Nur, wenn er dann auch Cellulite bekommt.USA TOMORROW hat geschrieben:(28 Mar 2017, 23:48)
Stellt sich die Frage, ob diese Kategorisierung sinnvoll ist. unterscheidet sich ein Mann, der mit 30 anfing für 12 Monate weibliche Hormone einzunehmen, körperlich nicht mehr von einer 31 jährigen Frau?
Und inwiefern sollte man an bestimmten Hormonen das Geschlecht eines Menschen festmachen können?
Transgender im Sport
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Re: Transgender im Sport
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Re: Transgender im Sport
Keine Ahnung, bin kein Mediziner.USA TOMORROW hat geschrieben: unterscheidet sich ein Mann, der mit 30 anfing für 12 Monate weibliche Hormone einzunehmen, körperlich nicht mehr von einer 31 jährigen Frau?
Der oben genannte Volleyball Verband kam offenbar zu diesem Schluss.
Wie ich schon sagte: Es geht nicht darum ein Geschlecht festzumachen, sondern jemanden beim Sport in eine bestimmte Kategorie einzuteilen. Das kann man nennen, wie man will. "Volleyballliga für Menschen mit Hormonlevel X" ebenso wie "Weltmeister im Schwergewicht".USA TOMORROW hat geschrieben: Und inwiefern sollte man an bestimmten Hormonen das Geschlecht eines Menschen festmachen können?
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Re: Transgender im Sport
Darum geht es mir in erster Linie. Allerdings zeigt dieses Beispiel in meinen Augen auf, dass die Vorstellung, dass Geschlecht ein rein soziales Konstrukt sei und jeder dem Geschlecht angehört, dem er sich zugehörig fühlt, irgendwie nicht 100%ig der Realität entsprechen zu scheint.Billie Holiday hat geschrieben:Worum geht es dir genau?
Doch nicht um die Frage, ob es fair ist, wenn Frauen gegen ehemalige Männer antreten sollen.
Es handelt sich ja nach gängiger Definition um eine Frau, die im Körper eines Mannes geboren ist, nicht um einen "ehemaligen Mann".Billie Holiday hat geschrieben:Ich würde mich weigern, da der Transgender körperliche Vorteile hat und ich NULL Sinn darin sehe, gegen einen ehemaligen Mann aus den Startlöchern zu springen.
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Re: Transgender im Sport
Ich gehe davon aus, dass der Verband in erster Linie nicht als intolerant gelten wollte. Wobei ich weiterhin davon ausgehe, dass über kurz oder lang auch Unterscheidungsmerkmale wie Hormonspiegel als diskriminierend gelten werden.Perdedor hat geschrieben:Der oben genannte Volleyball Verband kam offenbar zu diesem Schluss.
Doch, genau darum geht es in diesem Fall. Es geht um die Frage, wer zu Wettkämpfen, die ausschließlich für Frauen bestimmt sind, zugelassen werden sollte.Perdedor hat geschrieben:Wie ich schon sagte: Es geht nicht darum ein Geschlecht festzumachen
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Re: Transgender im Sport
Ein paar mehr Gedanken wird er sich schon gemacht haben, sonst wäre er ja gar nicht auf die Idee mit den Hormonen gekommen.USA TOMORROW hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass der Verband in erster Linie nicht als intolerant gelten wollte.
Ein Unterscheidungsmerkmal ist nie diskriminierend. Die Frage ist, ob Menschen beim Sport überhaupt in Unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden sollten und wenn ja in wie viele.USA TOMORROW hat geschrieben: Wobei ich weiterhin davon ausgehe, dass über kurz oder lang auch Unterscheidungsmerkmale wie Hormonspiegel als diskriminierend gelten werden.
Das müssen die jeweiligen Sportverbände selbst entscheiden.
Es geht darum, welche Einteilungskriterien bei Wettkämpfen sinnvoll sind.USA TOMORROW hat geschrieben: Es geht um die Frage, wer zu Wettkämpfen, die ausschließlich für Frauen bestimmt sind, zugelassen werden sollte.
In der Vergangenheit wurde beim Volleyball zwischen Männern und Frauen unterschieden. Ein alternatives Kriterium wären die Hormone. Die Frage, ob Mann oder Frau ist dann irrelevant.
Letztendlich bleibt die Wahl der Kriterien immer etwas willkürlich. Wieso wird beim Boxen nach Gewicht unterschieden, beim Laufen aber nicht nach Körpergröße?
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Re: Transgender im Sport
Es ist fakt, dass Männer - bei gleicher Aufbauleistung mehr aus ihrem Körper herausholen können.
Auch ist Fakt, dass Frauensportarten nicht so viel Leistung bringen können wie Männer.
