Herrlich. Einfach mal nachlesen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Photosynthese
Moderator: Moderatoren Forum 8
Das stimmt.relativ hat geschrieben:(13 Jan 2017, 14:14)
Ja,ja theoretisch, es ist aber z.B. nicht nur theoretisch Vorstellbar, daß der Mensch, bevor er deine mögliche technische Evolutionsstufe erreicht hat, sich vorher seiner Lebensgrundlagen beraubt und nicht nur seiner.
Du glaubst der Mensch funktioniert durch Photosynthese?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 14:18)
Herrlich. Einfach mal nachlesen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Photosynthese
Ohne Photosynthese gäbe es ihn jedenfalls nicht. Und um das vorweg zu nehmen, nein der Mensch betreibt selber keine Photosynthese.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 14:21)
Du glaubst der Mensch funktioniert durch Photosynthese?
Das musst du mal genauer erklären! Seit wann ist denn der Mensch eine Pflanze?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 14:27)
Ohne Photosynthese gäbe es ihn jedenfalls nicht. Und um das vorweg zu nehmen, nein der Mensch betreibt selber keine Photosynthese.
Das ist eine punktuelle Betrachtung,weil du nicht weisst auf welchem Punkt der Kurve du bist.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 14:10)
Hm, wenn ich zwischen Fall A "Weniger Personen leben" und Fall B "Mehr Personen leben" wählen kann und mehr darüber nicht weiß und dann Fall A nehme, ist das nun nicht gerade eine lebensbejahende Entscheidung.
Lebensgrundlage des Menschen ist in erster Linie die Sonnenenergie, die verstärkte Nutzung dieser bietet gewaltige Wachstumsmöglichkeiten, theoretisch ist da kaum eine Grenze für menschliches Leben erkennbar.
Da du vermutlich auch keine Erklärung hast wie der Mensch durch Photosynthese entstanden ist beende ich das hier mal.
Tja, sowas kommt davon, wenn man nicht über die eigene Nasenspitze hinaus sehen kann oder wie ein großer Physiker es launig ausdrückte: "manche Menschen haben einen Horizont mit dem Radius Null und den nennen sie dann ihren Standpunkt".Welfenprinz hat geschrieben:(13 Jan 2017, 14:47)
Das ist eine punktuelle Betrachtung,weil du nicht weisst auf welchem Punkt der Kurve du bist.
Ebenso ist deine isolierte Betrachtung der biologischen Nachkommenlosigkeit des homosexuellen Paares bar jeder gesellschaftlichen(oder biologistisch: gesamtpopulation betrachtend) Bewertung. Wie hier mehrere schon geschildert haben ,sind auch diese Paare mit sozialen Funktionen ausgestattet und wirken somit lebenserhaltend. Nur eben nicht individuell sondern im Rahmen der Gesamtpopulation.
Natürlich hälst du das selbst nicht für homophob, wer sagt das schon über sich selbst? Jeder, der andere diskriminiert, redet sich ein, dass er angeblich "gute Gründe" dafür habe und dass es deswegen ja auch eigentlich gar keine Diskriminierung sei.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 11:19)
Es stört mich nicht, dass du das so siehst.
Ich halte das aber weder für homophob noch diskriminierend, allerdings muss Unterschiedliches auch unterschieden werden.
Was sagst du dann, wenn eine 52-jährige Frau heiratet? Müsste einer solchen Frau nach deiner Definition nicht verboten werden, eine Ehe zu schließen?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 11:36)
Was ist denn darin erklärungsbedürftig?
Aber nochmal: Die Vereinigung von Mann und Frau, wie sie mit der Ehe beispielhaft zum Ausdruck gebracht wird, deutet, da sie auf Kinder angelegt ist, über das Leben der betreffenden Personen hinaus.
Das Witzige an diesem Beitrag ist in meinen Augen, dass ich allgemein gar kein Problem damit habe, andere zu diskriminieren, wenn es meinen Interessen dient (du weißt ja sicher, dass sich das Faktische im Allgemeinen durchsetzt), aber es hier überhaupt nicht tue. Ich nehme nur eine begriffliche Unterscheidung vor und setze mich dafür ein, dass wir als Gesellschaft dies auch weiterhin tun.Hyde hat geschrieben:(13 Jan 2017, 17:56)
Natürlich hälst du das selbst nicht für homophob, wer sagt das schon über sich selbst? Jeder, der andere diskriminiert, redet sich ein, dass er angeblich "gute Gründe" dafür habe und dass es deswegen ja auch eigentlich gar keine Diskriminierung sei.
