Ja, das kann sie jeden Tage in den Drohbriefen lesen.
Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Tja, wenn man so mediengeil ist und seine Mission in Sachen Islambekehrung unbedingt an die grosse Glocke hängen will, muss man damit rechnen. Wenn es ihr nur um die Sache an sich gegangen waere, hätte sie nicht so ein Trara veranstalten brauchen und die halbe Welt auf sich aufmerksam machen müssen. Sie hätte ja auch still ihre Schäfchen um sich sammeln und im Bescheidenen wirken können. Aber nein, sie wollte unbedingt in jede Talkshow eingeladen werden. War ihr wohl wichtiger.ThorsHamar hat geschrieben:(07 Nov 2017, 21:11)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Still und bescheiden, so so.think twice hat geschrieben:(07 Nov 2017, 21:20)
Tja, wenn man so mediengeil ist und seine Mission in Sachen Islambekehrung unbedingt an die grosse Glocke hängen will, muss man damit rechnen. Wenn es ihr nur um die Sache an sich gegangen waere, hätte sie nicht so ein Trara veranstalten brauchen und die halbe Welt auf sich aufmerksam machen müssen. Sie hätte ja auch still ihre Schäfchen um sich sammeln und im Bescheidenen wirken können. Aber nein, sie wollte unbedingt in jede Talkshow eingeladen werden. War ihr wohl wichtiger.
Nein, sie soll ruhig von ihren Erfahrungen mit dem toleranten, friedliebenden Islam und seinen Anhängern berichten, ist doch entlarvend.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Bevor sie von ihren Erfahrungen mit ihren Glaubensbrüdern berichten konnte, ist sie erstmal auf oeffentliche Werbetour für ihre tolle Idee gegangen.Billie Holiday hat geschrieben:(07 Nov 2017, 21:26)
Still und bescheiden, so so.
Nein, sie soll ruhig von ihren Erfahrungen mit dem toleranten, friedliebenden Islam und seinen Anhängern berichten, ist doch entlarvend.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hmm .... wie auch immer: Mordrohungen, ein absolutes NO GO in Deutschland, kommen von Moslems.think twice hat geschrieben:(07 Nov 2017, 21:20)
Tja, wenn man so mediengeil ist und seine Mission in Sachen Islambekehrung unbedingt an die grosse Glocke hängen will, muss man damit rechnen. Wenn es ihr nur um die Sache an sich gegangen waere, hätte sie nicht so ein Trara veranstalten brauchen und die halbe Welt auf sich aufmerksam machen müssen. Sie hätte ja auch still ihre Schäfchen um sich sammeln und im Bescheidenen wirken können. Aber nein, sie wollte unbedingt in jede Talkshow eingeladen werden. War ihr wohl wichtiger.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
ThorsHamar hat geschrieben:(07 Nov 2017, 22:00)
Hmm .... wie auch immer: Mordrohungen, ein absolutes NO GO in Deutschland, kommen von Moslems.
Der Hass auf Politiker nimmt dramatische Formen an. Morddrohungen sind nicht selten, es entsteht eine Verrohung, die demokratiegefährdend ist. Die Behörden sind überfordert.
http://www.spiegel.de/spiegel/hass-gege ... 99667.html
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wunderbar, dass sie es ist. Sie ist da in d gut aufgehoben. Sie hat sich als muslimin d zugewandt. Zuviele Muslime sind immer noch dümmlich außerhalb d zu hause. Sollte öfters bemerkt werden, wenn es schon so offensichtlich ist.think twice hat geschrieben:(07 Nov 2017, 21:29)
Bevor sie von ihren Erfahrungen mit ihren Glaubensbrüdern berichten konnte, ist sie erstmal auf oeffentliche Werbetour für ihre tolle Idee gegangen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das Grundgesetz erlaubt ausdrücklich Religionsfreiheit auch für Religionen, die im Widerspruch zum GG stehen. Aus einem der zahlreichen Kommentare zum Fall AfD-Glaser und Islamverbot:ThorsHamar hat geschrieben:(07 Nov 2017, 16:07)
So lächerlich ist das aber gar nicht, finde ich.
Der Islam in all seinen Formen, die mir bekannt sind, ist nicht kompatibel mit unserem GG. Der Islam in all seinen Formen braucht in Deutschland keine Partei. Er hat ein Parteibuch, das gegen unsere Gesellschaft alle vereint: den Koran.
Und das ist erstens keine juristische Spitzfindigkeit sondern klar und eindeutig. Und zweitens ist dies auch kein "Zugeständnis" sondern einer der zentralen Punkte einer pluralistischen Demokratie. Relevant sind ausschließlich konkrete Handlungen, die strafrechtlich zu verfolgen sind.Glaubensinhalte selbst müssen nicht verfassungskonform sein, um von Artikel 4 umfasst zu werden. Ansonsten müsste zum Beispiel der Katholizismus verboten werden, denn seine Dogmen (nur Männer können zum Priester geweiht werden, Zölibat) verstoßen eindeutig gegen den Gleichberechtigungsartikel 3, gegen das Grundrecht auf freie Berufswahl aus Artikel 12 und gegen das Recht auf individuelle Selbstbestimmung aus Artikel 2 Grundgesetz.