Auch ist es fakt, dass wenn du eine Frauenfussballmannschaft gegen eine Männerfussballmannschaft antreten lässt, auf gleichem 'Liganiveau', die Frauen fertig gemacht werden. (Vorausgesetzt die Männer halten sich nicht zurück)
Wäre ich eine Frau, würde ich es vermeiden gegen Transgender Mannfrauen zu spielen, schlicht und ergreifend weil sie durch ihren Körper von Natur aus mehr Leistung bringen können, als eine Frau mit ähnlichem Sportwerdegang.
Auch ist Fakt, dass Frauensportarten nicht so viel Leistung bringen können wie Männer.
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Re: Transgender im Sport
dass sich überhaupt echte Frauen finden, die gegen ihn oder sie antreten.Kael hat geschrieben:(24 May 2017, 20:47)
http://www.washingtontimes.com/news/201 ... ns-record/
Ich muss so lachen.... So dermaßen lachen...
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Re: Transgender im Sport
Nein du bist nicht Machtlos sofern sie schon Hormone nehmen....Billie Holiday hat geschrieben:(28 Mar 2017, 22:35)
Ich würde mich weigern, in einen Wettkampf mit Transgendern zu treten. Gegen einen ehemaligen Kerl bin ich machtlos, auch wenn er Busen hat. Er hat weiterhin die Fähigkeiten eines Mannes, nehme ich an.
Re: Transgender im Sport
Genau, dann schrumpfen plötzlich Knochen, Muskeln, Herz und Lunge und man hat nur noch eine 1,60m große launische Cellulitisträgerin vor sich.Flatterwesen hat geschrieben:(18 Jun 2017, 09:53)
Nein du bist nicht Machtlos sofern sie schon Hormone nehmen....
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Transgender im Sport
HormonDOPING ist und bleibt Doping.
Vielleicht lassen wir auch nen 20 Jährigen Türken mal in der U15 mitmachen - wenn der sich so jung fühlt.....und die Papiere dazu hat ?
Vielleicht lassen wir auch nen 20 Jährigen Türken mal in der U15 mitmachen - wenn der sich so jung fühlt.....und die Papiere dazu hat ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Transgender im Sport
Der Muskelaufbau verändert sich durch die einnahme von Hormonen, das der mann mehr Muskelaufbau hat liegt am Testosteron. Bei einer Hormontherapie bei einer Transfrau, wird das Testosteron grösstenteils unterdrückt und in dem Maße zurück geschraubt das der Testosteronspiegel so hoch ist wie bei der frau. Und natürlich kommt dann auch noch estrogene dazu. Was am ende bedeutet der Muskelaudbau wie bei einer Cis frau ist. Umgekehrt von Frau zu Mann kriegt man dann mehr Kraft und ist genauso stark wie ein CisMann...MoOderSo hat geschrieben:(18 Jun 2017, 10:52)
Genau, dann schrumpfen plötzlich Knochen, Muskeln, Herz und Lunge und man hat nur noch eine 1,60m große launische Cellulitisträgerin vor sich.
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Re: Transgender im Sport
Bei Planet Fitness geht es nach dem jüngsten Skandal finanziell bergab, ein neues Beispiel von "go woke go broke":
Planet Fitness sees $400MILLION wiped off its value in just five days after banning member who exposed 'trans woman' shaving in the female locker rooms | Daily Mail Online
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... s-row.html
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Re: Transgender im Sport
Die Befindlichkeiten echter Frauen interessieren nicht, sie haben hinter den Interessen von Freaks zurückzustehen. Wer sich mit Pimmel bewehrt in einer Damenumkleide demonstrativ rasiert, will die Frauen provozieren. Ich hoffe, der Laden kann endgültig dicht machen und Frauen suchen sich einen Ort, wo sie unbelästigt bleiben, falls es den gibt.
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Re: Transgender im Sport
Das ist die Transfrau, auf den ersten Blick erkennbar weiblich
https://pbs.twimg.com/media/GJJ05dlWEAA ... name=large
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Re: Transgender im Sport
Das ist ein Kerl und der gehört in die Männerumkleide, um sich dort zu rasieren.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 10:08 Das ist die Transfrau, auf den ersten Blick erkennbar weiblich
https://pbs.twimg.com/media/GJJ05dlWEAA ... name=large
Aber gut, Frauen sind ja so nachsichtig, lieb und stellen ihre eigenen Bedürfnisse hintenan, die meisten werden milde lächelnd selbstverständlich eine Frau erkennen.
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Re: Transgender im Sport
Wenn ich ein "woki" wäre, würde ich jetzt antworten: Aber es gibt auch Frauen mit einem Penis. Naja, zum Glück bin ich kein woki. Das sind vor allem Männer, die ihren kranken Fetisch ausleben wollen und Frauen belästigen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 10:03 Die Befindlichkeiten echter Frauen interessieren nicht, sie haben hinter den Interessen von Freaks zurückzustehen. Wer sich mit Pimmel bewehrt in einer Damenumkleide demonstrativ rasiert, will die Frauen provozieren. Ich hoffe, der Laden kann endgültig dicht machen und Frauen suchen sich einen Ort, wo sie unbelästigt bleiben, falls es den gibt.