Die Rechtfertigung des eigenen Rassismus oder der Diskriminierung war in der Geschichte schon immer ein Bereich, in dem die Menschen sehr kreativ waren.
Ich würde vorschlagen bzgl. all dieser Punkte lassen wir das so wie bisher.Hyde hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:04)
Was sagst du dann, wenn eine 52-jährige Frau heiratet? Müsste einer solchen Frau nach deiner Definition nicht verboten werden, eine Ehe zu schließen?
Soll man Ehen nur bis zum Alter von 40 Jahren erlauben?
Soll man Ehen nur erlauben, wenn sich die Ehepartner vertraglich verpflichten, auch Kinder zu zeugen?
Was schlägst du vor, was ist hier dein Lösungsansatz?
Ach - du diskriminierst nicht?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:33)
Das Witze an diesem Beitrag ist in meinen Augen, dass ich allgemein gar kein Problem damit habe, andere zu diskriminieren, wenn es meinen Interessen dient (du weißt ja sicher, dass sich das Faktische im Allgemeinen durchsetzt), aber es hier überhaupt nicht tue. Ich nehme nur eine begriffliche Unterscheidung vor und setze mich dafür ein, dass wir als Gesellschaft dies auch weiterhin tun.
Wer sich da diskriminiert fühlt, der Schuss wirklich noch nicht gehört.
Du setzt dich also aktiv für Diskriminierung ein, wie kommt man zu einem solchen Vorhaben?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:33)
Ich nehme nur eine begriffliche Unterscheidung vor und setze mich dafür ein, dass wir als Gesellschaft dies auch weiterhin tun.
Solange PC nicht anfängt in Zukunft Worte umzubauen - und aus Braut und Bräutigam ein "ES" wird.Skull hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:20)
Ich finde die Diskussion zu dem Thema...sinnlos.
Rechtlich und faktisch (Unterhaltspflichten, Steuerrecht und vieles mehr)
werden gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften WIE eine Ehe behandelt.
Von "Kleinigkeiten" abgesehen.
EU Recht und das Grundgesetz zeigen den Weg.
Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, das sie irgendwann mal EXAKT eine Ehe abbilden.
Und das ist auch gut so.
mfg
Das wir heute in Deutschland nicht nahe eines Höhepunktes sind an dem die Lebensgrundlagen übernutzt werden, das würde ich mit einiger Sicherheit sagen. Die Bevölkerung Deutschlands hat in den letzten 50 Jahren nur 8 Millionen, vor allem durch Zuwanderung zugenommen. In diesen 50 Jahren gab es in Relation zur bisherigen Menschheitsgeschichte gigantische wissenschaftliche und technologische Entwicklungen. In diesen Zeitraum sind wir annähernd in die Atomenergie ein und wieder ausgestiegen. Erneuerbare Energien sind gerade in Deutschland auf dem Siegeszug und am Horizont kündigt sich in etwa einer Generation die Nutzung der Fusionsenergie an. Gigantische Entwicklungen zeichnen sich auch in anderen Bereichen ab, die die Versorgung von sehr viel mehr Menschen erlauben.Welfenprinz hat geschrieben:Das ist eine punktuelle Betrachtung,weil du nicht weisst auf welchem Punkt der Kurve du bist.
Einfach mal machen.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:53)
Du setzt dich also aktiv für Diskriminierung ein, wie kommt man zu einem solchen Vorhaben?
Wieso?
Der "Vorwurf" der "Lebensfeindlichkeit" meinerseits bezog sich auf relativs Wunsch nach weniger Geburten. Ich habe nicht gesagt, dass Homosexuelle per se lebensfeindlich eingestellt sind. Wie hier in der Tat u.a. von Provokateur angeführt wurde, kann Homosexualität eines Teil der menschenlichen Gesellschaft dieser sogar einen Selektionsvorteil bieten.Welfenprinz hat geschrieben:Ebenso ist deine isolierte Betrachtung der biologischen Nachkommenlosigkeit des homosexuellen Paares bar jeder gesellschaftlichen(oder biologistisch: gesamtpopulation betrachtend) Bewertung. Wie hier mehrere schon geschildert haben ,sind auch diese Paare mit sozialen Funktionen ausgestattet und wirken somit lebenserhaltend. Nur eben nicht individuell sondern im Rahmen der Gesamtpopulation.
