelmäßig durchgeführten monatlichen Umfragen von GMS.
CDU/CSU (27 Prozent) und die AfD (18 Prozent) können ihre Ergebnisse aus der letzten GMS-Umfrage Ende September halten. Die Grünen legen einen Prozentpunkt zu und liegen mit 16 Prozent bei der Bundestagswahlabsicht in GMS-Umfragen zum ersten Mal vor der SPD. Die FDP (plus ein Prozentpunkt) und die Linke (unverändert) erreichen jeweils zehn Prozent.
Der Absturz der SPD in bundesweiten Umfragen scheint keine Grenze nach unten zu kennen. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer repräsentativen Befragung von GMS nur noch 15 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten entscheiden. Die SPD verliert im Vergleich zur vergangenen Umfrage vor zwei Wochen einen Prozentpunkt und kommt damit auf Bundesebene erstmals nur auf den viertstärksten Umfragewert aller Parteien. Es ist ihr neues Allzeittief bei den seit 2002 regelmäßig durchgeführten monatlichen Umfragen von GMS.
CDU/CSU (27 Prozent) und die AfD (18 Prozent) können ihre Ergebnisse aus der letzten GMS-Umfrage Ende September halten. Die Grünen legen einen Prozentpunkt zu und liegen mit 16 Prozent bei der Bundestagswahlabsicht in GMS-Umfragen zum ersten Mal vor der SPD. Die FDP (plus ein Prozentpunkt) und die Linke (unverändert) erreichen jeweils zehn Prozent.
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Re: Wahlumfragen
Villeicht stellen die Grünen den nächsten Kanzler. Denn die CDU ist derzeit sich auch am zerlegen.yogi61 hat geschrieben:(11 Oct 2018, 13:27)
GMS-Umfrage
Der Absturz der SPD in bundesweiten Umfragen scheint keine Grenze nach unten zu kennen. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer repräsentativen Befragung von GMS nur noch 15 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten entscheiden. Die SPD verliert im Vergleich zur vergangenen Umfrage vor zwei Wochen einen Prozentpunkt und kommt damit auf Bundesebene erstmals nur auf den viertstärksten Umfragewert aller Parteien. Es ist ihr neues Allzeittief bei den seit 2002 regelmäßig durchgeführten monatlichen Umfragen von GMS.
CDU/CSU (27 Prozent) und die AfD (18 Prozent) können ihre Ergebnisse aus der letzten GMS-Umfrage Ende September halten. Die Grünen legen einen Prozentpunkt zu und liegen mit 16 Prozent bei der Bundestagswahlabsicht in GMS-Umfragen zum ersten Mal vor der SPD. Die FDP (plus ein Prozentpunkt) und die Linke (unverändert) erreichen jeweils zehn Prozent.
Re: Wahlumfragen
Da möchte man sich ja fast wünschen, dass sich die CDU-Leute noch etwas aufrappeln und besinnen und sie dann von mir aus mit den Grünen zusammengehen. Zur Not noch mit der FDP, damits prozentual auch reicht. Die schwarz-grüne Version (siehe Baden-Württemberg) fand ich für den Bund noch bis vor Monaten immer unvorstellbar. Aber bei diesem Durchmarsch der Rechtspopulisten mit ihren rechtsradikalen Anteilen in den eigenen Reihen und in den rechten Netzwerken kann man sich Grün-Schwarz ja nur noch dringendst wünschen... als Alternative. Denn mit der SPD scheints ja vorbei zu sein. Falls die Nahles-Ankündigung zur erneuerten und korrigierten Sozialpolitik jetzt nicht der Reißer wird, siehts schlecht aus mit den Sozialdemokraten. Das sage ich ohne jegliche Häme, eher voller Sorge.yogi61 hat geschrieben:(11 Oct 2018, 13:27)
GMS-Umfrage
Der Absturz der SPD in bundesweiten Umfragen scheint keine Grenze nach unten zu kennen. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würden sich nach einer repräsentativen Befragung von GMS nur noch 15 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten entscheiden. Die SPD verliert im Vergleich zur vergangenen Umfrage vor zwei Wochen einen Prozentpunkt und kommt damit auf Bundesebene erstmals nur auf den viertstärksten Umfragewert aller Parteien. Es ist ihr neues Allzeittief bei den seit 2002 regelmäßig durchgeführten monatlichen Umfragen von GMS.