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Re: Transgender im Sport
Du solltest dich besser ueber Transgender Leute informieren. Es sind keine Maenner oder Frauen, die einen kranken Fettisch ausleben sondern Menschen die fuer das Geschlecht, das sie empfinden mit dem falschen Geschlecht geboren sind. Desalb gehen sie fuer eine Umwandlung viele Strapazen und Prozeduren durch.
Kennst du die Lady Boys in Asien? Die wollen alles andere als Frauen belaestigen. Sie fuehlen sich als Frauen.
Nichtsdestoweniger sollten "maennliche" Transgenderathleten nicht bei Frauensport mitmachen wenn sie die Pubertaet durchlaufen haben. Trotz aller Hormonbehandlung sind sie einfach koerperlich staerker und haben dazu einen unfairen Wettbewerbsvorteil vor allem bei athletischen Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik usw.
Vielleicht kann man hier eine Diskussion fuehren ohne abwertige Bemerkungen ueber diese Menschen.
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Re: Transgender im Sport
Ein Mythos und de facto falsch. Ein Mann der Östrogen zu sich nimmt, ist immer noch einer Frau überlegen und wir reden hier noch nicht über Knochendichte und Skelett. Gibt sogar eine Studie dazu, aber wieso sich bemühen?! Der Beitrag stammt aus 2017, die Studie aus 2011.Flatterwesen hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2017, 13:28 Was am ende bedeutet der Muskelaudbau wie bei einer Cis frau ist. Umgekehrt von Frau zu Mann kriegt man dann mehr Kraft und ist genauso stark wie ein CisMann...
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Re: Transgender im Sport
Der Typ auf den Bildern nicht. Der sieht aus wie ein normaler Kerl und stellt sich in die Damen Umkleide, um sich zu rasieren?? Und erwartet, dass alle ihn als Frau sehen? Klar, es sind keine weiteren Unterschiede festzustellen. Und Frau hat alles milde lächelnd hinzunehmen, ob sie sich in Gegenwart eines fremden Mannes in der Umkleide unwohl fühlt, spielt keinerlei Rolle.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 02:04 Du solltest dich besser ueber Transgender Leute informieren. Es sind keine Maenner oder Frauen, die einen kranken Fettisch ausleben sondern Menschen die fuer das Geschlecht, das sie empfinden mit dem falschen Geschlecht geboren sind. Desalb gehen sie fuer eine Umwandlung viele Strapazen und Prozeduren durch.
Kennst du die Lady Boys in Asien? Die wollen alles andere als Frauen belaestigen. Sie fuehlen sich als Frauen.
Nichtsdestoweniger sollten "maennliche" Transgenderathleten nicht bei Frauensport mitmachen wenn sie die Pubertaet durchlaufen haben. Trotz aller Hormonbehandlung sind sie einfach koerperlich staerker und haben dazu einen unfairen Wettbewerbsvorteil vor allem bei athletischen Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik usw.
Vielleicht kann man hier eine Diskussion fuehren ohne abwertige Bemerkungen ueber diese Menschen.
Es gibt einen Unterschied zwischen "ich wäre gern" und "ich bin". Männer sind keine Frauen und umgekehrt. Sie wären es nur gern. Ich wäre gern ein Adler. Bin ich nicht, muss ich mit leben.
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Re: Transgender im Sport
Wenn sich jemand informieren sollte, dann bist DU das!TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 02:04 Du solltest dich besser ueber Transgender Leute informieren. Es sind keine Maenner oder Frauen, die einen kranken Fettisch ausleben sondern Menschen die fuer das Geschlecht, das sie empfinden mit dem falschen Geschlecht geboren sind. Desalb gehen sie fuer eine Umwandlung viele Strapazen und Prozeduren durch.
Die Menschen, die im falschen Körper geboren sind und alle möglichen Strapazen und Prozeduren (geschlechtsangleichende Operationen) über sich ergehen lassen, sind KEINE Transgender, sondern Transsexuelle. Sie bezeichnen sich auch selbst als transsexuell und wollen NICHT mit Transgender in einen Topf geworfen werden.
Transgender hingegen lassen KEINE geschlechtsangleichende Operationen durchführen, nur Hormontherapien. Das sind die die behaupten, dass auch Frauen einen Penis haben können, dass ein Penis kein männliches Geschlechtsorgan sei.
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Re: Transgender im Sport
Du musst es ja wissen Wortklauberei! Es geht darum das hier in diesem Strang Menschen die "anders" sind als Freaks bezeichnet werden und im Falle von dem User auf den mein Posting sich bezog als "Perverts".Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:08 Wenn sich jemand informieren sollte, dann bist DU das!
