Du auch nicht, solltest du nicht so dein Studium finanziert haben.
Nicht alle Frauen über einen Kamm scheren.
Meine Mutter war mit einer Prostituierten eng befreundet, die war völlig anders drauf als das verängstigte, unter Druck gesetzte, oft osteuropäische Mädchen.
Jetzt haste aber wieder einen rausgehauen. Erst erklären, wenn Männer ohne Liebe in eine Frau hineinwichsen (hoch lebe die Gossensprache), dann wäre das frauenfeindlich und dann erzählen wollen, dass es Frauen gibt, die damit kein Problem haben.
Jetzt haste aber wieder einen rausgehauen. Erst erklären, wenn Männer ohne Liebe in eine Frau hineinwichsen (hoch lebe die Gossensprache), dann wäre das frauenfeindlich und dann erzählen wollen, dass es Frauen gibt, die damit kein Problem haben.
Die es freiwillig tun, gehen nicht von der großen Liebe aus.
Nur die "verkaufbare" Ware geht in den DIREKTEN Handel....
Die Mädels , die mit ihren Kindern hier in unbeheizten Hallen neben ihrer Nähmaschine schlafen - siehst Du nicht...
Da ist sicher bei Dir der Quadratmeterpreis (für den Schlafplatz) zu teuer.
Würde sich das GEWERBE (Kammer) selbst organisieren - würde es keine Schwarz-/Kinderarbeit geben .
Der Druck in Richtung ILLEGALITÄT zeigt nur Unwissenheit !
Nur die "verkaufbare" Ware geht in den DIREKTEN Handel....
Die Mädels , die mit ihren Kindern hier in unbeheizten Hallen neben ihrer Nähmaschine schlafen - siehst Du nicht...
Da ist sicher bei Dir der Quadratmeterpreis (für den Schlafplatz) zu teuer.
Würde sich das GEWERBE (Kammer) selbst organisieren - würde es keine Schwarz-/Kinderarbeit geben .
Der Druck in Richtung ILLEGALITÄT zeigt nur Unwissenheit !
Ihnen ist aber klar, dass ein IHK geprüfter Beruf auch eine Vermittlung durch das Arbeitsamt legalisieren würde. empfiehlt sich, bei lapidaren Forderungen alle Aspekte zu bedenken.
Abgesehen davon ist es Quatsch. Vergewaltiger wollen vergewaltigen und kein eingewilligter Sex nach Bezahlung oder ohne Bezahlung.
Mal abgesehen davon, dass ich nicht behauptet habe, dass mit einem Verbot die Anzahl der Vergewaltigungen steigt, kann der Faktor Machtausübung für alle Freier generell ausgeschlossen werden?
Mal abgesehen davon, dass ich nicht behauptet habe, dass mit einem Verbot die Anzahl der Vergewaltigungen steigt, kann der Faktor Machtausübung für alle Freier generell ausgeschlossen werden?
Natürlich nicht. Lass dich nicht vom "Känguru" provozieren.
Ihnen ist aber klar, dass ein IHK geprüfter Beruf auch eine Vermittlung durch das Arbeitsamt legalisieren würde. empfiehlt sich, bei lapidaren Forderungen alle Aspekte zu bedenken.
Nun - der Dienst bei der Bundeswehr ist auch FREIWILLIG....und in die Kirche MUSS keiner eintreten.... und es gibt beides....LEGAL und in den GG`s genannt.
Aber die WEITERBILDUNG durch das AMT wäre geklärt. ArbeitGEBER und ArbeitNEHMER zahlen da ein...
Nun - der Dienst bei der Bundeswehr ist auch FREIWILLIG....und in die Kirche MUSS keiner eintreten.... und es gibt beides....LEGAL und in den GG`s genannt.
Aber die WEITERBILDUNG durch das AMT wäre geklärt. ArbeitGEBER und ArbeitNEHMER zahlen da ein...
Mal abgesehen davon, dass ich nicht behauptet habe, dass mit einem Verbot die Anzahl der Vergewaltigungen steigt, kann der Faktor Machtausübung für alle Freier generell ausgeschlossen werden?