CDU/CSU (27 Prozent) und die AfD (18 Prozent) können ihre Ergebnisse aus der letzten GMS-Umfrage Ende September halten. Die Grünen legen einen Prozentpunkt zu und liegen mit 16 Prozent bei der Bundestagswahlabsicht in GMS-Umfragen zum ersten Mal vor der SPD. Die FDP (plus ein Prozentpunkt) und die Linke (unverändert) erreichen jeweils zehn Prozent.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Wahlumfragen
Mit der SPD Führungs-Riege ist es wie mit einem Crack-Abhängigen, wahrscheinlich muss die Partei erst völlig am Ende sein,um sie neu zu formieren. Das "Craving" der Führung ist die Machtgeilheit, egal ob die Partei da den Bach heruntergeht. Zugutehalten muss man der Führung allerdings, dass sie nach der Wahl bereit war sich in den Entzug zu begeben, allerdings haben nach den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen vor allen Dingen die Medien, aber auch grosse Teile der Bevölkerung mit Verweis auf eine angebliche Staatsräson die Crack-Pfeifen wieder gefüllt und das Elend nahm seinen Lauf. Das zig Jahre GoKo verheerende Auswirkungen auf die Demokratie haben, wusste man eigentlich, aber die Kanzlerin in ihre Schwäche und auch viele Meinungen im Land, konnten sich so etwas wie eine Minderheitsregierung überhaupt nicht vorstellen, da war dann der Glaube in die Demokratiefähigkeit der Deutschen doch nicht gross genug. Das Ergebnis dieses Prozesses ist nun, dass sich der Drogenabhängige dem Exitus nähert, Faschisten sich im Deutschen Bundestag breit machen und das wahrscheinlich irreversibel und eine Chaos Regierung überhaupt nichts gebacken bekommt um die Zukunftsprobleme dieses Landes zu lösen. Ich gebe Dir Recht, sollte dieses sogenannte neue Sozialstaatskonzept ein Flop sein, dann gute Nacht liebe SPD.Selina hat geschrieben:(11 Oct 2018, 13:51)
Da möchte man sich ja fast wünschen, dass sich die CDU-Leute noch etwas aufrappeln und besinnen und sie dann von mir aus mit den Grünen zusammengehen. Zur Not noch mit der FDP, damits prozentual auch reicht. Diese Version (siehe Baden-Württemberg) fand ich für den Bund noch bis vor Monaten immer unvorstellbar. Aber bei diesem Durchmarsch der Rechtspopulisten mit ihren rechtsradikalen Anteilen in den eigenen Reihen und in den rechten Netzwerken kann man sich Grün-Schwarz ja nur noch dringendst wünschen... als Alternative. Denn mit der SPD scheints ja vorbei zu sein. Falls die Nahles-Ankündigung zur erneuerten und korrigierten Sozialpolitik jetzt nicht der Reißer wird, siehts schlecht aus mit den Sozialdemokraten. Das sage ich ohne jegliche Häme, eher voller Sorge.
Zuletzt geändert von yogi61 am Do 11. Okt 2018, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wahlumfragen
Das Glaube ich kaum. Im Moment ist die Kanzlerin bei der Union wie ein Klotz am Bein, aber das dürfte sich ja irgendwann ändern, dann wäre auch laut der FDP Jamaika möglich.garfield336 hat geschrieben:(11 Oct 2018, 13:43)
Villeicht stellen die Grünen den nächsten Kanzler. Denn die CDU ist derzeit sich auch am zerlegen.