Die Menschen, die im falschen Körper geboren sind und alle möglichen Strapazen und Prozeduren (geschlechtsangleichende Operationen) über sich ergehen lassen, sind KEINE Transgender, sondern Transsexuelle. Sie bezeichnen sich auch selbst als transsexuell und wollen NICHT mit Transgender in einen Topf geworfen werden.
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Re: Transgender im Sport
Darum geht es nicht. Das Beispiel das hier aufgefuehrt wird dient alleine dazu wirkliche Transgeender Menschen als pervers darzustellen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 08:04 Der Typ auf den Bildern nicht. Der sieht aus wie ein normaler Kerl und stellt sich in die Damen Umkleide, um sich zu rasieren?? Und erwartet, dass alle ihn als Frau sehen? Klar, es sind keine weiteren Unterschiede festzustellen. Und Frau hat alles milde lächelnd hinzunehmen, ob sie sich in Gegenwart eines fremden Mannes in der Umkleide unwohl fühlt, spielt keinerlei Rolle.
Es gibt einen Unterschied zwischen "ich wäre gern" und "ich bin". Männer sind keine Frauen und umgekehrt. Sie wären es nur gern. Ich wäre gern ein Adler. Bin ich nicht, muss ich mit leben.
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Re: Transgender im Sport
Es gibt Transsexuelle und es gibt Freaks.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:22 Du musst es ja wissen Wortklauberei! Es geht darum das hier in diesem Strang Menschen die "anders" sind als Freaks bezeichnet werden und im Falle von dem User auf den mein Posting sich bezog als "Perverts".
Es gibt Frauen, die in Penisträgern, die sich zudem rasieren, eine Frau erkennen, und es gibt Frauen, die sich fragen, ob der Kerl sie verarschen will.
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Re: Transgender im Sport
Es gibt alles Moegliche. Aber man solllte beim Strangthema bleibenBillie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:33 Es gibt Transsexuelle und es gibt Freaks.
Es gibt Frauen, die in Penisträgern, die sich zudem rasieren, eine Frau erkennen, und es gibt Frauen, die sich fragen, ob der Kerl sie verarschen will.
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Re: Transgender im Sport
Wenn es um den Sport geht, sind Männer plötzlich doch keine Frauen mehr.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:36 Es gibt alles Moegliche. Aber man solllte beim Strangthema bleiben
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Re: Transgender im Sport
TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 02:04 Du solltest dich besser ueber Transgender Leute informieren. Es sind keine Maenner oder Frauen, die einen kranken Fettisch ausleben sondern Menschen die fuer das Geschlecht, das sie empfinden mit dem falschen Geschlecht geboren sind. Desalb gehen sie fuer eine Umwandlung viele Strapazen und Prozeduren durch.
Genau wie der Typ:
https://pbs.twimg.com/media/GJJ05dlWEAA ... name=large
oder der hier:
Oder Lia Thomas. Alter, das sind alles Beispiele von Typen, die mit Transgender nix am Hut haben. Das sind kranke Typen, die ihren Fetisch ausleben wollen und damit Frauen belästigen. Und natürlich differenzieren wir, mein kleiner australischer Freund. Ja, es gibt Transgender, die sich im falschen Körper fühlen. Das Beispiel von Tom ist aber KEIN Transgender, sondern ein weirder Typ, der Frauen belästigt. So einfach ist es.
Na immerhin hier sind wir uns einig. Wir machen Fortschritte.Nichtsdestoweniger sollten "maennliche" Transgenderathleten nicht bei Frauensport mitmachen wenn sie die Pubertaet durchlaufen haben. Trotz aller Hormonbehandlung sind sie einfach koerperlich staerker und haben dazu einen unfairen Wettbewerbsvorteil vor allem bei athletischen Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik usw.
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Re: Transgender im Sport
Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:40 Wenn es um den Sport geht, sind Männer plötzlich doch keine Frauen mehr.
Simple. Ich habe ja geschrieben das Transgender Maenner nach der Puberty nicht an athletischen Frauensportarten teilnehmen sollten.
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Re: Transgender im Sport
Schaffst du es auch mal, wenigstens einen Beitrag sachlich und nüchtern zu formulieren? Ohne die anderen User mit deinem latent aggressiven Unterton anzugehen?Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:08 Wenn sich jemand informieren sollte, dann bist DU das!
Inhaltlich stimme ich dir, ausnahmsweise, aber zu.