Das war Ironie.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:17)
Wieso?
Ich verspüre auch gerade keinen Drang dazu ein wiederwärtiger Mensch zu sein.
Das ist aber genau das, was einige ganz offensichtlich tun wollen, hier mit dem Begriff der Ehe.Teeernte hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:00)
Solange PC nicht anfängt in Zukunft Worte umzubauen - und aus Braut und Bräutigam ein "ES" wird.
Du machst es aber, egal wie du das siehst.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:18)
Das war Ironie.
Ich habe ja schon mehrfach festgestellt, dass ich aus meiner Sicht dadurch niemanden diskriminiere.
Das ist doch kindisch, denn:
Ach das soll kindisch sein, dir ist immer noch nicht aufgefallen das du der einzige bist der das so sieht?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:30)
Das ist doch kindisch, denn:
Das mache ich eben nicht, egal wie du das siehst.
Aber “weniger“ bedeutet eben nicht“ keine.“Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:18)
Der "Vorwurf" der "Lebensfeindlichkeit" meinerseits bezog sich auf relativs Wunsch nach weniger Geburten
Hab ich auch nicht so aufgefasst.Ich habe nicht gesagt, dass Homosexuelle per se lebensfeindlich eingestellt sind.
Es geht eigentlich gar nicht um komparative von gut und schlecht,um vergleichende Bewertung von Bevölkerungsgruppen a la “mit Kindern ist wertvoller für die Gemeinschaft“ oder so.ch würde diesen positiven Einfluss auf die Bevölkerung allerdings nicht überschätzen und vor allem veranlasst es mich auch nicht dazu eingetragene Partnerschaften gleichgeschlechtlicher Paare als Ehe zu bezeichnen.
Mir ist im Gegenteil aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der einzige bin, der eine ähnliche Meinung hat.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:36)
Ach das soll kindisch sein, dir ist immer noch nicht aufgefallen das du der einzige bist der das so sieht?
Die offenen Fragen könntest du auch mal beantworten.
Ja, da liegst du falsch. Lebensfeindlich bezog sich schon darauf, dass menschliches Leben, was möglich ist, abgelehnt wird und unerwünscht ist. Auch wenn nicht jedes menschliche Leben abgelehnt wird.Welfenprinz hat geschrieben:Aber “weniger“ bedeutet eben nicht“ keine.“
Von daher besteht einfach kein Anlass Paaren ohne Nachwuchs-aus welchem Grund auch immer- einen gesellschaftlichen und rechtlichen Status für alle zu verwehren mit der Begründung sie wären “für die Art existenzgefährdend“(so fasse ich dein lebendsfeindlich auf,korrigier mich wenn ich da falsch liege)
Du solltest dir den Thread hier nochmal sehr genau durchlesen, vielleicht dringt es dann auch zu dir durch zu welchem Idioten du dich gemacht hast, aber danke für die Vorstellung.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:47)
Mir ist im Gegenteil aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der einzige bin, der eine ähnliche Meinung hat.
Meine Ansicht ist in Deutschland rechtlich Realität. Vielleicht solltest du das erstmal zur Kenntnis, dass es meine Ansicht und eben nicht die deine oder einiger anderer ist, die in diesem Land rechtlich Realität ist. Von Rechtswegen wird die eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft eben nicht als Ehe bezeichnet. Etwas mehr Bescheidenheit würde dir sehr gut tun, ebenso etwas mehr Respekt vor den Entscheidungen unserer Vorfahren.
Und mir ist auch nicht entgangen, dass die Auseinandersetzung um die Ehe ein typisches Thema unserer Zeit im der gesamten westlichen Welt ist. Je nach Ort gibt es Bewegungen in die eine oder die andere Richtung.