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Re: Wahlumfragen
Genau. Ich frag mich manchmal, wo all die intelligenten, mittlerweile natürlich älter gewordenen Sozis der diversen Flügel wohl geblieben sind. Sehen die nicht, was los ist? Dieser Abwärtsstrudel muss doch mal jemandem von denen auffallen. Also so, dass auch gravierend was geändert wird. Was läuft im Hintergrund? Haben die Sozis keine Brainstorming-Runden, wies neudeutsch heißt?yogi61 hat geschrieben:(11 Oct 2018, 14:15)
Mit der SPD Führungs-Riege ist es wie mit einem Crack-Abhängigen, wahrscheinlich muss die Partei erst völlig am Ende sein,um sie neu zu formieren. Das "Craving" der Führung ist die Machtgeilheit, egal ob die Partei da den Bach heruntergeht. Zugutehalten muss man der Führung allerdings, dass sie nach der Wahl bereit war sich in den Entzug zu begeben, allerdings haben nach den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen vor allen Dingen die Medien, aber auch grosse Teile der Bevölkerung mit Verweis auf eine angebliche Staatsräson die Crack-Pfeifen wieder gefüllt und das Elend nahm seinen Lauf. Das zig Jahre GoKo verheerende Auswirkungen auf die Demokratie haben, wusste man eigentlich, aber die Kanzlerin in ihre Schwäche und auch viele Meinungen im Land, konnten sich so etwas wie eine Minderheitsregierung überhaupt nicht vorstellen, da war dann der Glaube in die Demokratiefähigkeit der Deutschen doch nicht gross genug. Das Ergebnis dieses Prozesses ist nun, dass sich der Drogenabhängige dem Exitus nähert, Faschisten sich im Deutschen Bundestag breit machen und das wahrscheinlich irreversibel und eine Chaos Regierung überhaupt nicht gebacken bekommt um die Zukunftsprobleme dieses Landes zu lösen. Ich gebe Dir Recht, sollte dieses sogenannte neue Sozialstaatskonzept ein Flop sein, dann gute Nacht liebe SPD.
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Re: Wahlumfragen
Doch, haben sie. Die Runde wurde am Wahlsonntag gegen 14.00h gehalten, als man das Desaster kommen sah. Man hat ja auch beschlossen nicht wieder in die Regierung einzutreten, das Ende kennen wir.Selina hat geschrieben:(11 Oct 2018, 14:24)
Genau. Ich frag mich manchmal, wo all die intelligenten, mittlerweile natürlich älter gewordenen Sozis der diversen Flügel wohl geblieben sind. Sehen die nicht, was los ist? Dieser Abwärtsstrudel muss doch mal jemandem von denen auffallen. Also so, dass auch gravierend was geändert wird. Was läuft im Hintergrund? Haben die Sozis keine Brainstorming-Runden, wies neudeutsch heißt?
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Re: Wahlumfragen
Ich dachte nur dass es villeicht möglich ist dass Grüne und FDP so gestärkt werden, dass sie ne Ampel Koalition hinkriegen mit SPD als kleinsten Juniorpartneryogi61 hat geschrieben:(11 Oct 2018, 14:21)
Das Glaube ich kaum. Im Moment ist die Kanzlerin bei der Union wie ein Klotz am Bein, aber das dürfte sich ja irgendwann ändern, dann wäre auch laut der FDP Jamaika möglich.
Aber das ist wohl Wunschdenken.
Dennoch die Entwicklung geht rasant. Und 3 Jahre sind noch lang.....
Nach 16 Jahren CDU braucht das Land was neues.
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Re: Wahlumfragen
Die FDP ist weiterhin an die CDU/CSU fest gebunden. Etwas anderes führt für die allermeisten in der Partei zu schweren Gewissenskonflikten.garfield336 hat geschrieben:(11 Oct 2018, 15:22)
Ich dachte nur dass es villeicht möglich ist dass Grüne und FDP so gestärkt werden, dass sie ne Ampel Koalition hinkriegen mit SPD als kleinsten Juniorpartner
Aber das ist wohl Wunschdenken.
.
