Wieso wichtig? Bei uns haben selbst Sekretärinnen ein Smartphone. Und gemäß Vorschrift ein Iphone.Elser hat geschrieben:(24 Jan 2018, 01:26)
Oh ja - ich auch - ich auch - ich bin auch sooooo wichtig !
Elser
Privat hab ich ein anderes.
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Wieso wichtig? Bei uns haben selbst Sekretärinnen ein Smartphone. Und gemäß Vorschrift ein Iphone.Elser hat geschrieben:(24 Jan 2018, 01:26)
Oh ja - ich auch - ich auch - ich bin auch sooooo wichtig !
Elser
Schön dass Du mich immer soooo gut verstehst. Übrigens - da gibt es etwas das heißt Ironie......3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Feb 2018, 12:05)
Wieso wichtig? Bei uns haben selbst Sekretärinnen ein Smartphone. Und gemäß Vorschrift ein Iphone.
Privat hab ich ein anderes.
und was war an deinem Post jetzt ironisch gemeint?Elser hat geschrieben:(01 Feb 2018, 12:12)
Schön dass Du mich immer soooo gut verstehst. Übrigens - da gibt es etwas das heißt Ironie......
Bisher bin ich da völlig ahnungslos und arglos. Daß dem Plantagenanbau von Palmöl Urwälder geopfert werden, das ist mit bekannt. Also keine besonders gute Sache.Fuerst_48 hat geschrieben:(01 Feb 2018, 22:54)
Alles, wo Palmöl drin ist, besonders solche Produkte, wo es auf keine Fall rein gehört.
Hatte da bereits 2x Konzernvertreter angeschrieben.
Hat die Verwendung des Palmöls denn einen Einfluß auf den Geschmack des Gebäcks... oder sind das ehrenwerte Versuche, auf die Vernichtung der Urwälder in Süd-Asien Einfluß zu nehmen?Fuerst_48 hat geschrieben:(02 Feb 2018, 09:24)
Ein regionales Beispiel: "Kärnter Reindling", ein spezieller Gugelhupf. Dort hat das Öl nichts verloren. Wir haben das bemängelt und erhielten als Antwort, dass nur die Backform damit ausgeschmiert (!) würde.
Wenn Sie nun Ihr aufkommender Zorn an die Verkaufsregale treibt: Glauben Sie, daß in diesem wirtschaftlichen Wettbewerb auch nur ein Hersteller von Handcreme auf den Einsatz von Palmöl als Beimengung verzichtet? Doch allenfalls als spezielles Öko-Produkt.Watchful_Eye hat geschrieben:(03 Feb 2018, 01:42)
Ich hab vor einigen Wochen eine Handcreme gekauft und erst im Nachhinein bemerkt, dass das da drin ist.
Es ist ein Raubbau überall dort, wo Palmöl gewonnen wird. Geldgier wie fast überall auf der Welt.H2O hat geschrieben:(03 Feb 2018, 16:46)
Wenn Sie nun Ihr aufkommender Zorn an die Verkaufsregale treibt: Glauben Sie, daß in diesem wirtschaftlichen Wettbewerb auch nur ein Hersteller von Handcreme auf den Einsatz von Palmöl als Beimengung verzichtet? Doch allenfalls als spezielles Öko-Produkt.
Ich habe nachgelesen und gefunden, daß Palmöl konkurrenzlos günstig angebaut werden kann. Das wirkt sich auf den Preis für Pflanzenfette aus.
Das ist wahr. Die Rechnung zahlen nachfolgende Generationen... das ist doch die verschwiegene Botschaft.Fuerst_48 hat geschrieben:(03 Feb 2018, 16:56)
Es ist ein Raubbau überall dort, wo Palmöl gewonnen wird. Geldgier wie fast überall auf der Welt.
Verschwiegen, ja, aber nichtzu übersehen, wenn man die Welt mit offenen Augen betrachtet.H2O hat geschrieben:(03 Feb 2018, 16:58)
Das ist wahr. Die Rechnung zahlen nachfolgende Generationen... das ist doch die verschwiegene Botschaft.
