Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

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Alpha Centauri
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Alpha Centauri »

yogi61 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:00)

Der Bürger wurde auch von klein auf, auf das Auto konditioniert. Der Bürger hält auch den ADAC für die höchste moralische Instanz in diesem Land. Der Bürger in diesem Land hat ein Verhältnis zu seinem Auto, dass man in Zügen schon als pa­tho­lo­gisch bezeichnen darf. Der Bürger hat ein fast suchtartiges Verhältnis zu seiner Dreckschleuder. Jetzt ist der Bürger in den letzten zwanzig Jahren von seinem Dealer mit voller Absicht beschissen und betrogen worden, aber der Bürger sollte deswegen nicht verzweifeln,so etwas ist auch anderen Junkies schon passiert.


:thumbup: wobei das ändert sich bald vor allem.bei jungen im städtischen Milieu da hat das Auto als absolutes Statussymbol längst ausgedient ( übertriebenes Marketing hin oder her) weil die negativen Folgen des Auto Wahns heute in den.Ballungsräumen dieses Planeten offensichtlich sind.

Das man hierzulande traditionell ein fast schon wie du sagst "pathologisches Verhältnis" zum Automobil hat( ein Befund den man durchaus was abgewinnen kann) ist beinahe schon wieder einen eigenen Themen Strang wert.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

yogi61 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:30)

Nein, eher Diesel endlich abschaffen. Das schont dann das Budget der Krankenkassen, die nicht mehr so viel Geld für Onkologen ausgeben müssen.

Die neuste Dieseltechnik unterbietet die Grenzwerte, die von der EU vorgegeben werden, bei Weitem und ist damit wesentlich umweltfreundlicher als ein Benziner. Also müssen wir deinen Argumenten entsprechend auch die Benziner abschaffen. Und was steht uns als Alternative zur Verfügung? Elektroautos? Die sind noch nicht ausgereift. Es macht also Sinn den Diesel noch nicht einzustampfen bis Elektroautos ausgereift sind.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:32)

Die neuste Dieseltechnik unterbietet die Grenzwerte, die von der EU vorgegeben werden, bei Weitem und ist damit wesentlich umweltfreundlicher als ein Benziner. Also müssen wir deinen Argumenten entsprechend auch die Benziner abschaffen. Und was steht uns als Alternative zur Verfügung? Elektroautos? Die sind noch nicht ausgereift. Es macht also Sinn den Diesel noch nicht einzustampfen bis Elektroautos ausgereift sind.
Dieselabgase sind und bleiben krebserregend. Sie wurden auf eine Stufe mit Asbest gestellt und da hat man sinnvoller Weise auch eine Alternative gesucht und den Dreck verboten.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:30)

:thumbup: wobei das ändert sich bald vor allem.bei jungen im städtischen Milieu da hat das Auto als absolutes Statussymbol längst ausgedient ( übertriebenes Marketing hin oder her) weil die negativen Folgen des Auto Wahns heute in den.Ballungsräumen dieses Planeten offensichtlich sind.

Das man hierzulande traditionell ein fast schon wie du sagst "pathologisches Verhältnis" zum Automobil hat( ein Befund den man durchaus was abgewinnen kann) ist beinahe schon wieder einen eigenen Themen Strang wert.
Das mit den Jungen Leuten macht wirklich etwas Hoffnung. Bis dahin fahren aber leider viele Vollpfosten mit ihren SUVs zu Edeka und Lidl um die Ecke. Es ist schwer solche Leute mit vernünftigen Argumenten noch zu erreichen, weil denen scheissegal ist, wen sie vergiften.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

yogi61 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:34)

Dieselabgase sind und bleiben krebserregend. Sie wurden auf eine Stufe mit Asbest gestellt und da hat man sinnvoller Weise auch eine Alternative gesucht und den Dreck verboten.
Und was ist mit den Arbeitsstätten, in denen MA zigfach höheren Stickoxidwerten ausgesetzt sind?
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:39)