Zuletzt geändert von Lamasshu am Mo 25. Mär 2024, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Transgender im Sport
War das nicht im Kriegsfall so? Plötzlich sind da Transfrauen doch wieder Männer. Da merkt man wieder, wie entlarvend das Ganze ist. Wenn die eigene Macht bedroht ist, sind biologische Männer dann doch wieder Männer. Und biologische Frauen sind dann doch wieder Frauen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:40 Wenn es um den Sport geht, sind Männer plötzlich doch keine Frauen mehr.
Re: Transgender im Sport
Von DarkAngel? Ach komm, jetzt lass sie doch mal in Ruhe.TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:49 Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.
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Re: Transgender im Sport
Wer äußert hier denn Homophobie oder Xenophobie? Geht es auch eine Nummer kleiner?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:49 Eben wobei homophobe und xenophobe Ansichten von einem bestimmten User (nicht dich) widersprochen werden.
Simple. Ich habe ja geschrieben das Transgender Maenner nach der Puberty nicht an athletischen Frauensportarten teilnehmen sollten.
Und du willst nicht, dass Männer beim Frauensport mitmachen - wer will, entdeckt auch darin Xenophobie. Also mal den Ball flach halten.
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Re: Transgender im Sport
Deren Problem liegt nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:08 Transgender hingegen lassen KEINE geschlechtsangleichende Operationen durchführen, nur Hormontherapien. Das sind die die behaupten, dass auch Frauen einen Penis haben können, dass ein Penis kein männliches Geschlechtsorgan sei.
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Re: Transgender im Sport
Und das ist auch gut so.
Finde ich.
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Re: Transgender im Sport
Nein, das ist KEINE Wortklauberei!TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:22 Du musst es ja wissen Wortklauberei! Es geht darum das hier in diesem Strang Menschen die "anders" sind als Freaks bezeichnet werden und im Falle von dem User auf den mein Posting sich bezog als "Perverts".
Transsexualität ist angeboren, hat genetische und hormonelle Grundlagen/UIrsachen. Genauer die genschlechtlich-neuronale Verknüpfung im Gehirn entspricht NICHT den vorhandenen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. Transsexualität manifestiert sich bereits im Kindesalter.
Die Betroffenen WOLLEN eine vollständige Transition (geschlechtsangleichende Operation) UND anschließend ein ganz normales unauffälliges Leben führen.
Transgender hingegen bezieht sich ausschließlich auf die soziale Geschlechterrolle, der sich die Betreffenden nicht zugehörig fühlen. Sie wollen die gefühlte Geschlechterrolle ohne größere Repressalien ausleben, deshalb unterziehen sie sich zwar einer Hormontherapie aber KEINER geschlechtsangleichenden Operation.
Im Gegensatz zur Transsexualität ist Transgender NICHT angeboren.
Sorry, da besteht dann schon ein himmelweiter Unterschied.
Und ja, nicht wenige so genannte Transgender sind so genannte Freaks, weil sie an Autogynephilie "leiden".
Die zweite Gruppe wird durch das motiviert, was Blanchard als "Autogynephilie" bezeichnete: eine sexuelle Orientierung, die durch sexuelle Erregung beim Gedanken oder Bild von sich selbst als Frau definiert wird. Autogynephile fühlen sich in der Regel sexuell zu Frauen hingezogen, obwohl sie sich auch als asexuell oder bisexuell identifizieren können.
Bei Autogynephilie handelt es sich um eine Paraphilie, um einen Fetisch ...
Also nochmal: ein himmelweiter Unterschied - nix Wortklauberei und nochmal DU bist derjenige, der sich besser informieren sollte.
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Re: Transgender im Sport
Versteckst du dich Feigling hinter Dark Angel?
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Re: Transgender im Sport
Im Kriegsfall kämpfen auch Frauen! In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst - sei es als Sniper, Kampfpilot, bei der Infanterie oder sonstwo. Sie nehmen auch an Kampfeinsätzen teil.Lamasshu hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 10:54 War das nicht im Kriegsfall so? Plötzlich sind da Transfrauen doch wieder Männer. Da merkt man wieder, wie entlarvend das Ganze ist. Wenn die eigene Macht bedroht ist, sind biologische Männer dann doch wieder Männer. Und biologische Frauen sind dann doch wieder Frauen.
Dass Frauen vom Wehrdienst/Kampfeinsatz ausgeschlossen waren, war gestern!
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Re: Transgender im Sport
Was willst du mir hier unterstellen?
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Re: Transgender im Sport
ist ja - u. a. - bei den US Streitkräften schon länger so. Wir durften auf einem Truppenübungsplatz, mit Genehmigung der Amis, mit den Motocross Motorrädern rum toben. Eines Tages waren wir etwas verblüfft, als die Soldaten dort mobile Toiletten aufstellten. Auf entsprechende Nachfrage antworteten sie, dass diese bei der anstehenden Feldübung vorgeschrieben wären, damit die weiblichen Soldaten dort unbeobachtet blieben.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 12:38 In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst
Re: Transgender im Sport
Nun, falls ich gemeint sein sollte: Du sprachst von homophob und xenophob. Was genau ist bei mir xenophob? Nun sprachst du weiter von homophob...ähem. Wo hatte ich mich a) zu homosexuellen geäußert, b) welche Aussage von mir ist homophob und c) Was hat das mit Transgender zu tun?TheManFromDownUnder hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 12:31 Versteckst du dich Feigling hinter Dark Angel?
