Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
PD hat nur "alternative Fakten" = Märchen. Rein gar nichts, was er belegen kann, nur Behauptungen. Wie kann ein Mensch nur derart verbohrt sein!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... autos.htmlDenn genau das droht in einigen bayerischen Städten, allen voran der Landeshauptstadt München.
Der Grund: Die hohen Emissionswerte. Deshalb hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in einem viel beachteten Beschluss Landeshauptstadt und Freistaat dazu verdonnert, ein Verbot vorzubereiten. Dagegen läuft nicht nur die Wirtschaft Sturm. Betroffen wären mehrere Millionen Dieselfahrer – und zwar nicht nur von einem Fahrverbot, sondern auch von dem Wertverlust für ihren Diesel-Pkw.
Während die Feinstaubbelastung in den vergangenen Jahren durch die Einrichtung von Umweltzonen in vielen Städten gesunken ist, gibt es nun ein anderes Problem. Im Zentrum des Streits steht Stickstoffdioxid. Ein Gas, das giftig ist und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegsbeschwerden verursachen kann. Laut Umweltbundesamt wird an 60 Prozent der verkehrsnahen Messstationen in Deutschland der EU-weite Grenzwert nicht eingehalten. Das soll für jährlich rund 10.000 Todesfälle in Deutschland verantwortlich sein.
Laut Europäischer Umweltagentur verursacht der Straßenverkehr mehr als 40 Prozent der Stickoxidemissionen. Und weil Dieselfahrzeuge daran einen Anteil von rund zwei Drittel haben, stehen sie jetzt im Zentrum der Kritik.
Wesentliche Ursache des Problems: Die Zahl der Dieselautos auf deutschen Straßen ist stark gestiegen. Sie hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt. Folge: An der Landshuter Allee in München, aber auch in Nürnberg, Würzburg, Augsburg und Regensburg wird der Stickstoffdioxidgrenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft weit überschritten.
Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags ist überzeugt: „Es geht nicht mehr um das Ob, sondern darum, wie wir die Fahrverbote umsetzen können.“ Aber erst wenn das Bundesverwaltungsgericht im Herbst die Frage geklärt hat, ob die Straßenverkehrsordnung Fahrverbote überhaupt zulässt, könnten Dieselfahrzeuge aus den Innenstädten ausgesperrt werden.
So viel zu "außer einige Grüne fordert das niemand".
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du berufst dich wie immer auf einen Professor .Die anderen mit anderer Meinung interessieren dich nicht ,nur deine einseitigen Quellen gelten .frems hat geschrieben:(14 Apr 2017, 14:25)
Na dann sag doch, welche Institutionen der Professor ausgelassen hat, wonach die Diesel-Pkw keine Dreckschleudern sind, die regelmäßig die Normen überschreiten. Das 4%-Märchen musst Du nicht erneut wiederholen.
Alle anderen gelten für dich als Doof .Deine ständiges bla bla der Anteil der Diesel PKW geht zurück ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten weil das niemand bestreitet .
Nur es werden immer noch mehr Diesel PKW verkauft als E Toaster .Von Nutzfahrzeugen nicht zu reden . Die 4 % sind kein Märchen sondern Fakt .Es geht nicht
um deinen Vorgarten sondern um den gesamt Ausstoß von Stickoxide.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 16. Apr 2017, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Nee, nur Du bist sehr primitiv und ungebildet. Ich habe lediglich einen weiteren Professor verlinkt, der sich auf zahlreiche Institutionen beruft, die alle zum gleichen Ergebnis kamen: Diesel sind Dreckschleudern. Du behauptest, es gäbe gegenteilige Ergebnisse, aber lieferst dazu nichts, weil Du dazu nicht in der Lage bist. Um den Gesamtausstoß geht's auch nicht, sondern um die Überschreitung von Grenzwerten an einzelnen Orten. Eine weitere dumme, sehr unüberlegte Lüge von Dir, aber dafür sind Eure Jahrgänge ja bekannt. Viel heiße Luft und nichts in der Birne.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 15:27)
Du berufst dich wie immer auf einen Professor .Die anderen mit anderer Meinung interessieren dich nicht ,nur deine einseitigen Quellen gelten .
Alle andere gelten für dich als Doof .Deine ständiges bla bla der Anteil der Diesel PKW geht ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten weil das niemand bestreitet .
Nur es werden immer noch mehr Diesel PKW verkauft als E Toaster .Von Nutzfahrzeugen nicht zu reden . Die 4 % sind kein Märchen sondern Fakt .Es geht nicht
um deinen Vorgarten sondern um den gesamt Ausstoß von Stickoxide.
http://www.leonberger-kreiszeitung.de/i ... e9be2.htmlDie Furcht vor Wertverlust könnte wachsen. Feinstaub spielt außerhalb von Stuttgart zwar kaum eine Rolle, aber überhöhte Stickoxidwerte melden auch Böblingen, Herrenberg oder Leonberg – beispielsweise. Laut Verkehrsministerium sind landesweit 30 Städte betroffen.
Weshalb das Ministerium weitere Fahrverbote zumindest nicht ausschließt. In Stuttgart bestehe „erhöhter Handlungsbedarf“, lässt die Pressesprecherin Julia Pieper wissen. „Im nächsten Schritt sind die übrigen Luftreinhaltepläne zu prüfen.“ Wie die Grenzwerte in anderen Städten eingehalten werden können, müsse im Einzelfall entschieden werden. Der überarbeitete Luftreinhalteplan für Stuttgart war die Grundlage der Fahrverbote. Die Selbstzünder sind Hauptverursacher überhöhter Stickoxid-Konzentrationen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Bei dir ist nicht mal heiße Luft drin . Es geht nicht um einzelne Orte sondern um den gesamten Ausstoß . Du machst dich doch lächerlich mit deinemfrems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 16:33)
Nee, nur Du bist sehr primitiv und ungebildet. Ich habe lediglich einen weiteren Professor verlinkt, der sich auf zahlreiche Institutionen beruft, die alle zum gleichen Ergebnis kamen: Diesel sind Dreckschleudern. Du behauptest, es gäbe gegenteilige Ergebnisse, aber lieferst dazu nichts, weil Du dazu nicht in der Lage bist. Um den Gesamtausstoß geht's auch nicht, sondern um die Überschreitung von Grenzwerten an einzelnen Orten. Eine weitere dumme, sehr unüberlegte Lüge von Dir, aber dafür sind Eure Jahrgänge ja bekannt. Viel heiße Luft und nichts in der Birne.
http://www.leonberger-kreiszeitung.de/i ... e9be2.html
lächerlichen Hass auf Diesel PKW .Die hat man gefördert um den Schadstoff Ausstoß insgesamt zu minimieren damit die Klimaziele erreicht werden .
Zig Millionen Fahrer von Dieselfahrzeugen ,Ingenieure ,Entwickler werden von dir kriminalisiert .Dieselautos als Dreckschleudern zu bezeichnen kann man nur als hirnlos bezeichnen .Wenn alle Institutionen Diesel als Dreckschleudern bezeichnen ,warum stellt man denn solche kraftstoffsparenden und abgasarme
Autos her .? Warum fahren den LKW / Nutzfahrzeuge mit Dieselkraftstoff ? Es geht nicht um einzelne Orte sondern darum dass man staatlich geförderte Dieselfahrzeuge mit Dieselmotoren vom Verkehr ausschließen will .Es geht darum ,dass man Millionen Dieselfahrer zu riesigen Umwegen zwingen würde
die dann noch mehr Abgase verursachen würden ,nur an anderer Stelle . Deshalb werden auch die wenigsten Städte und Kommunen Dieselfahrzeuge aus
bestimmten Straßen verbannen weil dann andere Straßen mehr Abgase und Verkehr abbekommen und dadurch die Abgaswerte steigen würden . Niemand wird
sein Auto stehen lassen ,sondern man sucht sich halt andere Wege . Wer die Max Brauer Allee nicht befahren darf sucht sich andere Wege und sorgt dann
für mehr Staus und mehr Abgase .Das mit den Jahrgängen lasse ich unkommentiert . Zum Glück vertrittst du nicht deine Generation, sondern präsentierst
dich als Selbstdarsteller ,der ohne die Menschen meiner Jahrgänge im Quark liegen würden . Zum Glück gehören Typen wie du zu den Ausnahmen .
Oder meinst du nur Menschen im Alter fahren Dieselfahrzeuge ? Die Mehrheit der jungen Genration meiner Familie fahren auf Grund hoher km Leistungen
Dieselfahrzeuge .Darunter sind bestimmt viele mit klügerem Kopf als du ihn für dich in Anspruch nimmst .Übrigens mein Hausarzt , fährt auch einen Diesel .