Schon wahr, aber das Hier und Heute steuert doch das Handeln unserer Mitbürger... siehe Dieselskandal und Smog in Ballungsgebieten.Fuerst_48 hat geschrieben:(03 Feb 2018, 17:01)
Verschwiegen, ja, aber nichtzu übersehen, wenn man die Welt mit offenen Augen betrachtet.
Stimmt schon. Aber es gab und gibt in Sachen Geld stets ein paar Gewinner und viele Verlierer.H2O hat geschrieben:(03 Feb 2018, 17:09)
Schon wahr, aber das Hier und Heute steuert doch das Handeln unserer Mitbürger... siehe Dieselskandal und Smog in Ballungsgebieten.
Sie wissen, daß ich ein älteres Semester bin. MIch tröstet immer, daß die Natur uns allen eine Grenze gesetzt hat. Wer millionenfach mehr hat als ich habe... auch er muß jeden Tag sein Leben gestalten, das bestimmt nicht millionenfach besser ist als meins, und länger wohl auch kaum währt. In meinen Augen ein Narr.Fuerst_48 hat geschrieben:(03 Feb 2018, 17:13)
Stimmt schon. Aber es gab und gibt in Sachen Geld stets ein paar Gewinner und viele Verlierer.
Richtig. Und wie sagtr man so treffend? "Das letzte Hemd hat keine Taschen...".H2O hat geschrieben:(03 Feb 2018, 17:34)
Sie wissen, daß ich ein älteres Semester bin. MIch tröstet immer, daß die Natur uns allen eine Grenze gesetzt hat. Wer millionenfach mehr hat als ich habe... auch er muß jeden Tag sein Leben gestalten, das bestimmt nicht millionenfach besser ist als meins, und länger wohl auch kaum währt. In meinen Augen ein Narr.
Und am Ende hat das Leben ihn nicht glücklicher gemacht, aber er viele Menschen unglücklich.
Erinnert mich an "Eigentümlich Frei", die mit "100% Atomstrom" werben. Was ist der Sinn? Meistens sind diese Produkte teurer, dann kann ich verstehen, dass es einem das nicht wert ist. Aber zB bei gleichem Preis extra die tierquälenderen Eier zu kaufen, ist doch auch eher trotzig als sinnvoll, oder?Katenberg hat geschrieben:(04 Feb 2018, 23:10)
Ich boykottiere alles wo Bio oder FairTrade drauf steht, dazu alles mit irgendeinem SJW-Stempel wie "Ben und Jerry's". Aus religiösen Gründen esse ich nichts, auf dem halal drauf steht (Opferfleisch)
Ist in erster Linie ein Preisargument. Nur Fair Trade halte ich komplett für schädlichen SchwachsinnWatchful_Eye hat geschrieben:(04 Feb 2018, 23:15)
Erinnert mich an "Eigentümlich Frei", die mit "100% Atomstrom" werben. Was ist der Sinn? Meistens sind diese Produkte teurer, dann kann ich verstehen, dass es einem das nicht wert ist. Aber zB bei gleichem Preis extra die tierquälenderen Eier zu kaufen, ist doch auch eher trotzig als sinnvoll, oder?
Warum?Katenberg hat geschrieben:(04 Feb 2018, 23:20)
Nur Fair Trade halte ich komplett für schädlichen Schwachsinn
Das Heranzüchten unwirtschaftlicher Produktionsverhältnisse und die Darstellung der Menschen als Unmündige, die auf Almosen angewiesen sind. Die angebliche wirtschaftliche Ausbeutung führte letztendlich immer zur Wohlstandssteigerung und zum Strukturaufbau. Eine schlichte Ablenkung von den eigentlichen Problemen mit chauvinistischem Bußekult.