Das ist schon konkreter. Ich bin mir aber nicht sicher, ob bei diesen Demos der Aspekt pro-Islam, der Erdogan-Personenkult oder die ganze Gülen/Putsch-Geschichte die Hauptrolle spielen. Es wird wohl von allem etwas dabei sein.Und die Massen-Demos pro Erdogan in Deutschland sind nicht albern, sondern offenbaren Erschreckendes, meine ich.
Es gibt rein logisch nur zwei Möglichkeiten: Entweder überzeugt der Koran tatsächlich eine relevante Mehrheit deutscher Staatsbürger. Sehr unwahrscheinlich. Aber schlecht, dann wird Deutschland eben einverständlich islamisch. Oder eben nicht. Dann werden seine Grundsätze nicht politische Wirklichkeit werden können. Was in der Welt, außerhalb Deutschlands politisch in Richtung Islamisierung läuft. Das ist in der Tat hochbrisant und erschreckend. Das läuft aber nicht per Koranverbreitung sondern über internationale politisch-finanziell-wirtschaftlich-militärische Kanäle. "Islamisierung per Investition" war unlängst ein interessanter Artikel überschrieben.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Willst du damit sagen, die liberalen Ansätze hier und woanders reichen nicht aus, um spürbare Veränderungen in der islamischen Welt herbeizuführen. Ich denke du solltest da ein wenig mehr die Augen öffnen und nicht nur auf die radikalen Kräfte schielen.Liegestuhl hat geschrieben:(07 Nov 2017, 16:46)
Es gibt ja einige gute, liberale Ansätze. Jedoch haben die sich soweit vom traditionellen Islam entfremdet, dass sie so gut wie gar nicht angenommen werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Na machste dir wieder die Meinung der Radikalen zum Vorbild für deine pauschale Argumentation.ThorsHamar hat geschrieben:(07 Nov 2017, 20:49)
Ja, Frau Ates gilt unter Muslimen nicht als Muslima. Sie lebt in Todesgefahr, weil ihre Idee kein Islam ist.
Ich finde ihre Idee gut, aber eine solche Reformation gibt der Islam nicht her. Deshalb hat sie auch keine Anhänger.
Und sorry Thor, es ist nunmal die Geschichte der Menschheit, das überall dort wo tiefgreifende Veränderungen angestrebt werden auch massiver Wiederstand war und auch immer sein wird. Das ist nix neues, sondern so traurig dies manchmal auch ist, für Menschen völlig normal.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Der Koran muss nicht eine relevante Mehrheit deutscher Staatsbürger "überzeugen". Es muss nur eine relevante Mehrheit deutscher Wahlberechtigter geben, welche den Koran als Maxime über das GG stellen. Das ist eine Sache der Demographie und somit des Abwartens ....schokoschendrezki hat geschrieben:(08 Nov 2017, 09:00)
... Es gibt rein logisch nur zwei Möglichkeiten: Entweder überzeugt der Koran tatsächlich eine relevante Mehrheit deutscher Staatsbürger. Sehr unwahrscheinlich. Aber schlecht, dann wird Deutschland eben einverständlich islamisch. Oder eben nicht. Dann werden seine Grundsätze nicht politische Wirklichkeit werden können.
Richtig, da ist das Problem dann schon offensichtlicher. Und es gibt praktisch kein "in der Welt, außerhalb Deutschlands ".Was in der Welt, außerhalb Deutschlands politisch in Richtung Islamisierung läuft. Das ist in der Tat hochbrisant und erschreckend. Das läuft aber nicht per Koranverbreitung sondern über internationale politisch-finanziell-wirtschaftlich-militärische Kanäle. "Islamisierung per Investition" war unlängst ein interessanter Artikel überschrieben.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 09:21)
Na machste dir wieder die Meinung der Radikalen zum Vorbild für deine pauschale Argumentation.
Wir, als moderne Gesellschaft, haben die Fähigkeit des "massiven Widerstandes" praktisch verlernt. Durch politische, ideologische Egozentrik in der Kategorie "Ethik und Moral" ist es uns nicht möglich, einen Feind zu definieren und konsequent und adäquat zu handeln. Wir müssen immer irgendwie gut sein ....Und sorry Thor, es ist nunmal die Geschichte der Menschheit, das überall dort wo tiefgreifende Veränderungen angestrebt werden auch massiver Wiederstand war und auch immer sein wird. Das ist nix neues, sondern so traurig dies manchmal auch ist, für Menschen völlig normal.
Wir sind somit gegen Feinde, die nicht mit intellektuellem Anspruch diskutieren wollen, praktisch machtlos ....
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein, garantiert nicht. Bis auf den letzten Satz stimme ich Dir zu.think twice hat geschrieben:(07 Nov 2017, 22:11)
Der Hass auf Politiker nimmt dramatische Formen an. Morddrohungen sind nicht selten, es entsteht eine Verrohung, die demokratiegefährdend ist. Die Behörden sind überfordert.
http://www.spiegel.de/spiegel/hass-gege ... 99667.html
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Natürlich, du übernimmst die Argumentation der Radikalen, indem du sinngemäß schreibst , ach die moslemischen Kritiker sind ja gar keine richtgen Moslems, oder werden von ihren Glaubensbrüdern nicht als solche akzeptiert, was ja pauschal so schon gar nicht stimmt.
