Auch geldwerter Vorteil. Sollte steuerpflichtig werden.Teeernte hat geschrieben:(01 Nov 2017, 18:13)
20 Okken ....2-3 Tassen Kaffe ++++ legt mein AG schon hin fürs Frühstück....
Elektroautos.
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Re: Elektroautos.
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Re: Elektroautos.
Dann gibts wieder EDEL - Betriebskantine (Bundestag hat es auch so..) Passt aber nicht zu Elektroauto.....Raskolnikof hat geschrieben:(01 Nov 2017, 18:14)
Auch geldwerter Vorteil. Sollte steuerpflichtig werden.
Da wird ja der Strom dann - ähmmmmm bei 60cent die KWh - 2025 liegen.
(dadurch die Heisse Tasse Kaffee auch teuer...)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Elektroautos.
Da habe ich mich aber richtig erschrocken. 23h steht die Karre nutzlos rum. Hab ich sofort am eigenen Beispiel mal nachgerechnet.frems hat geschrieben:(01 Nov 2017, 09:12)
Die Rostlauben stehen eh über 23 Stunden am Tag herum, Genosse. Fahrzeuge sind vor allem Parkzeuge. Vorurteile und Märchenzahlen helfen da nicht weiter.
13.000km/a - Schnitt 60 kmh - ergeben 216h Fahrzeit pro Jahr. Das macht täglich etwa eine halbe Stunde.
Hab gerade ein neues Auto gekauft. Gesamtkosten über den Daumen 500.-/Monat=6.000.-/Jahr.
Im Klartext, eine halbe Stunde Autofahrt kostet etwa 34,-€.
Da fällt mir ein, rasen ist teuer. Fährt man einen gemütlichen 20.Schnitt, kann man für die gleiche Kohle 3x so lange Auto fahren.
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Re: Elektroautos.
So kann man's sehen oder rechnen. Oder pro gefahrenen Kilometer. Bei 13.000km für 6.000 Euro biste bei über 50 Cent pro gefahrenen Kilometer. Andererseits verliert der Wagen ja auch an Wert, wenn er nur herumsteht. Und da sind noch nicht einmal die sonstigen Kosten mit drin, z.B. Steuern, Versicherungen, Reparaturen, Anschaffungen, Parktickets, Knöllchen, Bußgelder, Auslandsvignetten etc. Aber die meisten sagen sich, dass der Wagen "eh schon da ist" und sie ja nur 100 Euro im Monat an Benzin zahlen, weshalb das Pendeln so sagenhaft günstig ist.jorikke hat geschrieben:(01 Nov 2017, 18:24)
Da habe ich mich aber richtig erschrocken. 23h steht die Karre nutzlos rum. Hab ich sofort am eigenen Beispiel mal nachgerechnet.
13.000km/a - Schnitt 60 kmh - ergeben 216h Fahrzeit pro Jahr. Das macht täglich etwa eine halbe Stunde.
Hab gerade ein neues Auto gekauft. Gesamtkosten über den Daumen 500.-/Monat=6.000.-/Jahr.
Im Klartext, eine halbe Stunde Autofahrt kostet etwa 34,-€.
Da fällt mir ein, rasen ist teuer. Fährt man einen gemütlichen 20.Schnitt, kann man für die gleiche Kohle 3x so lange Auto fahren.
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Re: Elektroautos.
Ich habe einen Bekannten, der hat sich vor ca. drei Monaten einen neuen Daimler G...e gekauft. So um die 70.000,-.
Der Preis ist für ihn aber völlig unwichtig. Trotzdem, ich habe immer gedacht, e steht für 34km Elektroantrieb, dann muss aufgeladen werden. Wer kauft sich schon so einen Mist?
Nun ist der Mann aber ganz happy. Gestern erzählte er mir freudestrahlend er habe seit sieben Wochen keine Tankstelle mehr gesehen. Größere Strecken fahre er ohnehin nicht mehr und im Stadtverkehr ( besser Städtchenverkehr ) reichten ihm die 30km/Tag aus. Abends in der Garage an die Steckdose und gut ist.
Da muss man wohl umdenken. Ist die Batterie erst mal für 100km (ohne spez. Ladestation ) gut, können 8o% des Jahresbedarfs damit bewältigt werden.
Der Preis ist für ihn aber völlig unwichtig. Trotzdem, ich habe immer gedacht, e steht für 34km Elektroantrieb, dann muss aufgeladen werden. Wer kauft sich schon so einen Mist?
Nun ist der Mann aber ganz happy. Gestern erzählte er mir freudestrahlend er habe seit sieben Wochen keine Tankstelle mehr gesehen. Größere Strecken fahre er ohnehin nicht mehr und im Stadtverkehr ( besser Städtchenverkehr ) reichten ihm die 30km/Tag aus. Abends in der Garage an die Steckdose und gut ist.
Da muss man wohl umdenken. Ist die Batterie erst mal für 100km (ohne spez. Ladestation ) gut, können 8o% des Jahresbedarfs damit bewältigt werden.
Re: Elektroautos.
Das stimmt natürlich genau so. Aber der Verbraucher freut sich über seinen erweiterten Bewegungsradius selbst dann, wenn er ihn nur alle Jubeljahre nutzt. Dafür gibt er sein Geld aus.frems hat geschrieben:(01 Nov 2017, 09:12)
Die Rostlauben stehen eh über 23 Stunden am Tag herum, Genosse. Fahrzeuge sind vor allem Parkzeuge. Vorurteile und Märchenzahlen helfen da nicht weiter.
Gehen wir in einen ganz anderen Lebensbereich. Ein sturmerprobtes Ehepaar zieht in sein Wohneigentum. Eine chromblitzende Küche mit vielen elektrischen Helferlein gehört dazu. Das Kochvergnügen findet alltags gar nicht statt, wenn wir von Kaffee oder Tee am Morgen oder zum Abendbrot absehen. Die Erwerbstätigkeit des Paars will es so, und selbst Kinder im Haushalt ändern nichts daran. Mit der Logik, die wir beim fahrbaren Untersatz ansetzen, müßte man diesem Ehepaar einen zweiflammigen Kleinherd empfehlen, der auf einer Küchenplatte betrieben werden kann. Der Kleinherd ist für 50 € zu erstehen...
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Re: Elektroautos.
Glaube ich nicht. Das scheinen für mich nur vorgeschobene Argumente zu sein. Männer, die Autos kaufen, sind dabei emotionaler bzw. weniger rational als Frauen beim Modeshopping. Die Karre muss geil aussehen und klingen. Jeder weitere Schnickschnack ist ein kleines Sahnehäubchen. Diesel- und Benzinautos haben ja auch nicht alle die identische Reichweite. Und mal ehrlich: wer fährt denn mit seinem Cayenne 1000 Kilometer am Stück ohne eine Unterbrechung? Am besten noch mit drei Kindern auf der Rückbank und dem Hausdrachen nebenan. Kauft man einen entsprechenden Stromer, kommt man auch auf 500 Kilometer und muss max. eine halbe Stunde für die "Strombetankung" warten. In ein, zwei Jahren wird das auf 5-10 Minuten gedrückt. Nun kann man gerne einbringen, dass das für den Akku nicht sonderlich gut ist... stimmt ja auch. Aber: wir reden ja von den Jubeljahren, nicht vom Alltag, wo der Pendler 30 Kilometer im Schnitt zurücklegt. Packt er alle zehn Tage nachts den Wagen ans Kabel oder bei anderen Gelegenheiten, z.B. mal beim Einkaufen ein paar "Prozente", während des Stadionbesuchs oder beim Arbeitsplatz. Tankstellen braucht man ja nur für den Ausnahmefall.H2O hat geschrieben:(01 Nov 2017, 20:13)
Das stimmt natürlich genau so. Aber der Verbraucher freut sich über seinen erweiterten Bewegungsradius selbst dann, wenn er ihn nur alle Jubeljahre nutzt. Dafür gibt er sein Geld aus.
Das erscheint alles nicht so überzeugend. In den letzten Jahren haben sich auch viele Bedenkträger zu Wort gemeldet und erwähnten mal Stichworte, z.B. Endlichkeit von Lithium, ökologische Auswirkung des Abbaus Seltener Erde und dergleichen. Find ich ja schön. Wie steht's bloß ums Öl in Saudi-Arabien, Venezuela oder Nigeria? Oder um Kohle aus Kolumbien? Sitzbezüge aus Bangladesch? Metalle aus China? Hm... Schweigen. Aber schlimm sind ja eh nur die Windkraftanlagen, die die Sicht verändern, wenn man mit 250 über eine breite Autobahn durch den ländlichen Raum brettert.
Ist ja richtig. "Bigger is better" gibt's ja bloß auch überall, wenn jemand ... wie soll ich sagen... einen Ersatz für bestimmte Dinge benötigt. Soll ja jeder kaufen, was er lustig ist. Wenn er seinen 50-PS-Rasenmäher aufgrund des Lärms aber nachts nicht starten darf, sollte er später so wenig empört sein wie über Fahrrestriktionen in Innenstädten. Ist halt so. Weiß man ja vorher, auch wenn man sich von schönen Hochglanzbroschüren blenden ließ.Gehen wir in einen ganz anderen Lebensbereich. Ein sturmerprobtes Ehepaar zieht in sein Wohneigentum. Eine chromblitzende Küche mit vielen elektrischen Helferlein gehört dazu. Das Kochvergnügen findet alltags gar nicht statt, wenn wir von Kaffee oder Tee am Morgen oder zum Abendbrot absehen. Die Erwerbstätigkeit des Paars will es so, und selbst Kinder im Haushalt ändern nichts daran. Mit der Logik, die wir beim fahrbaren Untersatz ansetzen, müßte man diesem Ehepaar einen zweiflammigen Kleinherd empfehlen, der auf einer Küchenplatte betrieben werden kann. Der Kleinherd ist für 50 € zu erstehen...
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Re: Elektroautos.
frems hat geschrieben:(01 Nov 2017, 20:45)
Glaube ich nicht. Das scheinen für mich nur vorgeschobene Argumente zu sein. Männer, die Autos kaufen, sind dabei emotionaler bzw. weniger rational als Frauen beim Modeshopping. Die Karre muss geil aussehen und klingen. Jeder weitere Schnickschnack ist ein kleines Sahnehäubchen. Diesel- und Benzinautos haben ja auch nicht alle die identische Reichweite. Und mal ehrlich: wer fährt denn mit seinem Cayenne 1000 Kilometer am Stück ohne eine Unterbrechung? Am besten noch mit drei Kindern auf der Rückbank und dem Hausdrachen nebenan. Kauft man einen entsprechenden Stromer, kommt man auch auf 500 Kilometer und muss max. eine halbe Stunde für die "Strombetankung" warten. In ein, zwei Jahren wird das auf 5-10 Minuten gedrückt. Nun kann man gerne einbringen, dass das für den Akku nicht sonderlich gut ist... stimmt ja auch. Aber: wir reden ja von den Jubeljahren, nicht vom Alltag, wo der Pendler 30 Kilometer im Schnitt zurücklegt. Packt er alle zehn Tage nachts den Wagen ans Kabel oder bei anderen Gelegenheiten, z.B. mal beim Einkaufen ein paar "Prozente", während des Stadionbesuchs oder beim Arbeitsplatz. Tankstellen braucht man ja nur für den Ausnahmefall.
