Re: Elektroautos.
Verfasst: Mi 8. Nov 2017, 22:06
Man könnte den kat weglassen bei benzinern. Spart etliche Kilo. Evtl sollten nicht benötigte Sitze leichter entfernbar sein. Der Trend geht zum 7-Sitzer.
Das Wettrüsten wird nicht beendet weil die Bürger Politiker wählen die gekauft sind. Der Sigmar Gabriel macht zum Beispiel als Lobbyist Politik für den Volkswagenkonzern. Der CDU Politiker Wissmann ist Cheflobbyist für den VDA. Es gibt keine Absicht hier etwas zu reglementieren.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(08 Nov 2017, 21:53)
der gewichtszuwachs bei serienfahrzeugen ist schon lange ein riesiges problem. gewichtstreiber sind hier komfortausstattungen und sicherheit. heute wiegt ein fahrzeug der oberen mittelklasse mal eben 1,8 tonnen, da sind aber schon etliche leichtbaumaterialien verbaut. alufelgen mit magnesium, tragende bauteile aus alu, motorblock aus alu, usw usf...
das tesla model s wiegt satte 2,1 tonnen. ein Bugatti Veyron 16.4 mit mit 1200 ps und vmax von über 400 km(h wiegt dagegen nur 1,880 kg.
sogar der revolutionäre klein(!)wagen bmw i3 mit fertigung komplett aus kohlefaser, alu, magnesium und titan, kommt auf bis zu 1460 kg. dabei hat er im crashtest nur 4 von 5 sterne. gewicht besteuern halte ich für quatsch. man muss sich darüber klar werden, was in ein lastenheft eines angesagten fahrzeugs so alles rein muss.
man muss überlegen, wie man das wettrüsten bei komfort und sicherheit beenden kann...-
Vermutlich sind Sie in dieser Angelegenheit auf dem Holzweg; die EU-Kommission hat soeben Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Neuzulassungen bekannt gegeben: Ab 2022 unter 95 g CO2/100 km, und ab 2025 dann unter 60 g CO2/100 km. Dazu wird die EU praxisnahe Meßgeräte verwenden und die ausgelieferte Flotte auf Verläßlichkeit dieser Werte nachprüfen (TÜV?). Deutschlandfunk heute früh.Cat with a whip hat geschrieben:(09 Nov 2017, 07:20)
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Aktuell haben deutsche Politiker in der EU-Kommission dafür gesorgt dass Autobauer weiter legal bei den CO2-Vorschriften und dem Verbrauchsangaben ihrer Fahrzeuge die Verbraucher betrügen können.
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Wie irre das insgesamt ist, wird mit den Ländern bei denen nirgendwo legal schneller als 130km/h gefahren werden darf (es sei den auf Rennstrecken) UND auf Deutschlands Autobahnen / Schnellstraßen wie diese WEB-Seite Verkehrsrecht | Tempolimits in Europa recht ausführlich beschreibt.Cat hat geschrieben:Das Wettrüsten wird nicht beendet weil die Bürger Politiker wählen die gekauft sind. Der Sigmar Gabriel macht zum Beispiel als Lobbyist Politik für den Volkswagenkonzern. Der CDU Politiker Wissmann ist Cheflobbyist für den VDA. Es gibt keine Absicht hier etwas zu reglementieren.
Aktuell haben deutsche Politiker in der EU-Kommission dafür gesorgt dass Autobauer weiter legal bei den CO2-Vorschriften und dem Verbrauchsangaben ihrer Fahrzeuge die Verbraucher betrügen können.
Daher ist auch die Klima und Umweltpolitik der deutschen Regierung eine Farce.
Die Leistungsteigerung der Motoren ist das eigentliche Problem. Die machten den Massenzuwachs möglich und damit einhergehend wiederum mehr Sicherheit nötig.
Die Flotten sind völlig übermotorisiert. Das sind teilweise Rennwagen die den Leuten als Alltagsfahrzeuge verkauft werden.
Ähnlich titelt das Handelsblatt "Volkswagen in China | VW nimmt Milliarden für E-Autos in die Hand" Interessant auch - ganz im Gegensatz zu in Europa vertretene Meinung :FAZ hat geschrieben:Wichtigster Markt : Volkswagen steckt Milliarden in Elektroautos für China
Volkswagen geht auf Chinas schnell wachsenden Markt für Elektroautos weiter in die Offensive. Zehn Milliarden Euro sollen in den nächsten sieben Jahren zusammen mit den chinesischen Partnerunternehmen in dem Bereich investiert werden, wie Volkswagen China-Chef Jochem Heizmann am Donnerstag anlässlich der Automesse im südchinesischen Guangzhou ankündigte. Rund 40 Fahrzeugmodelle mit alternativen Antrieben sollen demnach bis zum Jahr 2025 in China produziert werden - noch einmal 25 Modelle mehr als bisher vorgesehen.