Sorry aber Feinde gibt es in Kriegen und die waren früher ziemlich eindeutig definiert und häufig völlig falsch, völkisch und radikal. Da haben wir eher dazugelern. Natürlich gibt es Kräfte denen sowas nicht gefällt, die wollen erst draufhauen und dann quatschen, oder eben diktieren.Wir, als moderne Gesellschaft, haben die Fähigkeit des "massiven Widerstandes" praktisch verlernt. Durch politische, ideologische Egozentrik in der Kategorie "Ethik und Moral" ist es uns nicht möglich, einen Feind zu definieren und konsequent und adäquat zu handeln. Wir müssen immer irgendwie gut sein ....
Wir sind somit gegen Feinde, die nicht mit intellektuellem Anspruch diskutieren wollen, praktisch machtlos ....
Nein wir muessen auch nicht immer gut sein, was wir sowieso nicht sind. Dafür gibt es weder ein Automatismus noch sind wir es je gewesen, jenachdem wie man Gut definieren möchte.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Extrem unwahrscheinlich. Der Grund für die wenigen Übertritte zum Islam durch Deutsche ist im Wesentlichen sein Exotenstatus und die Möglichkeit, damit Protest auszudrücken. Es reicht ein sehr niedriger Schwellenwert, ab dem dieser Exotenstatus und/oder dieses Protestpotenzial aufgebraucht ist.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 09:51)
Der Koran muss nicht eine relevante Mehrheit deutscher Staatsbürger "überzeugen". Es muss nur eine relevante Mehrheit deutscher Wahlberechtigter geben, welche den Koran als Maxime über das GG stellen. Das ist eine Sache der Demographie und somit des Abwartens ....
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich weiss wohl besser als Du, warum ich wie argumentiere ... Ich habe noch nie etwas von Radikalen übernommen.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 10:13)
Natürlich, du übernimmst die Argumentation der Radikalen, indem du sinngemäß schreibst , ...
Feinde gibt es auch ohne Krieg. Die Feinde einer liberalen, demokratischen Gesellschaft sind ganz klar alle Kräfte, deren grundsätzliches Credo eine solche Gesellschaft nicht vorsieht.Sorry aber Feinde gibt es in Kriegen und die waren früher ziemlich eindeutig definiert und häufig völlig falsch, völkisch und radikal. Da haben wir eher dazugelern. ....
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
In der Schule bei mir gegenüber sind nun 100% Migranten -Kinder.schokoschendrezki hat geschrieben:(08 Nov 2017, 11:44)
Extrem unwahrscheinlich. Der Grund für die wenigen Übertritte zum Islam durch Deutsche ist im Wesentlichen sein Exotenstatus und die Möglichkeit, damit Protest auszudrücken. Es reicht ein sehr niedriger Schwellenwert, ab dem dieser Exotenstatus und/oder dieses Protestpotenzial aufgebraucht ist.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ja hast du nachgezählt und geschaut, oder nur über Haut und Haarfarbe grob geschätzt?ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 12:21)
In der Schule bei mir gegenüber sind nun 100% Migranten -Kinder.
..und was hat dies jetzt mit dem zukünftigen möglichen Wahlverhalten zu tun?
Zuletzt geändert von relativ am Mi 8. Nov 2017, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nja dann hast jetzt mal ne Ausnahme gemacht, indem du uns erzählen wolltest, daß religionskritische Moslems, ja gar keine richtigen Moslems sind.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 12:08)
Ich weiss wohl besser als Du, warum ich wie argumentiere ... Ich habe noch nie etwas von Radikalen übernommen.
Ja klar Menschen dir mir nach meinen Leben trachten wollen sind natürlich Feinde.Feinde gibt es auch ohne Krieg. Die Feinde einer liberalen, demokratischen Gesellschaft sind ganz klar alle Kräfte, deren grundsätzliches Credo eine solche Gesellschaft nicht vorsieht.
Alles andere sind politische Gegner ect.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 42504.htmlrelativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 13:29)
Ja hast du nachgezählt und geschaut, oder nur über Haut und Haarfarbe grob geschätzt?
..und was hat dies jetzt mit dem zukünftigen möglichen Wahlverhalten zu tun?
https://www.welt.de/politik/deutschland ... nteil.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 574-5.html
In der Schule hier gegenüber gibt es nicht ein einziges Kind, dessen Muttersprache deutsch ist.
Die übergrosse Zahl der Eltern sind Moslems.
Was das mit dem zukünftigen Wahlverhalten zu tun hat? Keine Ahnung, die meisten Kinder werden sicherlich später keine Moslems mehr sein wollen ...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Na dann ist deine Hybris im Bezug auf Einzug des Islamismus hier in Deutschland, doch ein wenig übertrieben, oder?ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:01)
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 42504.html
https://www.welt.de/politik/deutschland ... nteil.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 574-5.html
In der Schule hier gegenüber gibt es nicht ein einziges Kind, dessen Muttersprache deutsch ist.
Die übergrosse Zahl der Eltern sind Moslems.
Was das mit dem zukünftigen Wahlverhalten zu tun hat? Keine Ahnung, die meisten Kinder werden sicherlich später keine Moslems mehr sein wollen ...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich will euch gar nichts erzählen. Das ist meine Meinung.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 13:32)
Nja dann hast jetzt mal ne Ausnahme gemacht, indem du uns erzählen wolltest, daß religionskritische Moslems, ja gar keine richtigen Moslems sind.