Das erscheint alles nicht so überzeugend. In den letzten Jahren haben sich auch viele Bedenkträger zu Wort gemeldet und erwähnten mal Stichworte, z.B. Endlichkeit von Lithium, ökologische Auswirkung des Abbaus Seltener Erde und dergleichen. Find ich ja schön. Wie steht's bloß ums Öl in Saudi-Arabien, Venezuela oder Nigeria? Oder um Kohle aus Kolumbien? Sitzbezüge aus Bangladesch? Metalle aus China? Hm... Schweigen. Aber schlimm sind ja eh nur die Windkraftanlagen, die die Sicht verändern, wenn man mit 250 über eine breite Autobahn durch den ländlichen Raum brettert.
Ist ja richtig. "Bigger is better" gibt's ja bloß auch überall, wenn jemand ... wie soll ich sagen... einen Ersatz für bestimmte Dinge benötigt. Soll ja jeder kaufen, was er lustig ist. Wenn er seinen 50-PS-Rasenmäher aufgrund des Lärms aber nachts nicht starten darf, sollte er später so wenig empört sein wie über Fahrrestriktionen in Innenstädten. Ist halt so. Weiß man ja vorher, auch wenn man sich von schönen Hochglanzbroschüren blenden ließ.
Sie haben ja Recht! Mit kühlem Verstand hat weder die heutige Autofahrerei noch der Einrichtungswahn zu tun. Aber was hilft's, die Antriebskräfte sind in uns selbst so angelegt. Nur dann, wenn man sich zur Vernunft zwingt, kann man sich davon befreien... und lebt auch ganz fröhlich in den Tag!
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Re: Elektroautos.
Nun, der Mittelklasse- Opel Ampera-e schafft lt. Werksangabe 520 km. Unter Testbedingungen 380 km und im extremen Langstreckentest von Auto Motor und Sport auf der Landstraße mit 40-50 km/h 745 km.jorikke hat geschrieben:(01 Nov 2017, 19:58)
Da muss man wohl umdenken. Ist die Batterie erst mal für 100km (ohne spez. Ladestation ) gut, können 8o% des Jahresbedarfs damit bewältigt werden.
Rund 400 km im Alltagsverkehr sind also vollkommen realistisch. Und das bei der ersten Batteriegeneration für E-Autos. Für die meisten Autofahrer, die mit ihrem PKW ohnehin nur zur Arbeit, Edeka, Aldi und ins Fitneßstudio fahren reicht das doch allemal. Und vollkommen neue Batterietechniken mit einer höheren Kapazität und wesentlich schnelleren Lademöglichkeit, auch ohne die Verwendung von Lithium-Verbindungen, stehen kurz vor der Serienreife.
Nun ist der Ampera-e weltweit so sehr gefragt, dass Opel mit der Produktion in den USA die hohe Nachfrage derzeit nicht befriedigen kann. Da Deutschland in Sachen E-Mobilität Entwicklungsland ist hat Opel derzeit zunächst den Verkauf und aktuell sogar die Möglichkeit einer Bestellung bzw. Reservierung gestoppt. Zunächst soll die hohe Nachfrage in Ländern, die bei der möglichst schnellen Einführung flächendeckender E-Mobilität Vollgas geben, gestillt werden. Es gilt, in diesen Ländern (China!) Vorreiter bzw. Marktführer zu werden. Und dieses Ziel haben etliche Autobauer.
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Re: Elektroautos.
Was die "benötigte" und was die "gefühlt notwendige" Reichweite angeht, da ist noch ein gewisser Lernprozess fällig.
Mit diesem Gefährt könnte ich mich durchaus anfreunden : Elektroauto e.Go Life (2018)| 16.000-Euro-E-Auto in 3 Leistungsvarianten Doch noch habe ich ausreichend Zeit - geschätzte 2 Jahre - um mir die gesamte Entwicklung in Ruhe betrachten zu können. Die Städte (Klein-, Provinz-, Mittlere Städte und verschiedene Großstädte im Umkreis von ~70km - meist eher 35km würde zumindest teilweise (Hin- & Rückfahrt) problemlos und ohne "fremdtanken" erreichen. Die "Fremdtanksituation" dürfte bis in 2 Jahren auch um einiges besser sein - schau mer mal
16.000 € - 4.000 € eigentlich sofort - nur mein SX4 Diesel - praktisch unverkäuflich - ist zu schade für den Schrott. Ein länger geplante Fahrt rund um die Iberische Halbinsel und auch quer, steht schon lange aus. In Nordeuropa war ich auch noch nie - einige Aufgaben für das aktuelle Gerät.
Mit diesem Gefährt könnte ich mich durchaus anfreunden : Elektroauto e.Go Life (2018)| 16.000-Euro-E-Auto in 3 Leistungsvarianten Doch noch habe ich ausreichend Zeit - geschätzte 2 Jahre - um mir die gesamte Entwicklung in Ruhe betrachten zu können. Die Städte (Klein-, Provinz-, Mittlere Städte und verschiedene Großstädte im Umkreis von ~70km - meist eher 35km würde zumindest teilweise (Hin- & Rückfahrt) problemlos und ohne "fremdtanken" erreichen. Die "Fremdtanksituation" dürfte bis in 2 Jahren auch um einiges besser sein - schau mer mal
16.000 € - 4.000 € eigentlich sofort - nur mein SX4 Diesel - praktisch unverkäuflich - ist zu schade für den Schrott. Ein länger geplante Fahrt rund um die Iberische Halbinsel und auch quer, steht schon lange aus. In Nordeuropa war ich auch noch nie - einige Aufgaben für das aktuelle Gerät.
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Re: Elektroautos.
Raskolnikof hat geschrieben:(02 Nov 2017, 12:12)
Nun, der Mittelklasse- Opel Ampera-e schafft lt. Werksangabe 520 km. Unter Testbedingungen 380 km und im extremen Langstreckentest von Auto Motor und Sport auf der Landstraße mit 40-50 km/h 745 km.
Rund 400 km im Alltagsverkehr sind also vollkommen realistisch. Und das bei der ersten Batteriegeneration für E-Autos. Für die meisten Autofahrer, die mit ihrem PKW ohnehin nur zur Arbeit, Edeka, Aldi und ins Fitneßstudio fahren reicht das doch allemal. Und vollkommen neue Batterietechniken mit einer höheren Kapazität und wesentlich schnelleren Lademöglichkeit, auch ohne die Verwendung von Lithium-Verbindungen, stehen kurz vor der Serienreife.
Nun ist der Ampera-e weltweit so sehr gefragt, dass Opel mit der Produktion in den USA die hohe Nachfrage derzeit nicht befriedigen kann. Da Deutschland in Sachen E-Mobilität Entwicklungsland ist hat Opel derzeit zunächst den Verkauf und aktuell sogar die Möglichkeit einer Bestellung bzw. Reservierung gestoppt. Zunächst soll die hohe Nachfrage in Ländern, die bei der möglichst schnellen Einführung flächendeckender E-Mobilität Vollgas geben, gestillt werden. Es gilt, in diesen Ländern (China!) Vorreiter bzw. Marktführer zu werden. Und dieses Ziel haben etliche Autobauer.
Bestimmt....
Denn Gewinne macht man mit Elektroautos noch nicht: Nach Informationen des Finanznachrichten-Dienstes Bloomberg stellte sich GM bereits im letzten Jahr darauf ein, pro Chevrolet Bolt tatsächlich 8000 bis 9000 Dollar Verlust zu machen.
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Re: Elektroautos.
Ja, das ist so. Das Geschäft muss ja erst einmal angekurbelt werden, damit es zum Selbstläufer wird. Als die ersten PCs Anfang der 1980er Jahre auf den Markt kamen waren die auch sauteuer. Trotzdem verdienten die Hersteller anfangs nur wenig bis nichts. Die beiden damals größten Händler und Filialisten, Vobis und Escom sind bei der damaligen Preisschlacht zugrunde gegangen. Ich denke, das wird den Autobauern nicht passieren, oder?
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Re: Elektroautos.
@Raskolnikof
Ich bezweifle das die Nachhilfe in Kapitalismus bei Teeernte zum Umdenken führen wird. Offensichtlich ist er wild entschlossen sein beengtes Weltbild beizubehalten.
Doch zum Glück von solchen Zeitgenossen unabhängig treffen dt. Hersteller recht interessante Entscheidungen im Umfeld der e-Mobilität :
Ähnliches bei Daimler :
Ich bezweifle das die Nachhilfe in Kapitalismus bei Teeernte zum Umdenken führen wird. Offensichtlich ist er wild entschlossen sein beengtes Weltbild beizubehalten.
Doch zum Glück von solchen Zeitgenossen unabhängig treffen dt. Hersteller recht interessante Entscheidungen im Umfeld der e-Mobilität :
Ausgerechnet "im Osten" wo ganz offensichtlich der Kreis der ewig Gestrigen am größten scheint.Quelle (27.10.2017) hat geschrieben: BMW nimmt „Speicherfarm“ in Betrieb, 100.000 i3-Stromer produziert
BMW hat in seinem Werk in Leipzig diese Woche den 100.000sten Elektro-Kleinwagen i3 produziert. Der bayerische Autokonzern nahm zudem offiziell die „BMW Speicherfarm Leipzig“ in Betrieb, in der bis zu 700 Batteriespeicher des i3 vernetzt werden können. Die Speicherfarm ist dafür vorgesehen, die Umweltbilanz des BMW i3 durch die Verwendung ausgedienter Batterien in einem zweiten Lebenszyklus zu optimieren.
Die Serienproduktion des i3 begann im September 2013. Die aktuelle Tagesproduktion liegt BMW zufolge bei über 120 Einheiten, das Produktionsvolumen im Jahr 2016 bei 26.631 Fahrzeugen. Die Produktion in Leipzig umfasst eine Karbonteilefertigung, die Fertigung lackierter Kunststoffteile für die Außenhaut sowie einen BMW-i-Karosseriebau und eine BMW-i-Montagehalle.
Mit der neuen Speicherfarm auf dem Werksgelände in Leipzig will BMW die Möglichkeiten einer „innovativen, nachhaltigen und profitablen Zweitnutzung von Autobatterien am Ende eines Fahrzeuglebens“ aufzeigen. Die Batteriefarm kann bis zu 700 gebrauchte BMW- i3- Batteriespeicher beherbergen. Aktuell sind 500 neue und gebrauchte Hochvoltspeicher integriert, da die meisten Akkus knapp vier Jahre nach der Markteinführung des i3 noch in den Fahrzeugen zum Einsatz kommen.
Ähnliches bei Daimler :
Das Prinzip, warum man solche Akkus nicht einfach so in ein Lager stellen kann, begreift selbstverständlich nicht jeder sofort. Das damit die ständige provokative Nachfrage zu fehlenden Speicher in einer sog. "Flatterstromumgebung" (eine weitere Wortfindung der EE-Gegnerschaft) ebenfalls angegangen wird "Netzdienliche Lager" mit sowohl neuen, aber auch gebrauchten (für den Fahrbetrieb nicht mehr geeignete Akkus) erschließt sich nicht jedem. Mit Zunahme der Nachfrage und Produktion entwickelt sich hier ein ganz neues Zusatzfeld. Welche "intelligenten Gegenargumente" das wohl wieder auslösen wirdQuelle (23.10.2017) hat geschrieben:Daimler nimmt Batterie-Ersatzteillager für Elektrofahrzeuge in Betrieb
Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz Energy hat zusammen mit Enercity, eine Energie-Marke der Stadtwerke Hannover AG, nach einjähriger Bauphase einen der größten Batteriespeicher Europas in Betrieb genommen. Der Mega-Akku soll als „lebendes Ersatzteillager“ für elektromobile Batteriesysteme dienen.