Ein schönes Beispiel: nach der Wahlschlappe 2010 wäre es in Bayern möglich gewesen, die CSU abzulösen. Die FDP kettete sich fest an die CSU als Koalitionspartner und nahm in Kauf, bei der darauffolgenden Wahl aus dem Landtag zu fliegen, ja fast sogar daran vor die Hunde zu gehen.
Die UNION, die SPD, die Grünen und die Linkspartei sind in Sachen Koalitionen weitaus flexibler. Zur Erinnerung: Jamaica im Bund scheiterte an der FDP - nicht an CDU, nicht an der CSU und auch nicht an den Grünen. Als deutlich war, dass sich selbst CSU und Grüne geeinigt hätten, dass politische Antipoden, wie Jürgen Trittin auf der einen und Horst Seehofer auf der anderen Seite einen tragfähigen Komprimiss hinbekommen würden, schmiss die FDP hin.
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Re: Wahlumfragen
ich weiss das. Aber die Zeiten ändern sich rapide. Zumal die CDU sich ja gerade auch nicht mehr so die Wunschkanzlerpartei der Meisten ist, ausser natürlich den CDU Wählern.sünnerklaas hat geschrieben:(11 Oct 2018, 15:32)
Die FDP ist weiterhin an die CDU/CSU fest gebunden. Etwas anderes führt für die allermeisten in der Partei zu schweren Gewissenskonflikten.
Ein schönes Beispiel: nach der Wahlschlappe 2010 wäre es in Bayern möglich gewesen, die CSU abzulösen. Die FDP kettete sich fest an die CSU als Koalitionspartner und nahm in Kauf, bei der darauffolgenden Wahl aus dem Landtag zu fliegen, ja fast sogar daran vor die Hunde zu gehen.
Die UNION, die SPD, die Grünen und die Linkspartei sind in Sachen Koalitionen weitaus flexibler. Zur Erinnerung: Jamaica im Bund scheiterte an der FDP - nicht an CDU, nicht an der CSU und auch nicht an den Grünen. Als deutlich war, dass sich selbst CSU und Grüne geeinigt hätten, dass politische Antipoden, wie Jürgen Trittin auf der einen und Horst Seehofer auf der anderen Seite einen tragfähigen Komprimiss hinbekommen würden, schmiss die FDP hin.
- garfield336
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Re: Wahlumfragen
Wie hatten hier in Luxemburg auch eine 30jährige konservative Regenschaft bis eine Ampel-Koalition sie vom Hof jagte.
Re: Wahlumfragen
Ein Traum wird wahr: Sozen nur noch Nummer vier.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... werte.html
Die Merkelunion bei 26%.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten: Die grünen Menschenschinder bei 17% und die Sozen noch immer zweistellig.
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Re: Wahlumfragen
Im Bund:
CDU/ CSU 26%
SPD 15%
AFD 16%
GRÜNE 17%
FDP 10%
LINKE 10%
CDU/ CSU 26%
SPD 15%
AFD 16%
GRÜNE 17%
FDP 10%
LINKE 10%
- yogi61
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Re: Wahlumfragen
Die Union ist im "Sonntagstrend" des Meinungsforschungsinstituts Emnid auf ein Rekordtief von 26 Prozent abgesackt. Dies ist laut der Bild am Sonntag ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und der niedrigste je gemessene Wert in der Umfrage für CDU und CSU.
"Sonntagstrend": SPD und Grüne bei 17 Prozent
Platz zwei muss sich die SPD, die unverändert bei 17 Prozent steht, mit den Grünen teilen: Diese legten einen Punkt zu und erreichten ebenfalls 17 Prozent - ihren höchsten Wert seit sieben Jahren. Die AfD verlor in der Umfrage für die BamS einen Zähler und landete bei 15 Prozent. Die Linke legte einen Prozentpunkt zu und kam auf elf Prozent. Die FDP kommt unverändert auf neun Prozent.
https://www.augsburger-allgemeine.de/po ... 39361.html
"Sonntagstrend": SPD und Grüne bei 17 Prozent
Platz zwei muss sich die SPD, die unverändert bei 17 Prozent steht, mit den Grünen teilen: Diese legten einen Punkt zu und erreichten ebenfalls 17 Prozent - ihren höchsten Wert seit sieben Jahren. Die AfD verlor in der Umfrage für die BamS einen Zähler und landete bei 15 Prozent. Die Linke legte einen Prozentpunkt zu und kam auf elf Prozent. Die FDP kommt unverändert auf neun Prozent.