Sicher um sich Patienten zu sichern oder?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Also hast Du keine einzige Quelle, die die Messwerte -- u.a. von Kraftfahrtbundesamt und den französischen Ministerien -- widerlegt. Das war irgendwie abzusehen, weil Du bisher nur Behauptungen aufstellst und sie niemals durch irgendwas gestützt hast. Und bei der Debatte um Fahrverbote geht's noch immer um jene Abschnitte, wo erhöhte Werte gemessen wurden. Deshalb steht in der Überschrift auch "in München und weiteren Städten" und nicht der Bayrische Wald oder auf Borkum. Aber das ist vermutlich zu kompliziert für Deine Generation.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 17:10)
Bei dir ist nicht mal heiße Luft drin . Es geht nicht um einzelne Orte sondern um den gesamten Ausstoß . Du machst dich doch lächerlich mit deinem
lächerlichen Hass auf Diesel PKW .Die hat man gefördert um den Schadstoff Ausstoß insgesamt zu minimieren damit die Klimaziele erreicht werden .
Zig Millionen Fahrer von Dieselfahrzeugen ,Ingenieure ,Entwickler werden von dir kriminalisiert .Dieselautos als Dreckschleudern zu bezeichnen kann man nur als hirnlos bezeichnen .Wenn alle Institutionen Diesel als Dreckschleudern bezeichnen ,warum stellt man denn solche kraftstoffsparenden und abgasarme
Autos her .? Warum fahren den LKW / Nutzfahrzeuge mit Dieselkraftstoff ? Es geht nicht um einzelne Orte sondern darum dass man staatlich geförderte Dieselfahrzeuge mit Dieselmotoren vom Verkehr ausschließen will .Es geht darum ,dass man Millionen Dieselfahrer zu riesigen Umwegen zwingen würde
die dann noch mehr Abgase verursachen würden ,nur an anderer Stelle . Deshalb werden auch die wenigsten Städte und Kommunen Dieselfahrzeuge aus
bestimmten Straßen verbannen weil dann andere Straßen mehr Abgase und Verkehr abbekommen und dadurch die Abgaswerte steigen würden . Niemand wird
sein Auto stehen lassen ,sondern man sucht sich halt andere Wege . Wer die Max Brauer Allee nicht befahren darf sucht sich andere Wege und sorgt dann
für mehr Staus und mehr Abgase .Das mit den Jahrgängen lasse ich unkommentiert . Zum Glück vertrittst du nicht deine Generation, sondern präsentierst
dich als Selbstdarsteller ,der ohne die Menschen meiner Jahrgänge im Quark liegen würden . Zum Glück gehören Typen wie du zu den Ausnahmen .
Oder meinst du nur Menschen im Alter fahren Dieselfahrzeuge ? Die Mehrheit der jungen Genration meiner Familie fahren auf Grund hoher km Leistungen
Dieselfahrzeuge .Darunter sind bestimmt viele mit klügerem Kopf als du ihn für dich in Anspruch nimmst .Übrigens mein Hausarzt , fährt auch einen Diesel .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Für mich ist es nicht kompliziert zu begreifen ,dass Fahrzeuge die für gewisse Durchgangstraßen gesperrt werden sich andere Wege suchen,frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 17:26)
Also hast Du keine einzige Quelle, die die Messwerte -- u.a. von Kraftfahrtbundesamt und den französischen Ministerien -- widerlegt. Das war irgendwie abzusehen, weil Du bisher nur Behauptungen aufstellst und sie niemals durch irgendwas gestützt hast. Und bei der Debatte um Fahrverbote geht's noch immer um jene Abschnitte, wo erhöhte Werte gemessen wurden. Deshalb steht in der Überschrift auch "in München und weiteren Städten" und nicht der Bayrische Wald oder auf Borkum. Aber das ist vermutlich zu kompliziert für Deine Generation.
damit längere Wege zurücklegen müssen und die Straßen mit höherer Belastung lediglich verschieben . Quellen habe ich genügend angegeben.
Dass du nur deine Quellen für die Bibel hältst ist eine andere Sache. Das Kraftfahrtbundesamt untersteht dem Verkehrsminister und der lehnt ein Dieselfahrverbot
für PKW die die E Norm 4 erfüllen ab, genau wie die blaue Plakette. PKW ´s verursachen die geringsten Abgase .Weil immer mehr ältere Autos durch neuere
Autos ausgetauscht werden, erübrigt sich das Abgas Problem ohne Fahrverbote . Die höchsten Messwerte werden dort gemessen wo ein erhöhtes LKW Aufkommen
ist .Was soll ich den stützen ? dass man Diesel gefördert hat um die Klimaziele zu erreichen ,die Erderwärmung zu minimeren .?
Fakt bleibt ,Metropolen die den Menschen erschweren in die Nähe der Einkaufs und Gastromeilen zu kommen werden einen enormen Kundenschwund erfahren .
Die Einkaufs und Gastromeilen sind seit zig Jahren autofrei .Nur in die Nähe in die Parkhäusern muss man hinkommen .Deshalb setzt man ja alles daran mehr
Parkmöglichkeiten zu schaffen . Die Menschen wollen halt in die Nähe der EK Zentren fahren .Übrigens die Max Brauer Allee ist weder eine Gastro noch eine
Shopping Meile sondern eine der wichtigsten Querverbindungen durch HH.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 16. Apr 2017, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Okay, Du hast also noch immer nicht begriffen, dass es darum geht, dass in einigen innerstädtischen Lagen eine hohe Konzentration von Abgasen auftreten und dies gesundheitsschädlich ist. Quellen hast Du bisher leider nicht angegeben und das KBA untersteht gewiss dem Verkehrsminister, aber kam trotzdem zu dem Ergebnis, dass Diesel Dreckschleudern sind, die ihre Vorgaben nicht ansatzweise erreichen. Die Messgeräte lügen halt nicht und sind keiner politischen Ideologie unterlegen. Das unterscheidet Träumer wie Dich von Wissenschaftlern, die einfach nur auf Fakten schauen. Das Bundesverkehrsministerium hat übrigens schon klargemacht, dass nach seiner Ansicht Dieselverbote bereits mit der jetzigen Gesetzgebung möglich seien. Das Bundesverwaltungsgericht klärt dies aktuell, damit die Gemeinden Rechtssicherheit haben. Der Bund kann das nicht verhindern. Aber das begreifst Du vermutlich auch nicht, selbst wenn man es Dir zigfach erklärt.Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 18:18)
Für mich ist es nicht kompliziert zu begreifen ,dass Fahrzeuge die für gewisse Durchgangstraßen gesperrt werden sich andere Wege suchen,
damit längere Wege zurücklegen müssen und die Straßen mit höherer Belastung lediglich verschieben . Quellen habe ich genügend angegeben.
Dass du nur deine Quellen für die Bibel hältst ist eine andere Sache. Das Kraftfahrtbundesamt untersteht dem Verkehrsminister und der lehnt ein Dieselfahrverbot
für PKW die die E Norm 4 erfüllen ab, genau wie die blaue Plakette. PKW ´s verursachen die geringsten Abgase .Weil immer mehr ältere Autos durch neuere
Autos ausgetauscht werden erübrigt sich das Abgas Problem ohne Fahrverbote . Die höchsten Messwerte werden dort gemessen wo ein erhöhtes LKW Aufkommen
ist .Was soll ich den stützen ? das man Diesel gefördert hat um die Klimaziele zu erreichen ,die Erderwärmung zu minimeren .?
Fakt bleibt ,Metropolen die den Menschen erschweren in die Nähe der Einkaufs und Gastromeilen zu kommen werden einen enormen Kundenschwund erfahren .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wieso hast du vor Hass sprühender Anti Auto Fanatiker etwas erklärt ? Wenn Diesel Dreckschleudern sind, warum lässt man denn eine Produktion zu ?frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 18:26)
Okay, Du hast also noch immer nicht begriffen, dass es darum geht, dass in einigen innerstädtischen Lagen eine hohe Konzentration von Abgasen auftreten und dies gesundheitsschädlich ist. Quellen hast Du bisher leider nicht angegeben und das KBA untersteht gewiss dem Verkehrsminister, aber kam trotzdem zu dem Ergebnis, dass Diesel Dreckschleudern sind, die ihre Vorgaben nicht ansatzweise erreichen. Die Messgeräte lügen halt nicht und sind keiner politischen Ideologie unterlegen. Das unterscheidet Träumer wie Dich von Wissenschaftlern, die einfach nur auf Fakten schauen. Das Bundesverkehrsministerium hat übrigens schon klargemacht, dass nach seiner Ansicht Dieselverbote bereits mit der jetzigen Gesetzgebung möglich seien. Das Bundesverwaltungsgericht klärt dies aktuell, damit die Gemeinden Rechtssicherheit haben. Der Bund kann das nicht verhindern. Aber das begreifst Du vermutlich auch nicht, selbst wenn man es Dir zigfach erklärt.
Das Abgas Problem löst sich von alleine . Wissenschaftler die du benennst, nicht alle . Wissenschaftler sind auch nicht für Gesetze zuständig weil
auch Wissenschaftler unterschiedlicher Auffassung sind . Verbietet man für gewisse Straßen die Durchfahrt für Dieselautos mögen dort die Messwerte sinken
dafür werden sie in anderen Straßen steigen .Wem wäre damit gedient ? Wenn das Bundeverwaltungsgericht dann irgendwann entscheidet kannst du dich ja melden .