Du kannst den Faktor Machtausuebung einzelner Freier genausowenig ausschliessen wie in ehelichen Besziehungen (da wird auch vergewaltigt) oder ausserehlichen Besiehungen, date rape usw.
Auf das Thema des Stranges bezogen wuerde in diesem Bereich ein Verbot der Prostitution nur eins bewirken und zwar das Vergewaltiger im nicht legalem Raum mehr Chancen haben ungeschoren davonzukommen als im legalen Raum wo sie Anzeige fuerchten muessen.
OK.....in Braunschweig gehört die HÄLFTE der "Strasse" einer grossen Versicherung und die andere Seite ..der Stadt. Die kassieren die Miete für die Hüttchen von 200 Eu....im MOMENT geht es um 70 Eu... - am TAG. (Keine Messe...)
Die Bruchstraße ist eine jahrhundertealte, mit Toren verschlossene Bordellstraße im Zentrum Braunschweigs.
OK.....in Braunschweig gehört die HÄLFTE der "Strasse" einer grossen Versicherung und die andere Seite ..der Stadt. Die kassieren die Miete für die Hüttchen von 200 Eu....im MOMENT geht es um 70 Eu... - am TAG. (Keine Messe...)
Die HÄLFTE nimmt ....der Staat. (Freischaffend über Grenze...)
Selbstverständlich unwissend, ich habe weder als Prostituierte, noch in Dortmund jemals gearbeitet.
Nur weil Hütten vermietet werden kann doch die Stadt nicht als AG betrachtet werden?
Selbstverständlich unwissend, ich habe weder als Prostituierte, noch in Dortmund jemals gearbeitet.
Nur weil Hütten vermietet werden kann doch die Stadt nicht als AG betrachtet werden?
Ähmmm ...noch in Dortmund jemals gearbeitet.
Nun es gibt Leute die WISSEN was harte Arbeit ist. Für manche ist es einfacher, sich etwas tiefer zu bücken und mehr Geld in kürzerer Zeit ERARBEITET zu haben.
Wenn Du wirklich Interesse an der Arbeit und dem Leben hast - schau Dir doch den Trubel mal an.....und sprich mit den Mädels.....oder lade Dir einen jungen Mann ein.
....NUR zum REDEN..
Vielleicht sind Deine VORSTELLUNGEN auch etwas Realitätsfremd ?
Einen "Menschenhandel" kann ich mir vorstellen.....auf dem Baustellenpuff - beim Durchsatz von 20++ mann... im "Hundefänger" mit offenen Türen und Baustellenpauschale.
(Bauarbeiter = Essen ..Unterkunft Antransport.. alle 14 Tage "Puff" inbegriffen) ....nun die Herkunftsländer der "Bautrupps" sollten bekannt sein...
Nun es gibt Leute die WISSEN was harte Arbeit ist. Für manche ist es einfacher, sich etwas tiefer zu bücken und mehr Geld in kürzerer Zeit ERARBEITET zu haben.
Wenn Du wirklich Interesse an der Arbeit und dem Leben hast - schau Dir doch den Trubel mal an.....und sprich mit den Mädels.....oder lade Dir einen jungen Mann ein.
....NUR zum REDEN..
Vielleicht sind Deine VORSTELLUNGEN auch etwas Realitätsfremd ?
Einen "Menschenhandel" kann ich mir vorstellen.....auf dem Baustellenpuff - beim Durchsatz von 20++ mann... im "Hundefänger" mit offenen Türen und Baustellenpauschale.
(Bauarbeiter = Essen ..Unterkunft Antransport.. alle 14 Tage "Puff" inbegriffen) ....nun die Herkunftsländer der "Bautrupps" sollten bekannt sein...
Eigenartig, dass Sie sich Menschenhandel nur auf dem Bau vorstellen können.
Re: Verbot von Prostitution?
Verfasst: So 18. Mär 2018, 10:24
von Geri2
Ich bin für ein Verbot.
Natürlich wird es heimlich trotzdem gemacht,
aber nicht mehr so viel.