Der Markt für Elektroautos entwickele sich in der Volksrepublik „schneller als in anderen Teilen der Welt“, sagte Heizmann, der auf dem wichtigstem Markt des Autobauers bis zum Jahr 2020 ungefähr 400.000 E-Fahrzeuge jährlich verkaufen will. Bis 2025 soll der Absatz auf 1,5 Millionen steigen.
Ist das nun die Flucht nach vorn In jedem Fall eine Anpassung an diesen Teil der realen Mobilitätsentwicklung.FinanzNachrichten hat geschrieben:E-Quote: 10% Prozent mit Hybridantrieb oder Elektromotor
Als „richtige Lösung“ bezeichnete der VW-Vorstand den im September von der chinesischen Regierung verkündeten Kompromiss bei der geplanten Produktionsquote für E-Autos. Anders als von den deutschen Herstellern befürchtet, sollen die neuen Regeln demnach nicht schon im kommenden Jahr, sondern erst ab 2019 gelten. Nach einem Punktesystem müssen dann zehn Prozent der in China hergestellten oder importieren Fahrzeuge über einen Hybridantrieb oder einen reinen Elektromotor verfügen.
Wo kämen wir hin, wenn es publik würde, es gäbe gangbare "Übergangsszenarien" die allen Beteiligten erlauben würden, sich auf ein notwendiges Ziel, eine möglichst umweltschonende Mobilität - Schritt um Schritt zu erreichenSole.s hat geschrieben:Selbst in den fossilen kann man was tun. Momentan regeln wir moderne Gaskraftwerke mit kwk herunter, damit uralte Kohle-Dreckschleudern weiter laufen dürfen. Ausgerechnet etliche ostdeutsche Pleitekommunen können ihren halbwegs sauberen Strom nicht verkaufen, damit in NRW die Kasse klingelt.
Soweit die notwendige Begrenzung um nicht alles Leben in unseren Flüssen solange zu "kochen" bis nur noch "Fließcloaken" übrig bleiben - sich auch für Vögel nicht die wünschenswerte Entwicklung.Die erste länderübergreifende Kooperation zwischen Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz auf dem Gebiet der Gewässerkontrolle wurde bereits 1990 durch den Beschluss über die Errichtung einer gemeinsamen Gewässeruntersuchungsstation am Rhein besiegelt. Seit April 1995 betreiben die Bundesländer zusammen die Rheingütestation in Worms an der Nibelungenbrücke. Hiermit wurde die bis dahin bestehende Lücke im Überwachungsnetz für den Ballungsraum Rhein-Neckar geschlossen.
Seit den 90er Jahren hat sich die Wasserqualität des Rheins enorm verbessert. Fische, die nur in hochwertigen Gewässern überleben können, haben in dem Fluss wieder eine Heimat gefunden. Mit ihrer Kontrollfunktion sorgt die Rheingütestation auch weiter dafür, dass die hohe Wasserqualität bestehen bleibt. Moderne Messtechnik ist ein Garant dafür, dass Verstöße gegen geltendes Umweltrecht entdeckt und abgestellt werden.
Die wichtigsten Parameter der kontinuierlichen Messungen sind in der Zwischenzeit alle online abrufbar. Über die neue Homepage der Rheingütestation haben ab sofort alle Bürgerinnen und Bürger einen einfachen und schnellen Zugang zu diesen Daten.
Schön dass es noch Menschen gibt die die Sachlage verstehen (wollen). In unserer Zeit, in der sich viele über ihr Auto und Ihr Autofahren definierern, ist das leider nicht sebstverständlich. Ignoranz ist angesagt. Zu viele Deutsche sind in Ihr Auto verliebt. Es bedarf dringend einer anderen Einstellung zum Auto.Cat with a whip hat geschrieben:(09 Nov 2017, 07:20)
Das Wettrüsten wird nicht beendet weil die Bürger Politiker wählen die gekauft sind. Der Sigmar Gabriel macht zum Beispiel als Lobbyist Politik für den Volkswagenkonzern. Der CDU Politiker Wissmann ist Cheflobbyist für den VDA. Es gibt keine Absicht hier etwas zu reglementieren.
Aktuell haben deutsche Politiker in der EU-Kommission dafür gesorgt dass Autobauer weiter legal bei den CO2-Vorschriften und dem Verbrauchsangaben ihrer Fahrzeuge die Verbraucher betrügen können.
Daher ist auch die Klima und Umweltpolitik der deutschen Regierung eine Farce.
Die Leistungsteigerung der Motoren ist das eigentliche Problem. Die machten den Massenzuwachs möglich und damit einhergehend wiederum mehr Sicherheit nötig.