Wenn es sich bei Dieselfahrzeuge nach deiner Meinung um Mordinstrumente handelt müsste man diese Autos sofort ohne Ausnahme verbieten .
Tut man aber nicht weil eben genügend Wissenschaftler ,Politiker Ingenieure Autoverbände der Meinung sind ohne Dieselfahrzeuge sind die Klimaziele nicht zu erreichen .Fakten gelten für dich nicht ist klar . Den Begriff Dreckschleudern benutzen lediglich einige Leute deines Kalibers .
Mal sehen ob es demnächst ein LKW Verbot auf der Max Brauer Alle gibt . Benziner als LKW würden HH in eine CO 2 Wolke verwandeln .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du hast bisher nicht einen einzigen Wissenschaftler genannt, der Deine Märchenwelt stützt, wonach Stickoxide keinerlei Auswirkungen für die Menschen haben und es nur erhöhte Werte an Orten gibt, wo niemand lebt. Das sind nur Deine wirren Phantasien ohne wissenschaftliche Grundlage. Ich bezweifle auch sehr stark, dass Du jemals eine wissenschaftliche Ausbildung genossen hast, da Du schon mit einfachsten Zahlen nicht umgehen kannst und nicht begreifst, dass es noch immer um die Konzentration in wenigen Straßenabschnitten geht und nicht um den Gesamtausstoß. Daher ist die Verlagerung auch ein adäquates Mittel, um die Zahl der Toten zu reduzieren, die Leute wie Du jedes Jahr verursachen. Und Leipzig wird in wenigen Monaten schon mitteilen, ob die jetzige Regelung ausreichend sei oder ob der Bund noch ein neues Gesetz erlassen muss. Die Länder sind ja bereits für die rechtssichere Möglichkeit eines Dieselverbots, aber das ist Dir ja vor lauter Wutanfällen entgangen. Du solltest nur bedenken, dass sich die Zeiten geändert haben: nur weil der Mob laut auf den Stammtisch haut, werden die Fakten keine anderen. Jede Parole ist in wenigen Sekunden überprüfbar. Das sollte doch auch ein Regaleeinräumer irgendwann begreifen, oder?Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 18:51)
Wieso hast du vor Hass sprühender Anti Auto Fanatiker etwas erklärt ? Wenn Diesel Dreckschleudern sind, warum lässt man denn eine Produktion zu ?
Das Abgas Problem löst sich von alleine . Wissenschaftler die du benennst, nicht alle . Wissenschaftler sind auch nicht für Gesetze zuständig weil
auch Wissenschaftler unterschiedlicher Auffassung sind . Verbietet man für gewisse Straßen die Durchfahrt für Dieselautos mögen dort die Messwerte sinken
dafür werden sie in anderen Straßen steigen .Wem wäre damit gedient ? Wenn das Bundeverwaltungsgericht dann irgendwann entscheidet kannst du dich ja melden .
Wenn es sich bei Dieselfahrzeuge nach deiner Meinung um Mordinstrumente handelt müsste man diese Autos sofort ohne Ausnahme verbieten .
Tut man aber nicht weil eben genügend Wissenschaftler ,Politiker Ingenieure Autoverbände der Meinung sind ohne Dieselfahrzeuge sind die Klimaziele nicht zu erreichen .Fakten gelten für dich nicht ist klar . Den Begriff Dreckschleudern benutzen lediglich einige Leute deines Kalibers .
Mal sehen ob es demnächst ein LKW Verbot auf der Max Brauer Alle gibt . Benziner als LKW würden HH in eine CO 2 Wolke verwandeln .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich habe Institutionen genannt vom ADAC bis zur Automobilindustrie sowie verantwortliche aus der Politik .. Wissenschaftliche Grundlagen sprechen vom Stickoxiden nicht allein von PKW´s . Du kannst nicht begreifen das Verbote lediglich eine Verlagerung des Verkehrs verursachenfrems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:03)
Du hast bisher nicht einen einzigen Wissenschaftler genannt, der Deine Märchenwelt stützt, wonach Stickoxide keinerlei Auswirkungen für die Menschen haben und es nur erhöhte Werte an Orten gibt, wo niemand lebt. Das sind nur Deine wirren Phantasien ohne wissenschaftliche Grundlage. Ich bezweifle auch sehr stark, dass Du jemals eine wissenschaftliche Ausbildung genossen hast, da Du schon mit einfachsten Zahlen nicht umgehen kannst und nicht begreifst, dass es noch immer um die Konzentration in wenigen Straßenabschnitten geht und nicht um den Gesamtausstoß. Daher ist die Verlagerung auch ein adäquates Mittel, um die Zahl der Toten zu reduzieren, die Leute wie Du jedes Jahr verursachen. Und Leipzig wird in wenigen Monaten schon mitteilen, ob die jetzige Regelung ausreichend sei oder ob der Bund noch ein neues Gesetz erlassen muss. Die Länder sind ja bereits für die rechtssichere Möglichkeit eines Dieselverbots, aber das ist Dir ja vor lauter Wutanfällen entgangen. Du solltest nur bedenken, dass sich die Zeiten geändert haben: nur weil der Mob laut auf den Stammtisch haut, werden die Fakten keine anderen. Jede Parole ist in wenigen Sekunden überprüfbar. Das sollte doch auch ein Regaleeinräumer irgendwann begreifen, oder?
keine Minderung . Von Toten durch Dieselabgase sprichst du ,sonst niemand ,weil das nicht nachweisbar ist .Wäre es so müssten alle Menschen
die sich kurzfristig an Verkehrsknotenpunkte aufhalten sterben .Zu aller erst alle Brummfahrer die km für km hintereinander herfahren .
Das ich Tote verursache , will ich mal deinem geistlosen von Hass erfüllten Hirn zuschreiben .Zurechnungsfähig kann jemand der 20 Millionen Autofahrern unterstellt Menschen umzubringen eh nicht sein . Alle Kommunen ,Politiker ,Polizei Schiffsführer und über 20 Millionen Fahrer von Dieselautos stempelst du als Mörder ab ? Warum zeigst du die
nicht alle an .? Kein Mut ? Nee keine Beweise .
Bleibt anzumerken, dass du weder von Stammtischen eine Ahnung hast noch von der Materie . Übrigens Recht hast du mit der Feststellung ich hätte keine wissenschaftliche Ausbildung .Ich kenne allerdings einige mit einer solchen Ausbildung die einen Diesel fahren ,wie z:B viele Ärzte ,
Unternehmer und eine Anzahl von Familienmitgliedern mit abgeschlossenen Studium usw. . usw. Ich fahre ja keinen Diesel weil sich die Anschaffungskosten bei meiner jetzigen km Leistung nicht rechnen .
Geschäftlich fahre ich sinnvollerweise einen Diesel. Nur darauf habe ich keinen Einfluss. Alles andere wäre für den AG auch unsinnig.
Bleibt die Frage warum du deinen Frust an Servicekräften auslässt ? Wie viele Berufsgruppen willst du eigentlich noch beleidigen ?
Nochmals du liegst falsch nicht ich .Fakt es existiert kein Dieselfahrverbot . Du hast zu viel Abgase geschluckt oder ? Solltest Sport treiben
dann kannst du auch Stadtluft vertragen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am So 16. Apr 2017, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Mal "ADAC" sagen, ändert keine Messwerte. Davon abgesehen ist das wieder extrem dumm und unüberlegt, da der ADAC genau zu den selben Ergebnissen kam wie das KBA. Nochmal für Dich Spätmerker:Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:20)
Ich habe Institutionen genannt vom ADAC bis zur Automobilindustrie sowie verantwortliche der Politik und zwar über Jahrzehnte .
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 49834.html"Das Argument, dass auch neueste Euro 6 Diesel-Pkw im normalen Fahrbetrieb weit mehr Stickoxide ausstoßen als erlaubt, ist immerhin nicht von der Hand zu weisen und wurde durch Tests von staatlichen Behörden wie dem KBA oder französischer Behörden, von Verbraucher-Organisationen wie dem ADAC mit seinem EcoTest, von Autozeitschriften wie der Auto Motor & Sport sowie durch Tests von Umweltorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) oder ICCT zig-fach bestätigt"
Es sagte auch niemand, dass Stickoxide nur von Pkw kommen. Es ist in Städten bloß der größte Batzen und das liegt in erster Linie an Diesel-Pkw. Das ist Dir alles zigfach belegt worden, aber Du bildungsferner Mensch keifst dann nur hysterisch herum, man solle Dir keine Links schicken, die nicht in Dein verschrobenes Weltbild passen, während Du selbst rein gar nichts lieferst. Nur Parolen ohne Grundlage.Wissenschaftliche Grundlagen sprechen vom Stickoxiden nicht allein von PKW´s . Du kannst nicht begreifen das Verbote lediglich eine Verlagerung des Verkehrs verursachen
keine Minderung .