Re: Transgender im Sport
a) Es macht immer wieder Spaß, dich zu triggernDark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 12:38 Im Kriegsfall kämpfen auch Frauen! In JEDER modernen Armee leisten auch Frauen aktiven Wehrdienst - sei es als Sniper, Kampfpilot, bei der Infanterie oder sonstwo. Sie nehmen auch an Kampfeinsätzen teil.
Ach DarkAngel, zum Thema Transgender und Kriege:
b) Es geht um Transgender und den Kriegseinsatz. Männer verkleiden sich als Frauen, weil sie u.a. auch darauf spekulieren, in einem Kriegseinsatz nicht eingezogen zu werden. Dem hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben. Im Kriegsfall müssen Männer kämpfen, egal ob sie sich als Mann, Frau oder Katze identifizieren. Was die gesamte Transgender Ideologie aufs Lächerlichste entlarvt.
c) Für Männer gibt es eine PFLICHT im Kriegsfall, für Frauen nicht. Siehe Ukraine -> Männer müssen kämpfen, für Frauen ist es freiwillig.
d) Meine Aussage war es NICHT, dass keine Frauen kämpfen. Natürlich kämpfen sie. Aber die Mehrheit sind nunmal Männer.
e) Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen? Zum Beispiel im Ukraine-Russland Konflikt? Frage für einen Freund. Obwohl das eigentlich OT ist.
f) Es gibt gute Gründe, warum es keine Pflicht für Frauen zum Kriegseinsatz gibt. Fortpflanzung und Kinder so. Biologie und so.
Ja natürlich, keine Frage. Ich habe nur so ein Gefühl, dass im Falle eines Krieges mit Russland, sich "plötzlich" viele Männer "als Frau identifizieren" . Aber dem Quatsch hat die Regierung ja Gottseidank einen Riegel vorgeschoben.Dass Frauen vom Wehrdienst/Kampfeinsatz ausgeschlossen waren, war gestern!
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Re: Transgender im Sport
Du triggerst mich nicht!
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!Lamasshu hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 13:27Ach DarkAngel, zum Thema Transgender und Kriege:
b) Es geht um Transgender und den Kriegseinsatz. Männer verkleiden sich als Frauen, weil sie u.a. auch darauf spekulieren, in einem Kriegseinsatz nicht eingezogen zu werden. Dem hat die Regierung einen Riegel vorgeschoben. Im Kriegsfall müssen Männer kämpfen, egal ob sie sich als Mann, Frau oder Katze identifizieren. Was die gesamte Transgender Ideologie aufs Lächerlichste entlarvt.
Im Kriegsfall müssen ALLE kämpfen, weil es sich bei modernen Kriegen zunehmend so genannte asymmetrische Kriegsführung handelt.
Und? Wo ist das Problem?
Dann gibt es halt eine allgemeine Wehrpflicht ==> siehe Israel!
Deine Aussage ist das übliche Gejammer über die armen benachteiligten Männer!
Ja könnte ...
Nein, es gibt KEINE Gründe! Israel ist das beste Beispiel, da gilt die Wehrpflicht für Männer UND Frauen gleichermaßen.
Was die Israelis können, können auch andere.
Das Threadthema lautet: Transgender im Sport und da haben biologische Männer schlicht nichts in Frauenmannschaften zu suchen. Punkt!
Biologische Männer haben IMMER einen körperlichen Vorteil gegenüber biologischen Frauen, auch dann wenn sie paar Hormone nehmen, damit ihnen Brüste wachsen.
Biologische Männer haben auch nichts in Frauenumkleiden zu suchen, weil sie unter einem Vorwand in save spaces eindringen, die sich Frauen erkämpft haben, weil sie damit Rechte in Anspruch nehmen, für die Frauen (teilweise Generationen von Frauen) gekämpft haben ...
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Transgender im Sport
Doch, da bin ich mir ziemlich sicher. Einmal das Wort "Frauen" erwähnen und zack, schon bist du da
Gut, immerhin hier sind wir uns einig.Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
Seit wann gibt es eine Pflicht für Frauen? Das wäre mir neu.Im Kriegsfall müssen ALLE kämpfen, weil es sich bei modernen Kriegen zunehmend so genannte asymmetrische Kriegsführung handelt.
Kein Problem, finde ich richtig so.Und? Wo ist das Problem?