"Fairtrade" ist ein Logo, welches durch die Einhaltung bestimmter Regeln/Standards definiert ist, welche höher liegen als vom Staat eigentlich vorgeschrieben. Innerhalb dieser festgelegten höheren Standards - also der Produkte, die dieses Logo tragen - sind die Preise wieder vergleichbar, so dass bei entsprechender Nachfrage durchaus wieder ein Markt zwischen diesen Produkten entstehen kann.Katenberg hat geschrieben:(04 Feb 2018, 23:26)
Das Heranzüchten unwirtschaftlicher Produktionsverhältnisse und die Darstellung der Menschen als Unmündige, die auf Almosen angewiesen sind. Die angebliche wirtschaftliche Ausbeutung führte letztendlich immer zur Wohlstandssteigerung und zum Strukturaufbau. Eine schlichte Ablenkung von den eigentlichen Problemen mit chauvinistischem Bußekult.
Es ist wohl eher verbunden mit der Abneigung eines bestimmten Menschentyps und des dazugehörigen Lebensstils, also reinem Kulturkampf.Watchful_Eye hat geschrieben:(04 Feb 2018, 23:37)
"Fairtrade" ist ein Logo, welches durch die Einhaltung bestimmter Regeln/Standards definiert ist, welche höher liegen als vom Staat eigentlich vorgeschrieben. Innerhalb dieser festgelegten höheren Standards - also der Produkte, die dieses Logo tragen - sind die Preise wieder vergleichbar, so dass bei entsprechender Nachfrage durchaus wieder ein Markt zwischen diesen Produkten entstehen kann.
Eigentlich doch ein sehr marktorientiertes Prinzip? Anstelle von staatlichen Regeln ein durch private Zertifizierung festgelegter Standard, der durch das Logo transparent für die Käufer nachlesbar ist und an dem er sich orientieren kann. Klar funktioniert das nicht einwandfrei, aber das Konzept müsste dir als Freund der marktwirtschaftlichen Selbstorganisation doch eigentlich gefallen.
Ich würde dir raten, da etwas differenzierter zu denken. Es gibt nicht die eine große antiliberale grüne Erziehungsverschwörung. Vieles, was ich zB in linken Medien im Bereich Gender zu lesen bekomme, beleidigt auch meinen Verstand, aber dafür können die Hühner und Kaffeepflücker ja auch nichts. Ich kaufe jetzt auch nicht ständig Bio/Fairtrade und mache keinem einen Vorwurf, wenn er es nicht tut. Aber grundsätzlich ist es schon eine gute Sache, denke ich.Katenberg hat geschrieben:(04 Feb 2018, 23:46)
Es ist wohl eher verbunden mit der Abneigung eines bestimmten Menschentyps und des dazugehörigen Lebensstils, also reinem Kulturkampf.
Ich sehe auch keine große Verschwörung, gerade bei dem Thema. Es sind nur halt Wichtigtuer, die mir auf die Nerven gehen und ich sehe in den Waren nicht die Rechtfertigung dafür. Bio ist halt in erster Linie ein nettes Siegel, das man schön öffentlich kaufen kann. Mein Gott, sollen sie doch. Aber es ist halt weder gesünder noch umweltfreundlicher.Watchful_Eye hat geschrieben:(05 Feb 2018, 00:00)
Ich würde dir raten, da etwas differenzierter zu denken. Es gibt nicht die eine große antiliberale grüne Erziehungsverschwörung. Vieles, was ich zB in linken Medien im Bereich Gender zu lesen bekomme, beleidigt auch meinen Verstand, aber dafür können die Hühner und Kaffeepflücker ja auch nichts. Ich kaufe jetzt auch nicht ständig Bio/Fairtrade und mache keinem einen Vorwurf, wenn er es nicht tut. Aber grundsätzlich ist es schon eine gute Sache, denke ich.