Ja - dann ists nicht weit bis zum genderfreien Zwangsvornamen.... und "verheiratet" wird gestrichen... dafür dann "verbündelt" ?Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:23)
Das ist aber genau das, was einige ganz offensichtlich tun wollen, hier mit dem Begriff der Ehe.
In einigen Ländern hatten sie damit leider Erfolg. In diesem, unserem Land möchte ich das zumindest nicht.
Okay,danke für die Erklärung.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:55)
Ja, da liegst du falsch. Lebensfeindlich bezog sich schon darauf, dass menschliches Leben, was möglich ist, abgelehnt wird und unerwünscht ist. Auch wenn nicht jedes menschliche Leben abgelehnt wird.
Deutschland gehört zu den, am dichtesten besiedelten Ländern der Erde und hat darüber hinaus sehr begrenzte Ressourcen.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:11)
Das wir heute in Deutschland nicht nahe eines Höhepunktes sind an dem die Lebensgrundlagen übernutzt werden, das würde ich mit einiger Sicherheit sagen. Die Bevölkerung Deutschlands hat in den letzten 50 Jahren nur 8 Millionen, vor allem durch Zuwanderung zugenommen. In diesen 50 Jahren gab es in Relation zur bisherigen Menschheitsgeschichte gigantische wissenschaftliche und technologische Entwicklungen. In diesen Zeitraum sind wir annähernd in die Atomenergie ein und wieder ausgestiegen. Erneuerbare Energien sind gerade in Deutschland auf dem Siegeszug und am Horizont kündigt sich in etwa einer Generation die Nutzung der Fusionsenergie an. Gigantische Entwicklungen zeichnen sich auch in anderen Bereichen ab, die die Versorgung von sehr viel mehr Menschen erlauben.
Meiner Ansicht nach waren wir in den letzten Jahrzehnten in Deutschland äußerst sparsam was die Anzahl der Menschen anbelangt. Das äußerst sich auch darin, dass sehr viel Müll, den eigentlich niemand braucht, gekauft wird.
Aber natürlich weiß ich nicht genau, wo wir auf "der Kurve" stehen. Ohne ein gewisses Gottvertrauen, wird man ihm Leben meiner Ansicht nach nicht glücklich werden. Deshalb vertraue ich auf Gott, die Wissenschaft und die beständige Erhöhung der Produktion.
Doch, das tust du! Da hilft dir auch nicht, wenn du das leugnest - du dikriminierst andere Menschen indem du a) die zivilrechtliche (standesamtliche) Ehe nicht als solche anerkennen willst und b) indem du gleichgeschlechtliche Paare davon ausschließen willst, eine zivilrechtliche Ehe einzugehen. Das IST Diskriminierung!Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:30)
Das ist doch kindisch, denn:
Das mache ich eben nicht, egal wie du das siehst.
An dem Umstand, dass durch Photosynthese alles Leben auf der Erde, auch das menschliche, erst möglich wird, daran wackelt irgendwas?Ein Terraner hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:01)
Du solltest dir den Thread hier nochmal sehr genau durchlesen, vielleicht dringt es dann auch zu dir durch zu welchem Idioten du dich gemacht hast, aber danke für die Vorstellung.
P.S. Lass mal deine Photosynthese prüfen, da wackelt was.
Was? Du kannst weder irgendwas sinnvoll erklären noch ist irgendwas verzerrt, das war alles sehr deutlich.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:26)
An dem Umstand, dass durch Photosynthese alles Leben auf der Erde, auch das menschliche, erst möglich wird, daran wackelt irgendwas?
Ich erinnere mich an fast jedes Wort meiner Beiträge hier. Die Bewertung dieser deinerseits und auch durch einige andere Personen überrascht mich nicht. Der Mensch, gerade in der heutigen Zeit, wird durch sehr viele Dinge beeinflusst, sein Blick verzerrt. Ich hoffe, dass ich dir - und nicht andersherum - einen klareren Blick vermitteln konnte, auch wenn du diesen momentan ablehnt.
Die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist KEINE Ehe, weil NICHT die gleichen Rechte wie in einer Ehe damit verbunden sind.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 19:47)
Mir ist im Gegenteil aufgefallen, dass ich bei Weitem nicht der einzige bin, der eine ähnliche Meinung hat.
