Re: Sollte Prostitution legal sein?
Verfasst: So 8. Jan 2017, 12:32
Empfinde ich als diskriminierend.Adam Smith hat geschrieben:(08 Jan 2017, 12:02)
Das wird übrigens gefordert.
Leider nicht für alle Männer.
Mich persönlich nicht so sehr,... das war eher generell gemeint. Moral nervt in Forschung, in der Politik unsw.
Du hättest gern Versuche am Menschen? Mich nervt es nicht, dass wir uns nicht alles gestatten, was die Neugierde weckt.Excellero hat geschrieben:(08 Jan 2017, 13:50)
Mich persönlich nicht so sehr,... das war eher generell gemeint. Moral nervt in Forschung, in der Politik unsw.
Nun wenn derjenige einwilligt wieso nicht? Generell sollte man viel mehr auf den Willen, und den Verstand der einzelnen Menschen vertrauen, statt ein gesetzliches moralisches oder ethisches Korsett nach dem anderen anzulegen.Billie Holiday hat geschrieben:(08 Jan 2017, 14:00)
Du hättest gern Versuche am Menschen? Mich nervt es nicht, dass wir uns nicht alles gestatten, was die Neugierde weckt.
Jedoch eine Hilfestellung für Schwerstkranke finde ich persönlich nicht unmoralisch, wenn derjenige bei klarem Kopf ist.
Irgendwie bin ich da skeptischExcellero hat geschrieben:(08 Jan 2017, 14:19)Generell sollte man viel mehr auf [....] den Verstand der einzelnen Menschen vertrauen ....
Der Wille eines Menschen ist sein Himmelreich. Neulich habe ich einen typ gesehen mit so riesigen Ringen im Ohrläppchen... wiederlich! Aber wenn er es haben muss bitte...
Mit dieser Skepsis sind nicht allein.
Du bist bei deiner Meinung ziemlich flexibel, oder? Ich erinnere dich mal:JJazzGold hat geschrieben:(08 Jan 2017, 12:31)
Die Nutte kann man umbenennen sooft man will, sie bleibt doch immer nur das Kennzeichen für diejenigen schwanzgesteuerten Nutzer, denen die Würde der Frau, auch die der eigenen, völlig egal ist.
JJazzGold hat geschrieben:(07 Apr 2016, 20:33)
Der Hinweis auf die körperlich Beeinträchtigten, die unter Umständen auf Hilfestellung angewiesen sind hat mich nachdenklich gemacht.
Das wäre für mich in der Tat ein Grund für eine Sonderregelung, falls sie auf freiwilliger Basis passiert.
Mitnichten, man kann den Begriff noch so oft ändern, von Nutte auf Sexserviceassistentin oder magic body worker, etc., an der Tätigkeit ändert sich dadurch nichts und die beruht nun einmal darauf, dass ein männlicher Trieb mittels Betätigung befriedigt werden muss oder soll. Das ist bei Behinderten nicht anders als bei Nichtbehinderten.Provokateur hat geschrieben:(09 Jan 2017, 08:50)
Du bist bei deiner Meinung ziemlich flexibel, oder? Ich erinnere dich mal:
Richtig, die Problematik für Behinderte besteht in der Organisation der Dienste, nicht in dem Vorhandensein des Triebs an sich.firlefanz11 hat geschrieben:(09 Jan 2017, 09:53)
Jo... Als könnten Behinderte nicht schwanzgesteuert sein...
Ganz davon ab, dass es auch männliche Sexarbeiter gibt:JJazzGold hat geschrieben:(09 Jan 2017, 11:21)
Mitnichten, man kann den Begriff noch so oft ändern, von Nutte auf Sexserviceassistentin oder magic body worker, etc., an der Tätigkeit ändert sich dadurch nichts und die beruht nun einmal darauf, dass ein männlicher Trieb mittels Betätigung befriedigt werden muss oder soll. Das ist bei Behinderten nicht anders als bei Nichtbehinderten.