Schon wieder eine dummdreiste Lüge aus Reihen der Versagergeneration. Man kennt's nicht anders.Von Toten durch Dieselabgase sprichst du ,sonst niemand ,weil das nicht nachweisbar ist .
https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... aelle.htmlInsgesamt sterben der Studie zufolge in der EU jährlich 180.000 Menschen durch Feinstaub und Ozon, 35.000 davon in Deutschland. Damit wäre die Zahl derer, die an den Folgen von Luftverschmutzung hierzulande sterben, gut zehn Mal so hoch wie die Anzahl der Verkehrstoten.
http://www.n-tv.de/wissen/Diese-Stoffe- ... 98551.htmlWas kaum jemand weiß: An Autoabgasen sterben in Deutschland mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle. Besonders gesundheitsschädlich sind Feinstaub und Stickoxide - die nicht nur aus VW-Dieselwagen stammen.
Du begreifst echt gar nichts mehr. Beängstigend, dass so merkbefreite Leute mit einer Dreckschleuder durch die Gegend karren und Menschenleben gefährden dürfen. Pass mal lieber auf, dass Dich Dein knallroter Kopf nicht umbringt, wenn das eintritt, was Du großmäulig und besserwisserisch für unmöglich bis in alle Ewigkeit bezeichnet hast: Fahrverbote für Dreckschleudern.Wäre es so müssten alle Menschen
die sich kurzfristig an Verkehrsknotenpunkte aufhalten sterben .Zu aller erst alle Brummfahrer die km für km hintereinander herfahren .
Das ich Tote verursache , will ich mal deinem geistlosen von Hass erfüllten Hirn zuschreiben .Zurechnungsfähig bist du eh nicht mehr .
Alle Kommunen ,Politiker ,Polizei Schiffsführer und über 15 Millionen Fahrer von Diesel PKWs stempelst du als Mörder ab ? Warum zeigst du die
nicht alle an .? Kein Mut ? Nee keine Beweise .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 17:26)
Also hast Du keine einzige Quelle, die die Messwerte -- u.a. von Kraftfahrtbundesamt und den französischen Ministerien -- widerlegt. Das war irgendwie abzusehen, weil Du bisher nur Behauptungen aufstellst und sie niemals durch irgendwas gestützt hast. Und bei der Debatte um Fahrverbote geht's noch immer um jene Abschnitte, wo erhöhte Werte gemessen wurden. Deshalb steht in der Überschrift auch "in München und weiteren Städten" und nicht der Bayrische Wald oder auf Borkum. Aber das ist vermutlich zu kompliziert für Deine Generation.
Beim Mazda 6 sind die NOx-Emissionsverläufe (Abbildung 5-3) ähnlich wie die des BMW
320d. In den ersten 100 Sekunden pendeln sich die Emissionen ein, danach verlaufen diese
parallel zueinander und sinken leicht. Die geringsten Emissionen sind wie bereits beim BMW
bei 50 km/h und die schlechtesten sind bei 30 und 40 km/h,
Beim VW CC ist dies bis
auf die Emissionen bei der Geschwindigkeit von 50 km/h nicht der Fall. Hier sind die NOx-
Emissionen v.a. bei 30 km/h deutlich über diesem Grenzwert.
Dennoch ist ein gleicher Trend bei allen drei Fahrzeugen zu erkennen. Bei den Geschwindigkeiten
30 km/h und 40 km/h sind die NOx-Emissionen teilweise um den Faktor zwei bis
drei größer als bei 50 km/h. Bei der Konstantfahrt bei 50 km/h sind die NOx-Emissionen bei
allen drei Fahrzeugen am geringsten und bei 60 km/h steigen diese wieder um ca. 0,01 g/km
bis 0,02 g/km im Vergleich zur Emission bei 50 km/h.
LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Abschlussbericht
NOx- und NO2-Emissionsmessungen von drei Euro 6 Dieselfahrzeugen
Das Ziel ist, anhand dieser Emissionen zu überprüfen, ab bzw. bis zu welcher Motor- bzw.
Öltemperatur (bzw. Geschwindigkeit) die unterschiedlichen Abgasnachbehandlungssysteme
arbeiten, und ob die gesetzlichen Vorgaben (Euro 6 Diesel: 80 mg NOx/km) eingehalten werden
können.....
Die von Verkehrsplahnern organisierte Fahrweise (30kmh Stop and go) ist Schuld am hohen NOx...
Am niedrigsten sind die Werte bei konstant 50kmh.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Na, auch BMW biegt sich die Werte zurecht, auch wenn nicht ganz so krass wie andere Hersteller. Da ist es kein Wunder, wenn man auch diese Dreckschleudern mal genauer anschaut. Und dabei sind die Grenzwerte für Diesel-Pkw mit Euro 6 bereits höher als bei einem Benziner mit gleicher Norm. Da haben sich viele naive Kunden reinlegen lassen und sind nun wohl etwas verärgert, dass der Wert der Wagen schon durch die Debatte um Dieselverbote sinkt. Planer organisieren übrigens keine Tempolimits. Das machen die Kommunalpolitiker mit den polizeilichen Verkehrsdirektionen. Muss Dich aber nicht tangieren, wenn Du ein Feindbild benötigst. Dir wird aber jeder Planer mitteilen können, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in Städten niedriger ist als die Fahrer annehmen und dass Aufwirbelungen des Straßenbelags durch höhere Geschwindigkeiten ebenfalls ein zu beachtender Effekt sind. Aber vermutlich glaubst Du sogar, dass Tempo 30 statt 50 längere Fahrzeiten bedeutet.Teeernte hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:38)
Die von Verkehrsplahnern organisierte Fahrweise (30kmh Stop and go) ist Schuld am hohen NOx...
Am niedrigsten sind die Werte bei konstant 50kmh.
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... autos.htmlNach verschiedenen Tests von Kraftfahrtbundesamt, ADAC oder der Deutschen Umwelthilfe stoßen selbst neueste Euro-6 Diesel-Pkw im realen Fahrbetrieb auf der Straße weit mehr Stickoxide aus als erlaubt. Am besten schnitt dabei noch BMW ab. „Nur“ dreimal höhere Stickoxidwerte als zulässig kamen aus dem Auspuff der getesteten BMW-Modelle. Bei einigen Wettbewerbern waren es allerdings 17-fach erhöhte Werte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Den Kunden ists WURST.... solange erlaubt - würden 50% mit Warp- Atomantrieb umhergondeln.frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:52)
Na, auch BMW biegt sich die Werte zurecht, auch wenn nicht ganz so krass wie andere Hersteller. Da ist es kein Wunder, wenn man auch diese Dreckschleudern mal genauer anschaut. Und dabei sind die Grenzwerte für Diesel-Pkw mit Euro 6 bereits höher als bei einem Benziner mit gleicher Norm. Da haben sich viele naive Kunden reinlegen lassen und sind nun wohl etwas verärgert, dass der Wert der Wagen schon durch die Debatte um Dieselverbote sinkt. Planer organisieren übrigens keine Tempolimits. Das machen die Kommunalpolitiker mit den polizeilichen Verkehrsdirektionen. Muss Dich aber nicht tangieren, wenn Du ein Feindbild benötigst. Dir wird aber jeder Planer mitteilen können, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit in Städten niedriger ist als die Fahrer annehmen und dass Aufwirbelungen des Straßenbelags durch höhere Geschwindigkeiten ebenfalls ein zu beachtender Effekt sind. Aber vermutlich glaubst Du sogar, dass Tempo 30 statt 50 längere Fahrzeiten bedeutet.
https://www.welt.de/regionales/bayern/a ... autos.html
Breite Fahrradwege....und 30 kmh -STOP and GO....Ergebnis >> (VIEL NOX) - so wollten es die Städte ----- nun über die Messwerte meckern ?
Selbst SCHULD.
Konstante Fahrzeuggeschwindigkeit ....bei 50 kmh (Nach NEFZ = VORGABE) - dann gibts GRENZWERT.Mit gut eingestellter SCR-Abgasreinigung kann, das belegen die ADAC EcoTest-Messungen, der NOx-
Ausstoß wirksam verringert werden. Bei den meisten derzeit verfügbaren Euro 6-Diesel-Pkw ist dies
jedoch, und auch das zeigen die ADAC Messungen, nicht der Fall. Die Fahrzeuge halten zwar bei der
Typprüfung den Grenzwert ein, im realen Betrieb, insbesondere bei Autobahnfahrten, zum Teil auch
im Innerortsverkehr, treten dagegen erheblich höhere NOx-Emissionen auf.
Ein Grund liegt darin, dass der bei der Typprüfung verwendete NEFZ keine starken
Beschleunigungsvorgänge vorsieht.