Und was ist mit den Arbeitsstätten, in denen MA zigfach höheren Stickoxidwerten ausgesetzt sind?
Ist das Dein Argument,um zusätzlich unschuldige Menschen zu vergiften? :?:
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vongole »

Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:39)

Und was ist mit den Arbeitsstätten, in denen MA zigfach höheren Stickoxidwerten ausgesetzt sind?
Dort verstößt der Arbeitgeber gegen die Gefahrstoffverordnung und das Arbeitsschutzgesetz, z.B., wenn er keine Schweißrauchabsaugung einsetzt.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

yogi61 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:43)

Ist das Dein Argument,um zusätzlich unschuldige Menschen zu vergiften? :?:
Wenn die EU Grenzwerte vorgibt und die neustes Technik diese Werte bei Weitem unterschreitet, dann frage ich mich wo das Problem sein soll? Dann ist es nur noch eine ideologische Diskussion.
Und warum du dich so sehr dafür einsetzt, dass Diesel abgeschafft werden, aber dich nicht für die MA in den Arbeitsstätten einsetzt, weiß ich jetzt auch nicht.
Zuletzt geändert von Echt am So 13. Jan 2019, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

Vongole hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:45)

Dort verstößt der Arbeitgeber gegen die Gefahrstoffverordnung und das Arbeitsschutzgesetz, z.B., wenn er keine Schweißrauchabsaugung einsetzt.
Selbst in den Büros sind höhere Grenzwerte erlaubt.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Vano hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:58)

Yogi 61 Filtern Sie Beiträge in dieser Gruppe?
Verstehe ich nicht ganz. :)
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Weil ich einen Beitrag geschickt habe der nicht gezeigt worden ist.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Vano hat geschrieben:(13 Jan 2019, 18:07)

Weil ich einen Beitrag geschickt habe der nicht gezeigt worden ist.
Ich moderiere dieses Forum nicht, habe aber mal nachgesehen, es war auch kein Moderator am Werk. Vielleicht wurde der Beitrag nicht abgeschickt? :?:
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:49)

Wenn die EU Grenzwerte vorgibt und die neustes Technik diese Werte bei Weitem unterschreitet, dann frage ich mich wo das Problem sein soll? Dann ist es nur noch eine ideologische Diskussion.
Und warum du dich so sehr dafür einsetzt, dass Diesel abgeschafft werden, aber dich nicht für die MA in den Arbeitsstätten einsetzt, weiß ich jetzt auch nicht.
Wer sagt denn, dass ich mich nicht dafür einsetze,dass auch die Arbeitsstätten weniger Umweltbelastungen aufweisen. Ich halte mich hier aber ein wenig an das Thema und es geht nun einmal um Diesel und der Stoff ist nun einmal ein Karzinogen. Wie gesagt, ich halte es für unmöglich, dass Menschen weiter vergiftet werden sollen, nur um den Dieselfahrer und unsere larmarschige Autoindustrie zu schützen
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

yogi61 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 18:16)

Wer sagt denn, dass ich mich nicht dafür einsetze,dass auch die Arbeitsstätten weniger Umweltbelastungen aufweisen. Ich halte mich hier aber ein wenig an das Thema und es geht nun einmal um Diesel und der Stoff ist nun einmal ein Karzinogen. Wie gesagt, ich halte es für unmöglich, dass Menschen weiter vergiftet werden sollen, nur um den Dieselfahrer und unsere larmarschige Autoindustrie zu schützen
Wenn man Diesleautos verbietet, werden aber mehr Benziner verkauft. CO2 ist jetzt auch nicht wirklich gut für die Umwelt. Was schlägst du vor wie man das Problem lösen kann? Elektroautos sind meiner Meinung noch nicht so weit für einen Massenverkauf. Zum Einen sind die Autos noch nicht wirklich gut und zum Anderen gibt es keine ausreichende Infrastruktur dafür. Ich bin der Meinung, dass man den Übergang Schritt für Schritt angehen sollte.
Zuletzt geändert von Echt am So 13. Jan 2019, 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Positiv Denkender »

yogi61 hat geschrieben:(13 Jan 2019, 17:34)