Die Flotten sind völlig übermotorisiert. Das sind teilweise Rennwagen die den Leuten als Alltagsfahrzeuge verkauft werden.
"Null-Emision-Auto" - auch so'n Schwindel. Der Auspuff des E-Autos ist immer noch der Schornstein des Kraftwerkes. In einer Zeit, in der wir weiterhin Strom mit CO²-Schleudern erzeugen, ist das E-Auto weit weg von "Null-Emission". Alles Eiertänze damit wir weiterhin ungestört das "heilig Blechle" anbeten können. Ich schrieb es hier schon oft und ich schreibe es nun wieder: Es geht vielen unserer pöstchenversorgten Polit-Schranzen nur darum, dass wir einen möglichst hohen Anteil unseres Einkommens fürs Auto verballern. Das zu erhalten, dafür bekommen Sie Ihre Sesselfurzer-Jobs bei der A-Industrie. Man darf sich da nichts vormachen, ein solcher Job ist auf Dauer so gut, wie ein Millionen-Lottogewinn. Da wird man schon mal schwach.H2O hat geschrieben:(09 Nov 2017, 09:04)
Vermutlich sind Sie in dieser Angelegenheit auf dem Holzweg; die EU-Kommission hat soeben Grenzwerte für den CO2-Ausstoß von Neuzulassungen bekannt gegeben: Ab 2022 unter 95 g CO2/100 km, und ab 2025 dann unter 60 g CO2/100 km. Dazu wird die EU praxisnahe Meßgeräte verwenden und die ausgelieferte Flotte auf Verläßlichkeit dieser Werte nachprüfen (TÜV?). Deutschlandfunk heute früh.
Ein kleiner Haken ist mir aufgefallen: Es gibt "Nachlaß" für Hersteller, wenn sie in ihrer Gesamtflotte auf Fahrzeuge mit "Null-Emission" anbieten. Hoffentlich steht dann nicht ein sauteures Muster im Schaufenster mit Stückzahl 100! Quoten wären besser: Gesamtausstoß der zugelassenen Flotte etwa.
Nein, ganz so bullig gehe ich hier nicht gegen die beabsichtigten Regeln an. Erst einmal in Kraft setzen und sehen, wie die Sache sich auswirkt. Daß jeder von uns gefordert ist, sein Hirn bei Neubeschaffung an zu strengen, ohne sich bequem auf derzeitige Regeln zu berufen... eine Selbstverständlichkeit. Morgen kann damit Schluß sein.Elser hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:27)
"Null-Emision-Auto" - auch so'n Schwindel. Der Auspuff des E-Autos ist immer noch der Schornstein des Kraftwerkes. In einer Zeit, in der wir weiterhin Strom mit CO²-Schleudern erzeugen, ist das E-Auto weit weg von "Null-Emission". Alles Eiertänze damit wir weiterhin ungestört das "heilig Blechle" anbeten können. Ich schrieb es hier schon oft und ich schreibe es nun wieder: Es geht vielen unserer pöstchenversorgten Polit-Schranzen nur darum, dass wir einen möglichst hohen Anteil unseres Einkommens fürs Auto verballern. Das zu erhalten, dafür bekommen Sie Ihre Sesselfurzer-Jobs bei der A-Industrie. Man darf sich da nichts vormachen, ein solcher Job ist auf Dauer so gut, wie ein Millionen-Lottogewinn. Da wird man schon mal schwach.
Gegenmaßnahmen: 1. Nur so viel Auto wie unbedingt nötig kaufen (verbieten uns morgen eh, damit zu fahren [siehe Dieselfahrverbote]).
2. Indirekte Korruption konsequent bei den Wahlen abstrafen.
Elser
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... 99765.htmlFür viele gelten die modernen Lithium-Ionen-Akkus nur als Brückentechnologie mit Verfallsdatum. Die Arbeiten an Feststoffbatterien sind im vollen Gange. Mitte der kommenden Dekade dürfte es so weit sein.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -Boom.htmlZum Einsatz kamen dort bislang nur Fahrzeuge vom polnischen Hersteller Solaris, von der niederländischen VDL, von der finnischen Linkker und dem chinesischen Autobauer BYD. Große deutsche Namen wie Daimler oder MAN glänzten durch Abwesenheit. In einigen Städten wie Bonn oder Hamburg kommen immerhin die in Salzgitter endgefertigten E-Busse des deutsch-türkischen Herstellers Sileo zum Einsatz.
Die Stadt Luxemburg hat Busse bei Volvo bestellt, und plant Endhaltestellen mit Ladestationen auszurüsten.frems hat geschrieben:(27 Nov 2017, 09:25)
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... 99765.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -Boom.html
Ziemlich mager von den deutschen Herstellern. Nachfrage da, Angebote nicht.