Gerade bei hoher Last, Luftüberschuss und hohen
Verbrennungstemperaturen steigen die Stickoxidemissionen im Motor aber stark an.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Städte wollten in der Regel gar nichts und ließen das Thema einfach an sich vorbeirauschen, in der Hoffnung, dass sich die Probleme von selbst lösen, wenn man sie nicht anspricht. Und nun wird eine Stadt nach der anderen zum Handeln verdonnert, weil die Justiz entsprechende Urteile fällt. Früher wurde jeder für bekloppt erklärt, der das Thema anspricht und kritisch gegenüber "sauberen" ( ) Pkw ist, während das Verkehrsaufkommen vielerorts zunahm. Da hätte man damals mit genug Maßnahmen anfangen können, damit man das abzusehende Problem löst und sich die peinlichen Schlappen vorm Rechtsstaat erspart. Und nun schaut man blöd aus der Wäsche, weil man kurzfristig keine Verkehrswende hinbekommen wird. Fahrverbote sind daher sehr unschön, aber bisher nannte niemand einen brauchbare Alternative für die Stadtteile, die in Abgasen versinken.Teeernte hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:13)
Den Kunden ists WURST.... solange erlaubt - würden 50% mit Warp- Atomantrieb umhergondeln.
Breite Fahrradwege....und 30 kmh -STOP and GO....Ergebnis >> (VIEL NOX) - so wollten es die Städte ----- nun über die Messwerte meckern ?
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Konstante Fahrzeuggeschwindigkeit ....bei 50 kmh (Nach NEFZ = VORGABE) - dann gibts GRENZWERT.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ahhh , deshalb 50m fahren - und Stop. ....und ECO dranschreiben - wenn das Auto START -STOP macht. ...denn -frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:29)
Die Städte wollten in der Regel gar nichts und ließen das Thema einfach an sich vorbeirauschen, in der Hoffnung, dass sich die Probleme von selbst lösen, wenn man sie nicht anspricht. Und nun wird eine Stadt nach der anderen zum Handeln verdonnert, weil die Justiz entsprechende Urteile fällt. Früher wurde jeder für bekloppt erklärt, der das Thema anspricht und kritisch gegenüber "sauberen" ( ) Pkw ist, während das Verkehrsaufkommen vielerorts zunahm. Da hätte man damals mit genug Maßnahmen anfangen können, damit man das abzusehende Problem löst und sich die peinlichen Schlappen vorm Rechtsstaat erspart. Und nun schaut man blöd aus der Wäsche, weil man kurzfristig keine Verkehrswende hinbekommen wird. Fahrverbote sind daher sehr unschön, aber bisher nannte niemand einen brauchbare Alternative für die Stadtteile, die in Abgasen versinken.
Dabei gibts 100 Fach KEINEN Grenzwert. Wozu denn auch - Hauptsache GRÜÜÜÜÜÜN..
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wird Tempo 30 zur Regel, sind intelligente LSA-Schaltungen für Grüne Wellen jedenfalls leichter zu schalten. Aber das traut sich kein Bürgermeister, weil wir in einem Land leben, wo man den Führerschein quasi geschenkt bekommt und dafür noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss benötigt.Teeernte hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:39)
Ahhh , deshalb 50m fahren - und Stop. ....und ECO dranschreiben - wenn das Auto START -STOP macht. ...denn -
Dabei gibts 100 Fach KEINEN Grenzwert. Wozu denn auch - Hauptsache GRÜÜÜÜÜÜN..
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Noch nicht mal- lesen und schreiben können muss.... ja----frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 20:43)
Wird Tempo 30 zur Regel, sind intelligente LSA-Schaltungen für Grüne Wellen jedenfalls leichter zu schalten. Aber das traut sich kein Bürgermeister, weil wir in einem Land leben, wo man den Führerschein quasi geschenkt bekommt und dafür noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss benötigt.
Eco Start Stop erhöht den NOx auf 1100 mg / auf NULL Kilometer ....genau an der Meßstation. Grüüüüüüüüün.ECO
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Woher nimmst du deine Weisheit ich würde nicht begreifen .? Muss man deinen abgesonderten Blödsinn begreifen ?Deinen Hass auf Autos musst du schon mit dir selbst austragen . Pass auf dass du vor eingefressener Wut nicht platzt . Hysterischer als du dich gibt's geht nicht .frems hat geschrieben:(16 Apr 2017, 19:34)
Mal "ADAC" sagen, ändert keine Messwerte. Davon abgesehen ist das wieder extrem dumm und unüberlegt, da der ADAC genau zu den selben Ergebnissen kam wie das KBA. Nochmal für Dich Spätmerker:
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 49834.html
Es sagte auch niemand, dass Stickoxide nur von Pkw kommen. Es ist in Städten bloß der größte Batzen und das liegt in erster Linie an Diesel-Pkw. Das ist Dir alles zigfach belegt worden, aber Du bildungsferner Mensch keifst dann nur hysterisch herum, man solle Dir keine Links schicken, die nicht in Dein verschrobenes Weltbild passen, während Du selbst rein gar nichts lieferst. Nur Parolen ohne Grundlage.
Schon wieder eine dummdreiste Lüge aus Reihen der Versagergeneration. Man kennt's nicht anders.
https://www.welt.de/gesundheit/article1 ... aelle.html
http://www.n-tv.de/wissen/Diese-Stoffe- ... 98551.html
Du begreifst echt gar nichts mehr. Beängstigend, dass so merkbefreite Leute mit einer Dreckschleuder durch die Gegend karren und Menschenleben gefährden dürfen. Pass mal lieber auf, dass Dich Dein knallroter Kopf nicht umbringt, wenn das eintritt, was Du großmäulig und besserwisserisch für unmöglich bis in alle Ewigkeit bezeichnet hast: Fahrverbote für Dreckschleudern.
Ich leide genau so wie 20 Millionen Dieselfahrer und 80 Millionen Menschen - nicht . Heute lief ein Bericht über Venedig im ZDF .1 Kreuzfahrtschiff
sondert mehr Schadstoffe ab als 100000 Autos hieß es in dem Bericht . Gilt auch für HH. Du darfst mir alle Links schicken .Was in mein Weltbild passt
entscheide ich ,nicht du .Zum Glück habe ich nicht solch ein von Hass erfülltes Weltbild über junge Menschen wie du über ältere Menschen.
Nochmals deine Bildung verwechselst du mit Einbildung . Mit Unterstellung der Lüge bist du einfache Spitze.
Ich schicke auch keine Links , ich zitiere höchstens aus Berichten Medien und Zeitungen ,nur meine Meinung fälle ich schon selbst .
Übrigens solltest du deine eingestellten Links selbst lesen .Dann würdest du deine Widersprüche feststellen .
Deine Bildung muss mangelhaft sein denn jeder Grundschüler kann nachvollziehen das ein Fahrverbot für PKW Diesel lediglich dazu führt dass die Abgase verlagert werden weil dann die Autofahrer riesige Umwege fahren müssen und andere Straßen verstopfen und so mehr Abgase produzieren .Deshalb lässt
keiner sein Auto stehen . Deine Auffassung lediglich moderne abgasarme ,kraftstoffsparende Diesel PKW sondern Abgase ab ist eine Falschbehauptung .LKW
die sich km lang hintereinander herschieben produzieren weit aus mehr Abgase ,hin zu kommt die steigende Flotte der Zusteller Fahrzeuge .
die für dich als Online Freak förderst . Sorry der EH ist für dich ja überflüssig der darf ja zu Grunde gehen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
PD, wir sprechen hier von Autos mit Dieselantrieb, nicht von Kreuzfahrtschiffen und auch nicht um Abgase die LKWs produzieren. Es dürfte allen klar sein, dass wir bei LKWs und Schiffen noch eine Weile auf alternative Antriebe warten müssen. Beim PKW aber müssen wir das nicht. Aber so bist du eben. Wenn du keine Fakten außer alternativen Fakten hast lenkst du ab.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Man sollte einfach auf Diesel verzichten und ein Auto fahren, das eigens für den Stadtverkehr entwickelt wurde: den Smart Fortwo.
Blöderweise ist das der Spitzenreiter beim Partikelausstoß. Macht aber nix, Hauptsache kein Diesel.
Das Schlusslicht beim Partikelausstoß bildet der smart fortwo. Hier handelt es sich zwar um keinen Direkteinspritzer, das unkonventionelle Fahrzeugkonzept mit Heckmotor birgt allerdings andere Nachteile. Die schlechtere Kühlung im Heck mag ein Grund sein, rechtfertigt den extremen Anstieg des Feinstaubausstoßes beim smart jedoch nicht – er liegt mehr als doppelt so hoch wie bei den bisher schlechtesten Benzin-Direkteinspritzern. Das ist für ein Stadtauto untragbar.
[...]
Besonders grotesk: Für Benziner ohne Direkteinspritzung gibt es aktuell keinen Grenzwert – der enorme Partikelausstoß des smart wird von der Gesetzgebung also schlicht ignoriert.
https://www.adac.de/infotestrat/tests/e ... geId=31832
Die Grafik:
https://www.adac.de/_mmm/jpg/EcoTest_20 ... 288650.jpg
Ergebnisse bei NOx:
https://www.adac.de/_mmm/jpg/EcoTest_20 ... 288652.jpg
Daß Diesel automatisch größere Stinker sein sollen als Benziner, läßt sich anhand der Fakten jedenfalls nicht belegen. Das Problem sind nicht die Grenzwerte, sondern deren Einhaltung. Es gibt Diesel, die deutlich besser abschneiden als viele Benziner. Offensichtlich müssen sich manche erstmal bekreuzigen, bevor sie das Wort "Diesel" benutzen.