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Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Wahlumfragen
Das liegt aktuell an der Komplettverarschung der 10 Mio Diesel-Fahrer die es hierzulande gibt. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal wieder einen Verkehrsminister der sich nicht wie der Sprecher der Automobilindustrie aufführt.yogi61 hat geschrieben:(14 Oct 2018, 10:48)
Die Union ist im "Sonntagstrend" des Meinungsforschungsinstituts Emnid auf ein Rekordtief von 26 Prozent abgesackt. Dies ist laut der Bild am Sonntag ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und der niedrigste je gemessene Wert in der Umfrage für CDU und CSU.
- sunny.crockett
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Re: Wahlumfragen
Umfage von INSA vom 16.10. zum Bundestag
CDU/CSU: 26,5%
AfD: 18%
Grüne: 17%
SPD: 15%
Linke: 10,5%
FPD: 9,5%
Sonstige: 3,5%
Umfrage 18.10. für Rheinland-Pfalz von infratest-dimap
CDU: 28% (-4% zur letzen Wahl)
SPD: 24% (-12%)
Grüne: 18% (+13%)
AfD: 13% (+1%)
FDP: 8% (+2%)
Linke: 5% (+2%)
Sonstige: 4%
Umfrage vm 18.10. für Hessen vom FG Wahlen
CDU: 26% (-12% zur letzten Wahl)
Grüne: 22% (+11%)
SPD: 20% (-11%)
AfD: 12% (+8%)
FDP: 8% (+3%)
Linke: 8% (+3%)
Sonstige: 4%
CDU/CSU: 26,5%
AfD: 18%
Grüne: 17%
SPD: 15%
Linke: 10,5%
FPD: 9,5%
Sonstige: 3,5%
Umfrage 18.10. für Rheinland-Pfalz von infratest-dimap
CDU: 28% (-4% zur letzen Wahl)
SPD: 24% (-12%)
Grüne: 18% (+13%)
AfD: 13% (+1%)
FDP: 8% (+2%)
Linke: 5% (+2%)
Sonstige: 4%
Umfrage vm 18.10. für Hessen vom FG Wahlen
CDU: 26% (-12% zur letzten Wahl)
Grüne: 22% (+11%)
SPD: 20% (-11%)
AfD: 12% (+8%)
FDP: 8% (+3%)
Linke: 8% (+3%)
Sonstige: 4%
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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- garfield336
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Re: Wahlumfragen
Ich habe vor einem Jahr die These aufgestellt dass die nächste Koalition eine Ampel sein könnte mit FDP Bundeskanzler.sunny.crockett hat geschrieben:(18 Oct 2018, 14:26)
Umfage von INSA vom 16.10. zum Bundestag
CDU/CSU: 26,5%
AfD: 18%
Grüne: 17%
SPD: 15%
Linke: 10,5%
FPD: 9,5%
Sonstige: 3,5%
Umfrage 18.10. für Rheinland-Pfalz von infratest-dimap
CDU: 28% (-4% zur letzen Wahl)
SPD: 24% (-12%)
Grüne: 18% (+13%)
AfD: 13% (+1%)
FDP: 8% (+2%)
Linke: 5% (+2%)
Sonstige: 4%
Umfrage vm 18.10. für Hessen vom FG Wahlen
CDU: 26% (-12% zur letzten Wahl)
Grüne: 22% (+11%)
SPD: 20% (-11%)
AfD: 12% (+8%)
FDP: 8% (+3%)
Linke: 8% (+3%)
Sonstige: 4%
Ich mus sagen ich habe mich geirrt. Ich mus die FDP durch Grüne ersetzen.