Und mit dieser Meinung befinde ich mich schliesslich nicht allein auf der Welt. Täglich bringen sich Moslems sogar untereinander feige mit Bombenanschlägen um, weil sie die falschen Moslems beseitigen müssen, im Auftrag des Propheten.
Ja, genau so ist es.Ja klar Menschen dir mir nach meinen Leben trachten wollen sind natürlich Feinde.
Wenn bestimmte politische Gegner es schaffen, die Macht zu bekommen, werden sie Dir nach dem Leben trachten.Alles andere sind politische Gegner
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Natürlich, alles in Butter.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:03)
Na dann ist deine Hybris im Bezug auf Einzug des Islamismus hier in Deutschland, doch ein wenig übertrieben, oder?
Die zahllosen muslimischen Schulabbrecher werden zwar sonst doof wie 'ne Fladenbrot bleiben, aber ganz sicher die von ihren Eltern aufgezwungene Religion ablegen, weil sie ja wollen, dass Deutschland ein liberaler Staat bleibt ...
Fakten: https://www.verfassungsschutz.de/de/arb ... islamisten
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Mi 8. Nov 2017, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein, die Moslems die du kennst bestimmt nicht. Aber ist halt so, Berlin und Duisburg muessen halt für das "Volk" herhalten. So ist das nunmal.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:11)
Natürlich, alles in Butter.
Die zahllosen muslimischen Schulabbrecher werden zwar sonst doof wie 'ne Fladenbrot bleiben, aber ganz sicher die von ihren Eltern aufgezwungene Religion ablegen, weil sie ja wollen, dass Deutschland ein liberaler Staat bleibt ...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein, die Beobachtung der bisherigen Entwicklung muss für eine Prognose herhalten.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:15)
Nein, die Moslems die du kennst bestimmt nicht. Aber ist halt so, Berlin und Duisburg muessen halt für das "Volk" herhalten. So ist das nunmal.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du meinst deine Meinung ist unwichtig, ja kann sein.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:08)
Ich will euch gar nichts erzählen. Das ist meine Meinung.
Oh , ja dies beweisst natürlich , daß Moslems (also die richtigen natürlich) sich gar nicht ändern können, weil der Prophet und so. Die sind halt einfach eine ganz andere Spezies.Und mit dieser Meinung befinde ich mich schliesslich nicht allein auf der Welt. Täglich bringen sich Moslems sogar untereinander feige mit Bombenanschlägen um, weil sie die falschen Moslems beseitigen müssen, im Auftrag des Propheten.
Ach Göttchen ja, ich hoffe die AfD kommt so schnell nicht an die Macht.Ja, genau so ist es.
Wenn bestimmte politische Gegner es schaffen, die Macht zu bekommen, werden sie Dir nach dem Leben trachten.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein, wir muessen einfach Lösungen für ein miteinander finden und einen Status Quo entwickeln mit den hier alle gut leben können.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:17)
Nein, die Beobachtung der bisherigen Entwicklung muss für eine Prognose herhalten.
Da sind pragmatische Lösungen gefragt, aber keine pauschalen Schuld und Charakterzuweisungen von Religions und Volkgruppen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nein, keine andere Spezies, sondern Protagonisten einer demokratiefeindlichen, missionarischen Religion!relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:19)
Oh , ja dies beweisst natürlich , daß Moslems (also die richtigen natürlich) sich gar nicht ändern können, weil der Prophet und so. Die sind halt einfach eine ganz andere Spezies.
Oh je, ich wollte erst noch eine entsprechende Anmerkung machen, habe mich dann aber geschämt, Dir solche Begriffsstutzigkeit zu unterstellen und es gelassen ....war wohl 'n Fehler, sorry ...Ach Göttchen ja, ich hoffe die AfD kommt so schnell nicht an die Macht.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Richtig, keine pauschalen Urteile sondern klare Analyse der Realität.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:22)
Nein, wir muessen einfach Lösungen für ein miteinander finden und einen Status Quo entwickeln mit den hier alle gut leben können.
Da sind pragmatische Lösungen gefragt, aber keine pauschalen Schuld und Charakterzuweisungen von Religions und Volkgruppen.
Und wir müssen überhaupt nichts entwickeln: Unser Staat hat den besten Ansatz für ein Miteinander. Wer hier freiwillig herkommt, hat das zu akzeptieren und mitzutragen.
Das nenne ich staatsbürgerliche Bringe-Pflicht, welche vor den staatsbürgerlichen Rechten kommt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Sorry, deine Analysen der Realität, denken sich zum großen Teilen nicht mit meiner, schon gar nicht in ihrer Pauschalität.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:26)
Richtig, keine pauschalen Urteile sondern klare Analyse der Realität.
Und wir müssen überhaupt nichts entwickeln: Unser Staat hat den besten Ansatz für ein Miteinander. Wer hier freiwillig herkommt, hat das zu akzeptieren und mitzutragen.
Das nenne ich staatsbürgerliche Bringe-Pflicht, welche vor den staatsbürgerlichen Rechten kommt.