Sorry aber ich kann grad nicht anders...: Dann wimmelts womöglich bald auf der Domplatte von demenzkranken Grapschern. Die können dann vor Gericht auch noch guten Gewissens behaupten sie könnten sich an so eine Tat nicht erinnern...Provokateur hat geschrieben:(09 Jan 2017, 11:27)
Hypersexualität bei Demenz ist dir ein Begriff?
http://www.medical-tribune.ch/medizin/f ... eisen.html
Hier kann Sexualassistenz symptomlindernd wirken. Ganz ohne Medikamente. Das dürfte auf längere Sicht sowohl gesünder (kein Medikament ist nebenwirkungsfrei) als auch besser für das Pflegepersonal sein, denn auch das hat ein Anrecht auf Schutz vor den Leutem die sich selber nicht mehr kontrollieren können.
Zum Glück existiert in unserer Familie keine Demenz.Provokateur hat geschrieben:(09 Jan 2017, 11:27)
Ganz davon ab, dass es auch männliche Sexarbeiter gibt:
Hypersexualität bei Demenz ist dir ein Begriff?
http://www.medical-tribune.ch/medizin/f ... eisen.html
Hier kann Sexualassistenz symptomlindernd wirken. Ganz ohne Medikamente. Das dürfte auf längere Sicht sowohl gesünder (kein Medikament ist nebenwirkungsfrei) als auch besser für das Pflegepersonal sein, denn auch das hat ein Anrecht auf Schutz vor den Leutem die sich selber nicht mehr kontrollieren können.
Ganz davon ab, dass Sexualität ein anerkanntes Grundbedürfnis ist.
Genausowenig wie jedem Arbeitslosen vom Staat ein Auto zu stellen ist weil irgendwer meint, der Besitz eines Autos sei ein Grundbedürfnis jedes Deutschen...JJazzGold hat geschrieben:(09 Jan 2017, 11:47)
Zum Glück existiert in unserer Familie keine Demenz.
Dass Sexualität ein Grundbedürfnis ist, bedeutet nicht, dass grundsätzlich gefälligst eine Frau/Mann/Person zur Verfügung zu stehen hat, um das Bedürfnis zu befriedigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grundbed%C3%BCrfnisfirlefanz11 hat geschrieben:(09 Jan 2017, 15:44)
Genausowenig wie jedem Arbeitslosen vom Staat ein Auto zu stellen ist weil irgendwer meint, der Besitz eines Autos sei ein Grundbedürfnis jedes Deutschen...
[,,,]
Grundbedürfnisse umfassen saubere Luft, sauberes Wasser und Nahrung. Hinzu kommen Schlaf, Unterkunft, Kleidung, Krankenversorgung, Geborgenheit und Partnerschaft.
[...]
Luxusbedürfnisse umfassen die Bedürfnisse nach luxuriösen Gütern und Dienstleistungen (Schmuck, Auto usw.), auch wenn sie an anderen Stellen Not, Leid und Umweltfrevel fördern. Eine Grenze zur Begierde ist nicht vorhanden.
Kann man auch irgendwo nachlesen, was ein Sexualassistent so über seinen Beruf zu sagen hat? Oder existiert die männliche Version nicht und weshalb könnte das wohl so sein?Provokateur hat geschrieben:(10 Jan 2017, 06:57)
Hier jedenfalls kann man mal lesen, was eine Sexalassistentin so über ihren Beruf zu sagen hat:
https://www.vice.com/de/article/eine-se ... menten-ist
Dein Wunsch sei mir Befehl:JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 07:44)
Kann man auch irgendwo nachlesen, was ein Sexualassistent so über seinen Beruf zu sagen hat? Oder existiert die männliche Version nicht und weshalb könnte das wohl so sein?