Außerdem wird es so wie jetzt ja auch heimlich gemacht.
Oder hat Eure Nachbarin am Türschild etwa "Sexarbeiterin" stehen
und Eurer Nachbar erzählt jedem, dass er regelmäßig in den Puff geht?
Ich bin für ein Verbot.
Natürlich wird es heimlich trotzdem gemacht,
aber nicht mehr so viel.
Außerdem wird es so wie jetzt ja auch heimlich gemacht.
Oder hat Eure Nachbarin am Türschild etwa "Sexarbeiterin" stehen
und Eurer Nachbar erzählt jedem, dass er regelmäßig in den Puff geht?
Eigenartig, dass Sie sich Menschenhandel nur auf dem Bau vorstellen können.
Der Menschenhandel //inklusive Graubereich geht in viele Bereiche....bis hin zu Haushaltshilfen....Drücker-Kolonnen, Werbemittelverteiler, sowie Leute - die in der Hand von unseriösen Geldeintreibern agieren. Drogenabhängige, ...organisierte Einbrecherbanden junger Mädels aus dem Balkan..zB. dito.
Bei "normaler" Prostitution lockt das Geld - bis zu einem bestimmten Punkt. (Menge/Art der Leistung) Leistung darüber hinaus - ist ungewollt // schmerzhaft - .
Bei angemeldetem "Stehenden" Gewerbe in Etablissements gehen solche Praktiken nicht durch. Selbst - durch die "Beschäftigten" organisierte Einrichtungen haben den Vorteil dass - meist NICHT auf die Uhr geschaut wird... angenehmes (auch für die Beschäftigten) Klima herrscht ...grössere Räume, Rückzugsbereiche...Whirlpool/Dusche in jedem Zimmer.. - eben mehr als ein Bett und ein Waschbecken steht.... - oder draussen nur eine Bretterwand "im Stehen" ist.
Für die "Besonderen" Wünsche der Kunden - auch ausgebildetes Personal zur Verfügung steht.
Das lässt sich aber nur organisieren - wenn "Wohnungen" mit "Gewerbe" angemeldet sind - die Mädels sich "ihren" Kunden aussuchen dürfen....Die Etablissements durch die Beschäftigten selbst betrieben werden - ....eine (mindest) Gewerbeordnung durch die Beschäftigten und die Ämter vorliegen.
....bei 4 halbbetrunkenen Mädels - Nachts um 2 Uhr (Halbe Schicht) und wartenden 50 Kunden - RICHTIG ! >> kann das kein ordentliches Gewerbe sein .
Deshalb ist ein Verbot - meiner Meinung nach - kontraproduktiv. Ein "stehendes Gewerbe" in einem dafür errichteten Bauwerk mit Grundforderungen (Dusche...Brandschutz Quadratmeter...) - mit einer durch die Erbringer der Dienstleistung - und den Ämtern abgesprochene Gewerbe-Ordung halte ich für sinnvoll.
Das schränkt aber auch den Bereich der Prostitution ein, Strassenstrich, ....unangemeldete Prostitution (ich brauch mal ein Handwerker..hab kein Geld) geht dann nicht mehr.
...auch die "Fern Ost" ZuhälterFAMILIEN mit den viel zu jungen Mädels wird ein Riegel vorgeschoben. (Der Kunde kann hier nicht immer das Alter einschätzen...das Mädel kann kein Deutsch...die Puffmutter kassiert nach Kundenbestellung und sagt die Bestellung in der Fremdsprache an.)
Frau/Mann/Dienstleistungserbringer benötigt eine ANMELDUNG beim Amt - bereits hier sehen viele schon ein "Stigma" - zB bei Datenabgleich Polizei/Gewerbeamt...und nicht ordentlichem Datenschutz. Aber auch hier wird die Elektronik Abhilfe schaffen.
NUR Unorganisiert - ohne Gewerbeordnung - gibt es den grau-kriminellen Bereich. Auch DIE Mädels müssen NEIN sagen können+dürfen.