Ein Staat muss/sollte sich ständig weiter entwickeln, daß heisst doch nicht, daß er an seinen Grundfesten nicht festhält.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
So werden belanglosigkeiten als weisheit verkauft. Es war einmal, als für ein paar zausel aus linken kreisen die brd sofort einen radikalenerlass zur hand hatte. Was 1972 bis 1979 von deutschen staatsbürgern abverlangt wurde, darf natürlich nicht von den armen menschen mit der doktrin des propheten im kopf abverlangt werden.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 16:01)
Sorry, deine Analysen der Realität, denken sich zum großen Teilen nicht mit meiner, schon gar nicht in ihrer Pauschalität.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich pauschaliere doch nicht, wenn ich meine ganz persönliche Statistik von Jahrzehnten Lebens- und Berufserfahrung zur Analyse heranziehe ...relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 16:01)
Sorry, deine Analysen der Realität, denken sich zum großen Teilen nicht mit meiner, schon gar nicht in ihrer Pauschalität.
Soll ich mir pauschal einreden, dass ich immer auf Ausnahmen gestossen bin und nur in Berlin ganze Stadtbezirke sich in Parallelgesellschaften verwandelt haben?
Natürlich muss ein Staat eine gewisse Flexibilität haben. Aber er muss seine Grundfesten vehement verteidigen!Ein Staat muss/sollte sich ständig weiter entwickeln, daß heisst doch nicht, daß er an seinen Grundfesten nicht festhält.
PS: Ich meine, wir werden immer mehr OT in diesem Strang, obwohl die Veränderung der deutschen Gesellschaft viel mit dem Islam zu tun hat.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Lösungen für was genau ? Du meinst sicher für das Problem, wieso nicht alle wegsehen da, wo Emanzipation und individuelle Religionsfreiheit fehlen, oder ?relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:22)
Nein, wir muessen einfach Lösungen für ein miteinander finden und einen Status Quo entwickeln mit den hier alle gut leben können.
Da sind pragmatische Lösungen gefragt, aber keine pauschalen Schuld und Charakterzuweisungen von Religions und Volkgruppen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Welche Veränderungen in der islamischen Welt hast du denn ausgemacht? Momentan brennt doch die halbe muslimische Welt wegen des ewigen Streites zwischen Sunniten und Schiiten.relativ hat geschrieben:(08 Nov 2017, 09:18)
Willst du damit sagen, die liberalen Ansätze hier und woanders reichen nicht aus, um spürbare Veränderungen in der islamischen Welt herbeizuführen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich habe grade nachgelesen, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Wedding bei 48% liegt. Wie kommt deine Schule zu einem Migrantenanteil von 100%?ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 15:01)
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 42504.html
In der Schule hier gegenüber gibt es nicht ein einziges Kind, dessen Muttersprache deutsch ist.
Die übergrosse Zahl der Eltern sind Moslems.
Was das mit dem zukünftigen Wahlverhalten zu tun hat? Keine Ahnung, die meisten Kinder werden sicherlich später keine Moslems mehr sein wollen ...
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
...weil "der Wedding" auch ein paar deutsche Gebiete hat. Ich wohne in Gesundbrunnen.think twice hat geschrieben:(08 Nov 2017, 22:33)
Ich habe grade nachgelesen, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Wedding bei 48% liegt. Wie kommt deine Schule zu einem Migrantenanteil von 100%?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Was verlangen wir denn den Moslems nicht ab? Das sie sich an unsere Gesetze halten brauchen? Wer tut sowas?Tinkerbell hat geschrieben:(08 Nov 2017, 16:55)
So werden belanglosigkeiten als weisheit verkauft. Es war einmal, als für ein paar zausel aus linken kreisen die brd sofort einen radikalenerlass zur hand hatte. Was 1972 bis 1979 von deutschen staatsbürgern abverlangt wurde, darf natürlich nicht von den armen menschen mit der doktrin des propheten im kopf abverlangt werden.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Solnage du dies genau so kommunizierst ist alles in Ordnung. Kannst du alles so sehen.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 17:56)
Ich pauschaliere doch nicht, wenn ich meine ganz persönliche Statistik von Jahrzehnten Lebens- und Berufserfahrung zur Analyse heranziehe ...
Soll ich mir pauschal einreden, dass ich immer auf Ausnahmen gestossen bin und nur in Berlin ganze Stadtbezirke sich in Parallelgesellschaften verwandelt haben?
Hast du den Eindruck, daß es dies gerade gegenüber den Moslems nicht tut?Natürlich muss ein Staat eine gewisse Flexibilität haben. Aber er muss seine Grundfesten vehement verteidigen!
Wenn du der Meinung bist, daß dies so ist, dann hat dies für uns ganz sicher mit den Islam zu tun, bzw. mit den Moslems die zu uns gekommen sind und ihren Glauben hier leben.PS: Ich meine, wir werden immer mehr OT in diesem Strang, obwohl die Veränderung der deutschen Gesellschaft viel mit dem Islam zu tun hat.
Veränderungen bringt Zuwanderung in der Tat, aber sie muss nicht Automatisch nur negativ sein. Das negative sollte zurückgedrängt werden bevor es zu einen nicht mehr, oder nur schwer zu kontrollierenden Problem wird, dies gilt aber für alle extremistischen Ansichten in unser Gesellschaft gleichermaßen
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
schokoschendrezki hat geschrieben: Extrem unwahrscheinlich. Der Grund für die wenigen Übertritte zum Islam durch Deutsche ist im Wesentlichen sein Exotenstatus und die Möglichkeit, damit Protest auszudrücken. Es reicht ein sehr niedriger Schwellenwert, ab dem dieser Exotenstatus und/oder dieses Protestpotenzial aufgebraucht ist.