MerciProvokateur hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:12)
Dein Wunsch sei mir Befehl:
http://diepresse.com/home/leben/mensch/ ... twanderung
http://www.sueddeutsche.de/leben/sexual ... -1.2235045
Ein paar Stunden später gibt es Tantra-Übungen. Die Behinderten lassen sich massieren und streicheln, liegen auf dem Boden im sanften Licht, genießen die Berührungen. Am Abend haben Betty und Jean ihr Date. Er zieht sie aus, massiert sie. Betty genießt und will ein zweites Date. "Ich will Sexeln", sagt sie und lacht los. Am Sonntag gibt es das zweite Date. "Ich hatte einen Mann", sagt Betty, als es zurück nach Brandenburg geht. Betty ist 73, fast blind, geistig behindert. Und keine Jungfrau.
Das würde ja bedeuten, dass jede "erotische Massage mit Handentspannung/happy end" auch keine Prostitution ist.JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:42)
Ja, aber dieser Jean fällt für mich wieder unter Prostituierte. Er wird dafür bezahlt ihn hochzukriegen und einzusetzen
Interessant fand ich die Schilderung im ersten Artikel, das würde ich fraglos als therapeutische Maßnahmen akzeptieren.
Provokateur hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:44)
Das würde ja bedeuten, dass jede "erotische Massage mit Handentspannung/happy end" auch keine Prostitution ist.
Wie stellst du dir das bei jemandem vor, dem zum Beispiel beide Arme fehlen? Autofellatio?JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 08:48)
Nein, das würde es nicht, da der 08/15 Otto nicht behindert oder pflegebedürftig ist. Auch wenn ich der Meinung bin, dass man ihm die Masturbation statt Prostitution näher bringen sollte.
Zum Beispiel in Form der bionischen Hand, bis dahin gibt es auf dem Markt inzwischen erstaunlich ausgefeilte Prothesen."Provokateur"
Wie stellst du dir das bei jemandem vor, dem zum Beispiel beide Arme fehlen? Autofellatio?
Deshalb unterscheide ich dank des verlinkten Artikels zwischen Sexarbeiter = Prostituierte und Sexualassistent für Behinderte und Pflegebedürftige= therapeutische Maßnahme.Ich sehe das so: Wer anderen Menschen gegen Geld Erotik, Zuneigung, Zärtlichkeit und Befriedigung verschafft, ist ein Sexarbeiter. Und das ist nichts schlechtes oder verwerfliches, nur ein weiterer Beruf.
Sexspielzeug auf Rezept, das dürfte in etwa so viel Anklang finden wie der ursprüngliche Vorschlag der Grünen.JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 09:09)
Zum Beispiel in Form der bionischen Hand, bis dahin gibt es auf dem Markt inzwischen erstaunlich ausgefeilte Prothesen.
Es geht hierbei aber um Leute, die sich nicht selber befriedigen können. Um die Maßnahme bezahlt zu bekommen, müsste man sich schon selbst schwer verletzen. Das macht doch niemand.JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 09:09)
Deshalb unterscheide ich dank des verlinkten Artikels zwischen Sexarbeiter = Prostituierte und Sexualassistent für Behinderte und Pflegebedürftige= therapeutische Maßnahme.
Dass sich Otto 08/15 daraufhin gerne als angeblich therapiebedürftig die Nutte auf Krankenschein holen möchte, kann ich mir gut vorstellen, ist aber nicht drin. Der ist nichts anderes als ein schwanzgesteuerter Stückfleischnutzer.
Provokateur hat geschrieben:(10 Jan 2017, 09:19)
Sexspielzeug auf Rezept, das dürfte in etwa so viel Anklang finden wie der ursprüngliche Vorschlag der Grünen.
Es geht hierbei aber um Leute, die sich nicht selber befriedigen können. Um die Maßnahme bezahlt zu bekommen, müsste man sich schon selbst schwer verletzen. Das macht doch niemand.
Sorry...aber ich kann nicht mehr...JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 09:24)
Eine bionische Hand ist kein Sexspielzeug, sondern ein nahezu lebensechter Handersatz.