Am Enercity-Standort Herrenhausen wurden 1800 von insgesamt 3240 der für die dritte Generation der smart electric drive Fahrzeugflotte vorgehaltenen Batteriemodule zu einem Stationärspeicher gebündelt. Die Anlage stellt dem Strommarkt ab sofort eine Leistung von 5 MW zur Verfügung. Die Fertigstellung des Projekts mit einer Speicherkapazität von insgesamt 17,4 MWh ist für das erste Quartal 2018 geplant.
Die für die automobile Anwendung vorgesehenen Lithium-Ionen-Batterien erbringen in Herrenhausen vor ihrem Einsatz in Daimler-Stromern eine Systemdienstleistung auf dem deutschen Markt für Primärregelleistung. Durch die „lebende Lagerung“ und Vermarktung von Ersatzbatterien will Daimler die Wirtschaftlichkeit und Umweltbilanz seines E-Mobilitäts-Angebots optimieren. Gleichzeitig wird die zur Verfügung stehende Speicherleistung zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt.
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Re: Elektroautos.
Wie schon beschrieben - Änderungen erfolgen nicht ohne Grund - es ist schlicht eine Frage der entstehenden Notwendigkeiten.
a) wie groß ist mein täglicher Aktionsbereich den ich mit dem von mir ausgewählten e-mobil problemlos erreichen kann ?
b) wo werde ich gewöhnlich "tanken" können ? - Auswahl :
Zuhause (das dürfte wohl bei jedem Eigenheimbesitzer, aber auch alle Mieter von Häusern problemlos zutreffen)
Auf dem Gelände meines Arbeitgeber (auch das kann ja vorab geklärt / vereinbart werden)
Wo finde ich die nächsten öffentlich zugänglichen "Stromtankstellen"
c) wie wird mein bevorzugter Ladevorgang aussehen ?
Bin ich auf Schnellladestationen häufig angewiesen ?
Sicher hier muss jeder der sich ein solches Gefährt zulegen möchte VORHER nachdenken - recherchieren. Doch wo im täglichen Leben ist das rechtzeitige Nachdenken / Planen nicht erforderlich
Hilfreich sind dabei solche Entwicklungen : Quelle : StN (27.09.2017)"Elektromobilität | EnBW startet anbieterunabhängige Ladekarte"
In diesem Sinn : Quelle : StN (03.11.2017)"Projekt der Autobauer | Superschnelles Tanken an 400 Stationen" Den derzeit wohl "nur" 34.000 e-mobilen stehen bereits zur Verfügung :Karl Marx / Friedrich Engels hat geschrieben:Die Menschen sind die Produzenten ihrer Vorstellungen, Ideen pp., aber die wirklichen, wirkenden Menschen, wie sie bedingt sind durch eine bestimmte Entwicklung ihrer Produktivkräfte und des denselben entsprechenden Verkehrs bis zu seinen weitesten Formationen hinauf. Das Bewusstsein kann nie etwas andres sein als das bewusste Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozess.
Nun nicht aufgeführt - wohl auch nicht erfasst, die heimischen Lademöglichkeiten. Jemand der heute ein e-mobil erwirbt, dürfte eine klare Vorstellung davon haben :StN hat geschrieben:Stand September gab es in Deutschland gut 10.700 öffentlich zugängliche Ladepunkte an 4 730 Ladesäulen, davon sind rund 530 Schnellladesäulen.
Für das Jahr 2020 hat die Nationale Plattform für Elektromobilität aber bereits einen Bedarf von 70 000 öffentlichen Ladepunkten und 7 100 Schnellladesäulen ermittelt. Damit der Ausbau der Ladeinfrastruktur vorankommt, haben die Autobaubauer bereits im September 2016 ihre gemeinsamen Pläne für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur bekannt gegeben.
Hinter den Kulissen heißt es, dass der Sportwagenbauer Porsche die treibende Kraft bei dem Projekt gewesen sei. Ziel der Autohersteller ist, bis zum Jahr 2020 rund 400 Schnellladesäulen ans Netz zu bringen. „An solchen Stationen kann unser Mission E in 15 Minuten zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden“, so Blume. Das entspricht einer Reichweite von 400 Kilometern.
a) wie groß ist mein täglicher Aktionsbereich den ich mit dem von mir ausgewählten e-mobil problemlos erreichen kann ?
b) wo werde ich gewöhnlich "tanken" können ? - Auswahl :
Zuhause (das dürfte wohl bei jedem Eigenheimbesitzer, aber auch alle Mieter von Häusern problemlos zutreffen)
Auf dem Gelände meines Arbeitgeber (auch das kann ja vorab geklärt / vereinbart werden)
Wo finde ich die nächsten öffentlich zugänglichen "Stromtankstellen"
c) wie wird mein bevorzugter Ladevorgang aussehen ?
Bin ich auf Schnellladestationen häufig angewiesen ?
Sicher hier muss jeder der sich ein solches Gefährt zulegen möchte VORHER nachdenken - recherchieren. Doch wo im täglichen Leben ist das rechtzeitige Nachdenken / Planen nicht erforderlich
Hilfreich sind dabei solche Entwicklungen : Quelle : StN (27.09.2017)"Elektromobilität | EnBW startet anbieterunabhängige Ladekarte"
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Re: Elektroautos.
In D gibt es rund 15000 Tankstellen mit ganz niedrig gerechnet 60000 Zapfsäulen wo ich oft unter 15min eine Reichweite von über 500km generieren kann. Ganz ohne Kundenkarte, kompatibel zu jedem Kfz mit Otto- oder Dieselmotor. Da brauch ich nicht zu überlegen. Wenns knapp wird ist die nächste Tanke sicher in der Nähe. Und wenn ich im Winter eingeschneit bin bringt das THW oder ADAC usw. auch mal 5l Sprit vorbei damit die Heizung läuft. Das nenne ich komfortabel mobil sein, alles andere ist schöngeredeter Krampf.
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Elektroautos.
Das hast Du wunderschön zusammengefasst. Leider MUSS keiner e-mobil werden.Ebiker hat geschrieben:In D gibt es rund 15000 Tankstellen mit ganz niedrig gerechnet 60000 Zapfsäulen wo ich oft unter 15min eine Reichweite von über 500km generieren kann. Ganz ohne Kundenkarte, kompatibel zu jedem Kfz mit Otto- oder Dieselmotor. Da brauch ich nicht zu überlegen. Wenns knapp wird ist die nächste Tanke sicher in der Nähe. Und wenn ich im Winter eingeschneit bin bringt das THW oder ADAC usw. auch mal 5l Sprit vorbei damit die Heizung läuft. Das nenne ich komfortabel mobil sein, alles andere ist schöngeredeter Krampf.
Da inzwischen ~75% aller in D lebenden Menschen nachweislich in Städten und deren Umland leben, sehr kurze Tagesstrecken zu bewältigen haben, ist es für eine ganze Menge ZUKÜNFTIGER e-mobilisten völlig unerheblich was Du da schreibst. Wer weiß was er / sie tut, wird sich sein Umfeld entsprechend einrichten. Da helfen auch solche Weltuntergangsszenarien nur wenig. Die stellst Du lediglich auf, um wenigstens halbwegs Deine eigenen Weltanschauung verständlich zu machen. Das ist Dir gut gelungen.
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Re: Elektroautos.
Das ist nicht meine Weltanschauung, das ist die Realität. Die Mehrzahl kauft sicher kein Auto um jeden Tag 500km zu fahren sondern um es bei Bedarf zu können. Das Leben spielt sich nicht nur zwischen Wohnung und Arbeit ab. Was machst du wenn Töchterchen in der fernen Uni plötzlich deine Hilfe braucht ? Nöö, geht nicht, ich muß erst mal laden. Und unterwegs noch 4-5 mal. Könnte also dauern.
Die Realität ist das die Infrastruktur in keinster Weise auf Massen- e - Mobilität vorbereitet ist. Weder bei Erzeugung noch Verteilung und Versorgung.
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Re: Elektroautos.
Realität ist erstmal, dass Hybriden und Stromer immer größere Nischen erobern. Es ist momentan eine Preisfrage, keine Reichweitenfrage, ob wir bald 5 oder 15 Prozent Stromer haben. Das Reichweitenproblem ist für einen sehr viel größeren Kreis gelöst als die Preisfrage. Die Killeranwendung ist aber der fahrerlose Betrieb, also fahren ohne Menschen drin, den wir wohl in Benzinern nicht mehr erleben werden. Das erlaubt ganz neue Fahrzeugmodelle.Ebiker hat geschrieben:(04 Nov 2017, 10:49)
Das ist nicht meine Weltanschauung, das ist die Realität. Die Mehrzahl kauft sicher kein Auto um jeden Tag 500km zu fahren sondern um es bei Bedarf zu können. Das Leben spielt sich nicht nur zwischen Wohnung und Arbeit ab. Was machst du wenn Töchterchen in der fernen Uni plötzlich deine Hilfe braucht ? Nöö, geht nicht, ich muß erst mal laden. Und unterwegs noch 4-5 mal. Könnte also dauern.
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Re: Elektroautos.
Nischen ist genau richtig. Gerade im innerstädtischen Lieferverkehr, siehe Post, sind sie sehr gut aufgehoben. Und nein, es ist nicht nur eine Preisfrage. Es ist vor allem eine Reichweiten- und Versorgungsfrage. Für sehr viele ist es weder zu hause noch auf Arbeit möglich zu laden. Hir bei mir im Wohngebiet gibts keine Lademöglichkeit, auf Arbeit auch nicht. Da brauch ich nicht mal nachzudenken, E- Auto ist nicht.
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Re: Elektroautos.
Bei uns im Dorf hat's mehrere Ladebalken. Der nächstgelegene Einkaufsmarkt hat auch welche. Fast jeder hat hier Strom am Haus. Wenn jetzt noch die Wohngenossenschaft einen Lader anschafft... Ich sehe das Problem nicht so. Diverse Firmen haben am Parkplatz solche Dinger. Bei entsprechender Nachfrage kommt das. Und wenn die Dinger irgendwann ohne dich fahren, brauchst du es nicht mal am Haus.Ebiker hat geschrieben:(04 Nov 2017, 11:28)
Nischen ist genau richtig. Gerade im innerstädtischen Lieferverkehr, siehe Post, sind sie sehr gut aufgehoben. Und nein, es ist nicht nur eine Preisfrage. Es ist vor allem eine Reichweiten- und Versorgungsfrage. Für sehr viele ist es weder zu hause noch auf Arbeit möglich zu laden. Hir bei mir im Wohngebiet gibts keine Lademöglichkeit, auf Arbeit auch nicht. Da brauch ich nicht mal nachzudenken, E- Auto ist nicht.
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Re: Elektroautos.
Ebiker hat natürlich irgendwo recht. Für viele Menschen in unserem Land ist derzeit ein E-Auto wenig sinnvoll. Für Menschen die in Stadtwohnungen leben mit Laternenparkplatz ist häufig die einfache und schnelle Lademöglichkeit nicht gegeben. Aber das wird sich noch ändern. Beispiel Oslo, Norwegen: Die Stadt ist momentan eine einzige große Baustelle. Die bereits vorhandenen 1300 Ladestationen sollen in Rekordschnelle aufgerüstet werden. Schließlich sollen ab 2025 in ganz Norwegen nur noch Nullemissionsfahrzeuge neu zugelassen werden.