Dieselabgase sind und bleiben krebserregend. Sie wurden auf eine Stufe mit Asbest gestellt und da hat man sinnvoller Weise auch eine Alternative gesucht und den Dreck verboten.
Wer Dieselabgase mit der Wirkung von Asbest vergleicht ,hat seine Sinne vernebelt .
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Okay zurück zum Thema. Verbandsklagerecht der DUH aberkennen und im Dialog mit dem Bürger realistische
Pläne für die Zukunft erarbeiten die eine Massen Mobilität ermöglicht und bezahlbar macht. Intelligente ÖPV Strategien in den Städten erarbeiten ohne verbote. Der Diesel wird noch lange lange noch benötig und könnte mit Bio Brennstoffen noch einen hervorragenden Dienst machen.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Echt hat geschrieben:(13 Jan 2019, 18:40)

Wenn man Diesleautos verbietet, werden aber mehr Benziner verkauft. CO2 ist jetzt auch nicht wirklich gut für die Umwelt. Was schlägst du vor wie man das Problem lösen kann? Elektroautos sind meiner Meinung noch nicht so weit für einen Massenverkauf. Zum Einen sind die Autos noch nicht wirklich gut und zum Anderen gibt es keine ausreichende Infrastruktur dafür. Ich bin der Meinung, dass man den Übergang Schritt für Schritt angehen sollte.
Schritt für Schritt bedeutet weitere Todesfälle, muss man dann auch so offen sagen.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Jan 2019, 19:03)

Wer Dieselabgase mit der Wirkung von Asbest vergleicht ,hat seine Sinne vernebelt .
Ja, alles vernebelte Gehirne in der WHO. Gut, dass wir Dich haben der das hier medizinisch richtig stellt. :rolleyes:
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Der Wert von 40mg pro Kunikmezer CO2 ist von der WHO 1999 ohne wissenschaftlichen Beweis angenommen worden. Als Begründung wurde ein Gasherd genommen wo Kinder bei 40 mg pro Kunikmeter CO2 eventuell geschädigt werden können. Deswegen hat die USA im Jahre 2015 einen wissenschaftliche Untersuchung gemacht worin 100 mg pro Kunikmeter CO2 als Ergebnis raus kamen. Dies ist der Wert der in der ganzen USA gilt nur Kalifornien hat man 57 mg pro Kunikmeter CO2 festgelegt.
In jeder Wohnung ist mehr CO2 als auf der Straße. Kuckst du. Was ist der Unterschied zwischen der USA und Europa?Genau, die nehmen nicht alles an sondern machen wissenschaftliche Untersuchungen.Daten und Fakten und nicht Glaube.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Raskolnikof »