Der Begriff "Kulturkampf" klang halt so martialisch, deshalb meinte ich "Verschwörung" . Gesünder ist Bio eher nicht, aber umweltfreundlicher dürfte es in der Tendenz schon sein. Ich hab auch schon 1-2 kriitische Berichte dazu gelesen, aber "Bio" ist ja ein breites Feld und dass es generell gar keine Vorzüge hat, würde ich erstmal bezweifeln. Die Kernidee von Bio/Fairtrade, moralische Prinzipien durch ein bewusstes Konsumverhalten umzusetzen, kann ja eigentlich nur als unterstützenswert erachtet werden.Katenberg hat geschrieben:(05 Feb 2018, 00:05)
Ich sehe auch keine große Verschwörung, gerade bei dem Thema. Es sind nur halt Wichtigtuer, die mir auf die Nerven gehen und ich sehe in den Waren nicht die Rechtfertigung dafür. Bio ist halt in erster Linie ein nettes Siegel, das man schön öffentlich kaufen kann. Mein Gott, sollen sie doch. Aber es ist halt weder gesünder noch umweltfreundlicher.
Labeling ist allesWatchful_Eye hat geschrieben:(05 Feb 2018, 00:15)
Der Begriff "Kulturkampf" klang halt so martialisch, deshalb meinte ich "Verschwörung" . Gesünder ist Bio eher nicht, aber umweltfreundlicher dürfte es in der Tendenz schon sein. Ich hab auch schon 1-2 kriitische Berichte dazu gelesen, aber "Bio" ist ja ein breites Feld und dass es generell gar keine Vorzüge hat, würde ich erstmal bezweifeln. Die Kernidee von Bio/Fairtrade, moralische Prinzipien durch ein bewusstes Konsumverhalten umzusetzen, kann ja eigentlich nur als unterstützenswert erachtet werden.
Und wenn die Nachfrage groß genug ist, fangen auch so große, "böse" Konzerne wie Nestle damit an:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 65977.html
Dieser lobenswerte Ansatz scheitert schon gleich am Anfang der Lieferkette. Die Rohmaterialien und Halbzeuge fast aller Produkte stammen aus Ländern, um die Sie und ich am liebsten einen ganz großen Bogen machen würden. Den Produkten sehen Sie diese Herkunft nicht an, denn die Hersteller des Endprodukts in der EU oder anderer "westlicher" Staaten führen in diesen Ländern Qualitätskontrollen durch, um den Ruf ihres Endprodukts nicht zu beschädigen.
Also bist Du soetwas wie eine Art universeller Konsumveganer?grieche hat geschrieben:(28 May 2018, 00:40)
Möglichst alle Produkte aus undemokratischen Ländern.
Das ist fast unmöglich! Wo kommt denn deine Hose her, egal ob Kik oder Hugo Boss? oder deine Unterwäschen Socken, Hemden (z.B. Seidensticker)? Dein Handy, Fernseher, Photovoltaik-Panele und andere Konsumgüter?
Seltsame Liste, besonders seltsame Begründungenwatisdatdenn? hat geschrieben:(02 Jun 2018, 15:55)
Produkte vom Verlag "Random House".
[...]
Sonst boykottiere ich momentan kurzfristig (diesen Sommer) Nestlé, da diese die Werbepause eines amerikanischen comedians zurückgezogen hatte weil er etwas politisch unkorrektes gesagt hat.
Ist jetzt im Sommer mit dem ganzen Eis von Schöller(=Nestlé) gar nicht so leicht.. Aber auch gesünder.
Sonst boykottiere ich noch den NDR wegen der Entlassung von Eva Herman. Das fällt mir aber auch nicht allzu schwer.
Aja chicita Bananen. Die Werbung nervt. Ist aber auch nicht schwer, da es meist Alternativen gibt.
Also auch Cola-Produkte, die nicht aus dem Coca-Cola Konzern kommen wie z.B. Sinalco-Cola oder Afri-Cola?
Ja, denn alle Cola-Produkte sind reine Zucker-Wässer.Raskolnikof hat geschrieben:(09 Jun 2018, 15:25)
Also auch Cola-Produkte, die nicht aus dem Coca-Cola Konzern kommen wie z.B. Sinalco-Cola oder Afri-Cola?
Das Warum würde mich dann interessieren.