Davon ist Deutschland seitens der Politik noch weit entfernt. Aber das wird anders werden, wenn erst die Autoindustrie ab 2018 mit neuen E-Autos auf den Markt drängen. Dann wird der Druck auf die Politik und den Kommunen größer, hier endlich im großen Stil zu investieren.
In den Vororten und den Speckgürteln unserer Städte sehe ich da weniger Probleme. In den großen und kleineren Neubaugebieten mit überwiegend Einfamilien und Reihenhäusern hat fast jeder eine Garage oder Carport mit einer Steckdose. Bei uns im Ort (knapp 5000 Einwohner) gibt es z.Z. drei öffentliche Schnellladestationen für jeweils zwei Autos. Das ist derzeit mehr als ausreichend, weil alle Besitzer von E-Autos bei uns zu Hause über eine Lademöglichkeit verfügen.
Davon ist Deutschland seitens der Politik noch weit entfernt. Aber das wird anders werden, wenn erst die Autoindustrie ab 2018 mit neuen E-Autos auf den Markt drängen. Dann wird der Druck auf die Politik und den Kommunen größer, hier endlich im großen Stil zu investieren.
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Re: Elektroautos.
Das ist ein Übergangsthema. Wenn die Dinger mal alleine fahren, können sie auch ohne Lademöglichkeit am Arbeitsplatz oder Heim immer versorgt sein. Sicher denkt sich auch noch wer was kontaktloses aus für Leute mit Zeit.Raskolnikof hat geschrieben:(04 Nov 2017, 15:33)
Ebiker hat natürlich irgendwo recht. Für viele Menschen in unserem Land ist derzeit ein E-Auto wenig sinnvoll. Für Menschen die in Stadtwohnungen leben mit Laternenparkplatz ist häufig die einfache und schnelle Lademöglichkeit nicht gegeben. Aber das wird sich noch ändern. Beispiel Oslo, Norwegen: Die Stadt ist momentan eine einzige große Baustelle. Die bereits vorhandenen 1300 Ladestationen sollen in Rekordschnelle aufgerüstet werden. Schließlich sollen ab 2025 in ganz Norwegen nur noch Nullemissionsfahrzeuge neu zugelassen werden.
Davon ist Deutschland seitens der Politik noch weit entfernt. Aber das wird anders werden, wenn erst die Autoindustrie ab 2018 mit neuen E-Autos auf den Markt drängen. Dann wird der Druck auf die Politik und den Kommunen größer, hier endlich im großen Stil zu investieren.
In den Vororten und den Speckgürteln unserer Städte sehe ich da weniger Probleme. In den großen und kleineren Neubaugebieten mit überwiegend Einfamilien und Reihenhäusern hat fast jeder eine Garage oder Carport mit einer Steckdose. Bei uns im Ort (knapp 5000 Einwohner) gibt es z.Z. drei öffentliche Schnellladestationen für jeweils zwei Autos. Das ist derzeit mehr als ausreichend, weil alle Besitzer von E-Autos bei uns zu Hause über eine Lademöglichkeit verfügen.
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Re: Elektroautos.
Du denkst jetzt an übermorgen. Ich wäre froh, wenn unsere Volksvertreter erst einmal an heute und morgen denken. Gleichwohl hast du recht. Sofern die E-Mobilität nicht durch neue Techniken abgelöst wird wird es Lademöglichkeiten zu tausenden in unseren Städten geben.
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Re: Elektroautos.
Vorurteile ? Nee Fakten .Fakt ist weder die Belastbarkeit noch die Funktionsfähigkeit der Batterien sind gewährleistet .immernoch_ratlos hat geschrieben:(30 Oct 2017, 23:13)
Immer wieder der selbe Mist Herr Teeernte. Nun denn
Warum um alles in der Welt können sich Menschen immer nur EINE Lösung vorstellen Dabei zeigt schon ein offener Rundum-Blick, wir sind umgeben von einer Fülle unterschiedlicher Lösungen für gleiche Probleme - Notwendigkeiten - was auch immer.
Noch nichteinmal der selbe Hersteller baut nur einen Fahrzeugtyp (einzige mir bekannte Ausnahme ist wohl der Trabant - der vergleichsweise wenige Varianten aufweist und "auf den sich der Käufer mit ausreichenden zeitlichen Abstand vorbereiten konnte" ). Vermutlich ein Grund, warum unserer Brüder und Schwestern jenseits der inzwischen "Kopfmauer" so schlecht mit der kapitalistischen Fülle zurechtkommen.
Warum sollte jemand - SpukhafteFernwirkung - unbedingt auf einem "Range Extender" statt eines reinen Batteriefahrzeugs bestehen, wenn er mit der heute bereits üblichen Batterieladung seine Ziele problemlos erreicht ? Nebenbei, ich würde mir so eine Gerät wünschen - aber vermutlich mit einer Reichweite von ~150 km problemlos zurechtkommen.
Wer unbedingte eine Brennstoffzelle als "Treibstoff" für sein e-mobil haben möchte - H2O - muss eben warten bis Wasserstoffgas wenigstens so verfügbar ist, wie Erdgas zum tanken
Falls nicht doch die Entwicklung von PtG gleich weiter zu PtF geht und alles aktuellen und zukünftigen Verbrenner damit zurechtkommen.
Daneben sind sicher noch jede Menge andere Konstellationen denkbar.
Hatte ich zwar schon mal verlinkt, wer sich wirklich für Zusammenhänge zum gepflegten Dampfplaudern interessiert, kann gerne mal hier bei "wiesoeigentlich" Nachschub fassen. Das wird sicher nicht jedem gefallen, wer lässt sich schon gerne seine Vorurteile nehmen
Warum nur werden E angetriebene Autos so wenig gekauft ? weil die Kunden alle doof sind .
Herbe Verluste für Tesla .Warum nur ? Weil diese Autos so doll bei den Kunden ankommen ?
Selbst die Befürworter dieser rollenden Toaster fordern erst einmal ausreichende Ladestationen .
Selbst Menschen die den rollenden Toaster etwas abgewinnen können fordern Ladezeiten die nicht länger als eine Tankfüllung dauern .
Davon ist man meilenweit entfernt . Die Verbraucher möchten ein funktionierendes Auto .Als Versuchskaninchen werden sich nur wenige
zur Verfügung stellen . Bevor nicht gewehrleistet ist das Reichweite ,Funktionalität ,Haltbarkeit der Batterien denen eines Autos mit Verbrennungsmotor
gleich kommen werden die rollenden Toaster nur wenig Interessenten finden .Selbst Kommunen lehnen die Ausstattung mit E Mobilen aus
Kostengründen ab .Ein E Auto hat eine 5 X so hohe Ausfallquote wie Autos mit Verbrennungsmotoren .Ein Linienbus kostet in der
Anschaffung 3 X soviel wie ein Bus mit Verbrennungsmotor .Warum sollten private Autokäufer Risiken eingehen die Bund ,Länder und Gemeinden scheuen ?
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Re: Elektroautos.
Fakt? Belege das doch bitte einmal mit Zahlen. Und dazu seriöse Quellen bitte!Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Nov 2017, 17:28)
Fakt ist weder die Belastbarkeit noch die Funktionsfähigkeit der Batterien sind gewährleistet .
Opel gibt auf die Batterie beim Ampera-e übrigens acht Jahre oder 160.000 km Garantie.
Nein, weil die Auswahl einfach noch zu gering ist und die Infrastruktur dafür noch nicht stimmt. Daran wird aber ja derzeit gearbeitet.Warum nur werden E angetriebene Autos so wenig gekauft ? weil die Kunden alle doof sind .
Auch im Parallelforum scheint für dich "Tesla" als Synonym für alle Elektroautos zu stehen. Es gibt viele andere Hersteller, z.B. Opel. Opel kann seinen Ampera-e auf unbestimmte Zeit nicht liefern, weil die Nachfrage weltweit riesengroß ist.Herbe Verluste für Tesla .
Und nochmals: Fakt? Belege das doch bitte einmal mit Zahlen. Und dazu seriöse Quellen bitte!Ein E Auto hat eine 5 X so hohe Ausfallquote wie Autos mit Verbrennungsmotoren .
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Re: Elektroautos.
Ich denke, dass beim Thema mal mit alten Vorurteilen und Mythen aufgeräumt werden sollte. Diese sind teils zehn Jahre alt und sind längst Schnee von gestern.
Thema Zuverlässigkeit: Heute ist sich die Fachwelt dahingehend einig, dass das Elektroauto zuverlässiger als ein Benziner oder Diesel ist, seltener die Werkstatt sehen muss und wesentlich geringere Wartungskosten fällig werden.
Lange Ladezeiten: Da geistern bei Desinformierten immer noch Zeiten von bis zu zehn Stunden im Netz. Das ist Unsinn. An einer modernen Schnelladestation ist ein E-Auto je nach Typ und Akkugröße von fast leer zwischen 30 und 60 Minuten voll aufgeladen. Wer nun seinen Akku nie gänzlich leer fährt lädt seinen Akku beispielsweise während seines Wocheneinkaufs im Edeka-Markt so ganz nebenbei auf. Der Marktinhaber unseres großen E-Marktes vor Ort will unverzüglich sein Angebot der Stromzapfsäulen zusammen mit dem örtlichen Stromversorger erweitern, wenn sich entsprechender Bedarf abzeichnet.
Wer zuhause seine Autobatterie auflädt muss je nachdem, wie seine Garage, Carport oder Stellplatz elektrotechnisch ausgestattet ist mit entsprechend längeren Ladezeiten rechnen. Das macht aber ja nichts. Schließlich muss der Mensch ja auch schlafen.
Im Übrigen ist es ja nicht so, dass ein E-Auto nicht jeden Tag an die Steckdose muss. Mein momentaner Favorit ist ja der in Deutschland z.Z. nicht erhältliche Opel Ampera-e. Der ist werksseitig mit einer Reichweite von 520 km angegeben. Die schafft er natürlich unter realen Bedingungen nicht. Im Test von Auto Motor und Sport waren es aber immerhin 380 km. Im Alltagsverkehr sollte die Reichweite allerdings noch etwas größer sein. Für mich würde das bei 12.000 Fahrkilometer/Jahr bedeuten, dass mein Auto nur max. einmal wöchentlich an die Steckdose müsste. Dabei habe ich berücksichtigt, dass ich die Batterie jeweils nur etwa ¾ leer fahre. Fahre ich sie ganz leer, wären es lediglich drei Ladevorgänge monatlich.
Zu diesen Tatsachen (und anderen) ein wirklich lesenswerter Artikel:
https://orange.handelsblatt.com/artikel/31640
Thema Zuverlässigkeit: Heute ist sich die Fachwelt dahingehend einig, dass das Elektroauto zuverlässiger als ein Benziner oder Diesel ist, seltener die Werkstatt sehen muss und wesentlich geringere Wartungskosten fällig werden.
Lange Ladezeiten: Da geistern bei Desinformierten immer noch Zeiten von bis zu zehn Stunden im Netz. Das ist Unsinn. An einer modernen Schnelladestation ist ein E-Auto je nach Typ und Akkugröße von fast leer zwischen 30 und 60 Minuten voll aufgeladen. Wer nun seinen Akku nie gänzlich leer fährt lädt seinen Akku beispielsweise während seines Wocheneinkaufs im Edeka-Markt so ganz nebenbei auf. Der Marktinhaber unseres großen E-Marktes vor Ort will unverzüglich sein Angebot der Stromzapfsäulen zusammen mit dem örtlichen Stromversorger erweitern, wenn sich entsprechender Bedarf abzeichnet.