Die seit mehreren Jahrzenten in allen Bundesländern geführten Krebsregister weisen nach, dass Anwohner an besonders verkehrsreichen Straßen und deren Umfeld gegenüber der ländlichen Bevölkerung mit einem mehrfachen Krebsrisiko leben müssen.
Dies weiß man so genau, weil jeder Arzt verpflichtet ist, jede Krebserkrankung (nicht Verdacht) und jeden Todesfall infolge Krebs an das zuständige Krebsregister zu melden.
Aber das ist natürlich alles nur Panikmache oder sogar gelogen...
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Es gibt keinen kausalen Zusamenhang zwischen Stadt und Land bezüglich Krebs durch CO2. Warum? Weil auch die Persönlichen Faktoren wie Rauchen, Heizung usw. einen Vergleich unmöglich machen. Nochmal, warum haben die USA eine Untersuchung gemacht und wir laufen einer falschen Empfelung aus dem Jahre 1999 hinterher? Abgase sind Abgase ob in Europa oder USA. Wir machen mit falschen Angaben unsern Industriestandort kaputt und keiner rudert zurück obwohl jeder weiß das 40mg falsch sind. Mitbürger die sich vor Jahren einen Diesel gekauft haben sollen jetzt durch Verbite bestraft werden obwohl Sie nichts verkehrt gemacht haben? Sorry, aber das diese Steuerzahler sich betrogen fühlen durch falsche Vorgaben sowie falsch aufgestelle Messstation (Worde Case Standorte) ist doch logisch. Wahrheit muss Wahrheit bleiben aber vernünftig und realistisch. Wenn Politik von den Mitbürgern nicht mehr verstanden wird ist dies eine gefährlicher Tendenz. Wenn ich bestimmen könnte würde ich den CO2 in Europa auf den Wert von der USA setzen und bei der Vorgabe der Messstationen eine klare Vorschrift das diese nicht unmittelbar an der Straße sonder min. 5 m entfernt. Was hier stattfindet ist ein systematisches zerstören unserer Mobilität zu Lasten der Einkommens schwachen.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(13 Jan 2019, 23:56)

Die seit mehreren Jahrzenten in allen Bundesländern geführten Krebsregister weisen nach, dass Anwohner an besonders verkehrsreichen Straßen und deren Umfeld gegenüber der ländlichen Bevölkerung mit einem mehrfachen Krebsrisiko leben müssen.
Dies weiß man so genau, weil jeder Arzt verpflichtet ist, jede Krebserkrankung (nicht Verdacht) und jeden Todesfall infolge Krebs an das zuständige Krebsregister zu melden.
Aber das ist natürlich alles nur Panikmache oder sogar gelogen...
Ist es . Vor allem völlig falsch . Ins Krebsregister kommen alle Arten der Krebserkrankungen . Das Anwohner
von bestimmten Straßenabschnitten nun vermehrt an Krebs erkranken ist eine sicher wieder bewusste Falschaussage.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Skull »

Positiv Denkender hat geschrieben:(14 Jan 2019, 13:10)

Das Anwohner von bestimmten Straßenabschnitten nun vermehrt an Krebs erkranken
ist eine sicher wieder bewusste Falschaussage.
Manchmal frage ich mich echt, was in manchen Köpfen vorgeht...

Du GLAUBST auch nur die Dinge, die Du glauben willst, oder ?
Fakten, egal welcher Art, die Deiner Sichtweise...nicht entsprechen, werden KOMPLETT ignoriert.

Ein Krebsregister, welches von Ämtern oder Behörden geführt wird, ist eine Daten- und Bestandsaufnahme.
Da gibt es nichts zu lügen, zu beschönigen oder zu relativieren.

Die Interpretation und Deutung von Daten...kann man ja gerne unterschiedlich machen.

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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von jack000 »

Gibt es denn eine Quelle zu dem Register? Aber wie auch immer, man muss da alle Faktoren beachten. Z. B. an stark befahrenen Straßen wohnt nicht die Oberschicht.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Skull »

jack000 hat geschrieben:(14 Jan 2019, 14:18)

Gibt es denn eine Quelle zu dem Register?
Ein google Klick ... hat ausgereicht.

http://www.krebsregister.nrw.de

Es war übrigens nicht mein Hinweis auf diese Register. :D
jack000 hat geschrieben:(14 Jan 2019, 14:18)

Aber wie auch immer, man muss da alle Faktoren beachten. Z. B. an stark befahrenen Straßen wohnt nicht die Oberschicht.
Was wird das jetzt ? :D

Argumentieren wir jetzt nach dem Motto,
die "Unterschicht" bekommt eher Hautkrebs weil sie sich die teure Sonnencreme nicht leisten kann ?
oder die Oberachicht bekommt eher Hautkrebs, weil sie öfter in den Sonnen-Urlaub fliegt ?