Der Menschenhandel //inklusive Graubereich geht in viele Bereiche....bis hin zu Haushaltshilfen....Drücker-Kolonnen, Werbemittelverteiler, sowie Leute - die in der Hand von unseriösen Geldeintreibern agieren. Drogenabhängige, ...organisierte Einbrecherbanden junger Mädels aus dem Balkan..zB. dito.
Bei "normaler" Prostitution lockt das Geld - bis zu einem bestimmten Punkt. (Menge/Art der Leistung) Leistung darüber hinaus - ist ungewollt // schmerzhaft - .
Bei angemeldetem "Stehenden" Gewerbe in Etablissements gehen solche Praktiken nicht durch. Selbst - durch die "Beschäftigten" organisierte Einrichtungen haben den Vorteil dass - meist NICHT auf die Uhr geschaut wird... angenehmes (auch für die Beschäftigten) Klima herrscht ...grössere Räume, Rückzugsbereiche...Whirlpool/Dusche in jedem Zimmer.. - eben mehr als ein Bett und ein Waschbecken steht.... - oder draussen nur eine Bretterwand "im Stehen" ist.
Für die "Besonderen" Wünsche der Kunden - auch ausgebildetes Personal zur Verfügung steht.
Das lässt sich aber nur organisieren - wenn "Wohnungen" mit "Gewerbe" angemeldet sind - die Mädels sich "ihren" Kunden aussuchen dürfen....Die Etablissements durch die Beschäftigten selbst betrieben werden - ....eine (mindest) Gewerbeordnung durch die Beschäftigten und die Ämter vorliegen.
....bei 4 halbbetrunkenen Mädels - Nachts um 2 Uhr (Halbe Schicht) und wartenden 50 Kunden - RICHTIG ! >> kann das kein ordentliches Gewerbe sein .
Deshalb ist ein Verbot - meiner Meinung nach - kontraproduktiv. Ein "stehendes Gewerbe" in einem dafür errichteten Bauwerk mit Grundforderungen (Dusche...Brandschutz Quadratmeter...) - mit einer durch die Erbringer der Dienstleistung - und den Ämtern abgesprochene Gewerbe-Ordung halte ich für sinnvoll.
Das schränkt aber auch den Bereich der Prostitution ein, Strassenstrich, ....unangemeldete Prostitution (ich brauch mal ein Handwerker..hab kein Geld) geht dann nicht mehr.
...auch die "Fern Ost" ZuhälterFAMILIEN mit den viel zu jungen Mädels wird ein Riegel vorgeschoben. (Der Kunde kann hier nicht immer das Alter einschätzen...das Mädel kann kein Deutsch...die Puffmutter kassiert nach Kundenbestellung und sagt die Bestellung in der Fremdsprache an.)
Frau/Mann/Dienstleistungserbringer benötigt eine ANMELDUNG beim Amt - bereits hier sehen viele schon ein "Stigma" - zB bei Datenabgleich Polizei/Gewerbeamt...und nicht ordentlichem Datenschutz. Aber auch hier wird die Elektronik Abhilfe schaffen.
NUR Unorganisiert - ohne Gewerbeordnung - gibt es den grau-kriminellen Bereich. Auch DIE Mädels müssen NEIN sagen können+dürfen.
Wenn Prostitution und deren Ausübung vollständig in der öffentlichen Hand liegt, sprich der Staat als AG fungiert, dann würde ich das akzeptieren.
Ich gehe nur dreimal die Woche in den Puff und meine Nachbarin empfängt nur am Wochenende Herren, die für ihre Dienste bezahlen.
Aber, erzähl das bitte niemandem weiter!
Ich gehe nur dreimal die Woche in den Puff und meine Nachbarin empfängt nur am Wochenende Herren, die für ihre Dienste bezahlen.
Aber, erzähl das bitte niemandem weiter!
Kein Problem, das bleibt unter uns.
Ist halt nur nicht sonderlich schlau, dass Du Dich selbst für Deine Vorlieben und Dein Tun illegalisieren möchtest. Schlimmer noch: Was hat Dir deine Nachbarin getan, dass Du IHR das antun willst? Du musst bei Ihr doch mindestens "Kassenwart" sein, um zu wissen, dass sie sich für diese Besuche bezahlen lässt.