Das ist die Faktenlage. Ich weiss, das ist schwer zu verstehen für dein Ego. Die Männer verteidigen im übrigen auch deine Freiheit, damit du hier sicher und in Ruhe im Forum schreiben kannst.Deine Aussage ist das übliche Gejammer über die armen benachteiligten Männer!
DarkAngel, you made my day!Ja könnte ...
Interessant. Kann man so machen. Wenn die Frauen in den Krieg gehen und abgeknallt werden, dann stirbt die Zivilisation aus. Spannend.Nein, es gibt KEINE Gründe! Israel ist das beste Beispiel, da gilt die Wehrpflicht für Männer UND Frauen gleichermaßen.
Was die Israelis können, können auch andere.
Na immerhin ein weiterer Punkt, auf den wir uns einigen können. Es geht doch.Das Threadthema lautet: Transgender im Sport und da haben biologische Männer schlicht nichts in Frauenmannschaften zu suchen. Punkt!
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Re: Transgender im Sport
Freundlich formuliert. Dekadenz im Endstadium fände ich treffender.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 14:10
Die gesamte Gender- bzw Queertheorie ist blanke Ideologie!
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Re: Transgender im Sport
Es gibt NOCH keine Pflicht - noch nicht!
Es wäre mir neu, dass sich Deutschland im Krieg befindet und irgendjemand meine Freiheit verteidigen müsste.
Nebenbei - im Falle eines Falles bin ich durchaus in der Lage, meine Freiheit selbst zu verteidigen ...
Und im Übrigen hat jede Frau im Kampfeinsatz bessere Karten als die Frauen, die zu Hause bleiben und darauf vertrauen, dass sie verteidigt werden. Frauen im Kampfeinsatz riskieren ihr Leben, werden aber keine hilf- und wehrlosen Opfer von Vergewaltigungen ...
Damit beweist du nur, wie wenig Ahnung du hast.
Wenn du ernsthaft glaubst, Frauen wären nicht in der Lage zu kämpfen, Strategien oder Taktiken zu entwickeln, dann bist du aber ganz schief gewickelt. Du hast schlicht und ergreifend nicht die geringste Ahnung, wozu Frauen fähig sind, wenn sie dazu gezwungen sind.
Nochmal: in Israel gilt die allgemeine Wehrpflicht - heißt für Frauen wie Männer gleichermaßen. Da sind Frauen bei der Verteidigung des jungen Staates gefallen, im Sieben-Tage-Krieg und auch im Jom-Kippur-Krieg und sie fallen im Kampf gegen die Hamas. Sind die Israelis ausgestorben?
Es ist also schlicht Bullshit, was du hier von dir gibst.
Es gibt keine Gründe - nicht einen einzigen - warum Frauen von der Wehrpflicht, vom Kriegseinsatz ausgeschlossen sein/bleiben sollten, aber tausend dagegen ...
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Re: Transgender im Sport
Aktuell befinden wir uns nicht im Verteidigungsfall, könnte aber passieren. Es sind aber die ukrainischen Männer, die derzeit die Russen bekämpfen und zurückdrängen und ja, damit auch unsere Freiheit verteidigen. Als Frau wird man natürlich wieder bejubelt, für die 50.000 ukrainischen Soldaten, die ihr Leben ließen, wird sich keiner interessieren.Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 15:37 Es wäre mir neu, dass sich Deutschland im Krieg befindet und irgendjemand meine Freiheit verteidigen müsste.
Das glaubt dir nicht mal dein Hund.Nebenbei - im Falle eines Falles bin ich durchaus in der Lage, meine Freiheit selbst zu verteidigen ...
Ist gut, ich habe heute schon genug gelacht.Damit beweist du nur, wie wenig Ahnung du hast.
Das war NICHT(!!!!!!) meine Aussage. Ich fragte dich folgendes: "Könnte denn ein Krieg gewonnen werden, indem nur Frauen kämpfen?" Was du wiederum bejahtest.Wenn du ernsthaft glaubst, Frauen wären nicht in der Lage zu kämpfen, Strategien oder Taktiken zu entwickeln
Nö, aber wenn die Frauen weg sind, geht die Gesellschaft irgendwann Hops.Nochmal: in Israel gilt die allgemeine Wehrpflicht - heißt für Frauen wie Männer gleichermaßen. Da sind Frauen bei der Verteidigung des jungen Staates gefallen, im Sieben-Tage-Krieg und auch im Jom-Kippur-Krieg und sie fallen im Kampf gegen die Hamas. Sind die Israelis ausgestorben?
Wir sind zu OT -> es geht um Transgender im Sport. Oder wir wechseln den Strang, mir egal.