Ich glaube nicht an eine komplette Elektrifizierung des Strassenverkehrs. Ich denke das es das nie geben wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Nov 2017, 12:00)
Man hätte die Oberleitungsbusse und viele Straßenbahnen gerade in mittleren und kleinere Städten nicht abschaffen dürfen, aber gut, hinterher ist man immer schlauer.
die ich weitgehend - allenfalls in wenigen Punkten verändert - teile. Hoffentlich Tom müssen wir wenig mehr bedauern, als :garfield hat geschrieben:Ich glaube nicht an eine komplette Elektrifizierung des Strassenverkehrs. Ich denke das es das nie geben wird.
Aber eine kompletten elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs ist allemal möglich. Das gab es ja auch schon mal früher.
Der Kerninhalt liegt in der Umstellung vom schädlichen und schon in überschaubarer Zukunft rar und teuer werdenden Verwendung fossilen, aber auch nuklearen Energieträgern, Schritt für Schritt wegzukommen. Wegzukommen BEVOR die weiter notwendige Versorgung in die absehbare Konkurrenzphase "Versorgung vs. Bau von EE-Generatoren" tritt. Die überaus unangenehme Folge diesen Punkt zu überschreiten, wäre die Notwendigkeit die Versorgung zu Gunsten der Produktion von allem zu drosseln, was die Umstellung auf EE zunächst an "grauer Energie" benötigen, bevor sie sich selbst UND gleichzeitig die Versorgung übernehmen können.Man hätte die Oberleitungsbusse und viele Straßenbahnen gerade in mittleren und kleinere Städten nicht abschaffen dürfen, aber gut, hinterher ist man immer schlauer.
Könnte es nicht sein, daß deutsche Hersteller überhaupt keine Neugier plagt, wie sich die Elektrofahrzeuge denn in der Praxis schlagen? Denn die zugehörige Technik scheint mir beherrschbar zu sein. Man kaufe anständige Batterien und anständige Radmotoren und baue die zusammen. Nicht einer der genannten Hersteller baut eigene Batterien oder eigene Radmotoren oder eigene elektronische Steuerungen.frems hat geschrieben:(27 Nov 2017, 09:25)
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... 99765.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -Boom.html
Ziemlich mager von den deutschen Herstellern. Nachfrage da, Angebote nicht.
Die Japaner setzen voll auf Brennstoffzellen. Mal sehen wer da in Zukunft Recht behält.immernoch_ratlos hat geschrieben:(27 Nov 2017, 15:30)
Ergo ist mir egal ob der "Umweg" über aus EE erzeugten H2 erfolgt UND oder aus EE erzeugten Strom aus Akkus UND oder sonstige aus EE gewonnenes e-fuel es erlaubt die fossilen Verbrenner ressourcenschonend schlicht und umweltverträglich weiterzuverwenden.
..
Die Brennstoffzelle, wenn es gelingt, sie in bescheidenere Fahrzeuge zu integrieren, die nach derzeitigen Maßstäben um 25.000 € kosten dürfen. Mit 80.000 € wird bestenfalls eine Nische besetzt.garfield336 hat geschrieben:(28 Nov 2017, 09:09)
Die Japaner setzen voll auf Brennstoffzellen. Mal sehen wer da in Zukunft Recht behält.
H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 10:09)
Die Brennstoffzelle, wenn es gelingt, sie in bescheidenere Fahrzeuge zu integrieren, die nach derzeitigen Maßstäben um 25.000 € kosten dürfen. Mit 80.000 € wird bestenfalls eine Nische besetzt.
Im der Wolfsburger Region werden Personenzüge der Firma Alsthom mit Wasserstoff und Brennstoffzellen im Alltagsbetrieb erprobt. Bislang gab es keine Schreckensmeldungen von diesem Projekt. Damit könnte auf mittlere Sicht die Elektrifizierung der Bahn auf eine ganz andere Grundlage gestellt werden: Keine Masten und Oberleitungen und spezielle Kraftwerke und Anpassungen an unterschiedliche Netze mehr. Nur Wasserstoff 'rein, und losfahren. Ein Traum.garfield336 hat geschrieben:(28 Nov 2017, 10:18)
Ja das in kleinem Massstab zu kleinen Preisen zu bauen ist da noch ein Problem. Bei grossvolumigen Gefährten ist das aber jetzt schon möglich.
Villeicht werden LKWs damit eher ausgerüstet. btw ein Batteriebetriebener LKW wie der von Tesla vorgeschlagen, müsste 8000kg Batterien mitführen.
Da wäre eine Brennstoffzelle hoffentlich besser.
Regionale Lieferverkehr ginge auch voll elektrisch, wie die Post beweist.H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 10:29)
Gelegentlich erscheinende Fachberichte sagen, daß auf Lastkraftwagen die räumlichen Bedingungen für den Einsatz von Brennstoffzellen leichter zu erfüllen sind als in unsere PKW. Da wird sich vermutlich zuerst etwas regen, etwa im regionalen Lieferverkehr, wo Fahrverbote bevorstehen.