Blöderweise ist das der Spitzenreiter beim Partikelausstoß. Macht aber nix, Hauptsache kein Diesel.
Das Schlusslicht beim Partikelausstoß bildet der smart fortwo. Hier handelt es sich zwar um keinen Direkteinspritzer, das unkonventionelle Fahrzeugkonzept mit Heckmotor birgt allerdings andere Nachteile. Die schlechtere Kühlung im Heck mag ein Grund sein, rechtfertigt den extremen Anstieg des Feinstaubausstoßes beim smart jedoch nicht – er liegt mehr als doppelt so hoch wie bei den bisher schlechtesten Benzin-Direkteinspritzern. Das ist für ein Stadtauto untragbar.
[...]
Besonders grotesk: Für Benziner ohne Direkteinspritzung gibt es aktuell keinen Grenzwert – der enorme Partikelausstoß des smart wird von der Gesetzgebung also schlicht ignoriert.
https://www.adac.de/infotestrat/tests/e ... geId=31832
Die Grafik:
https://www.adac.de/_mmm/jpg/EcoTest_20 ... 288650.jpg
Ergebnisse bei NOx:
https://www.adac.de/_mmm/jpg/EcoTest_20 ... 288652.jpg
Daß Diesel automatisch größere Stinker sein sollen als Benziner, läßt sich anhand der Fakten jedenfalls nicht belegen. Das Problem sind nicht die Grenzwerte, sondern deren Einhaltung. Es gibt Diesel, die deutlich besser abschneiden als viele Benziner. Offensichtlich müssen sich manche erstmal bekreuzigen, bevor sie das Wort "Diesel" benutzen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Fakten erkennst du nicht an ,ist klar so bist du nun mal . Bei Dieselfahrzeugen handelt es sich allein in Deutschland um ca 20 Mill. Fahrzeuge .Raskolnikof hat geschrieben:(17 Apr 2017, 22:29)
PD, wir sprechen hier von Autos mit Dieselantrieb, nicht von Kreuzfahrtschiffen und auch nicht um Abgase die LKWs produzieren. Es dürfte allen klar sein, dass wir bei LKWs und Schiffen noch eine Weile auf alternative Antriebe warten müssen. Beim PKW aber müssen wir das nicht. Aber so bist du eben. Wenn du keine Fakten außer alternativen Fakten hast lenkst du ab.
Die meinst du kann man in wenigen Monaten ersetzen ? Wenn solltest du dich an die Autobauer wenden ,auch wenn du es bestreitest die bauen
weiterhin PKW mit Dieselmotoren . Wir sprechen von Abgasen . Und du gehörst zu denen die Diesel PKW´s allein dafür verantwortlich machen .
Fakt bleibt der geringste Anteil der Stickoxide wird durch PKW´s produziert .Kreuzfahrer muss man nicht abschaffen nur Fakt bleibt die produzieren während ihres Aufenthaltes im Hafen mehr Abgase als zig Tausende Autos . Nochmals für dich. Es geht um ungerechtfertigte Fahrverbote für technisch hochentwickelte
Autos, die sich Menschen für viel Geld angeschafft haben .Der Staat hat diese Anschaffung gefördert .
Der Anteil der Dieselbetriebenen Fahrzeuge geht zurück ,das hat niemand bestritten .Deshalb erübrigt sich ein Verbot von selbst weil damit lediglich eine Verlagerung des Verkehrs staatfindet . Wohlgemerkt es handelt sich nicht um Einkaufsmeilen ,die sind eh autofrei ,sondern um Durchgangsstraßen die riesige
Umwege verursachen um die Ziele zu erreichen . Es geht darum ,dass man mit dem Auto in die Nähe der City kommen können, sonst bluten diese aus.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Pd, für deine antiquierten Einsichten und die Art, wie du daran festhälst und sie ohne jeden Beleg verteidigst, auch wenn dir noch so viele Menschen etwas anderes sagen habe ich nur noch ein Wort: Altersstarrsinn.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wie viele Menschen denn .Deine paar Forenfreunde ? Keine Belege ,nur weil du die nicht anerkennst .?Heute im Wirtschaftsteil zu lesen :Raskolnikof hat geschrieben:(18 Apr 2017, 20:14)
Pd, für deine antiquierten Einsichten und die Art, wie du daran festhälst und sie ohne jeden Beleg verteidigst, auch wenn dir noch so viele Menschen etwas anderes sagen habe ich nur noch ein Wort: Altersstarrsinn.
VW in China mit 30 neuen Modellen am Start . Wichtigster Absatzmarkt für den Konzern bleibt China . Der Tiguan als E Auto ?
An anderer Stelle Neue Mercedes S Klasse spart Sprit . Die neue S Klasse startet mit einer neuen Generation von Benzin und Dieselfahrzeugen .
Vorgestellt werden diese Modelle in bei der Ende April in Shanghai stattfindenden Motorshow. Du willst nun anderen erzählen das in China ab 2020
keine Diesel oder Benziner mehr zugelassen werden ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Der Tod des Diesels ist nicht aufzuhalten. Jetzt setzt die Deutsche Post auf Strom, nicht nur versuchsweise sondern endgültig. Die gesamte Fahrzeugflotte für den örtlichen Zustellbereich von Brief- und Paketpost wird derzeit auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umgestellt. Dazu wird die Produktion von für 2017 geplanten 10.000 auf 20.000 Stück erhöht. Bis zum Jahr 2050 will die DP alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null reduzieren. Das ist erstaunlich, zumal es sich bei den Fahrzeugen bis zu einer Laderaumgröße von 20 m³ handelt (derzeit). Diese Fahrzeuge (LKW) sollen ab 2018 vom Band laufen:
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemi ... n_aus.html
Wer da sagt, dass der PKW mit Elektroantrieb derzeit noch keine Alternative ist gehört wahrlich ins Museum.
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemi ... n_aus.html
Wer da sagt, dass der PKW mit Elektroantrieb derzeit noch keine Alternative ist gehört wahrlich ins Museum.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Weil die Messwerte in den Innenstädten zu hoch sind, warnt NRW-Umweltminister Remmel vor einem Diesel-Verbot. Die Autohersteller sollen handeln.
https://www.wr.de/politik/diesel-besitz ... 98481.html
Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
http://www.taz.de/!5399315/
Aber der Dino wird wohl weiterhin annehmen, jeder verbrannte Liter Diesel sei ein Beitrag für gesunde Städte und ein intaktes Klima. Da haben die Marketingabteilungen ganze Arbeit geleistet.
https://www.wr.de/politik/diesel-besitz ... 98481.html
Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
http://www.taz.de/!5399315/
Aber der Dino wird wohl weiterhin annehmen, jeder verbrannte Liter Diesel sei ein Beitrag für gesunde Städte und ein intaktes Klima. Da haben die Marketingabteilungen ganze Arbeit geleistet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Schon ein rollenden Toaster bestellt oder nur wieder selbst darstellerisches Gekeife von dir ?Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 11:47)
Der Tod des Diesels ist nicht aufzuhalten. Jetzt setzt die Deutsche Post auf Strom, nicht nur versuchsweise sondern endgültig. Die gesamte Fahrzeugflotte für den örtlichen Zustellbereich von Brief- und Paketpost wird derzeit auf Fahrzeuge mit Elektroantrieb umgestellt. Dazu wird die Produktion von für 2017 geplanten 10.000 auf 20.000 Stück erhöht. Bis zum Jahr 2050 will die DP alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null reduzieren. Das ist erstaunlich, zumal es sich bei den Fahrzeugen bis zu einer Laderaumgröße von 20 m³ handelt (derzeit). Diese Fahrzeuge (LKW) sollen ab 2018 vom Band laufen:
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemi ... n_aus.html
Wer da sagt, dass der PKW mit Elektroantrieb derzeit noch keine Alternative ist gehört wahrlich ins Museum.
Es geht um jetzt .Es geht um Fahrverbote technisch hoch entwickelter Autos . Nicht darum dass bis 2050 einige E Autos mehr als heute fahren .
Wenn denn die E Autos so toll sind warum werden denn die meisten Autos mit Verbrennungsmotoren hergestellt .?
Ganz einfach weil E Autos nicht ausgereift sind ,die Ladezeiten viel zu lang sind ,die Reichweiten zu kurz die Autos zu teuer sind.
Wer heute ein E Auto zum überhöhten Preis kauft darf sich als Versuchskaninchen ja zur Verfügung stellen .
Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer ist dazu nicht bereit sonst würden man keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr herstellen .