Zum Einen halte ich es für unangebracht, sich über Behinderte lustig zu machen, zum Anderen disqualifiziert Sie "ich kann nicht mehr" für den "Beruf", den Sie hier so wortreich zu verteidigen versuchen.
Häh? Nur, weil ich Sexarbeit verteidige, muss ich selber kein Sexarbeiter sein. Ich muss auch nicht schwul sein, um für LGBT-Rechte einzutreten und kein Alpaka, um für Tierrechte zu sein.JJazzGold hat geschrieben:(10 Jan 2017, 09:35)
Zum Einen halte ich es für unangebracht, sich über Behinderte lustig zu machen, zum Anderen disqualifiziert Sie "ich kann nicht mehr" für den "Beruf", den Sie hier so wortreich zu verteidigen versuchen.
Die EU sieht offenbar das Auto als eins der Grundbedürfnisse...
Fast jeder dritte Arbeitslose in Deutschland kann sich Dinge des täglichen Lebens nicht leisten.
Laut Definition der Europäischen Union liegt eine erhebliche materielle Entbehrung vor, wenn man sich vier von neun bestimmten Gütern oder Aktivitäten nicht mehr leisten kann. ... Wer sich nicht mindestens jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch oder Fisch, keinen einwöchigen Urlaub im Jahr, kein Auto, keinen Fernseher oder kein Telefon leisten kann, wird ebenfalls in die Auflistung mit einbezogen.
Wo steht denn da was von Grundbedürfnis? Da steht was von "arm".firlefanz11 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 10:46)
Die EU sieht offenbar das Auto als eins der Grundbedürfnisse...
Wenn man als arm gilt weil man sich kein Auto leisten kann, dann ist das Auto offenbar ein Grundbedürfnis...Provokateur hat geschrieben:(10 Jan 2017, 10:49)
Wo steht denn da was von Grundbedürfnis? Da steht was von "arm".
Grundbedürfnisse sind das, was zu einem gesunden Leben nötig ist. Das würde ja bedeuten, dass die Leute vor der Erfindung des Autos alle jederzeit ungesund waren.firlefanz11 hat geschrieben:(10 Jan 2017, 11:00)
Wenn man als arm gilt weil man sich kein Auto leisten kann, dann ist das Auto offenbar ein Grundbedürfnis...
garfield336 hat geschrieben: ↑Do 12. Mai 2016, 14:19 In Luxemburg ist prositution verboten, dennoch macht der Pearls Club in Trier Radio Werbung bei RTL-Letzebuerg, und fährt mit ihre Limousine durch die Stadt um Leute abzuholen.
Wo steht, dass nur alten Männern Sexualassistenz gewährt wird? Der rechtliche Rahmen lautet: "Sexualassistenz für Menschen mit Behinderungen".Misterfritz hat geschrieben: ↑So 8. Jan 2017, 12:11 Sicherlich ein hübsches Wort.
Mich würde allerdings interessieren, warum die KV dafür aufkommen muss? Und warum dann nur für alte Männer?
Absolut, es gibt neben klassischer Prostitution ( Straßenstrich, Bordelle, Läufhäuser, "Saunaclubs" usw.) ja noch sowas wie "Escort Services" , Sugardaddy/Sugargirl Plattformen oder solche wo sich die "Hausfrau von nebenan noch ein wenig "Taschengeld" für sexuelle Gefälligkeiten dazu verdient usw. Das läuft mehr oder minder auch alles auf Prostitution also Sex gegen Geld hinaus, soll dass auch alles mit verboten werden???? Und auf welcher Grundlage??? Und wer oder was soll diese Verbote dann eigentlich mit welchem Personal durchsetzen????Boudicca hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 13:15 Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Die skandinavische Weltanschauung ist weltfremd. Sicher werde die meisten Frauen aus wirtschaftlicher Not heraus handeln. Und soweit Zuhälter involviert sind, sollte man mit aller Härte auf die Hintermänner einschlagen. Mir sind aber aus der Praxis Fälle bekannt, in denen tatsächlich freiwillig agiert wurde, z. B. zur Finanzierung des Studiums (weil so in kurzer Zeit viel Geld verdient werden konnte) oder zur Finanzierung der Louis-Vutton-Handtasche etc. .