Tesla hat einen Lkw mit 800 km Reichweite angekündigt. Aufgrund der Ruhezeiten schaffen Brummifahrer solche Distanzen heutzutage eh nicht. Für autonome Lkw wäre es aber natürlich zu wenig. Volvo hat den Diesel nun völlig abgeschrieben: https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -gibt.htmlgarfield336 hat geschrieben:(28 Nov 2017, 10:38)
Regionale Lieferverkehr ginge auch voll elektrisch, wie die Post beweist.
Langstrecken 40tonner LKWs müssen wohl auf andere Antriebe zurückgreifen. Und da wäre dann wieder eine Brennstoffzelle villeicht genau das richtige.
Wenn man so will, ist jeder Fahrzeugtyp eine Nische. Ein SUV ist auch nicht für alle Zwecke die eierlegende Wollmilchsau, genau wie ein Smart oder Sprinter. Müssen sie ja auch nicht sein. Aachen war aber ein gutes Stichwort. Die Post will nämlich nicht nur für den Eigenbedarf Lieferfahrzeuge haben. Dank der modularen Struktur ist man recht flexibel für die jeweiligen Kundenwünsche.H2O hat geschrieben:(27 Nov 2017, 19:56)
So furchtbar viel eigene Technik vermute ich in diesen Nutzfahrzeugen nicht. Die Post besetzt damit eine Nische... und Ende im Gelände.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... ageIndex_0Auch auf der Kundenseite konnte der Aachener Elektroautobauer sein Portfolio erweitern. Längst ist er nicht mehr nur Betriebsmittelhersteller der Deutschen Post. Bäckereien, Gärtnereien und Stadtwerke gehören zu den Interessenten. So wollten Bäckereien einen Transporter, in den sie ihre Rollwagen mit Kuchen einfach einschieben können– ein Niederflurfahrzeug mit tiefergelegtem Kofferraum war das Ergebnis. Für Gärtnereien baut Kampker einen Streetscooter, der wie eine fahrende Steckdose funktioniert und die elektrisch betriebenen Gartengeräte am Einsatzort wieder auflädt. Und für die Stadtwerke wurde ein Drei-Seiten-Kipper entwickelt. Die modulare Bauweise ermöglicht es, den Wagen an spezielle Anforderungen anzupassen. Das macht den Streetscooter kostengünstig in der Produktion - auch bei kleinen Stückzahlen.
100.000 Streetscooter will die Post in den kommenden Jahren auf die Straße bringen. Und sieht noch viel Luft nach oben. Vier Millionen Fahrzeuge in Deutschland fahren nach Kampkers Berechnungen nie mehr als 100 Kilometer am Tag. Die meisten davon sind Nutzfahrzeuge. Angesichts drohender Fahrverbote in Innenstädten bieten die Forscher hier eine gute Lösung für Handwerker und Co., deren Diesel-Kraftwagen in Zukunft womöglich nicht mehr in jede deutsche Innenstadt eingelassen werden.
Der Tesla LKW führt 8000kg an Batterien mit. Das sieht nicht danach aus als sei das irgendwie rentabel. Das bedeutet nämlich 8000kg weniger Zuladung.frems hat geschrieben:(28 Nov 2017, 12:49)
Tesla hat einen Lkw mit 800 km Reichweite angekündigt. Aufgrund der Ruhezeiten schaffen Brummifahrer solche Distanzen heutzutage eh nicht. Für autonome Lkw wäre es aber natürlich zu wenig. Volvo hat den Diesel nun völlig abgeschrieben: https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -gibt.html
garfield336 hat geschrieben:(28 Nov 2017, 12:58)
Der Tesla LKW führt 8000kg an Batterien mit. Das sieht nicht danach aus als sei das irgendwie rentabel. Das bedeutet nämlich 8000kg weniger Zuladung.
Als Konkurrenz LKW gibt es den Nikola. Der fährt mit Wasserstoff.H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 13:14)
Ich stelle mir gerade den heutigen LKW-Verkehr mit durchweg solchen Batteriemonstern vor. Wenig wahrscheinlich, aber eine aufregende Pressemitteilung. Eher könnte ich mir den Ausbau und die erneute Inbetriebnahme stillgelegter Schienennetze vorstellen, auf denen Zugmaschinen von Alsthom mit Wasserstofftechnik die Fernfrachtstrecken bedienen.
Danke für den Hinweis; man sieht zumindest, wo das Großunternehmen Bosch seine Zukunft verortet. Da werden die Maschinenbauer wohl die Laufschuhe aus dem Schrank nehmen müssen, um irgendwann eigene Motoren dieser Art fertigen zu können.Adam Smith hat geschrieben:(28 Nov 2017, 13:18)
Als Konkurrenz LKW gibt es den Nikola. Der fährt mit Wasserstoff.