Ich gehe nur dreimal die Woche in den Puff und meine Nachbarin empfängt nur am Wochenende Herren, die für ihre Dienste bezahlen.
Aber, erzähl das bitte niemandem weiter!
Solange sie nicht so nen Krach macht, stört das höchstens die Rechtsordnung. Das Problem ist ja, dass für Außenstehende nicht nachvollziehbar ist, welche Zwänge da wirken oder auch nicht. Man muss häufig vom schlimmsten ausgehen.
Re: Verbot von Prostitution?
Verfasst: Sa 24. Mär 2018, 18:57
von jack000
Prozess gegen Bordellbetreiber in Stuttgart:
Er propagierte saubere und faire Prostitution, doch seine riesigen Bordelle waren für manche Frauen die Hölle auf Erden. Dem „Paradise“-Chef Jürgen Rudloff drohen wegen Beihilfe zum Menschenhandel, zur Zuhälterei und wegen Betrugs mehrere Jahre Haft.
Wie man sieht, ist doch genau der Zustand, der bei dem Thema gar nicht erwünscht ist, bereits verboten und es wird geahndet!
Jürgen Rudloff wird vorgeworfen das gewusst zu haben, die Täter allerdings an sich sind:
Was Oberstaatsanwalt Peter Holzwarth dann anderthalbstunden in seiner Anklage berichtet, klingt ganz anders. In den Bordellen haben Hells Angels und United Tribuns das Sagen. Sie lassen dort ihre Haupt- und Nebenfrauen anschaffen, kassieren sie ab, beuten sie aus - bis ihnen im Grunde kein eigener Verdienst mehr bleibt. Etliche Frauen tragen Tätowierungen mit den Vornamen ihrer Besitzer. Frauen die raus wollen, werden geschlagen, bedroht. „Holen Sie mich hier raus“, flüstert eine der Frauen bei einer Polizeikontrolle auf der Autobahn. Ihr Zuhälter droht, ihrer Mutter etwas anzutun, da kommt sie zurück.
=> Es ist nicht davon auszugehen, dass diese Gruppierungen sich für Verbote interessieren, denn sie brechen bereits die bisherigen Verbote. Wäre es nicht sinnvoll erstmal die bisherigen Verbote konsequent durchzusetzen und Gefängnisstrafen nicht unter 2-Stelligen Jahreszahlen zu verhängen?
=> Wenn Gefängnisstrafen von 20, 30 ,40 Jahren Haft umgesetzt werden würden sich die Täter schon eher überlegen was sie tun, bzw. im Knast können diese keine Straftaten mehr begehen!
Es ist nicht davon auszugehen, dass diese Gruppierungen sich für Verbote interessieren, denn sie brechen bereits die bisherigen Verbote. Wäre es nicht sinnvoll erstmal die bisherigen Verbote konsequent durchzusetzen und Gefängnisstrafen nicht unter 2-Stelligen Jahreszahlen zu verhängen?
=> Wenn Gefängnisstrafen von 20, 30 ,40 Jahren Haft umgesetzt werden würden sich die Täter schon eher überlegen was sie tun, bzw. im Knast können diese keine Straftaten mehr begehen!
Das ist schon weitgehend richtig.
Dass im Knast keine weiteren Straftaten mehr begangen werden können, scheint mir allerdings nicht ganz zutreffend. Schließlich haben es auch dort Menschen - wenngleich zum Teil sicher sehr verkommene - mit Menschen zu tun.
Re: Verbot von Prostitution?
Verfasst: Sa 24. Mär 2018, 20:01
von jack000
Kritikaster hat geschrieben:(24 Mar 2018, 19:49)Dass im Knast keine weiteren Straftaten mehr begangen werden können, scheint mir allerdings nicht ganz zutreffend. Schließlich haben es auch dort Menschen - wenngleich zum Teil sicher sehr verkommene - mit Menschen zu tun.
Ja, das ist das Problem der falsch organisierten Knäste, dass selbst Verurteilte OK-Bosse ihre Geschäfte weiterhin führen können.