Da finde ich die deutsche Lösung besser und angemessener.
Ein Verbot, auch die "nordische Lösung", ist unterm Strich ähnlich aussichtsreich, wie die Prohibition. Die organisierte Kriminalität würde so ein Konjunkturprogramm sicherlich freuen.Boudicca hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 13:15 Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Die skandinavische Weltanschauung ist weltfremd. Sicher werden die meisten Frauen aus wirtschaftlicher Not heraus handeln. Und soweit Zuhälter involviert sind, sollte man mit aller Härte auf die Hintermänner einschlagen. Mir sind aber aus der Praxis Fälle bekannt, in denen tatsächlich freiwillig agiert wurde, z. B. zur Finanzierung des Studiums (weil so in kurzer Zeit viel Geld verdient werden konnte) oder zur Finanzierung der Louis-Vutton-Handtasche etc. .
Da finde ich die deutsche Lösung besser und angemessener.
So lange Männer der Meinung sind, sie hätten ein Recht auf ein Stück weibliches Fleisch zum ficken, wird ein Verbot nichts ändern.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 18:29 Ein Verbot, auch die "nordische Lösung", ist unterm Strich ähnlich aussichtsreich, wie die Prohibition. Die organisierte Kriminalität würde so ein Konjunkturprogramm sicherlich freuen.
Soweit ich das mitbekommen habe, geht das Angebot meistens von den Sexdienstleistern aller möglichen Geschlechter aus. Nach dem nordischen Modell ist dies auch legal. Strafbar ist es nur, das Angebot anzunehmen.
Ja und genau deshalb ist das "nordische Modell" ja so behämmert, stell dieses Logik mal in anderen Bereich vor. Jemand bietet dir an für dich nach deinen Wünschen einkaufen zu gehen, das Angebot ist legal jedoch die Annahme dieses Angebotes illegal.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 19:46 Soweit ich das mitbekommen habe, geht das Angebot meistens von den Sexdienstleistern aller möglichen Geschlechter aus. Nach dem nordischen Modell ist dies auch legal. Strafbar ist es nur, das Angebot anzunehmen.
Klingt zumindest recht schräg.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 19:56 Ja und genau deshalb ist das "nordische Modell" ja so behämmert, stell dieses Logik mal in anderen Bereich vor. Jemand bietet dir an für dich nach deinen Wünschen einkaufen zu gehen, das Angebot ist legal jedoch die Annahme dieses Angebotes illegal.
Ohne Nachfrage kein Angebot u.a. durch Zuhälter, Mädchenhändler, etc.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 19:46 Soweit ich das mitbekommen habe, geht das Angebot meistens von den Sexdienstleistern aller möglichen Geschlechter aus. Nach dem nordischen Modell ist dies auch legal. Strafbar ist es nur, das Angebot anzunehmen.
Wie in Frankreich auch. Was natürlich eine hirnverbrannte Rechtslage darstellt.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Fr 20. Jan 2023, 19:46 Soweit ich das mitbekommen habe, geht das Angebot meistens von den Sexdienstleistern aller möglichen Geschlechter aus. Nach dem nordischen Modell ist dies auch legal. Strafbar ist es nur, das Angebot anzunehmen.
Das sind keine Männer sondern Vergewaltiger. Auch eine Prostituierte muss nicht jeden Freier bedienen, sondern kann Nein sagen und ja, eine Zwangsprostituierte wird das wahrscheinlich nicht tun können. Deswegen ist es umso wichtiger, dieses Gewerbe aus der Schmuddelecke zu holen und die Verbrecher zu schnappen.