Fakt ist die Zahl der neu zugelassenen E Autos ist rotz so gering das trotz hoher Zuschüsse nur wenige Menschen bereit sind sich als Versuchskaninchen zur
Verfügung zu stellen . Ganz davon abgesehen dass die Stromversorgung nicht ausreichen wird .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Für dich und von der Dieselpolitik eingenebelte bzw. gehingewaschenen Schlafmützen sollte der Spritpreis auf 5 Euro/Liter angehoben werden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich überlege gerade, wie ich da meine 6-köpfige Familie reinpacke, nebst Großeinkauf (durchaus 2-3x pro Woche), ggf.Kinderwagen usw. Lustige Vorstellung.Zunder hat geschrieben:(17 Apr 2017, 23:17)
Man sollte einfach auf Diesel verzichten und ein Auto fahren, das eigens für den Stadtverkehr entwickelt wurde: den Smart Fortwo.
Gut.....Kinderwagen brauchen wir nicht mehr.....dafür sind die "lieben Kleinen" aber gewachsen. Son kleener Stadtnuckel ist quasi DAS am besten geeignete Auto für Leute wie uns!
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
ja das denke ich auch . . Du sollst nach Aussagen dieser rollenden Toaster Fanatiker dein Auto 10 km vorher abstellen und dann mit Gepäck Kind und KegelnAlana4 hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:48)
Ich überlege gerade, wie ich da meine 6-köpfige Familie reinpacke, nebst Großeinkauf (durchaus 2-3x pro Woche), ggf.Kinderwagen usw. Lustige Vorstellung.
Gut.....Kinderwagen brauchen wir nicht mehr.....dafür sind die "lieben Kleinen" aber gewachsen. Son kleener Stadtnuckel ist quasi DAS am besten geeignete Auto für Leute wie uns!
mit ÖPNV in die Shopping ,Gastro Meilen fahren . Nun tu nicht so ist doch zumutbar oder ?
Ich denke du würdest dann doch lieber ein EKZ vorziehen wo du kosten und problemlos parken kannst .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Tangiert mich nicht .im Moment ist Diesel 20- 25 Cent billiger weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern .Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 15:27)
Für dich und von der Dieselpolitik eingenebelte bzw. gehingewaschenen Schlafmützen sollte der Spritpreis auf 5 Euro/Liter angehoben werden.
Dieses Ziel ist auch erreicht worden .Deswegen sind ja viele Institutionen auch der Meinung Dieselfahrzeuge sei momentan noch unverzichtbar .Deshalb
begünstigt man Dieselkraftstoff .Ich habe darauf keinen Einfluss . Du auch nicht auch wenn du vorgibst Klüger zu sein als alle anderen die
den Diesel aus gutem Grund begünstigt haben .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die deutsche Durchschnittsfamilie besteht nun einmal aus knapp 3,5 Personen. Die können in fast allen PKWs transportiert werden. Eine sechsköpfige Familie hat es auch bei der Auswahl eines PKWs mit Verbrennungsmotor sehr schwer. Wenn es kein Bus sein soll kommt da nur ein Van mit zusätzlicher dritter Sitzbank in Frage. Da sprecht ihr jetzt von einer Ausnahmesituation. Aber auch dafür wird es bereits im nächsten Jahr verschiedene Modelle geben. Vielleicht gibts die ja sogar bereits. Aber egal, die Großfamilie ist die Ausnahmesituation. die hat es immer schwerer, auch in anderen Lebenssituationen. Ein grundsätzliches Argument gegen E-Mobilität ist das aber keinesfalls.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Sag mal, du bist ja noch ungebildeter als ich dachte. Der Diesel war schon zu meiner Kindheit billiger als Benzin, aber ganz bestimmt nicht, "weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern" (deine Worte).Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:02)
Tangiert mich nicht .im Moment ist Diesel 20- 25 Cent billiger weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern .
Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel mit deinem Restverstand aufmerksam durch.
http://www.dw.com/de/warum-diesel-billi ... a-18746993
Und bevor du deinen Phantasien wieder freien Lauf lässt nehme doch einfach mal Stellung zu dem Artikel! Ist das zuviel verlangt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dein Artikel . Fakt ist der Staat begünstigt Dieseltreibstoff weil Dieselfahrzeuge weniger CO2 ausstoßen . Man hat Umrüstungen von DieselfahrzeugenRaskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:13)
Sag mal, du bist ja noch ungebildeter als ich dachte. Der Diesel war schon zu meiner Kindheit billiger als Benzin, aber ganz bestimmt nicht, "weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern" (deine Worte).
Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel mit deinem Restverstand aufmerksam durch.
http://www.dw.com/de/warum-diesel-billi ... a-18746993
Und bevor du deinen Phantasien wieder freien Lauf lässt nehme doch einfach mal Stellung zu dem Artikel! Ist das zuviel verlangt?
gefördert .Ziel die Klimaziele zu erreichen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Diesel ist billiger ,der Staat will das so .Lediglich eine Bestätigung .Nichts anderes habe ich geschrieben . Alles was in den Bericht steht hast du angezweifelt nicht ich .Erstmals wurde mehr Diesel als Benzin verkauft . Aber sorry alle Dieselfahrer sind ja für dich doof. Immer mehr SUV werden verkauft .Nichts davon zu lesen ,dass alle diese Autos mit E Motor ausgestattet sind . Fakt ist der Staat hat weder die Produktion von Dieselfahrzeugen untersagt ,im GegenteilRaskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:13)
Sag mal, du bist ja noch ungebildeter als ich dachte. Der Diesel war schon zu meiner Kindheit billiger als Benzin, aber ganz bestimmt nicht, "weil der Staat Diesel Autos fördert um damit die CO2 Werte zu mindern" (deine Worte).
Vielleicht liest du dir mal den folgenden Artikel mit deinem Restverstand aufmerksam durch.
http://www.dw.com/de/warum-diesel-billi ... a-18746993
Und bevor du deinen Phantasien wieder freien Lauf lässt nehme doch einfach mal Stellung zu dem Artikel! Ist das zuviel verlangt?
er hat Dieselfahrzeuge , die umgerüstet wurden mit über 500,-€ bezuschusst. kannst du bestreiten ist aber so . Lese du deinen eingestellten Link selbst durch da steht alles schwarz auf weiß . Es ist halt so dass Diesel weniger Kohlenstoff absondern . Mindert man den Ausstoß von Stickoxide in dem man mehr Benziner
auf die Straße schickt erhöhen sich die Co2 werte. Fakt ist Dieselfahrer sind Vielfahrer .Würden diese Vielfahrer auf Benziner umsteigen würde die Einhaltung
der Klimaziele gefährdet . Nochmals Kreiselmeier .Es geht nicht darum das man andere Technologien anwendet es geht um Fahrverbote von Autos
die Menschen im guten Glauben gekauft haben . Alle waren sich einig das durch weniger Verbrauch die Abgaswerte sinken . Durch die Zulassung immer
schadstoffärmere Autos erledigt sich das Abgas Problem von selbst. Man hat 70 Jahre damit gelebt nun kommt es auf einige Jahre mehr nicht mehr an .
Fahrverbote bewirken nichts außer riesige Umwege und aussterbende Geschäfte in den Innenstädte . Wenn man in HH das Parkhaus hinter Karstadt abreißt
kommt da niemand mehr hin . Die Mönkebergstraße bis auf Lieferverkehr wäre tot wenn die Parkhäuser nicht wären . Die Messehallen in den Städten wie Köln ,Düsseldorf ,HH Hannover usw. verkümmern wenn man dort keine Parkplätze mehr zur Verfügung stellt . Nun kann einer zwitschern die Messehallen
liegen nicht n den Umweltzonen ,aber um dort hinzukommen muss man diese Zonen durchfahren. Gilt auch für viele Fußball Arenen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 21. Apr 2017, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
praktisch nur noch aus "Single mit Hund" (oder wahlweise Katze) !!
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Richtig. Und deshalb benötigt nur eine homöopatisch kleine Bevölkerungsgruppe einen Bus für die Familie.
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- Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du bestimmst also was Fakt ist? Du machst dich lächerlich. Dieselkraftstoff war schon in den 1950er Jahren steuerbegünstigt. Du willst doch wohl nicht behaupten, dass das vor 60 Jahren bereits wegen einem angeblich geringen CO2-Ausstoß erfolgte? Wie ich also feststelle hast du den Artikel nicht gelesen bzw. nicht verstanden.Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Apr 2017, 17:35)[/url]
Fakt ist der Staat begünstigt Dieseltreibstoff weil Dieselfahrzeuge weniger CO2 ausstoßen . Man hat Umrüstungen von Dieselfahrzeugen
gefördert .Ziel die Klimaziele zu erreichen.
Das der Staat die Umrüstung von Dieselfahrzeuge förderte (zuletzt mit 260 Euro) geschah, um den Ausstoß von Feststoff- und Rußpartikeln zu verringern, die insbesondere bei alten Dieselfahrzeugen extrem hoch sind. Bei den geförderten Umrüstungen von Dieselfahrzeugen handelt es sich also um die Nachrüstung von Rußpartikelfilter und nicht um CO2-Filter! Derartige Filter gibt es nicht! Bei den geförderten Nachrüstmaßnahmen handelte es sich in der Regel um einen Oxidationskatalysator der zusammen mit dem nachgeschaltetem Filter eben den Ausstoß von Rußpartikeln senkt. Mit der Vergünstigung des Diesels gegenüber Benzin hat das überhaupt nichts zu tun!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Aus der selben Quelle - aus einem Tortendiagramm übernommen :Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2011 hat geschrieben:Wie viele Familien mit drei und mehr Kindern gibt es?