Ich vermute, das ist dasselbe Teufelszeug wie Caipirinha. Muß ich leider boykottieren; dringender Befehl meines Arztes... kein Allohol!Antonius hat geschrieben:(09 Jun 2018, 15:34)
Ja, denn alle Cola-Produkte sind reine Zucker-Wässer.
Ein bißchen berichtigen muß ich mich: Gegen einen CUBA-LIBRE habe ich nichts, ich trinke ihn gelegentlich.
Ein MOJITO ist mir allerdings sehr viel lieber.
Oh, das tut mir leid.H2O hat geschrieben:(09 Jun 2018, 16:20)
Ich vermute, das ist dasselbe Teufelszeug wie Caipirinha. Muß ich leider boykottieren; dringender Befehl meines Arztes... kein Allohol!
Herzlichen Glückwunsch! Na ja, vielleicht habe ich es in jüngeren Jahren etwas zu arg getrieben...Antonius hat geschrieben:(09 Jun 2018, 17:50)
Oh, das tut mir leid.
Ja, der Caipirinha ist sehr mit dem Mojito verwandt, die geographische Herkunft ist unterschiedlich.
Beide sind Rum-Cocktails aus weißem Rum, Limettensaft, Wasser, gestoßenem Eis, der Mojito zusätzlich mit frischen Minzblätern versehen:
http://latin-mag.com/kubanischer-mojito ... cocktails/
In der "Bodeguita del Medio" in Havanna wird er täglich reichlich serviert...
Grundsätzlich ist es sicherlich vernünftig, den täglichen Alkohol-Konsum zu begrenzen, für mich gehört aber beispielsweise ein Glas Wein zum guten Essen dazu.
Ich hoffe, daß ich das weiterhin durchhalten kann, auch wenn ich schon nicht mehr der Jüngste (Jahrgang 1940) bin.
Das stimmt so nicht. Coca Cala Light und Coca Cola Zero enthalten ebenso wie Ligh-Cola Sorten anderer Hersteller überhaupt keinen Zucker. Zudem wird die Akzeptanz dieser Colasorten beim Verbraucher immer größer. In vielen Restaurants wird mehr Light-Cola umgesetzt als herkömmliche zuckerhaltige Cola. Ich trinke auch Cola, aber nur zuckerfreie.
Ist ja schön, dass es in vielen Restaurants mittlerweile cola light gibt. Aber ehrlich, zu welchem Essen (ausser Burger und Pommes - wobei ich gar nicht beurteilen kann, ob die zu Pommes passt) passt Cola?Raskolnikof hat geschrieben:(09 Jun 2018, 20:40)
Das stimmt so nicht. Coca Cala Light und Coca Cola Zero enthalten ebenso wie Ligh-Cola Sorten anderer Hersteller überhaupt keinen Zucker. Zudem wird die Akzeptanz dieser Colasorten beim Verbraucher immer größer. In vielen Restaurants wird mehr Light-Cola umgesetzt als herkömmliche zuckerhaltige Cola. Ich trinke auch Cola, aber nur zuckerfreie.
Die Frage wollte ich mir auch stellen. Ist wohl eine Geschmacksfrage im ursprünglichen Sinne. Ich bevorzuge Mineralwasser mit wenig Kohlensäure oder hausgemachte Limonade zu Fischgerichten.Misterfritz hat geschrieben:(09 Jun 2018, 21:10)
Ist ja schön, dass es in vielen Restaurants mittlerweile cola light gibt. Aber ehrlich, zu welchem Essen (ausser Burger und Pommes - wobei ich gar nicht beurteilen kann, ob die zu Pommes passt) passt Cola?
Reine Geschmackssache. Auch im Noma wird reichlich Cola getrunken.Misterfritz hat geschrieben:(09 Jun 2018, 21:10)
Ist ja schön, dass es in vielen Restaurants mittlerweile cola light gibt. Aber ehrlich, zu welchem Essen (ausser Burger und Pommes - wobei ich gar nicht beurteilen kann, ob die zu Pommes passt) passt Cola?