Dass es in Berlin in zahlreichen Stadtregionen erhebliche soziale Probleme gibt, weiß ich nur zu genau. Wohn' ja selbst dort. Aber es ging ja eigentlich um die langfristige Entwicklung in ganz Deutschland. Meines Wissens gehen die Stimmen der meisten Menschen aus Berlin mit türkischem Hintergrund an Erdogan. Warum kommt der sonst regelmäßig zum Wahlkampf nach Deutschland? Eine islamisch angehauchte Gesetzgebung sehe ich von daher nicht im mindesten kommen.ThorsHamar hat geschrieben:(08 Nov 2017, 12:21)
In der Schule bei mir gegenüber sind nun 100% Migranten -Kinder.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Eben, genau deshalb schreibe ich in diesem Forum.relativ hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:03)
Solnage du dies genau so kommunizierst ist alles in Ordnung. Kannst du alles so sehen.
Sorry, aber das triffst es doch gar nicht. Mir geht es nicht um "die Moslems" hier und "der Staat" oder gar "unser Staat" dort.Hast du den Eindruck, daß es dies gerade gegenüber den Moslems nicht tut?
Wir, also alle Staatsbürger, sind zusammen dieser Staat. Und genau daraus ergeben sich die Probleme, die ich meine.
Es geht hier nicht um Zuwanderung, sondern um eine missionarische Religion. Und um so mehr Freiheit diese Religion bekommt, desto negativer wird deren Einfluss auf UNSERE Gesellschaft.Wenn du der Meinung bist, daß dies so ist, dann hat dies für uns ganz sicher mit den Islam zu tun, bzw. mit den Moslems die zu uns gekommen sind und ihren Glauben hier leben.
Veränderungen bringt Zuwanderung in der Tat, aber sie muss nicht Automatisch nur negativ sein. Das negative sollte zurückgedrängt werden bevor es zu einen nicht mehr, oder nur schwer zu kontrollierenden Problem wird, dies gilt aber für alle extremistischen Ansichten in unser Gesellschaft gleichermaßen
Ich will unter keinen Umständen in einem Land leben, in welchem der Islam auch nur ansatzweise Regeln bestimmt. Das ist eine Prämisse aus Erfahrungen ....
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Der Islam hat hier rechtlich gesehen auch nicht mehr oder weniger Freiheiten als andere Religionen.ThorsHamar hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:19)
Eben, genau deshalb schreibe ich in diesem Forum.
Sorry, aber das triffst es doch gar nicht. Mir geht es nicht um "die Moslems" hier und "der Staat" oder gar "unser Staat" dort.
Wir, also alle Staatsbürger, sind zusammen dieser Staat. Und genau daraus ergeben sich die Probleme, die ich meine.
Es geht hier nicht um Zuwanderung, sondern um eine missionarische Religion. Und um so mehr Freiheit diese Religion bekommt, desto negativer wird deren Einfluss auf UNSERE Gesellschaft.
Ich will unter keinen Umständen in einem Land leben, in welchem der Islam auch nur ansatzweise Regeln bestimmt. Das ist eine Prämisse aus Erfahrungen ....
Da der Islam gesamtgesellschaftlich von vielen Bürgern eher kritisch gesehen wird, hat er wohl eher Nachteile, bzw. muss er für seine Rechte wesentlich härter um Akzeptanz kämpfen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich mache ja auch keine Panik, aber ab welcher Quantität passiert denn der Sprung in eine neue Qualität?schokoschendrezki hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:15)
Dass es in Berlin in zahlreichen Stadtregionen erhebliche soziale Probleme gibt, weiß ich nur zu genau. Wohn' ja selbst dort. Aber es ging ja eigentlich um die langfristige Entwicklung in ganz Deutschland. Meines Wissens gehen die Stimmen der meisten Menschen aus Berlin mit türkischem Hintergrund an Erdogan. Warum kommt der sonst regelmäßig zum Wahlkampf nach Deutschland? Eine islamisch angehauchte Gesetzgebung sehe ich von daher nicht im mindesten kommen.
"Der Islam" verbreitet sich weltweit, ganz einfach durch Geburten .... und das, was wir "radikale Tendenzen" nennen, ist dabei auf dem Vormarsch.
Ab wann fangen wir denn an, unsere Toleranzinsel irgendwie zu verteidigen?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Da hast Du doch den Kern erkannt! Ja, "der Islam" hat " hier rechtlich gesehen auch nicht mehr oder weniger Freiheiten als andere Religionen."relativ hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:26)
Der Islam hat hier rechtlich gesehen auch nicht mehr oder weniger Freiheiten als andere Religionen.
Da der Islam gesamtgesellschaftlich von vielen Bürgern eher kritisch gesehen wird, hat er wohl eher Nachteile, bzw. muss er für seine Rechte wesentlich härter um Akzeptanz kämpfen.
Er nimmt sie sich aber, öffentlich sichtbar und über Interna hinausgehend.