=> Da muss natürlich ein Riegel vorgeschoben werden!
Ich gehe nur dreimal die Woche in den Puff und meine Nachbarin empfängt nur am Wochenende Herren, die für ihre Dienste bezahlen.
Aber, erzähl das bitte niemandem weiter!
Warum nicht? Viele Männer kaufen sich Sex 1 Millionen nehmen täglich sexuelle Dienste in Anspruch ( die Dunkelziffer dürfte wie üblich hoher sein)
Der klassische Freier ist ein Jedermann laut diversen Studien ( von Harzer über Studenten bis Top Manager ist alles dabei) ob Singel oder gebunden spielt keine Rolle wenn der Trieb befriedigt werden will.
Ist halt nur nicht sonderlich schlau, dass Du Dich selbst für Deine Vorlieben und Dein Tun illegalisieren möchtest. Schlimmer noch: Was hat Dir deine Nachbarin getan, dass Du IHR das antun willst? Du musst bei Ihr doch mindestens "Kassenwart" sein, um zu wissen, dass sie sich für diese Besuche bezahlen lässt.
Ich hoffe ja nicht, dass es eines Ironie-smileys bedarf, wenn man auf eine erkennbar polemische Frage mit deutlich erkennbarer Ironie antwortet.
Da selbst heutzutage nicht richtig kontrolliert werden kann wer freiwillig das macht und wer unfreiwillig.
Ganz klar für ein Verbot
Re: Verbot von Prostitution?
Verfasst: So 25. Mär 2018, 15:37
von Geri2
Kael hat geschrieben:(25 Mar 2018, 15:01)
Da selbst heutzutage nicht richtig kontrolliert werden kann wer freiwillig das macht und wer unfreiwillig.
Ganz klar für ein Verbot
Was ist schon frewillig?
Ich gehe noch nicht mal freiwillig aufs Klo.
Man zwingt mich auch hier.
Manche gehen noch nicht einmal freiwillig ins Büro,
obwohl sie dabei Strom und Wasser zuhause sparen.
Ich bin für ein Verbot.
Natürlich wird es heimlich trotzdem gemacht,
aber nicht mehr so viel.
Außerdem wird es so wie jetzt ja auch heimlich gemacht.
Oder hat Eure Nachbarin am Türschild etwa "Sexarbeiterin" stehen
und Eurer Nachbar erzählt jedem, dass er regelmäßig in den Puff geht?
Was ist das fuer eine Logik?
Was Leute hinter ihren 4 Waenden machen ist solange es nicht gesetzwidrig ist Privatsache und warum sollte mein Nachbar mir erzaehlen das er in den Puff geht??
Was ist schon frewillig?
Ich gehe noch nicht mal freiwillig aufs Klo.
Man zwingt mich auch hier.
Manche gehen noch nicht einmal freiwillig ins Büro,
obwohl sie dabei Strom und Wasser zuhause sparen.
Man zwingt dich aufs Klo zu gehen Das wuerde ich mir nicht gefallen lassen.
Das ist der Rückschluß, den ich aus der pro Prostitution Argumentation in den vielen Beiträgen aus den zwei Prostitutionsthreads gezogen habe. Die männliche Unfähigkeit, den Trieb zu beherrschen, erfordert die Bereitstellung einer lebenden, käuflichen Vagina, ansonsten würde die Vergewaltigungsrate hochschnellen. Dafür spricht auch die Argumentation, bei einem Verbot würde sich Prostitution im Untergrund abspielen.
Das bedeutet nichts anderes, als die Unfähigkeit der Männer, ihren Trieb zu beherrschen.
Bei der Rasanz der Entwicklung bei Sexpuppen wird es sicherlich in nicht allzuferner Zukunft Bordelle geben, in denen bis auf die Empfangsdame u. die "Putz"dame keine Frau mehr arbeitet...
Bei der Rasanz der Entwicklung bei Sexpuppen wird es sicherlich in nicht allzuferner Zukunft Bordelle geben, in denen bis auf die Empfangsdame u. die "Putz"dame keine Frau mehr arbeitet...