Es könnte effektiv eine Ampel Koalition werden. 2Parteienkoalitionen sind bei solch Umfragen villeicht gar nicht mehr möglich.
Re: Wahlumfragen
garfield336 hat geschrieben:(19 Oct 2018, 09:13)
Ich habe vor einem Jahr die These aufgestellt dass die nächste Koalition eine Ampel sein könnte mit FDP Bundeskanzler.
Ich mus sagen ich habe mich geirrt. Ich mus die FDP durch Grüne ersetzen.
Es könnte effektiv eine Ampel Koalition werden. 2Parteienkoalitionen sind bei solch Umfragen villeicht gar nicht mehr möglich.
Du hast einen FDP-Kanzler vorhergesagt?
Da will ich mutig sein und wette auf einen Kanzler der Linken oder gar der SPD. Da bekomme ich im Gewinnfall für 1 € Einsatz sicherlich 2.498.000 Euro...
- sunny.crockett
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Re: Wahlumfragen
Zwei weitere Umfragen im Bund:
Forschungsgruppe Wahlen
CDU: 27%
Grüne: 20%
AfD: 16%
SPD: 14%
Linke: 10%
FDP: 8%
Sonstige 5%
und von infratest-dimap:
CDU 25%
Grüne: 19%
AfD: 16%
SPD: 14%
FDP: 11%
Linke: 9%
Sonstige: 6%
Die Union fällt weiter, die SPD auch schon wieder. 14% ist ein Desaster und man reiht sich in die kleinen Parteien FDP und Linke ein.
Ich denke, es ist klar zu sehen, die Wähler wollen keine Groko mehr und werden Union und SPD weiter abstrafen. Merkel wird von sich aus die Groko nicht beenden, da muss sie schon von den eigenen Parteikollegen gestürzt werden. Oder aber Nahles zieht die Reißleine und beendet das Desaster. Für Nahles selbst wäre das aber wohl auch das Ende ihrer Macht innerhalb der SPD, da geht es dann nicht mehr ohne Austausch der Führungsriege.
Forschungsgruppe Wahlen
CDU: 27%
Grüne: 20%
AfD: 16%
SPD: 14%
Linke: 10%
FDP: 8%
Sonstige 5%
und von infratest-dimap:
CDU 25%
Grüne: 19%
AfD: 16%
SPD: 14%
FDP: 11%
Linke: 9%
Sonstige: 6%
Die Union fällt weiter, die SPD auch schon wieder. 14% ist ein Desaster und man reiht sich in die kleinen Parteien FDP und Linke ein.
Ich denke, es ist klar zu sehen, die Wähler wollen keine Groko mehr und werden Union und SPD weiter abstrafen. Merkel wird von sich aus die Groko nicht beenden, da muss sie schon von den eigenen Parteikollegen gestürzt werden. Oder aber Nahles zieht die Reißleine und beendet das Desaster. Für Nahles selbst wäre das aber wohl auch das Ende ihrer Macht innerhalb der SPD, da geht es dann nicht mehr ohne Austausch der Führungsriege.
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Re: Wahlumfragen
Ich habe es für möglich gehalten. Der SPD Absturz kommt nicht unerwartet für mich.KarlRanseier hat geschrieben:(19 Oct 2018, 09:22)
Du hast einen FDP-Kanzler vorhergesagt?
Da will ich mutig sein und wette auf einen Kanzler der Linken oder gar der SPD. Da bekomme ich im Gewinnfall für 1 € Einsatz sicherlich 2.498.000 Euro...
Aber ich habe die Stärke der Grünen und der AfD unterschätzt. Die FDP konnte von der Schwäche der Grossen ja bisher kaum profitieren.
Trotzdem sollte man eine Ampel als Möglichkeit im Auge behalten, Jetzt eben mit Grünen Kanzler.