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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Vano hat geschrieben:(14 Jan 2019, 08:37)

Es gibt keinen kausalen Zusamenhang zwischen Stadt und Land bezüglich Krebs durch CO2. Warum? Weil auch die Persönlichen Faktoren wie Rauchen, Heizung usw. einen Vergleich unmöglich machen. Nochmal, warum haben die USA eine Untersuchung gemacht und wir laufen einer falschen Empfelung aus dem Jahre 1999 hinterher? Abgase sind Abgase ob in Europa oder USA. Wir machen mit falschen Angaben unsern Industriestandort kaputt und keiner rudert zurück obwohl jeder weiß das 40mg falsch sind. Mitbürger die sich vor Jahren einen Diesel gekauft haben sollen jetzt durch Verbite bestraft werden obwohl Sie nichts verkehrt gemacht haben? Sorry, aber das diese Steuerzahler sich betrogen fühlen durch falsche Vorgaben sowie falsch aufgestelle Messstation (Worde Case Standorte) ist doch logisch. Wahrheit muss Wahrheit bleiben aber vernünftig und realistisch. Wenn Politik von den Mitbürgern nicht mehr verstanden wird ist dies eine gefährlicher Tendenz. Wenn ich bestimmen könnte würde ich den CO2 in Europa auf den Wert von der USA setzen und bei der Vorgabe der Messstationen eine klare Vorschrift das diese nicht unmittelbar an der Straße sonder min. 5 m entfernt. Was hier stattfindet ist ein systematisches zerstören unserer Mobilität zu Lasten der Einkommens schwachen.
Und wieder werden hier Sachen bewusst,oder ich hoffe unbewusst durcheinandergeworfen. Bei den Lungen und Nierenkarzinomen geht es nicht darum, ob CO2 ausgestossen wurde. Es geht darum, dass Diesel Abgaspartikel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzo(a)pyren enthalten. 2012 wurden dann 35 Kohorten- und Fallkontrollstudien, die den Zusammenhang zwischen dem Einatmen von Dieselabgasen und der Mortalität durch Lungenkrebs analysiert haben veröffentlicht. Zwischen 2012 und 2017 wurden dann Studien durchgeführt, die dann auch Zusammenhänge zwischen Dieslabgasen und den Zusammenhang von Nieren und Blasenkrebs erläuterten,weil eben diese Kohlenwasserstoffe offenbar dazu beitragen Körperzellen so zu irritieren, dass sie sich eben so zu teilen beginnen und sich nich mehr wie normale Zellen verhalten und dann spricht man von einer Krebserkrankung. Der Verweis auf Rauchen und Heizung bringt da erst einmal nichts, auch wenn natürlich wahrscheinlich ist, dass diese Faktoren das Krebsrisiko potenzieren.
Wer einen Diesel fährt, der vergiftet eben aber auch Menschen, die nicht rauchen zum Beispiel Kinder und es mag ja bitter sein, dass man von der Autoindustrie derart verarscht wurde und niemand möchte natürlich gerne als Depp darstehen, aber das ist ja noch lange kein Grund wissenschaftlich Fallstudien zu ignorieren und Menschen zu vergiften, weil man die Wahrheit verdrängt. Die, die da über Jahre betrogen wurden, müssen eben ihre Konsequenzen ziehen und beim nächsten Autokauf ein wenig besser aufpassen. Es bringt aber in diesem Fall herzlich wenig, sich über Gerichte auszuheulen, die dem Schutz des Menschen einen Vorrang geben.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Positiv Denkender »

Skull hat geschrieben:(14 Jan 2019, 13:17)

Manchmal frage ich mich echt, was in manchen Köpfen vorgeht...

Du GLAUBST auch nur die Dinge, die Du glauben willst, oder ?
Fakten, egal welcher Art, die Deiner Sichtweise...nicht entsprechen, werden KOMPLETT ignoriert.

Ein Krebsregister, welches von Ämtern oder Behörden geführt wird, ist eine Daten- und Bestandsaufnahme.
Da gibt es nichts zu lügen, zu beschönigen oder zu relativieren.