Zuerst wird der Akku vorpreschen. Hier gibt es schon ein recht grosses Tankstellennetz. Sollte der Akku wegen den Rohstoffen scheitern, schlägt die Stunde der Brennstoffzelle.H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 14:20)
Die Vielfalt der Lösungen scheitert in der Fläche an den erforderlichen unterschiedlichen Infrastrukturen und Logistiken, die für den Alltagsbetrieb vorgehalten werden müssen. Von daher dürfte sehr bald eine Art Verdrängungswettbewerb der technischen Lösungen einsetzen.
Das große Ladesäulennetz versorgt eine Nische, nicht die Fläche. Man wird Erfahrungen sammeln müssen, was es bedeutet wenn viele Leute gleichzeitig nachladen müssen. Unlösbar ist das sicher nicht... aber wohl sehr kostspielig. Man muß sich immer wieder klar machen, daß im wesentlichen die nachgeladene Energie in dem Augenblick des Nachladens auch erzeugt werden muß. Das unterscheidet eben den Batteriebetrieb vom Wasserstoffbetrieb.Adam Smith hat geschrieben:(28 Nov 2017, 14:28)
Zuerst wird der Akku vorpreschen. Hier gibt es schon ein recht grosses Tankstellennetz. Sollte der Akku wegen den Rohstoffen scheitern, schlägt die Stunde der Brennstoffzelle.
Bedeutet es nicht, da ja der Sprit wegfällt. Und beim "Leergewicht" wird mit einem vollen Tank (inkl. Reserven, exkl. Brummifahrer-Gewicht und Thermoskanne) gerechnet wird. Zum anderen wiegen "40-Tonner" im Schnitt nur etwas über 20 Tonnen Gesamtgewicht. Sollten die Betriebskosten tatsächlich niedriger sein, kann sich das schnell lohnen. Für die wenigen male, wo man über 30 Tonnen Ladung hat, nimmt man halt etwas anderes, genau wie man für Spezialtransporte nicht jeden üblichen Lkw nehmen kann. Technisch und wirtschaftlich sind das keine Probleme. In Sachen Gewohnheit vermutlich schon.garfield336 hat geschrieben:(28 Nov 2017, 12:58)
Der Tesla LKW führt 8000kg an Batterien mit. Das sieht nicht danach aus als sei das irgendwie rentabel. Das bedeutet nämlich 8000kg weniger Zuladung.
In Norwegen gibt es das Problem. Das dürfte aber lösbar sein. Problematischer ist, dass die Akkus stetig schwächer werden.H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 14:42)
Das große Ladesäulennetz versorgt eine Nische, nicht die Fläche. Man wird Erfahrungen sammeln müssen, was es bedeutet wenn viele Leute gleichzeitig nachladen müssen. Unlösbar ist das sicher nicht... aber wohl sehr kostspielig. Man muß sich immer wieder klar machen, daß im wesentlichen die nachgeladene Energie in dem Augenblick des Nachladens auch erzeugt werden muß. Das unterscheidet eben den Batteriebetrieb vom Wasserstoffbetrieb.
Ist auch nicht problematisch. Dafür sind tausende Ladezyklen nötig und so lange hält kaum jemand seinen Pkw. Gleichzeitig hat man weniger Verschleiß aufgrund weniger Mechanik. Und selbst wenn der Akku nach 500.000 Kilometern Gesamtfahrleistung nur noch 95% seiner ursprünglichen Kapazität hinbekommt... völlig egal, wenn man bedenkt, dass viele Leute die 20-fache Reichweite ihres realen Tagesbedarfs haben wollen. Sind's nur noch 19, merkt man das nun auch nicht.Adam Smith hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:13)
In Norwegen gibt es das Problem. Das dürfte aber lösbar sein. Problematischer ist, dass die Akkus stetig schwächer werden.
Der Akku schwächelt schon viel früher. Habe im Moment keine Daten zur Hand.frems hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:17)
Ist auch nicht problematisch. Dafür sind tausende Ladezyklen nötig und so lange hält kaum jemand seinen Pkw. Gleichzeitig hat man weniger Verschleiß aufgrund weniger Mechanik. Und selbst wenn der Akku nach 500.000 Kilometern Gesamtfahrleistung nur noch 95% seiner ursprünglichen Kapazität hinbekommt... völlig egal, wenn man bedenkt, dass viele Leute die 20-fache Reichweite ihres realen Tagesbedarfs haben wollen. Sind's nur noch 19, merkt man das nun auch nicht.