Genau das sind doch die wachsenden muslimischen Parallelgesellschaften, welche vom Rest der Gesellschaft "kritisch" gesehen werden.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wie kann der islam sich denn etwas nehmen, der ist doch keine Person?ThorsHamar hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:34)
Da hast Du doch den Kern erkannt! Ja, "der Islam" hat " hier rechtlich gesehen auch nicht mehr oder weniger Freiheiten als andere Religionen."
Er nimmt sie sich aber, öffentlich sichtbar und über Interna hinausgehend.
Genau das sind doch die wachsenden muslimischen Parallelgesellschaften, welche vom Rest der Gesellschaft "kritisch" gesehen werden.
Das du radiale erkennen kannst ist schön, die gibt es , genauso sichtbar wie in der linken wie rechten Szene.
Leider ist das so und wir muessen sogar höllisch aufpassen, daß dies nicht aus dem Ruder läuft, da ist der Rechtsstaat und die gesellschaftliche Aufklärung/Diskurs gefragt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Aber nochmal: Wie soll das denn gehen? Um an einem Gesetzgebungsverfahren beteiligt zu sein, muss man als Partei im Bundestag vertreten sein. Oder als Land im Bundesrat. Oder ein Muslim muss Bundespräsident werden.ThorsHamar hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:19)
Es geht hier nicht um Zuwanderung, sondern um eine missionarische Religion. Und um so mehr Freiheit diese Religion bekommt, desto negativer wird deren Einfluss auf UNSERE Gesellschaft.
Ich will unter keinen Umständen in einem Land leben, in welchem der Islam auch nur ansatzweise Regeln bestimmt. Das ist eine Prämisse aus Erfahrungen ....
Sicher: Man kann Lobbyarbeit betreiben. Die Autolobby zahlt Millionen an die Parteien in Form von Spenden. Das wäre - natürliich neben einem Wahlergebnis größer 5 Prozent für eine islamische Partei - ein denkbarer Weg, auf die Regelsetzung Einfluss zu nehmen. Wie soll das gehen? In Frage kämen vermögende Einzelpersonen oder Verbände. Der DITIB-Verband etwa. Nun ist es aber kurioserweise so, dass - umgekehrt! - der Ditib Fördergelder von der Bundesregierung bekommt. (die allerdings drastisch gekürzt wurden). Man muss das schon wirklich real bis zu Ende denken.
Etwas völlig anderes ist die Zusammenarbeit der Regierung mit sehr mächtigen islamischen Ländern wie Saudi-Arabien. Oder die intensive Wirtschaftszusammenarbeit mit solchen Ländern. Und vor allem: Die Unsummen an Geldern, die von arabischen Staatsfonds in deutsche Unternehmen fließen. Realiter bestimmt der Islam in dieser Form längst die Regeln mit. Aber um solche Zusammenhänge geht es - leider! leider! - in den Diskussionen um den Islam so gut wie nie. Weil der Blick - sorry! - meist nicht weiter als bis zur Schule gegenüber reicht.
Kannst Du irgendwie nachvollziehen, dass einen die Lenkung des Volkszorns von so mächtigen und skrupellosen Potentaten wie den Golf-Scheichs auf ein paar arrme, ungezogene Schülerchen wütend macht?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hey, keep cool .... Der Blick auf den Schulhof war in einem bestimmten Kontext und man kann in einem Forum nicht ständig mit verschiedenen Gesprächspartnern die gesamte Palette aller Problematiken ableuchten. Also ....schokoschendrezki hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:41)
Aber nochmal: Wie soll das denn gehen? Um an einem Gesetzgebungsverfahren beteiligt zu sein, muss man als Partei im Bundestag vertreten sein. Oder als Land im Bundesrat. Oder ein Muslim muss Bundespräsident werden.
Sicher: Man kann Lobbyarbeit betreiben. Die Autolobby zahlt Millionen an die Parteien in Form von Spenden. Das wäre - natürliich neben einem Wahlergebnis größer 5 Prozent für eine islamische Partei - ein denkbarer Weg, auf die Regelsetzung Einfluss zu nehmen. Wie soll das gehen? In Frage kämen vermögende Einzelpersonen oder Verbände. Der DITIB-Verband etwa. Nun ist es aber kurioserweise so, dass - umgekehrt! - der Ditib Fördergelder von der Bundesregierung bekommt. (die allerdings drastisch gekürzt wurden). Man muss das schon wirklich real bis zu Ende denken.
Etwas völlig anderes ist die Zusammenarbeit der Regierung mit sehr mächtigen islamischen Ländern wie Saudi-Arabien. Oder die intensive Wirtschaftszusammenarbeit mit solchen Ländern. Und vor allem: Die Unsummen an Geldern, die von arabischen Staatsfonds in deutsche Unternehmen fließen. Aber um solche Zusammenhänge geht es - leider! leider! - in den Diskussionen um den Islam so gut wie nie. Weil der Blick - sorry! - nicht weiter als bis zur Schule gegenüber reicht.
Ich hatte an anderer Stelle schon Deinen Hinweis auf die steigende Einflussnahme arabischer, somit muslimischer Geldmacht unterstützt.
Deshalb schrieb ich von Toleranz-Insel.
Immerhin gibt es ja da wenigstens noch die Alternative, die deutsche Wirtschaft an die Kommunisten zu verkaufen ...