Die Interpretation und Deutung von Daten...kann man ja gerne unterschiedlich machen.

mfg
Im Krebsregister werden alle Krebserkrankten erfasst .Ich weiß wovon ich spreche .
Wenn du jetzt beweisen kannst dass diese Erkrankungen hauptsächlich durch Autoabgase verursacht wurden, dann tu es .
Beweise ,wo Krebs diagnostiziert wurde und allein Stickoxide durch Autoabgase dafür als Ursache festgemacht wurde .
Niemand ,auch Ärzte können nicht feststellen , selbst wenn man die Erkrankung auf Umwelteinflüsse zurückführt ,
ob dieses durch Abgase von Autos oder durch andere Einflüsse z.B. am Arbeitsplatz, durch Schiffsabgase u.v.m. zurückzuführen sind . Da gibt es nichts zu beschönigen oder zu vermuten schon gar nichts etwas zu behaupten .
Die Beweislast liegt bei dir nicht bei mir . Wäre es so einfach Krebserkrankungen auf Autoabgase zurückzuführen
wäre es ja ein Fortschritt . Das würde ja bedeuten man müsse nur Autos abschaffen und Krebserkrankungen gehören der Vergangenheit an .Nur so einfach ist das nicht .Dann müssten ja nach Fahrverboten die Krebserkrankungen zurückgehen .
Leider ist das nicht der Fall weil diese Erkrankung, egal welche Krebsart, viele Ursachen haben kann .
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von jack000 »

Skull hat geschrieben:(14 Jan 2019, 14:54)

Ein google Klick ... hat ausgereicht.

http://www.krebsregister.nrw.de
Und wo steht da in welcher Strasse die Krebsfälle häufiger sind?
Es war übrigens nicht mein Hinweis auf diese Register. :D
War auch allgemein gestellt.
Was wird das jetzt ? :D

Argumentieren wir jetzt nach dem Motto,
die "Unterschicht" bekommt eher Hautkrebs weil sie sich die teure Sonnencreme nicht leisten kann ?
oder die Oberachicht bekommt eher Hautkrebs, weil sie öfter in den Sonnen-Urlaub fliegt ?

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Ist denn die einzige Krebsursache die Abgasbelastung an der Strasse wo man wohnt? Es spielen da doch viele Faktoren mit rein.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

jack000 hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:10)

Und wo steht da in welcher Strasse die Krebsfälle häufiger sind?


War auch allgemein gestellt.

Ist denn die einzige Krebsursache die Abgasbelastung an der Strasse wo man wohnt? Es spielen da doch viele Faktoren mit rein.
Nein,ist nicht die einzige Krebsursache, aber eine vermeidbare.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Skull »

yogi61 hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:14)

Nein,ist nicht die einzige Krebsursache, aber eine vermeidbare.
Danke.
Ich werde und will mich auch nicht weiter dazu äussern.

Ich wollte ja nur darauf hinweisen, es gibt ein Krebsregister...und die fälschen da nichts.
DAS war ja nur mein Einwurf.

Und für Herrn PostivDenkender. Ich muss da mal gar nichts beweisen.
MIR reichen die Beweise, die den Gerichten vorliegen und die dementsprechend Urteile fällen.

Eben auch Fahrverbote. :)

Mit reichen dagegen ... nicht ... die regelmässigen Unterstellungen eines Users. :D

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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

Ich finde Fahrverbote witzig. Die Leute fahren dann einfach woanders lang und überschreiten dort die Grenzwerte. Macht voll Sinn.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Echt hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:42)

Ich finde Fahrverbote witzig. Die Leute fahren dann einfach woanders lang und überschreiten dort die Grenzwerte. Macht voll Sinn.
Ich finde den Wertverlust der Krebsschleudern auch voll witzig, macht Sinn. :)
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

yogi61 hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:45)