Wer zuhause seine Autobatterie auflädt muss je nachdem, wie seine Garage, Carport oder Stellplatz elektrotechnisch ausgestattet ist mit entsprechend längeren Ladezeiten rechnen. Das macht aber ja nichts. Schließlich muss der Mensch ja auch schlafen.
Im Übrigen ist es ja nicht so, dass ein E-Auto nicht jeden Tag an die Steckdose muss. Mein momentaner Favorit ist ja der in Deutschland z.Z. nicht erhältliche Opel Ampera-e. Der ist werksseitig mit einer Reichweite von 520 km angegeben. Die schafft er natürlich unter realen Bedingungen nicht. Im Test von Auto Motor und Sport waren es aber immerhin 380 km. Im Alltagsverkehr sollte die Reichweite allerdings noch etwas größer sein. Für mich würde das bei 12.000 Fahrkilometer/Jahr bedeuten, dass mein Auto nur max. einmal wöchentlich an die Steckdose müsste. Dabei habe ich berücksichtigt, dass ich die Batterie jeweils nur etwa ¾ leer fahre. Fahre ich sie ganz leer, wären es lediglich drei Ladevorgänge monatlich.
Zu diesen Tatsachen (und anderen) ein wirklich lesenswerter Artikel:
https://orange.handelsblatt.com/artikel/31640
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Re: Elektroautos.
Jeppp- die "Verbrachten" Akkus auf Garantie getauscht - mit REST-Kapazität muss man schon versuchen so Teuer wie es geht zu ENTSORGEN.immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Nov 2017, 09:38)
Welche "intelligenten Gegenargumente" das wohl wieder auslösen wird
.....und wenn es in einer vom Steuerzahler geförderten Netzersatzanlage ist....
Der Steuerzahler zahlt den Strick - den er selbst um den Hals bekommt.... und zahlt dann die erhöhten Stromkosten NOCH einmal. + Mehrwert und Abgabe.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Elektroautos.
Reine Propaganda. Bei Ladestationen gibt es bis heute einen Haufen Standards die alle nebeneinander existieren und völlig inkompatibel sind. Und auch der neue Versuch einen Standard zu schaffen grenzt nicht deutsche Hersteller + Opel bewußt aus. Kombiniert wird dies mit jeder Menge Bezahlsysteme. So wird jede längere Autofahrt zum Abenteuer. Dazu kommt noch das angegebenen Reichweiten nur bei optimalem Wetter erreicht werden. Mit neuen Batterien. Batterien sind ohnehin ein Thema für sich. Ich frage mich wie man das ganze Lithium beschaffen will das man für eine weltweite E-Mobilität braucht. Eigentlich rteichts gerade mal für für die jetzigen Akku-betriebenen Geräte. Für Autos muß man jetzt schon auf Lagerbestände zurückgreifen. Und weitere Mineralien wie Kobald werden in der 3.ten Welt unter erbärmlichen Bedingungen geschürft.Raskolnikof hat geschrieben:(04 Nov 2017, 19:57)
Ich denke, dass beim Thema mal mit alten Vorurteilen und Mythen aufgeräumt werden sollte. Diese sind teils zehn Jahre alt und sind längst Schnee von gestern.
Thema Zuverlässigkeit: Heute ist sich die Fachwelt dahingehend einig, dass das Elektroauto zuverlässiger als ein Benziner oder Diesel ist, seltener die Werkstatt sehen muss und wesentlich geringere Wartungskosten fällig werden.
Lange Ladezeiten: Da geistern bei Desinformierten immer noch Zeiten von bis zu zehn Stunden im Netz. Das ist Unsinn. An einer modernen Schnelladestation ist ein E-Auto je nach Typ und Akkugröße von fast leer zwischen 30 und 60 Minuten voll aufgeladen. Wer nun seinen Akku nie gänzlich leer fährt lädt seinen Akku beispielsweise während seines Wocheneinkaufs im Edeka-Markt so ganz nebenbei auf. Der Marktinhaber unseres großen E-Marktes vor Ort will unverzüglich sein Angebot der Stromzapfsäulen zusammen mit dem örtlichen Stromversorger erweitern, wenn sich entsprechender Bedarf abzeichnet.
Wer zuhause seine Autobatterie auflädt muss je nachdem, wie seine Garage, Carport oder Stellplatz elektrotechnisch ausgestattet ist mit entsprechend längeren Ladezeiten rechnen. Das macht aber ja nichts. Schließlich muss der Mensch ja auch schlafen.
Im Übrigen ist es ja nicht so, dass ein E-Auto nicht jeden Tag an die Steckdose muss. Mein momentaner Favorit ist ja der in Deutschland z.Z. nicht erhältliche Opel Ampera-e. Der ist werksseitig mit einer Reichweite von 520 km angegeben. Die schafft er natürlich unter realen Bedingungen nicht. Im Test von Auto Motor und Sport waren es aber immerhin 380 km. Im Alltagsverkehr sollte die Reichweite allerdings noch etwas größer sein. Für mich würde das bei 12.000 Fahrkilometer/Jahr bedeuten, dass mein Auto nur max. einmal wöchentlich an die Steckdose müsste. Dabei habe ich berücksichtigt, dass ich die Batterie jeweils nur etwa ¾ leer fahre. Fahre ich sie ganz leer, wären es lediglich drei Ladevorgänge monatlich.
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Elektromobilität in Form von Autos hat keine Zukunft. Beim E-Bike sieht das anders aus. Aber Autos? No way.
Die Zukunft ist unser Erdgasnetz in das sich auch Gas einspeisen läßt das z.B durch Algen gewonnen wird. Das ist ein bezahlbarer und machbarer Weg Mobilität auch in Zukunft zu genießen. Ic hverstehe den Hype ums E-Auto nicht.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
Re: Elektroautos.
Raskolnikof hat geschrieben:(04 Nov 2017, 17:52)
Fakt? Belege das doch bitte einmal mit Zahlen. Und dazu seriöse Quellen bitte!
Und dazu seriöse Quellen bitte!
Nur zwei E-Modelle günstiger
Wir haben die E-Modelle von elf Herstellern unter die Lupe genommen: Mit einem geplanten Zuschuss von 4000 Euro fahren künftig nur zwei von zwölf E-Autos günstiger pro Kilometer als die in Ausstattung und Leistung vergleichbare Diesel- oder Benzinvariante - der Mercedes B 250 e (minus 3,6 Cent/km gegenüber Benziner) und der Kia Soul EV (minus 0,9 Cent/km gegenüber Diesel, minus 0,6 Cent/km gegenüber Benziner).
https://www.adac.de/infotestrat/adac-im ... leich.aspxGroße Differenz bei Tesla
Selbst die günstigsten E-Modelle, der Citroen C-Zero Tendance (Grundpreis 19.390 Euro) und der Peugeot iOn Active (19.390 Euro), kosten den Verbraucher 4,3 Cent bzw. 6,2 Cent mehr pro Kilometer als ein konventioneller Antrieb. Die E-Autos deutscher Hersteller verlieren unseren Kostencheck noch klarer: Der BMW i3 fährt 7,4 Cent teurer, der VW e-up! 8,5 Cent teurer und der VW e-Golf 4,9 Cent teurer als der jeweilige Benziner.
Weniger Auto für mehr Geld ? Trotz 4000 Eu Steuergeldzuschuss ?
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Re: Elektroautos.
Na und? Es gibt Menschen die bauen sich ein Nullenergiehaus und investieren Unsummen in Energiegewinnung aus Erdwärme, Photovoltaik, heizen, baden und duschen mit Solartechnik und was weiß ich noch alles. Trotz Einspeisung der selbst erzeugten Energie ins öffentliche Stromnetz amortisieren sich die Investitionskosten auch in 100 Jahren nicht. Na und? Über solche Fragen lächelt der investierende Häuslebauer. Er macht das aus Überzeugung für sich und die Welt und nicht um Geld zu sparen.Teeernte hat geschrieben:(04 Nov 2017, 20:19)
Weniger Auto für mehr Geld ? Trotz 4000 Eu Steuergeldzuschuss ?
So ist das auch mit der E-Mobilität. Wenn es keine mutigen Investoren gäbe würde es keinen Fortschritt geben. Es muss immer Menschen geben, die den Anfang machen und bereit sind zu investieren. Wenn sich Anfang der 1980er Jahre kein Mensch einen PC gekauft hätte weil die Technik Hardware- und Softwaremäßig noch ein Desaster und zudem viel zu teuer war und alle Welt auf den Supercomputer gewartet hätte der nichts kostet hätten wir heute noch keinen PC und somit auch dieses Forum nicht.
Ich höre immer nur, was man noch alles könnte. Wasserstoffauto, Gasantrieb mit Gas erzeugt aus Algen... Alles schön und gut. Es wird ja auch daran geforscht. Aber bitte eines nach dem anderen. Wir brauchen jetzt reine Luft für die Welt und unsere Kinder, Enkel und Urenkel und nicht erst irgendwann in der Zukunft. Wahrscheinlich ist die E-Mobilität auch wie die jetzige nur eine Brückentechnologie. Aber die müssen wir nutzen!
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Re: Elektroautos.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist. Aber angenommen du bist noch jung und kaufst dir auch in 10 oder 20 Jahren noch ein Auto. Dann wird das mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto sein (gezwungenermaßen). Das hast du dann den Pionieren zu verdanken, die heute bereits solch ein Auto fahren.
Es rentieren sich auch viele andere Dinge nicht. Wohnmobile zum Beispiel. Der Markt boomt wie blöd. Und insbesondere die großen und teuren Womos der Oberklasse zu Preisen ab 80.000 Euro bis ultimo werden von Leuten im Rentneralter gekauft. Sind diese Menschen alle blöd weil sie nicht rechnen können? Ich denke nicht. Die kaufen sich solch ein Teil einfach, weil es ihnen Freude macht und fragen nicht nach dessen Rentabilität und wie häufig sie dafür einen schönen Hotelurlaub oder eine Kreuzfahrt machen könnten.
Jeder Mensch setzt eben andere Prioritäten. Und das ist gut so.
Es rentieren sich auch viele andere Dinge nicht. Wohnmobile zum Beispiel. Der Markt boomt wie blöd. Und insbesondere die großen und teuren Womos der Oberklasse zu Preisen ab 80.000 Euro bis ultimo werden von Leuten im Rentneralter gekauft. Sind diese Menschen alle blöd weil sie nicht rechnen können? Ich denke nicht. Die kaufen sich solch ein Teil einfach, weil es ihnen Freude macht und fragen nicht nach dessen Rentabilität und wie häufig sie dafür einen schönen Hotelurlaub oder eine Kreuzfahrt machen könnten.
Jeder Mensch setzt eben andere Prioritäten. Und das ist gut so.
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Re: Elektroautos.
Man kann sich auch noch so sträuben. Wir können ewig am Dreckdiesel hängen bleiben. Dann sollte uns aber auch bewusst sein das es dann mit der Autonation vorbei ist, die Arbeitslosenquote drastisch steigt und wir alle ärmer werden, wärend andere unseren größten Wirtschaftszweig übernehmen.
Diese Entwicklung kann Kleindeutschland eh nicht verhindern. Da hilft kein schluchzen und jammern, sondern Daumen festhalten und ab in die Zukunft.