Meine Ansicht ist in Deutschland rechtlich Realität. Vielleicht solltest du das erstmal zur Kenntnis, dass es meine Ansicht und eben nicht die deine oder einiger anderer ist, die in diesem Land rechtlich Realität ist. Von Rechtswegen wird die eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft eben nicht als Ehe bezeichnet. Etwas mehr Bescheidenheit würde dir sehr gut tun, ebenso etwas mehr Respekt vor den Entscheidungen unserer Vorfahren.
Und mir ist auch nicht entgangen, dass die Auseinandersetzung um die Ehe ein typisches Thema unserer Zeit im der gesamten westlichen Welt ist. Je nach Ort gibt es Bewegungen in die eine oder die andere Richtung.
Die Möglichkeit besteht aber doch. Um das beispielhaft zu verdeutlichen: Angenommen nächstes Jahr leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, wenn die aktuelle Entwicklung weiter geht. Die leben dann ganz faktisch auf der Erde, ihr Leben ist also möglich. Hier kommt relativ und möchte bespielhaft, dass durch weniger Geburten nur 7,5 Mrd. Menschen nächstes Jahr auf der Erde leben. Er zieht es also vor, dass 100 Mio. Menschen nicht existieren.Welfenprinz hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:10)
Okay,danke für die Erklärung.
Dann versteh ich aber den Einwand nicht. Etwas was potentiell als Möglichkeit gar nicht erst vorhanden ist,kann auch nicht im Sinne einer bewussten Entscheidung abgelehnt oder erwünscht werden.
Dark Angel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:21)
Doch, das tust du! Da hilft dir auch nicht, wenn du das leugnest - du dikriminierst andere Menschen indem du a) die zivilrechtliche (standesamtliche) Ehe nicht als solche anerkennen willst und b) indem du gleichgeschlechtliche Paare davon ausschließen willst, eine zivilrechtliche Ehe einzugehen. Das IST Diskriminierung!
wiki eheTraditionell wird die Ehe als dauerhafte Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau verstanden.
Tradition (von lateinisch tradere „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensvorstellungen u. a. oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten). Tradition geschieht innerhalb einer Gruppe oder zwischen Generationen und kann mündlich oder schriftlich über Erziehung, Vorbild oder spielerisches Nachahmen erfolgen. Die soziale Gruppe wird dadurch zur Kultur. Weiterzugeben sind jene Verhaltens- und Handlungsmuster, die im Unterschied zu Instinkten nicht angeboren sind. Dazu gehören einfache Handlungsmuster wie der Gebrauch von Werkzeugen oder komplexe wie die Sprache. Die Fähigkeit zur Tradition und damit die Grundlage für Kulturbildung beginnt bei Tieren (beispielsweise bei Krähen oder Schimpansen) und kann im Bereich der menschlichen Kulturbildung umfangreiche religiös-sittliche, politische, wissenschaftliche oder wirtschaftliche Systeme erreichen, die durch ein kompliziertes Bildungssystem weitergegeben wurden.
Der sichtbare Ausdruck der Traditionen einer Ethnie oder eines indigenen Volkes wird als Folklore bezeichnet (siehe auch Folklorismus).
Das würde nur Sinn ergeben wenn Menschen mehrmals hintereinander existieren würden.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:33)
Die Möglichkeit besteht aber doch. Um das beispielhaft zu verdeutlichen: Angenommen nächstes Jahr leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, wenn die aktuelle Entwicklung weiter geht. Die leben dann ganz faktisch auf der Erde, ihr Leben ist also möglich. Hier kommt relativ und möchte bespielhaft, dass durch weniger Geburten nur 7,5 Mrd. Menschen nächstes Jahr auf der Erde leben. Er zieht es also vor, dass 100 Mio. Menschen nicht existieren.
Du liegst falsch! Photosynthese hat das Leben auf der Erde nicht erst ermöglicht, sondern bereits existierende Lebewesen haben Photosynthese entwickelt.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:26)
An dem Umstand, dass durch Photosynthese alles Leben auf der Erde, auch das menschliche, erst möglich wird, daran wackelt irgendwas?