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Re: Transgender im Sport
Aha "die" ukrainischen Männer? Und was ist mit denen, die geflohen sind und sich vor der Einberufung drücken?Lamasshu hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 15:54 Aktuell befinden wir uns nicht im Verteidigungsfall, könnte aber passieren. Es sind aber die ukrainischen Männer, die derzeit die Russen bekämpfen und zurückdrängen und ja, damit auch unsere Freiheit verteidigen. Als Frau wird man natürlich wieder bejubelt, für die 50.000 ukrainischen Soldaten, die ihr Leben ließen, wird sich keiner interessieren.
1. habe ich keinen Hund und
2. bin ich an der Waffe ausgebildet, du hingegen hast wahrscheinlich noch nie eine in der Hand gehabt
Der Narr lacht, auch wenn es nichts zu lachen gibt.
Und bei dem Ja bleibt es auch!
Die sind aber nicht weg!
Wie kommst du eigentlich auf das schmale Brett, dass a) mehr Frauen als Männer erschossen werden und b) dass Frauen eher erschossen werden?
Da wird doch wohl eher umgekehrt ein Schuh draus.
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Re: Transgender im Sport
die kann an Fasching glatt als Mann gehen, ohne sich verkleiden zu müssenTom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 10:08 Das ist die Transfrau, auf den ersten Blick erkennbar weiblich
https://pbs.twimg.com/media/GJJ05dlWEAA ... name=large
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Transgender im Sport
Kommt darauf an. Wenn er kämpfen kann und sich davor drückt, ist er ein Feigling. Gibt es medizinische Gründe oder hat er ein Handicap, ist das natürlich etwas anderes. Ist er ein überzeugter Pazifist, schwierig....dann sollte er zumindest der Truppe in anderer Weise dienen, bspw. als Sanitäter, siehe Desmond Dodd (Hacksaw Ridge).Dark Angel hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 18:37 Aha "die" ukrainischen Männer? Und was ist mit denen, die geflohen sind und sich vor der Einberufung drücken?
Dann deine Katze.1. habe ich keinen Hund und
Ich weiss, du eine Sportschützin bist. An der Waffe ausgebildet zu sein und an vorderster Front zu kämpfen, sind zwei paar Schuhe, Äpfel und Birnen, ist wie Tag und Nacht.2. bin ich an der Waffe ausgebildet, du hingegen hast wahrscheinlich noch nie eine in der Hand gehabt
Interessant. Du glaubst, dass eine rein weibliche Armee, die bspw. für die Ukraine kämpfen würde, die russische Armee besiegen könnte? Naja gut, halte ich für Schwachsinn, aber sei's drum.bei dem Ja bleibt es auch!
Ach DarkAngel, du kennst mich doch: Ich bin nur sauer, weil so ne emanzipierte Alte (so beschreibst du dich ja selbst), mir mal so richtig die Meinung geigt (Du bist nicht emanzipiert, sondern nervig und anstrengend).Die sind aber nicht weg!
So, zum Thema Transgender im Sport: Biologische Männer haben im Frauensport nix zu suchen und damit ist das Thema für mich abgeschlossen.
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Re: Transgender im Sport
Aah - das ist was anderes, dass aber ca. 25% der ukrainischen Streitkräfte Frauen sind und an forderster Front kämpfen, unterschlägst du.Lamasshu hat geschrieben: ↑Mo 25. Mär 2024, 21:57 Kommt darauf an. Wenn er kämpfen kann und sich davor drückt, ist er ein Feigling. Gibt es medizinische Gründe oder hat er ein Handicap, ist das natürlich etwas anderes. Ist er ein überzeugter Pazifist, schwierig....dann sollte er zumindest der Truppe in anderer Weise dienen, bspw. als Sanitäter, siehe Desmond Dodd (Hacksaw Ridge).
So viel zum Thema "die" Männer verteidigen ... Es sind Männer UND Frauen. Komm endlich mal in der Realität an!
Ich sagte, dass ich MICH, meine Freiheit selbst verteidigen kann, NICHT dass ich an vorderster Front kämpfe.
Im schlimmsten Fall des Falles würde ich auch das tun und im Gegensatz zu dieversen (männlichen) Großklappen, bin ich dazu auch in der Lage.
1. die Rede war von nur Frauen und das wiederum bedeutet Frauen auf BEIDEN Seiten.
2. spielt im Krieg, anders als im Sport, körperliche Kraft eine untergeordnete Rolle. Entscheident sind Strategie und Taktik. Frauen mögen anders kämpfen als Männer, aber sie sind nicht zwingend unterlegen ==> Stichwort asymmetrische Kriegsführung. Es bleibt also dabei, auch nur Frauen könnten einen Krieg gewinnen ...
Ja ich weiß, du hast mit selbstbewussten emazipierten Frauen ein Problem, da fühlst du dich so klein und mickrig ...
Na dann ist doch gut. DU warst es doch der das Thema Frauen im Krieg bzw Frauen und Wehrpflicht ins Spiel gebracht hat.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
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