Zuerst muss investiert werden, erst dann kann man Geld verdienen.
Alte PC's kann man auch nicht 10 Jahre verkaufen, irgendwann kommt besseres, moderneres.
Diese Entwicklung kann Kleindeutschland eh nicht verhindern. Da hilft kein schluchzen und jammern, sondern Daumen festhalten und ab in die Zukunft.
Zuerst muss investiert werden, erst dann kann man Geld verdienen.
Alte PC's kann man auch nicht 10 Jahre verkaufen, irgendwann kommt besseres, moderneres.
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Re: Elektroautos.
War doch klar das je mehr den "ich bin gegen alles besonders wenn es neu ist Fraktion" die vernünftigen Argumente der Frühzeit einer Entwicklung, nach und nach durch Weiterentwicklung genommen werden, dann kommen nur noch unbelegte Vorurteile.
User Boracay auch sonst für seine "verlässliche und ausgewogene Kommentare zu Gott und der Welt" bekannt, meint :
Ziemlich dumm, ich zitiere nochmal die Entwicklung welche mich selbst überrascht - sicher auf kleiner Basis - woher soll ihr kleinen Dummerchen, denn am Anfang einer Entwicklung bereits eine "große Basis" herrühren ? Auch vor dieser Entwicklung (so ab2010) hat sich die Zahl der e-mobile in maximal zwei Jahren verdoppelt (typisch für einen raschen exponentiellen Anstieg).
Worüber sich dann auch hiesige Geistesgrößen lauthals beschweren - das es ja gerade mal am 1. Januar 2017 34.022 Elektroautos in Deutschland gab. Eine Entwicklung die in den Jahren 2006 bis 2010 bei gerademal durchschnittlich 1.639 e-mobilen lag. Dann von Ende 2011 bis Ende 2012 ein 50prozentige Erhöhung der Verkaufszahlen. Von da an gingen die jährlichen Verkaufszahlen (noch ohne Prämie !) mit durchschnittlichem jährlichen Zuwachs von beinahe 150% auf das Ergebnis 34.022 zu Beginn des nun auslaufenden Jahres 2017. Die Steigerung von 2012 bis Anfang 2017 (der Stand von 2012 als 100%) beträgt ~749%
Bedenkt man dabei die sehr hohen Preise (der wohl wahre Grund warum nicht noch mehr reale Käufe stattfinden), ist das durchaus ein disruptiver Vorgang. Noch "verdrängen" erst eine handvoll e-mobile die f-mobile Konkurrenz.
Wenn solcher Dummfug wie ihn einige hier glauben machen wollen, zuträfe, wie könnte dann in weiteren nur 8 Monaten (wir sind im 11. Monat 2017) ein weiteres Plus von 13.690 e-mobilen (1.711 pro Mnt.) und zusätzlichen der Absatz von Plug-In-Hybriden mit 17.298 Fahrzeugen erklärbar sein Der Bestand von Plug-In-Hybriden wird mit 34.134 Einheiten angegeben - inzwischen sind also mehr als 47.712 reine e-mobile, plus 34.134 Plug-In-Hybriden auf dt. Straßen. Insgesamt beinahe 82tausend wenige verkaufte f-mobile ! Und so sahen die Zahlen für Oktober 2017 aus :
In der an Verzweiflung grenzenden Ablehnung sind das - wie sagte doch gleich Boracay - "Wer heue ein E-Auto kaufst hat entweder komplett einen an der Klatsche oder ist so ein linksverblendeter Spinner" - frei übersetzt "Geisteskranke" und das muss man nicht übersetzen "linksverblendeter Spinner". Nun eher gut betuchte "Geisteskranke" ....
Die einzigen aktuellen Probleme die unvoreingenommenen Betrachter sehen könne - noch wegen zu hoher Preise nicht gerade "massentauglich" und die derzeit mögliche Produktion - Lieferbarkeit, kann nur einen Teil der Interessenten tatsächlich bedienen. Doch da sich praktisch alle in- und ausländischen Hersteller sehr eifrig bemühen, dürfte sich beides in 2018 und danach erst recht erheblich verändern. Ein ganze Reihe von "Stadtmodellen" werden 2018 verfügbar sein.
Was die Lademöglichkeiten angeht - auch da unken immer die selben Bedenkenträger ja auf das heftigste herum - da tut sich einiges. Logisch, wer e-mobile verkaufen möchte, muss auch hier Angebote schaffen und das tun sie auch :
User Boracay auch sonst für seine "verlässliche und ausgewogene Kommentare zu Gott und der Welt" bekannt, meint :
Ganz wie der Uropa so auch der Enkel. HerrBoracay hat geschrieben:Wer heue ein E-Auto kaufst hat entweder komplett einen an der Klatsche oder ist so ein linksverblendeter Spinner. Sicherlich kein Marktreifes Produkt.
Da war sich Uropa Boracay mit dem Kaiser einig :Uropa Boracay hat geschrieben:Wer heue ein Auto kaufst hat entweder komplett einen an der Klatsche oder ist so ein antimonachistischer Spinner. Sicherlich kein Marktreifes Produkt.
Da hab ich noch was sehr passendes gefunden : "Because, you can't say no and make it go away." - "Wir kämpfen gegen alles, was wir nicht haben möchten." Eine ausgezeichnete Taktik ist dabei das hervorholen und betonen ganz normaler Probleme die jedes neue Produkt in seiner Anfangszeit hat. In der Hoffnung "die werden schon nicht nachschauen WANN und WARUM so ein Problem tatsächlich auftrat". Wie bei jeder guten Agitprop muss selbstverständlich alles was sich negativ kolportieren lässt, ganz nach vorn gebracht werden. Die hier zweifellos guten Eigenschaften und Möglichkeiten dagegen, müssen möglichst verschwiegen und Diskussionen über Erfolge müssen peinlichst vermieden werden. Klar ersichtlich, hier wird von der üblichen Klientel "Because, you can't say no and make it go away" nicht wirklich Vor- und selbstverständlich auch Nachteil diskutiert, sondern ausschließlich diskreditiert.Kaiser Wilhelm II. hat geschrieben:Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.
Ziemlich dumm, ich zitiere nochmal die Entwicklung welche mich selbst überrascht - sicher auf kleiner Basis - woher soll ihr kleinen Dummerchen, denn am Anfang einer Entwicklung bereits eine "große Basis" herrühren ? Auch vor dieser Entwicklung (so ab2010) hat sich die Zahl der e-mobile in maximal zwei Jahren verdoppelt (typisch für einen raschen exponentiellen Anstieg).
Worüber sich dann auch hiesige Geistesgrößen lauthals beschweren - das es ja gerade mal am 1. Januar 2017 34.022 Elektroautos in Deutschland gab. Eine Entwicklung die in den Jahren 2006 bis 2010 bei gerademal durchschnittlich 1.639 e-mobilen lag. Dann von Ende 2011 bis Ende 2012 ein 50prozentige Erhöhung der Verkaufszahlen. Von da an gingen die jährlichen Verkaufszahlen (noch ohne Prämie !) mit durchschnittlichem jährlichen Zuwachs von beinahe 150% auf das Ergebnis 34.022 zu Beginn des nun auslaufenden Jahres 2017. Die Steigerung von 2012 bis Anfang 2017 (der Stand von 2012 als 100%) beträgt ~749%
Bedenkt man dabei die sehr hohen Preise (der wohl wahre Grund warum nicht noch mehr reale Käufe stattfinden), ist das durchaus ein disruptiver Vorgang. Noch "verdrängen" erst eine handvoll e-mobile die f-mobile Konkurrenz.
Wenn solcher Dummfug wie ihn einige hier glauben machen wollen, zuträfe, wie könnte dann in weiteren nur 8 Monaten (wir sind im 11. Monat 2017) ein weiteres Plus von 13.690 e-mobilen (1.711 pro Mnt.) und zusätzlichen der Absatz von Plug-In-Hybriden mit 17.298 Fahrzeugen erklärbar sein Der Bestand von Plug-In-Hybriden wird mit 34.134 Einheiten angegeben - inzwischen sind also mehr als 47.712 reine e-mobile, plus 34.134 Plug-In-Hybriden auf dt. Straßen. Insgesamt beinahe 82tausend wenige verkaufte f-mobile ! Und so sahen die Zahlen für Oktober 2017 aus :
In einem einzigen Monat beinahe der Bestand von 2011 zusätzlich.Quelle : KBA ( für September 2017) hat geschrieben:Benzinbetriebene Pkw legten um +18,8 Prozent zu. Mit einem Anteil von 60,9 Prozent war dies die am häufigsten gewählte Antriebsart. Die Anzahl der Diesel-Pkw ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um -17,9 Prozent zurück. Ihr Anteil betrug im Oktober 34,9 Prozent. 304 Neuwagen waren flüssiggas- (+24,6 %), 411 erdgasbetrieben (+34,8 %). Mit 2.180 Elektro-Pkw (+86,8 %), 8.410 Hybriden (+67,8 %) darunter 2.885 Plug-in-Hybriden (+99,1 %) zeigte sich wiederholt eine positive Neuzulassungsbilanz der alternativ angetriebenen Pkw. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß betrug 127,6 g/km (+1,1 %).
In der an Verzweiflung grenzenden Ablehnung sind das - wie sagte doch gleich Boracay - "Wer heue ein E-Auto kaufst hat entweder komplett einen an der Klatsche oder ist so ein linksverblendeter Spinner" - frei übersetzt "Geisteskranke" und das muss man nicht übersetzen "linksverblendeter Spinner". Nun eher gut betuchte "Geisteskranke" ....
Die einzigen aktuellen Probleme die unvoreingenommenen Betrachter sehen könne - noch wegen zu hoher Preise nicht gerade "massentauglich" und die derzeit mögliche Produktion - Lieferbarkeit, kann nur einen Teil der Interessenten tatsächlich bedienen. Doch da sich praktisch alle in- und ausländischen Hersteller sehr eifrig bemühen, dürfte sich beides in 2018 und danach erst recht erheblich verändern. Ein ganze Reihe von "Stadtmodellen" werden 2018 verfügbar sein.
Was die Lademöglichkeiten angeht - auch da unken immer die selben Bedenkenträger ja auf das heftigste herum - da tut sich einiges. Logisch, wer e-mobile verkaufen möchte, muss auch hier Angebote schaffen und das tun sie auch :
Und jetzt wieder der Chor der "nicht Geisteskranken und nicht "linksverblendeter Spinner" - wie schafft man solche Tatsachen aus der Welt ? Mit einem noch höheren Maß an Ignoranz vermute ich mal...Quelle hat geschrieben:Das vorrangige Ziel des neuen Unternehmens sei es, „schnelle, komfortable und digital bezahlbare Ladevorgänge“ zu ermöglichen.
Der Aufbau der ersten zwanzig IONITY-Stationen soll noch in diesem Jahr erfolgen. Die Schnelllader werden an Autobahnen und Hauptverkehrsachsen unter anderem in Deutschland, Norwegen und Österreich installiert. Sie werden öffentlich zugänglich sein und mit einer Entfernung von etwa 120 Kilometer zueinander liegen. IONITY arbeitet dabei mit Kooperationspartnern wie Tank & Rast, Circle K sowie OMV zusammen.