Ich erinnere mich an fast jedes Wort meiner Beiträge hier. Die Bewertung dieser deinerseits und auch durch einige andere Personen überrascht mich nicht. Der Mensch, gerade in der heutigen Zeit, wird durch sehr viele Dinge beeinflusst, sein Blick verzerrt. Ich hoffe, dass ich dir - und nicht andersherum - einen klareren Blick vermitteln konnte, auch wenn du diesen momentan ablehnt.
Zum einen hatte ich das auf das gleichgeschlechtliche Paar bezogen aufgefasst. Also -ausgenommen die soziale Variante des angenommenen Nachwuchses-besteht für die die Möglichhkeit der Nachkommen erst gar nicht,deswegen ergeben sich die Kategorien erwünscht oder abgelehnt erst gar nicht. Die Ebene sie als -gewollt-lebensfeindlich zu bezeichnen eröffnet sich also in keinster Weise.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 20:33)
Die Möglichkeit besteht aber doch. Um das beispielhaft zu verdeutlichen: Angenommen nächstes Jahr leben 7,6 Mrd. Menschen auf der Erde, wenn die aktuelle Entwicklung weiter geht. Die leben dann ganz faktisch auf der Erde, ihr Leben ist also möglich. Hier kommt relativ und möchte bespielhaft, dass durch weniger Geburten nur 7,5 Mrd. Menschen nächstes Jahr auf der Erde leben. Er zieht es also vor, dass 100 Mio. Menschen nicht existieren.
Auch für Geschiedene...sozusagen für Wiederholungstäter...
Dann zieht aber dein Argument nicht, dass es Homos wegen ihrer Unfähigkeit Kinder zu bekommen verboten werden sollte, Ehen einzugehen. Wenn es dir wirklich um dieses Argument ginge, dann müsstest du auch ein Problem damit haben, wenn nicht fortpflanzungsfähige Hetero-Paare heiraten. Das zeigt, dass dieses Argument (Ehe = zukünftiges Leben) nur vorgeschoben ist, um die eigene Homophobie ausleben zu können.Boraiel hat geschrieben:(13 Jan 2017, 18:35)
Ich würde vorschlagen bzgl. all dieser Punkte lassen wir das so wie bisher.
Mit dem Begriff der Ehe verbinden wir verschiedene Assoziationen, u.a. den Start einer neues Familie, aber auch langjährige Partnerschaft, Liebe und solches Zeug. Es haben auch schon Leute geheiratet, die sich abgrundtief gehasst haben. Wo das offensichtlich war, wurde das aber in den meisten Fällen auch von anderen Stellen verhindert. Und so machen wir das auch mit gleichgeschlechtlichen Paaren, damit der Begriff der Ehe insgesamt diese positiven Assoziationen behält und nicht um- und abgewertet wird.Hyde hat geschrieben:(14 Jan 2017, 11:48)
Dann zieht aber dein Argument nicht, dass es Homos wegen ihrer Unfähigkeit Kinder zu bekommen verboten werden sollte, Ehen einzugehen. Wenn es dir wirklich um dieses Argument ginge, dann müsstest du auch ein Problem damit haben, wenn nicht fortpflanzungsfähige Hetero-Paare heiraten. Das zeigt, dass dieses Argument (Ehe = zukünftiges Leben) nur vorgeschoben ist, um die eigene Homophobie ausleben zu können.
Für mich hätte der Ehe-Begriff eine noch positivere Assoziation, wenn ich wüsste, dass er nicht bestimmte Gruppen ausschließt, niemanden diskriminiert, sondern für jeden Menschen offensteht. Damit würde man den Ehebegriff für mich nochmals aufwerten und die positiven Assoziationen, die ich mit "Ehe" verbinde, noch weiter verstärken.Boraiel hat geschrieben:(15 Jan 2017, 00:16)
Mit dem Begriff der Ehe verbinden wir verschiedene Assoziationen, u.a. den Start einer neues Familie, aber auch langjährige Partnerschaft, Liebe und solches Zeug. Es haben auch schon Leute geheiratet, die sich abgrundtief gehasst haben. Wo das offensichtlich war, wurde das aber in den meisten Fällen auch von anderen Stellen verhindert. Und so machen wir das auch mit gleichgeschlechtlichen Paaren, damit der Begriff der Ehe insgesamt diese positiven Assoziationen behält und nicht um- und abgewertet wird.