In Hessen hätte diese Variante in der Umfrage schon eine Mehrheit.
- garfield336
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Re: Wahlumfragen
Die werden das nicht beenden.sunny.crockett hat geschrieben:(19 Oct 2018, 09:42)
Ich denke, es ist klar zu sehen, die Wähler wollen keine Groko mehr und werden Union und SPD weiter abstrafen. Merkel wird von sich aus die Groko nicht beenden, da muss sie schon von den eigenen Parteikollegen gestürzt werden. Oder aber Nahles zieht die Reißleine und beendet das Desaster. Für Nahles selbst wäre das aber wohl auch das Ende ihrer Macht innerhalb der SPD, da geht es dann nicht mehr ohne Austausch der Führungsriege.
Das Problem ist:
Beenden sie die GroKo und machen Neuwahlen, dann verliert die Hälfte der Leute ihren Job. Die wollen aber noch ein bisschen Geld einsäckeln.
Re: Wahlumfragen
Rot-Rot-Grün hätte sehr gute Chancen die Mehrheit zu bekommen, wenn die SPD sich denn traut. Lauf ZDF wären sie momentan bei 44% und mit einem grünen Kanzlerkandidaten wäre auch frischer Wind in der Politik.
"Sir, we're surrounded"
"Excellent, now we can attack in any direction"
"Excellent, now we can attack in any direction"
Re: Wahlumfragen
Ich fürchte, so sieht es aus.sunny.crockett hat geschrieben:(19 Oct 2018, 09:42)
Zwei weitere Umfragen im Bund:
Forschungsgruppe Wahlen
CDU: 27%
Grüne: 20%
AfD: 16%
SPD: 14%
Linke: 10%
FDP: 8%
Sonstige 5%
und von infratest-dimap:
CDU 25%
Grüne: 19%
AfD: 16%
SPD: 14%
FDP: 11%
Linke: 9%
Sonstige: 6%
Die Union fällt weiter, die SPD auch schon wieder. 14% ist ein Desaster und man reiht sich in die kleinen Parteien FDP und Linke ein.
Ich denke, es ist klar zu sehen, die Wähler wollen keine Groko mehr und werden Union und SPD weiter abstrafen. Merkel wird von sich aus die Groko nicht beenden, da muss sie schon von den eigenen Parteikollegen gestürzt werden. Oder aber Nahles zieht die Reißleine und beendet das Desaster. Für Nahles selbst wäre das aber wohl auch das Ende ihrer Macht innerhalb der SPD, da geht es dann nicht mehr ohne Austausch der Führungsriege.
Was ich nicht recht begreife ist das Unvermögen alter Parteianhänger die Realität zu sehen.
Am deutlichsten wird es bei den Grünen. Die haben einen Höhenflug, der seinesgleichen sucht. Trotzdem gibt es massenhaft Leute, die noch immer jahrzehntelangen Urteilen anhängen und die Grünen einfach aus Tradition verdammen.
Wie kann man den offensichtlichen Knall nur so wirklichkeitsentfernt überhören?
Das ist kein Hype, das hat konkrete Gründe. In BW, in Hessen, überall wo die Grünen einen Zipfel der Macht - oder auch etwas mehr - erreicht haben, zeigen sie, dass sie es können.
Ihr Führungspersonal ist frisch und unverbraucht. Der frustrierte Wähler wendet sich von Merkel und Nahles so offensichtlich ab, darüber braucht man eigentlich kein Wort mehr verlieren, es ist offensichtlich.
Für mich ist es rätselhaft weshalb es so schwer ist, das einfach mal anzuerkennen?
Statt dessen immer wieder olle Kamellen grüner Idiotien, die für die Meisten im Nebel der Vergangenheit verrauscht sind.
Ich werde die Grünen wohl nicht wählen, habe aber keine Vorurteile mehr.
Re: Wahlumfragen
Alte Grünenanhänger verdammen sie nun? Gute Sache, die sind eh schädlich für Deutschland.jorikke hat geschrieben:(19 Oct 2018, 20:52)
Ich fürchte, so sieht es aus.