Ich finde den Wertverlust der Krebsschleudern auch voll witzig, macht Sinn. :)
Mir egal. Ich fahre Benziner. Ich habe schon überlegt mir einen Diesel zu kaufen. Die werden ja mittlerweile günstig angeboten. Bei uns In den ländlichen Gegenden wird so schnell kein Fahrverbot kommen und die Großstädte interessieren mich nicht.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

Echt hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:47)

Mir egal. Ich fahre Benziner. Ich habe schon überlegt mir einen Diesel zu kaufen. Die werden ja mittlerweile günstig angeboten. Bei uns In den ländlichen Gegenden wird so schnell kein Fahrverbot kommen und die Großstädte interessieren mich nicht.
Ist doch toll für Dich und für uns ist es toll, wenn Du auf dem Land bleibst. :)
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

yogi61 hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:48)

Ist doch toll für Dich und für uns ist es toll, wenn Du auf dem Land bleibst. :)
Ja. Ich hoffe ihr bleibt auch wo ihr seid. Nicht, dass ihr noch unsere schönen Kleinstädte und Dörfer verpestet.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Umetarek »

Echt hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:51)

Ja. Ich hoffe ihr bleibt auch wo ihr seid. Nicht, dass ihr noch unsere schönen Kleinstädte und Dörfer verpestet.
Wofür haben wir Bauern? :cool:
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

Umetarek hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:52)

Wofür haben wir Bauern? :cool:
Um für wohlriechende Landluft zu sorgen?
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Umetarek »

Echt hat geschrieben:(14 Jan 2019, 18:57)

Um für wohlriechende Landluft zu sorgen?
Wenn du auch auf dem Land lebst, bist du sicherlich schon hinter einem Traktor gefahren!
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Ich persönlichem finde es peinlich. Es gibt keine Fakten über Krebs und CO2. Schaut euch die Sendung der ARD an vom 07.01. Dort kommen kompetente Ärzte zu Wort. Ich denke hier wollen Leute nur etwas suggerieren was schädlich ist und nicht beweisbar. Ich diskutiere hier nur über CO2.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Echt »

Vano hat geschrieben:(14 Jan 2019, 19:07)

Ich persönlichem finde es peinlich. Es gibt keine Fakten über Krebs und CO2. Schaut euch die Sendung der ARD an vom 07.01. Dort kommen kompetente Ärzte zu Wort. Ich denke hier wollen Leute nur etwas suggerieren was schädlich ist und nicht beweisbar. Ich diskutiere hier nur über CO2.
Bei Diesel ist CO2 aber nicht das Problem.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Nee aber bei den Fahrverboten...
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Warum hat USA 100 mg CO2 nach einer offiziellen Untersuchung aus dem Jahre 2015? Kann man sich im Internet anschauen. Das heißt die sind doof und wie sind clever? Come on...
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Umetarek »

Die haben Trump gewählt, du willst jetzt nicht wirklich eine Antwort, oder?
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Junge das ist schwach. Die haben die schärfsten Umwelt Gesetze,
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von H2O »

In diese schon so lange geführte Debatte einsteigen, ohne sich in der Sache unterrichtet zu haben, das ist schon ein starkes Stück Meinungsfreiheit!

Als Nachhilfe gemeint: Wir reden bei Autoabgasen von Feinstaub, Stickoxyden NOX und Kohlendioxyd CO2. Nachdem man beim Diesel die Verdichtung und damit die Verbrennungstemperatur erhöht hatte, war der Feinstaub größtenteils mit verbrannt, dafür gab es aber reichlich NOX. Fortan galt der Diesel hinsichtlich Feinstaub als "sauber", auch weil der CO2-Ausstoß unverändert geringer blieb als beim Benziner gleicher Leistung.

Leider erwies sich NOX aber als schädlich für die Atemwege, insbesondere von Kindern und alten Leuten. In etlichen verkehrsreichen Ballungsgebieten überschreitet NOX deutlich einen Grenzwert, der gerade noch für erträglich gehalten wird. Deshalb also Dieselverbote an solchen Brennpunkten.