Leider haben die Hersteller ANDERE Erfahrung gemacht. (BMW zB. tauscht bereits nach 4 - in Worten - VIER Jahren die Akkus... Garantie - unter 70% Kapazität)frems hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:17)
Ist auch nicht problematisch. Dafür sind tausende Ladezyklen nötig und so lange hält kaum jemand seinen Pkw. Gleichzeitig hat man weniger Verschleiß aufgrund weniger Mechanik. Und selbst wenn der Akku nach 500.000 Kilometern Gesamtfahrleistung nur noch 95% seiner ursprünglichen Kapazität hinbekommt... völlig egal, wenn man bedenkt, dass viele Leute die 20-fache Reichweite ihres realen Tagesbedarfs haben wollen. Sind's nur noch 19, merkt man das nun auch nicht.
Die NACH-Nutzung - nach dem Autoleben .....Adam Smith hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:24)
Der Akku schwächelt schon viel früher. Habe im Moment keine Daten zur Hand.
http://www.bimmertoday.de/2016/01/22/bm ... haushalte/BMW will mit Lithium-Ionen-Akkus aus dem i3 ein neues Geschäftsfeld im Bereich der privaten Energiespeicher erschließen. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, planen die Münchner das Angebot …
Firma Toyota und Firma Renault rechnen mit einem Zyklus von 5 Jahren. Das paßt doch zur Erfahrung in der Praxis mit etwa 4 Jahren. Bei weiterhin stationär genutzten Akkus muß man bedenken, daß das Material auch so lange nicht zur Wiederaufarbeitung verfügbar ist. Könnte man bei dieser Verfahrensweise nicht spielend leicht bei 3 Batterien je Fahrzeug landen?Adam Smith hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:24)
Der Akku schwächelt schon viel früher. Habe im Moment keine Daten zur Hand.
Kannst du mir auf dem Markt erhältliche Zellen nennen die tausende Zyklen aushalten ? Samsung gibt für seine Zellen 500 Zyklen an. Eine bedeutende Verlängerung der Zyklenzahl ist nur mit einer deutlichen Verringerung der genutzten Kapazität zu erreichen. Das macht z.B. Tesla. Da werden die Akkus nur bis ca. 20% des Möglichen entladen und nur ca. 90% geladen. Nur so sind Garantieversprechen von bis zu 8 Jahren möglichfrems hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:17)
Ist auch nicht problematisch. Dafür sind tausende Ladezyklen nötig und so lange hält kaum jemand seinen Pkw.
H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 16:17)
Firma Toyota und Firma Renault rechnen mit einem Zyklus von 5 Jahren. Das paßt doch zur Erfahrung in der Praxis mit etwa 4 Jahren. Bei weiterhin stationär genutzten Akkus muß man bedenken, daß das Material auch so lange nicht zur Wiederaufarbeitung verfügbar ist. Könnte man bei dieser Verfahrensweise nicht spielend leicht bei 3 Batterien je Fahrzeug landen?
Noch eine Anmerkung zu "in Norwegen ist die Welt in Ordnung": Dort ist die gespeicherte Energie in Form von Stauseen vorhanden. Es ist ziemlich leicht, mit einem Ventil die Durchflußmenge zu Turbinensätzen an die sich ändernde Leistungsentnahme an zu passen. Mit fällt Vergleichbares hier nicht ein... allenfalls Gaskraftwerke, wobei mir nicht klar ist, welche Regelgeschwindigkeit diese Kraftwerke anbieten. Es ist also dringend notwendig, überall im Lande elektrische Pufferspeicher zu verteilen, damit der Fahrbetrieb mit Batterien ohne Verdruß möglich ist. Leistungsfähige Versuchsanlagen entstehen gerade erst.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/norw ... 68468.htmlEigentlich könnte Elbilforening mit dieser Entwicklung zufrieden sein - wäre da nicht das Problem mit den Ladesäulen.
Denn in Oslo droht die Elektromobilität gerade an ihrem eigenen Erfolg zu scheitern. "Im Verhältnis zu der Anzahl der verkauften Autos ist die Kommune mit dem Ausbau von Ladestationen nicht nachgekommen", sagte Elbilforening-Sprecher Haugneland.
Die Nichtregierungsorganisation vertritt die Interessen der norwegischen Elektroautofahrer und setzt sich eigentlich für eine rasche Ausbreitung der Stromer ein. Doch jetzt ist es schon so weit gekommen, dass Elbilforening auf die Bremse tritt: Haugneland rät Autofahrer in Oslo davon ab, sich ein strombetriebenes Fahrzeug anzuschaffen - wenn sie nicht die Möglichkeit haben, es zu Hause zu laden.