Was ich nicht recht begreife ist das Unvermögen alter Parteianhänger die Realität zu sehen.
Am deutlichsten wird es bei den Grünen. Die haben einen Höhenflug, der seinesgleichen sucht.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Wahlumfragen
Ich schätze deine Beiträge.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(19 Oct 2018, 20:56)
Alte Grünenanhänger verdammen sie nun? Gute Sache, die sind eh schädlich für Deutschland.
Du gehörst aber genau zu denen, die ich ansprechen wollte.
... und die Bemerkung da, mein Gott, das kannst du doch besser.
Re: Wahlumfragen
Wir hatten gerade erst eine Wahl. AfD 10 Prozent, Linke und Grüne zusammen über 20 Prozent. Das macht über 30 Prozent, die potentiell schlecht für Bayern sind.jorikke hat geschrieben:(19 Oct 2018, 20:59)
Ich schätze deine Beiträge.
Du gehörst aber genau zu denen, die ich ansprechen wollte.
... und die Bemerkung da, mein Gott, das kannst du doch besser.
Ein Feldzug gegen die klassische Landwirtschaft ist inakzeptabel (Grünenpunkt 1). Das wählen die, die davon profitieren (Ökoverdreher) und entfremdete Städter. 5 Milliarden für neue Menschenregale in den Städten, dagegen wollen sie den kleinen Gemeinden die Gewerbeflächen verbieten ("Gegen Beton", Punkt 3).
Dann diese unsinnige Forderung, man müsse den Verkehrsbetrieben die Ticketpreise vorschreiben - und der Kleinkrieg gegen München 3.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Wahlumfragen
Ich sage mal schmunzelnd, ich bin Generalist.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(19 Oct 2018, 21:11)
Wir hatten gerade erst eine Wahl. AfD 10 Prozent, Linke und Grüne zusammen über 20 Prozent. Das macht über 30 Prozent, die potentiell schlecht für Bayern sind.
Ein Feldzug gegen die klassische Landwirtschaft ist inakzeptabel (Grünenpunkt 1). Das wählen die, die davon profitieren (Ökoverdreher) und entfremdete Städter. 5 Milliarden für neue Menschenregale in den Städten, dagegen wollen sie den kleinen Gemeinden die Gewerbeflächen verbieten ("Gegen Beton", Punkt 3).
Dann diese unsinnige Forderung, man müsse den Verkehrsbetrieben die Ticketpreise vorschreiben - und der Kleinkrieg gegen München 3.
Dieser Kleinkram interessiert mich gar nicht.
Ich beobachte nur sehr genau die Entwicklung und sehe, das Zeug juckt den Wähler nicht mehr. (Obwohl es im einzelnen wohl richtig ist.)
Es kommen neue Entwicklungen im Parteien Spektrum auf uns zu.
Meine Verwunderung gilt den gescheiten und politikverständigen Leuten, die weit hinterherhinken.
Eine Art Kadaverpolitikverständnis.
Re: Wahlumfragen
Mir ist mein Nachbar, bei dem ich die Milch kaufe, eben wichtiger als irgendwelche Langhaarigen, die eine Kuh nicht von einem Schafbock unterscheiden können, den Landwirten aber in ihre Wirtschaft reinreden wollen. Ob solcher Unsinn bei anderen populär ist, kann nicht mein Maßstab sein.jorikke hat geschrieben:(19 Oct 2018, 21:26)
Ich sage mal schmunzelnd, ich bin Generalist.
Dieser Kleinkram interessiert mich gar nicht.
Ich beobachte nur sehr genau die Entwicklung und sehe, das Zeug juckt den Wähler nicht mehr. (Obwohl es im einzelnen wohl richtig ist.)
Es kommen neue Entwicklungen im Parteien Spektrum auf uns zu.
Meine Verwunderung gilt den gescheiten und politikverständigen Leuten, die weit hinterherhinken.
Eine Art Kadaverpolitikverständnis.
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