Jede der IONITY-Schnellladestationen wird über mehrere Ladesäulen verfügen. Elektroauto-Fahrern verspricht der Anbieter einen marken- und leistungsunabhängig Zugang zu mehreren Tausend Ladepunkten. Das HPC-Netzwerk setzt auf den europäischen Ladestandard Combined Charging System (CCS). Die unterstütze Ladeleistung liegt bei bis zu 350 kW pro Ladepunkt.
BMW, Daimler, Ford, Audi und Porsche beteiligen sich zu gleichen Teilen an IONITY. Die Gründungspartner betonen, dass das Joint Venture weitere Automobilhersteller willkommen heißt, die sich aktiv am Ausbau des „High-Power-Charging“-Netzwerks beteiligen wollen.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Elektroautos.
Laden ist schon durch "vorbeifahren" möglich.........nix mit stationär....
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... Fahrt.html
LEUTE, es geht hierr nur um Strom..........ganz einfache Sache......durch Chemie oder was auch immer erzeugt.
Batterien lassen sich recyceln. Gerade wenn man mit den Argument Li̱thium ankommt.........
Es geht doch darum die "Treibhausgase" zu reduzieren.
Brennstoffzelle on duty
[youtube][/youtube]
By the way........womit Fährt eigentlich ein ICE ?
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Re: Elektroautos.
Geanu so ist es . Nur das solltest du einsehen .Raskolnikof hat geschrieben:(04 Nov 2017, 23:10)
Ich weiß ja nicht wie alt du bist. Aber angenommen du bist noch jung und kaufst dir auch in 10 oder 20 Jahren noch ein Auto. Dann wird das mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto sein (gezwungenermaßen). Das hast du dann den Pionieren zu verdanken, die heute bereits solch ein Auto fahren.
Es rentieren sich auch viele andere Dinge nicht. Wohnmobile zum Beispiel. Der Markt boomt wie blöd. Und insbesondere die großen und teuren Womos der Oberklasse zu Preisen ab 80.000 Euro bis ultimo werden von Leuten im Rentneralter gekauft. Sind diese Menschen alle blöd weil sie nicht rechnen können? Ich denke nicht. Die kaufen sich solch ein Teil einfach, weil es ihnen Freude macht und fragen nicht nach dessen Rentabilität und wie häufig sie dafür einen schönen Hotelurlaub oder eine Kreuzfahrt machen könnten.
Jeder Mensch setzt eben andere Prioritäten. Und das ist gut so.
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Re: Elektroautos.
Ra du unterstellst anderen sie wären gegen E Autos?Es geht um jetzt. Und bisher haben Modelle die auf dem Markt sind ihre Tauglichkeit nicht nachgewiesen .Raskolnikof hat geschrieben:(05 Nov 2017, 11:15)
Mich würde mal interessieren, ob die E-Auto-Gegner auch Impfgegner sind und glauben, dass die Erde eine Scheibe ist und ihren Urlaub auf Atlantis verbringen.
Deshalb nehmen auch Kommunen wie unsere von den E Modellen Abstand .
Re: Elektroautos.
Du kannst dich ja an deinen Prozentzahlen berauschen, real stieg der Kfz.- Bestand letztes Jahr um 700 000, insgesamt sind ca. 50Mio PKW zugelassen. Anteil Elektroauto ca. 0,1%. Natürlich wird das wachsen, so wie die notwendige Infrastruktur wächst. Genau wie beim PC. Erst teuer und umständlich zu bedienen, heute Massenware. Nur ist die Infrastruktur für PKW um Größenordnungen komplizierter da erheblich leistungshungriger.Worüber sich dann auch hiesige Geistesgrößen lauthals beschweren - das es ja gerade mal am 1. Januar 2017 34.022 Elektroautos in Deutschland gab. Eine Entwicklung die in den Jahren 2006 bis 2010 bei gerademal durchschnittlich 1.639 e-mobilen lag. Dann von Ende 2011 bis Ende 2012 ein 50prozentige Erhöhung der Verkaufszahlen. Von da an gingen die jährlichen Verkaufszahlen (noch ohne Prämie !) mit durchschnittlichem jährlichen Zuwachs von beinahe 150% auf das Ergebnis 34.022 zu Beginn des nun auslaufenden Jahres 2017. Die Steigerung von 2012 bis Anfang 2017 (der Stand von 2012 als 100%) beträgt ~749%
Bedenkt man dabei die sehr hohen Preise (der wohl wahre Grund warum nicht noch mehr reale Käufe stattfinden), ist das durchaus ein disruptiver Vorgang. Noch "verdrängen" erst eine handvoll e-mobile die f-mobile Konkurrenz.
Wenn solcher Dummfug wie ihn einige hier glauben machen wollen, zuträfe, wie könnte dann in weiteren nur 8 Monaten (wir sind im 11. Monat 2017) ein weiteres Plus von 13.690 e-mobilen (1.711 pro Mnt.) und zusätzlichen der Absatz von Plug-In-Hybriden mit 17.298 Fahrzeugen erklärbar sein Der Bestand von Plug-In-Hybriden wird mit 34.134 Einheiten angegeben - inzwischen sind also mehr als 47.712 reine e-mobile, plus 34.134 Plug-In-Hybriden auf dt. Straßen. Insgesamt beinahe 82tausend wenige verkaufte f-mobile ! Und so sahen die Zahlen für Oktober 2017 aus :
Quelle : KBA ( für September 2017) hat geschrieben:
Benzinbetriebene Pkw legten um +18,8 Prozent zu. Mit einem Anteil von 60,9 Prozent war dies die am häufigsten gewählte Antriebsart. Die Anzahl der Diesel-Pkw ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um -17,9 Prozent zurück. Ihr Anteil betrug im Oktober 34,9 Prozent. 304 Neuwagen waren flüssiggas- (+24,6 %), 411 erdgasbetrieben (+34,8 %). Mit 2.180 Elektro-Pkw (+86,8 %), 8.410 Hybriden (+67,8 %) darunter 2.885 Plug-in-Hybriden (+99,1 %) zeigte sich wiederholt eine positive Neuzulassungsbilanz der alternativ angetriebenen Pkw. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß betrug 127,6 g/km (+1,1 %).
In einem einzigen Monat beinahe der Bestand von 2011 zusätzlich.
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Re: Elektroautos.
Immer wieder amüsant wenn du anderen vorwirfst sie sträuben sich gegen Erneuerungen .immernoch_ratlos hat geschrieben:(05 Nov 2017, 09:49)
War doch klar das je mehr den "ich bin gegen alles besonders wenn es neu ist Fraktion" die vernünftigen Argumente der Frühzeit einer Entwicklung, nach und nach durch Weiterentwicklung genommen werden, dann kommen nur noch unbelegte Vorurteile.
User Boracay auch sonst für seine "verlässliche und ausgewogene Kommentare zu Gott und der Welt" bekannt, meint : Ganz wie der Uropa so auch der Enkel. Herr Da war sich Uropa Boracay mit dem Kaiser einig : Da hab ich noch was sehr passendes gefunden : "Because, you can't say no and make it go away." - "Wir kämpfen gegen alles, was wir nicht haben möchten." Eine ausgezeichnete Taktik ist dabei das hervorholen und betonen ganz normaler Probleme die jedes neue Produkt in seiner Anfangszeit hat. In der Hoffnung "die werden schon nicht nachschauen WANN und WARUM so ein Problem tatsächlich auftrat". Wie bei jeder guten Agitprop muss selbstverständlich alles was sich negativ kolportieren lässt, ganz nach vorn gebracht werden. Die hier zweifellos guten Eigenschaften und Möglichkeiten dagegen, müssen möglichst verschwiegen und Diskussionen über Erfolge müssen peinlichst vermieden werden. Klar ersichtlich, hier wird von der üblichen Klientel "Because, you can't say no and make it go away" nicht wirklich Vor- und selbstverständlich auch Nachteil diskutiert, sondern ausschließlich diskreditiert.
Ziemlich dumm, ich zitiere nochmal die Entwicklung welche mich selbst überrascht - sicher auf kleiner Basis - woher soll ihr kleinen Dummerchen, denn am Anfang einer Entwicklung bereits eine "große Basis" herrühren ? Auch vor dieser Entwicklung (so ab2010) hat sich die Zahl der e-mobile in maximal zwei Jahren verdoppelt (typisch für einen raschen exponentiellen Anstieg).
Worüber sich dann auch hiesige Geistesgrößen lauthals beschweren - das es ja gerade mal am 1. Januar 2017 34.022 Elektroautos in Deutschland gab. Eine Entwicklung die in den Jahren 2006 bis 2010 bei gerademal durchschnittlich 1.639 e-mobilen lag. Dann von Ende 2011 bis Ende 2012 ein 50prozentige Erhöhung der Verkaufszahlen. Von da an gingen die jährlichen Verkaufszahlen (noch ohne Prämie !) mit durchschnittlichem jährlichen Zuwachs von beinahe 150% auf das Ergebnis 34.022 zu Beginn des nun auslaufenden Jahres 2017. Die Steigerung von 2012 bis Anfang 2017 (der Stand von 2012 als 100%) beträgt ~749%
Bedenkt man dabei die sehr hohen Preise (der wohl wahre Grund warum nicht noch mehr reale Käufe stattfinden), ist das durchaus ein disruptiver Vorgang. Noch "verdrängen" erst eine handvoll e-mobile die f-mobile Konkurrenz.
Wenn solcher Dummfug wie ihn einige hier glauben machen wollen, zuträfe, wie könnte dann in weiteren nur 8 Monaten (wir sind im 11. Monat 2017) ein weiteres Plus von 13.690 e-mobilen (1.711 pro Mnt.) und zusätzlichen der Absatz von Plug-In-Hybriden mit 17.298 Fahrzeugen erklärbar sein Der Bestand von Plug-In-Hybriden wird mit 34.134 Einheiten angegeben - inzwischen sind also mehr als 47.712 reine e-mobile, plus 34.134 Plug-In-Hybriden auf dt. Straßen. Insgesamt beinahe 82tausend wenige verkaufte f-mobile ! Und so sahen die Zahlen für Oktober 2017 aus :In einem einzigen Monat beinahe der Bestand von 2011 zusätzlich.
In der an Verzweiflung grenzenden Ablehnung sind das - wie sagte doch gleich Boracay - "Wer heue ein E-Auto kaufst hat entweder komplett einen an der Klatsche oder ist so ein linksverblendeter Spinner" - frei übersetzt "Geisteskranke" und das muss man nicht übersetzen "linksverblendeter Spinner". Nun eher gut betuchte "Geisteskranke" ....
Die einzigen aktuellen Probleme die unvoreingenommenen Betrachter sehen könne - noch wegen zu hoher Preise nicht gerade "massentauglich" und die derzeit mögliche Produktion - Lieferbarkeit, kann nur einen Teil der Interessenten tatsächlich bedienen. Doch da sich praktisch alle in- und ausländischen Hersteller sehr eifrig bemühen, dürfte sich beides in 2018 und danach erst recht erheblich verändern. Ein ganze Reihe von "Stadtmodellen" werden 2018 verfügbar sein.
Was die Lademöglichkeiten angeht - auch da unken immer die selben Bedenkenträger ja auf das heftigste herum - da tut sich einiges. Logisch, wer e-mobile verkaufen möchte, muss auch hier Angebote schaffen und das tun sie auch :
Und jetzt wieder der Chor der "nicht Geisteskranken und nicht "linksverblendeter Spinner" - wie schafft man solche Tatsachen aus der Welt ? Mit einem noch höheren Maß an Ignoranz vermute ich mal...