1300 kommunale Ladestationen für 80.000 Autos
50.000 Elektrofahrzeuge und 30.000 ladbare Hybridautos sind derzeit im Großraum Oslo registriert, bestätigte Sture Portvik von der Osloer Stadtverwaltung. Demgegenüber stünden 1300 kommunale Ladestationen. "Wir geben unser Bestes", sagte Portvik. "Jedes Jahr installieren wir 26 Prozent mehr Ladestationen, aber die Anzahl der E-Autos ist über 100 Prozent gestiegen. Die Kluft wird nur größer und größer."
....8000 Stück stecken in einem Auto. Eine defekte (kurzgeschlossene) Zelle "reisst" also (mindestens - je nach Schaltung) 20 weitere mit. Mehr "Überwachungsschaltungen" erhöhen den Widerstand und somit den Wirkungsgrad der Akkus. Eine hochohmige Zelle hingegen lässt unmerklich die Kapazität sinken - da die Pakete mit bis zu 20% mehr Kapazität ausgeliefert werden - als angegeben. (Garantiereserve)Ebiker hat geschrieben:(28 Nov 2017, 16:27)
Kannst du mir auf dem Markt erhältliche Zellen nennen die tausende Zyklen aushalten ? Samsung gibt für seine Zellen 500 Zyklen an. Eine bedeutende Verlängerung der Zyklenzahl ist nur mit einer deutlichen Verringerung der genutzten Kapazität zu erreichen. Das macht z.B. Tesla. Da werden die Akkus nur bis ca. 20% des Möglichen entladen und nur ca. 90% geladen. Nur so sind Garantieversprechen von bis zu 8 Jahren möglich
Das ist doch die Chance für Hausierer und fliegende Händler!Teeernte hat geschrieben:(28 Nov 2017, 16:31)
Man "verteilt" die Ladung an alle wartenden angeschlossenen Fahrzeuge... Bei 4 also - bekommt jeder 25% Ladung/Zeiteinheit.
Man stellt sein Auto an eine Ladesäule - und erwartet - dass das EDöschen in 6 Stunden "VOLL" ist - nun sind es dann 10 und mehr...H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 16:39)
Das ist doch die Chance für Hausierer und fliegende Händler!
Ach was, es geht doch um Entertainment durch Warenangebot und Dienstleistungen... vielleicht ein Friseur, der einen verschönert und mit den neuesten Nachrichten versorgt. Wer lädt und warten muß, der wird dafür dankbar sein!Teeernte hat geschrieben:(28 Nov 2017, 16:45)
Man stellt sein Auto an eine Ladesäule - und erwartet - dass das EDöschen in 6 Stunden "VOLL" ist - nun sind es dann 10 und mehr...
Hausierer und fliegende Händler ----- mit ner Ladung Strom ? - die Übergabe dauert mindestens ne Stunde... - also kann man nur 4...bis 6 mal am Tag etwas verkaufen.
(Aufladezeit beachten auch beim Händler) - Bei einem StundenBRUTTOLohn von 50 Eu - müsstest Du 100 Eu für eine Ladung + Stromkosten "offline" bezahlen.
....umgekehrt - wird ein Schuh draus .....wer lädt - muss Pommes essen....und Burger.H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 18:29)
Ach was, es geht doch um Entertainment durch Warenangebot und Dienstleistungen... vielleicht ein Friseur, der einen verschönert und mit den neuesten Nachrichten versorgt. Wer lädt und warten muß, der wird dafür dankbar sein!
Glänzender Einfall: Ein erweitertes Angebot kann überhaupt nicht schaden. "Mein Leben auf der Tanke."Teeernte hat geschrieben:(28 Nov 2017, 18:32)
....umgekehrt - wird ein Schuh draus .....wer lädt - muss Pommes essen....und Burger.
(Die Welt ist nicht für Rentner erbaut worden.)
Also wieder mal Laborergebnisse, noch lange nicht serienreif. Er soll helfen, die Laufzeit von Akkus zu verlängern und deren Ladevorgang zu beschleunigen. Während die Kapazität um 45 Prozent zulegen soll, soll sich die Ladegeschwindigkeit um Faktor fünf erhöhen.
Akku (Bild: Shutterstock)In der Praxis würde das bedeuten, dass ein per Schnelladetechnik in etwa einer Stunde geladener Akku künftig bereits nach rund 12 Minuten vollständig einsatzbereit wäre.
Einen praktischen Nutzen werden die auf jeden Fall haben. Aus dem Link:Ebiker hat geschrieben:(28 Nov 2017, 18:54)
Aus dem Link
Also wieder mal Laborergebnisse, noch lange nicht serienreif
Graphen ist ein auf Kohlenstoff basierender Werkstoff, der sehr leitfähig und widerstandsfähig ist. Er soll künftig in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen. Erforscht werden unter anderem auf Graphen basierende Transistoren. Koreanische Forscher zeigten Anfang des Jahres zudem ein auf Graphen basierendes OLED-Display.
500 Zyklen.