Der Einfluss des Islam auf deutsche Gesetzgebung braucht keine Parteien.
Solange Parallelgesellschaften vom Staat akzeptiert und, das ist der Hauptpunkt, finanziert werden, ist eine "Machtübernahme" auch völlig kontraproduktiv. Man schlachtet doch nicht die Kuh ...
Der Einfluss des Islam auf die Gesamtgesellschaft wächst trotzdem, mit jedem neuen Moslem.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Islam ist zwar keine natürliche Person, aber eine juristische.relativ hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:40)
Wie kann der islam sich denn etwas nehmen, der ist doch keine Person?
Das du radiale erkennen kannst ist schön, die gibt es , genauso sichtbar wie in der linken wie rechten Szene.
Leider ist das so und wir muessen sogar höllisch aufpassen, daß dies nicht aus dem Ruder läuft, da ist der Rechtsstaat und die gesellschaftliche Aufklärung/Diskurs gefragt.
Auch juristische Personen können Rechte/Freiheiten für sich in Anspruch nehmen bzw einfordern
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
relativ hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:40)
Wie kann der islam sich denn etwas nehmen, der ist doch keine Person?
Ja, eben ....Das du radiale erkennen kannst ist schön, die gibt es , genauso sichtbar wie in der linken wie rechten Szene.
Leider ist das so und wir muessen sogar höllisch aufpassen, daß dies nicht aus dem Ruder läuft, da ist der Rechtsstaat und die gesellschaftliche Aufklärung/Diskurs gefragt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Also für einen direkten Einfluss in Form einer expliziten Mitbeteiligung braucht es schon formale Institutionen wie Parteien.ThorsHamar hat geschrieben:(09 Nov 2017, 10:58)
Der Einfluss des Islam auf deutsche Gesetzgebung braucht keine Parteien.
Der indirekte Einfluss besteht darin, dass der Islam Probleme verursacht und die Gesetzgebung darauf reagiert. Das ist aber natürlich ein Einfluss der sich gegen die Intentionen der Urheber richtet. Ganz einfaches Beispiel: Das neue Gesichtsverüllungsverbotsgesetz in Österreich verdankt sich der wachsenden Zahl von gesichtsverhüllten Musliminnen.
Parallelgesellschaften sind ein Problem für die, die in ihnen leben oder glauben, in ihnen leben zu müssen. Phänomene wie das überwiegend nicht mehr deutsch verstehender Kinder an Schulen, sind ein ernstes Problem. Glaub' nicht, dass ich das nicht sehe. Aber ein regionales. Nicht Deutschland als Ganzes betreffendes Problem.Solange Parallelgesellschaften vom Staat akzeptiert und, das ist der Hauptpunkt, finanziert werden, ist eine "Machtübernahme" auch völlig kontraproduktiv. Man schlachtet doch nicht die Kuh ...
Der Einfluss des Islam auf die Gesamtgesellschaft wächst trotzdem, mit jedem neuen Moslem.
Es gibt weitaus schlimmere Parallelgesellschaftsprobleme. Zum Beispiel das der Sex-Sklaverei mit Migrantinnen in Europa. Ein aktueller hintergrund-Beitrag dazu endet folgendermaßen:
Eine Schande mitten in der Europäischen Union, in der man so gern von Moral und von Werten spricht. Mitten in Europa gibt es für viele Migrantinnen offenbar nur eine Bestimmung: die Hölle der Prostitution.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Eben diese indirekte, und somit trotzdem signifikante, Einflussnahme auf Gesetzgebung und Gesellschaft meine ich doch.schokoschendrezki hat geschrieben:(09 Nov 2017, 11:45)
Also für einen direkten Einfluss in Form einer expliziten Mitbeteiligung braucht es schon formale Institutionen wie Parteien.
Der indirekte Einfluss besteht darin, dass der Islam Probleme verursacht und die Gesetzgebung darauf reagiert. Das ist aber natürlich ein Einfluss der sich gegen die Intentionen der Urheber richtet. Ganz einfaches Beispiel: Das neue Gesichtsverüllungsverbotsgesetz in Österreich verdankt sich der wachsenden Zahl von gesichtsverhüllten Musliminnen.
Und ja, es ist gegen die Intentionen des Gesetzgebers gerichtet und somit ist meine Definition von "Feind" zutreffend.
Grundsätzlich ja, aber in Deutschland kommt dazu, dass der Rest der Gesellschaft erst das Leben in diesen Parallelen ermöglicht, indem der Staat diese Parallelgesellschaft alimentiert, somit die Zustände manifestiert und sogar bei der Expansion zusieht ...Parallelgesellschaften sind ein Problem für die, die in ihnen leben oder glauben, in ihnen leben zu müssen.
Aber die sog. Problembezirke sind doch gewachsen, immer weiter, und sie gehören zu Deutschland!Phänomene wie das überwiegend nicht mehr deutsch verstehender Kinder an Schulen, sind ein ernstes Problem. Glaub' nicht, dass ich das nicht sehe. Aber ein regionales. Nicht Deutschland als Ganzes betreffendes Problem.
Zu Anfang gab es auch in Berlin nur Neukölln ....
Deshalb ja meine Frage, ab wann, also ab welcher Quantität denn doch mal gehandelt werden sollte.
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