Immerhin gibst du doch selber zu das Ladestationen nicht ausreichend vorhanden sind Ladezeiten zu lange dauern . Niemand weiß ob die Produktion der
Batterien gewehrleistet ist bzw. ob diese auch langjährig belastbar sind. Niemand verbietet dir ein E Autos zu kaufen .Dies nur von anderen zu fordern
ist ziemlich egoistisch . Das E Auto hat seine Zweckmäßigkeit bisher nicht nachgewiesen .Du darfst dich als Versuchskaninchen zu Verfügung stellen .Den
meisten Autofahrern fehlen dazu die finanziellen Mittel . Die Stromversorgung ist ohnehin nicht gewährleistet ,es sei denn man importiert
Atomstrom aus den Nachbarstaaten . Wie argumentierte ein Politiker .? So sauber sind E Autos auch nicht denn die werden mit Strom aus
Braun und Steinkohle Kraftwerke aufgeladen . Warum gehen nicht Kommunen voran ? ich sags dir weil die finanziellen Mittel dazu fehlen .
Die Ausfallquote bei E angetriebenen Autos ist 5 X so hoch wie beim Verbrennungsmotoren . Mit Stadtautos ist niemanden gedient .
Dann kann man gleich Straßenbahn fahren .
Deine Schulmeisterei mag dir persönliche Befriedung bescheren. Nur du bist nun mal nicht für das Wohl unseres Landes zuständig .
Der totale Einbruch bei Tesla beweist doch das Verbraucher nicht bereit sind für viel Geld diese rollenden Toaster zu kaufen .
Bisher hat der Verbraucher jede technische Erneuerung bei Autos akzeptiert ,nur das E Auto muss erst einmal seine Tauglichkeit nachweisen .
Der Taxiunternehmer hat sicher nichts gegen ein E Auto ,wenn gewährleistet ist das man überall in der Zeit, die man für einen Tankvorgang benötigt ,
die Batterien aufladen kann .Er wird es auch kaufen wenn gewährleistet ist das so ein E Auto 300000 - 400000 km übersteht .
Erst muss der neue Anzug sitzen bevor man den alten entsorgt .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 5. Nov 2017, 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Elektroautos.
An der Geschichte gibt es zwei Knackpunkte : Kohleaustieg bis 2030 und gleichzeitiges Verbot der Neuzulassung von Verbrennungsmotoren. So fordern es zumindest die Grünen und die sollen ja jetzt mit in die Regierung. Und beides zusammen ist völlig unmöglich.
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Re: Elektroautos.
Sollen ? oder wollen ?Ebiker hat geschrieben:(05 Nov 2017, 13:01)
An der Geschichte gibt es zwei Knackpunkte : Kohleaustieg bis 2030 und gleichzeitiges Verbot der Neuzulassung von Verbrennungsmotoren. So fordern es zumindest die Grünen und die sollen ja jetzt mit in die Regierung. Und beides zusammen ist völlig unmöglich.
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Re: Elektroautos.
Dann sollen die Grünen Abgeordneten auch darauf verzichten sich in einem Dienstwagen mit Verbrennungsmotor umher kutschiert zu werden.Ebiker hat geschrieben:(05 Nov 2017, 13:01)
An der Geschichte gibt es zwei Knackpunkte : Kohleaustieg bis 2030 und gleichzeitiges Verbot der Neuzulassung von Verbrennungsmotoren. So fordern es zumindest die Grünen und die sollen ja jetzt mit in die Regierung. Und beides zusammen ist völlig unmöglich.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
Re: Elektroautos.
Ich finde es leider nicht mehr, aber unter der rot-grünen Regierung stieg die PS- Leistung der Dienstwagenflotte sogar noch.
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Re: Elektroautos.
Das kann sogar möglich sein.............hat aber leider nix mit E-Autos zu tun..........Ebiker hat geschrieben:(05 Nov 2017, 17:30)
Ich finde es leider nicht mehr, aber unter der rot-grünen Regierung stieg die PS- Leistung der Dienstwagenflotte sogar noch.
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Re: Elektroautos.
[MOD] - SPAM und Beleidigungen sind hier zu unterlassen. Das Thema dieses Stranges ist "Elektroautos" und nichts anderes!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Elektroautos.
Ok...Ebiker.....was meinst du wie die ihren Strom erzeugen ?
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Na ?
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Re: Elektroautos.
Mein lieber Kossonossow,Raskolnikof hat geschrieben:(04 Nov 2017, 23:10)
Ich weiß ja nicht wie alt du bist. Aber angenommen du bist noch jung und kaufst dir auch in 10 oder 20 Jahren noch ein Auto. Dann wird das mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto sein (gezwungenermaßen). Das hast du dann den Pionieren zu verdanken, die heute bereits solch ein Auto fahren.
Es rentieren sich auch viele andere Dinge nicht. Wohnmobile zum Beispiel. Der Markt boomt wie blöd. Und insbesondere die großen und teuren Womos der Oberklasse zu Preisen ab 80.000 Euro bis ultimo werden von Leuten im Rentneralter gekauft. Sind diese Menschen alle blöd weil sie nicht rechnen können? Ich denke nicht. Die kaufen sich solch ein Teil einfach, weil es ihnen Freude macht und fragen nicht nach dessen Rentabilität und wie häufig sie dafür einen schönen Hotelurlaub oder eine Kreuzfahrt machen könnten.
Jeder Mensch setzt eben andere Prioritäten. Und das ist gut so.
ich hab ein Elektroauto ....eines der ersten 100 des Schweizer Herstellers Cree... (als die Dinger noch keine Propaganda zum Verkauf brauchten.)
Genosse Wie siehts mit Dir aus ? Du hast Dir 2 ElektroAUTOS gekauft ? Einen Tesla und einen I-BMW ??
Erfahrung oder Propaganda ? Erzählst Du wie Der Papst von der Ehe ?
Ja schon mal gesehen wie ein Elektroauto aussieht ....und von einem gehört , der mit einem gesprochen hat - der ein E-Döschen gekauft hat...
(Beim Verkäufer schon mal dringesessen...)
Die Carsharingflotte wurde Aufgestockt - ein paar Ämter haben gekauft - daher der Anstieg.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Elektroautos.
@ Teeernte:
Ich sehe bei deiner Antwort keinen Bezug zu meinem Beitrag.
Ach ich sehe gerade, dass du dich vertan hast. Du sprichst ja einen anderen an.
Ich sehe bei deiner Antwort keinen Bezug zu meinem Beitrag.
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Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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Re: Elektroautos.
Deine Vergleiche sind herzzerreißend ,trotzdem lachhaft . Welches E Modell fährst du ? dir waren doch schon einige € für die Umrüstung deinesRaskolnikof hat geschrieben:(04 Nov 2017, 22:32)
Na und? Es gibt Menschen die bauen sich ein Nullenergiehaus und investieren Unsummen in Energiegewinnung aus Erdwärme, Photovoltaik, heizen, baden und duschen mit Solartechnik und was weiß ich noch alles. Trotz Einspeisung der selbst erzeugten Energie ins öffentliche Stromnetz amortisieren sich die Investitionskosten auch in 100 Jahren nicht. Na und? Über solche Fragen lächelt der investierende Häuslebauer. Er macht das aus Überzeugung für sich und die Welt und nicht um Geld zu sparen.
So ist das auch mit der E-Mobilität. Wenn es keine mutigen Investoren gäbe würde es keinen Fortschritt geben. Es muss immer Menschen geben, die den Anfang machen und bereit sind zu investieren. Wenn sich Anfang der 1980er Jahre kein Mensch einen PC gekauft hätte weil die Technik Hardware- und Softwaremäßig noch ein Desaster und zudem viel zu teuer war und alle Welt auf den Supercomputer gewartet hätte der nichts kostet hätten wir heute noch keinen PC und somit auch dieses Forum nicht.
Ich höre immer nur, was man noch alles könnte. Wasserstoffauto, Gasantrieb mit Gas erzeugt aus Algen... Alles schön und gut. Es wird ja auch daran geforscht. Aber bitte eines nach dem anderen. Wir brauchen jetzt reine Luft für die Welt und unsere Kinder, Enkel und Urenkel und nicht erst irgendwann in der Zukunft. Wahrscheinlich ist die E-Mobilität auch wie die jetzige nur eine Brückentechnologie. Aber die müssen wir nutzen!
Mondeo zu viel. Nun erwartest du von anderen Menschen, dass sie ihr Geld für Autos ausgeben die nicht annähernd den Beweis erbracht haben
dass sie den Preis wert sind ? Wie erwähnt dir steht es offen solch ein Auto zu kaufen . Glaubst du wirklich die Menschen sind alle meschugge nur weil
sie sich den Luxus ein E angetriebenes Auto zur Zeit noch nicht kaufen ? Woher soll denn der zusätzliche Strom kommen ? aus Importen von Ländern die ihren Strom noch aus AKW´s beziehen ? Aus unseren Kohlekraftwerken die natürlich nichts mit der Umwelt zu tun haben .
Merke der alte Anzug wird erst entsorgt wenn der neue sitzt .Um den erhöhten Strombedarf für Autos zu produzieren müsste man die Kraftwerke
noch weiter hochfahren . Das schont die Umwelt oder ? Nun wird sicher von dir die Prognose kommen es gibt genug Strom .Richtig weil der Strom in Kohlekraft werken produziert wird und last not least in einigen AKW´s .
Glaubst du wirklich ich hätte Einfluss darauf das Tesla seine Toaster nicht an den Mann bringt ?seine Aktien abstürzen ? Glaubst du wirklich du kannst
den Menschen eine unausgereifte Technologie aufschwatzen die vollkommen überteuert ist .Warum gehen Bund Länder und Gemeinden nicht
voran ? Ich sags dir weil die sich diese Autos nicht leisten können .
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Re: Elektroautos.
Das glaube ich dir nicht. Du lügst !Teeernte hat geschrieben:(05 Nov 2017, 18:41)
Mein lieber Kossonossow,
ich hab ein Elektroauto ....eines der ersten 100 des Schweizer Herstellers Cree... (als die Dinger noch keine Propaganda zum Verkauf brauchten.)
Genosse Wie siehts mit Dir aus ? Du hast Dir 2 ElektroAUTOS gekauft ? Einen Tesla und einen I-BMW ??
Erfahrung oder Propaganda ? Erzählst Du wie Der Papst von der Ehe ?
Ja schon mal gesehen wie ein Elektroauto aussieht ....und von einem gehört , der mit einem gesprochen hat - der ein E-Döschen gekauft hat...
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Die Carsharingflotte wurde Aufgestockt - ein paar Ämter haben gekauft - daher der Anstieg.
Ich bin schon mehrfach ein E Auto gefahren......
Was hast du zu bemängeln ?
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Re: Elektroautos.
Ich mach hier keine Kirche - mit GLAUBEN.BingoBurner hat geschrieben:(05 Nov 2017, 20:58)
Das glaube ich dir nicht. Du lügst !
Ich bin schon mehrfach ein E Auto gefahren......
Was haben wir 2 zu diskutieren - wenn Du diesen Stil an den Tag legst ?
Ja ich fahr auch mit dem Finger über den elektrisch beleuchteten Globus ....und fliege in 3 sec. nach Alaska.
...und Du bist schon mal BAHN und Bus gefahren.... gähn.
Wenn Du mal gross bist - wirst Du wissen was der Unterschied zwischen Betreiber, Fahrgast, Fahrer ....Besitzer ist.
Hach fährt sich ein Fiaker toll...
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