CO2 stand nie im Verdacht, irgend etwas mit Krebs zu tun zu haben. CO2 gilt in der Klimawissenschaft als Treibhausgas, das durch das Wirken des Menschen in der Atmosphäre zunimmt und damit zur Erderwärmung führt. Deshalb führen wir die Energiewende durch, um mit möglichst wenig zusätzlichem CO2 die Erderwärmung ein zu dämmen. Dieselfahrzeuge wären in Grenzen beim Kampf gegen CO2 hilfreich gewesen, wenn man nicht den Teufel Feinstaub mit dem Beelzebub NOX ausgetrieben hätte.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von yogi61 »

H2O hat geschrieben:(14 Jan 2019, 19:48)

In diese schon so lange geführte Debatte einsteigen, ohne sich in der Sache unterrichtet zu haben, das ist schon ein starkes Stück Meinungsfreiheit!

Als Nachhilfe gemeint: Wir reden bei Autoabgasen von Feinstaub, Stickoxyden NOX und Kohlendioxyd CO2. Nachdem man beim Diesel die Verdichtung und damit die Verbrennungstemperatur erhöht hatte, war der Feinstaub größtenteils mit verbrannt, dafür gab es aber reichlich NOX. Fortan galt der Diesel hinsichtlich Feinstaub als "sauber", auch weil der CO2-Ausstoß unverändert geringer blieb als beim Benziner gleicher Leistung.

Leider erwies sich NOX aber als schädlich für die Atemwege, insbesondere von Kindern und alten Leuten. In etlichen verkehrsreichen Ballungsgebieten überschreitet NOX deutlich einen Grenzwert, der gerade noch für erträglich gehalten wird. Deshalb also Dieselverbote an solchen Brennpunkten.

CO2 stand nie im Verdacht, irgend etwas mit Krebs zu tun zu haben. CO2 gilt in der Klimawissenschaft als Treibhausgas, das durch das Wirken des Menschen in der Atmosphäre zunimmt und damit zur Erderwärmung führt. Deshalb führen wir die Energiewende durch, um mit möglichst wenig zusätzlichem CO2 die Erderwärmung ein zu dämmen. Dieselfahrzeuge wären in Grenzen beim Kampf gegen CO2 hilfreich gewesen, wenn man nicht den Teufel Feinstaub mit dem Beelzebub NOX ausgetrieben hätte.
Schön, dass Du da für unsere Diesel-Fetischisten noch einmal erklärt hast.
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Vano »

Warum haben wir in USA 100mg pro Kubikmeter NOX und in Europa 40 mg pro Kubikmeter NOX. Die Untersuchung in
USA ist eine offizielle Studie und in Europa basiert es auf eine Empfelung der WHO aus dem Jahre 99 der abgeleitet worden ist von einem Gasherd ohne Studie. Der eine Wert bezieht sich auf die Straße der andere auf das Haus. Wo ist den da die Logik? Wie will man dies den leuten verkaufen? Hört auf die Leute für dumm zu halten.
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Milady de Winter
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Re: Die "Deutsche Umwelthilfe" - Ein Abmahnverein dem bald der Status der Gemeinnützigkeit entzogen wird?

Beitrag von Milady de Winter »

MOD – guten Abend, werte Diskutanen. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es bereits diverse Stränge zum Thema Diesel und CO2 etc im Forum 41 gibt und bitte darum, eine tiefergehende Diskussion dahingehend dort fortzusetzen. In diesem Strang geht es primär um den Verein und sein Handeln als solches. Sollte es dazu keinen gesonderten Diskussionsbedarf mehr geben können wir das Thema alternativ auch ins Forum 41 auslagern. Im Bereich Innere Sicherheit ist es meiner Meinung nach mit dem aktuellen Schwerpunkt deplatziert. Vielen Dank für Eure Kooperation.
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