In Deutschland leben aktuell rund 861.000 Familien mit drei oder mehr minderjährigen Kindern. Damit zählt etwa jede neunte Familie mit minderjährigen Kindern (11%) zu den Mehrkindfamilien.
Überwiegend haben diese Familien drei minderjährige Kinder (689.000 Familien).
In zwei Prozent aller Familien mit minderjährigen Kindern leben vier minderjährige Kinder
(127.000 Familien), in einem Prozent sogar fünf oder mehr (45.000 Familien)
Wie schon User Raskolnikof ausführte, Familien, mit mehr als 2 Kindern sind mit ~11% gegenüber den Familien mit einem bzw. zwei Kindern (~89 % aller Familien) sicher und je nach Einkommen, von einer Reihe ganz anderen "Alltagsproblemen" geplagt.Abbildung 2-1: Anteil und Zahl der Familien nach Zahl der minderjährigen Kinder, 2011, in Prozent :
1 Kind = 4.306.000 entspricht 53%
2 Kinder = 2.613.000 entspricht 36% [= 6.919.000 Familien]
3 Kinder = 689.000 entspricht 8%
4 Kinder = 127.000 entspricht 2%
5 + X Kinder = 45.000 entspricht 1% [= 861.000 Familien]
Im Jahre 2011 gab es lt Statista 8.070.000 aller Ehepaare mit (Kind bzw. Kindern) 9.566.000 Ehepaare hatten keine Kinder.
Im Jahre 2015 gab es lt Statista 7.719.000 aller Ehepaare mit (Kind bzw. Kindern) 9.792.000 Ehepaare hatten keine Kinder.
Selbe Quelle : Anzahl der Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland nach Kinderanzahl im Jahr 2015
1 Kind = 3.408.000
2 Kinder = 3.389.000
3 + X Kinder = 1.234.000
Ob die Zahlen für 2011 bzw. 2015 voll vergleichbar sind, sei dahingestellt. Was absolut klar wird, die Mehrheit der potentiellen Autokäufer benötigt max. 5 sitzige Kraftfahrzeuge. Angaben zu Singles fehlen und deren "Bedürfnisse" was PKW-Sitzplätze angeht, dürfte diese Mehrheit noch vergrößern.
Unterm Strich kommt für die Bedürfnisse von Familien mit mehr als 5 Sitzplätzen (~2% = 6, ~1% = 6+) eine sehr geringer Skaleneffekt zum Tragen. Angesichts der noch allgemein geringen Nachfrage an E-Fahrzeugen, besteht wenig Hoffnung für diesen Kundenkreis.
Was das leidige Thema "Anforderungsprofil Individual-Mobilität angeht, habe ich eine aussagekräftige Balkengrafik einer Studie der TU Kaiserslautern gefunden. Diese tatsächliche Aufsplittung der täglichen Fahrstrecken - grob - 98% der Alltagswege liegen unter 100 km/d, 87% davon liegen unter 25 km/d - bei Durchschnittlich 3,4 Wege pro Tag !
Fein zergliedert verteilen sich die Fahrten :
1% fährt dabei weniger als 400m
2% fährt 400 ... 600m
6,9% = 0,6 ... 1 km
12,4% = 1 ... unter 2 km
23,9% = 2 ... unter 5 km
19,9% = 5 ... unter 10 km
21,2% = 10 ... unter 25 km
10,7% = 25 ... unter 100 km
nur 1,7% fährt 100 km oder mehr
HIER die Grafik zum Beitrag
Ungefähr 87 % aller täglichen Fahrten "überwinden" Strecken bis max. 25 km. ~11% benötigen ihren PKW für 25 ... unter 100 km. Nur knappe 2% fahren täglich 100 und mehr km. Betrachte ich die Fahrzeuge in meinem näheren Umfeld und mich selbst, stehen einige Fahrzeuge oft tagelang ungenutzt herum. Von meiner Kiste weiß ich das mit Sicherheit. Wenn ich denn mal fahre, 5 km in die "Kerngemeinde" - 10 km zum nächsten großen Supermarkt, 15 km zum bevorzugten Baumarkt und >35 km, zur nächsten größeren Stadt (und zurück versteht sich).....
Bin also, was die Länge der Strecken angeht, geradezu ein Vielfahrer....
Ach so Diesel ist billiger, weil "Vater Staat" :
Der letzte Satz dürfte bei PD wieder die Herzkranzgefäße besonders stark belasten und den Schaum auf die Lippe treiben - mal sehen was der dazu meint....Quelle hat geschrieben:Der Gesetzgeber begründet den Steuervorteil für Dieselkraftstoff mit dem europäischen Güterverkehr. Lastkraftwagen, aber auch Lokomotiven von Güterzügen, brauchen Diesel. "Der Güterverkehr steht im europäischen Wettbewerb, und andere Länder haben eine ähnliche Steuerdifferenzierung", sagt ADAC-Mann Albrecht.
Um auszugleichen, dass normale Autofahrer von einem Steuervorteil profitieren, der eigentlich nur für den Güterverkehr erfunden wurde, ist die Steuer auf einzelne Kraftfahrzeuge (Kfz-Steuer) für Dieselautos höher als für Benziner. Hinzu kommt, dass Dieselautos produktionsbedingt teurer sind, oft um einige tausend Euro.
Die Statistiken der neu zugelassenen Fahrzeuge zeigt allerdings, dass Diesel-PKW zunehmend populär werden. Im Jahr 1999 war jeder fünfte neu zugelassene PKW ein Diesel (22 Prozent), im vergangenen Jahr fast jeder zweite (47 Prozent).
Finanziell ist das wenig sinnvoll, da die Zahl der gefahrenen Kilometer pro Wagen in Deutschland rückläufig ist. Die Gründe sind eher psychologischer Natur, vermutet Jürgen Albrecht vom ADAC: "Die Kraftstoffpreise sind über viele Jahre hinweg immer gestiegen, die fallenden Preise in letzter Zeit sind eine Ausnahme. Das hat den Fokus stark auf den Verbrauch und auf das Tanken gelenkt." Weil Dieselautos pro Kilometer zudem weniger verbrauchen, erscheinen sie vielen Käufern als besonders attraktiv, so Albrecht. "Man tankt weniger, und der einzelne Liter kostet auch weniger."
Ermahnung aus Brüssel
Unter Umweltaspekten ist Diesel allerdings problematisch. So hat die EU-Kommission im Juni ein Verfahren eingeleitet, weil Deutschland die EU-Richtlinie 2008/50/EG über saubere Luft nicht umfassend umgesetzt hat. Insbesondere die Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) werden deutlich überschritten. Die EU-Kommission schreibt, "dass der Verkehr, insbesondere Diesel-Kraftfahrtzeuge und Diesel-PKW, die Hauptquellen der NO2-Verschmutzung in Deutschland sind".
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Immer wieder erheiternd wie du ahnungsloser Besserwisser argumentierst .Wenn denn gleich Bus.Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 18:39)
Richtig. Und deshalb benötigt nur eine homöopatisch kleine Bevölkerungsgruppe einen Bus für die Familie.
Sorry Kombis sind dir nicht geläufig ,entweder Smart oder Bus gelle ?
Übrigens hat schon ein Gericht egal wo über ein Fahrverbot für Diesel entschieden ,bzw .hast du schon Urteile gelesen ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Keine Sorge Typen wie dich werden meine Herzfrequenz nicht erhöhen ,zumal ich privat keinen Diesel fahre.immernoch_ratlos hat geschrieben:(21 Apr 2017, 18:46)
Aus der selben Quelle - aus einem Tortendiagramm übernommen :
Wie schon User Raskolnikof ausführte, Familien, mit mehr als 2 Kindern sind mit ~11% gegenüber den Familien mit einem bzw. zwei Kindern (~89 % aller Familien) sicher und je nach Einkommen, von einer Reihe ganz anderen "Alltagsproblemen" geplagt.
Im Jahre 2011 gab es lt Statista 8.070.000 aller Ehepaare mit (Kind bzw. Kindern) 9.566.000 Ehepaare hatten keine Kinder.
Im Jahre 2015 gab es lt Statista 7.719.000 aller Ehepaare mit (Kind bzw. Kindern) 9.792.000 Ehepaare hatten keine Kinder.
Selbe Quelle : Anzahl der Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Deutschland nach Kinderanzahl im Jahr 2015
1 Kind = 3.408.000
2 Kinder = 3.389.000
3 + X Kinder = 1.234.000
Ob die Zahlen für 2011 bzw. 2015 voll vergleichbar sind, sei dahingestellt. Was absolut klar wird, die Mehrheit der potentiellen Autokäufer benötigt max. 5 sitzige Kraftfahrzeuge. Angaben zu Singles fehlen und deren "Bedürfnisse" was PKW-Sitzplätze angeht, dürfte diese Mehrheit noch vergrößern.
Unterm Strich kommt für die Bedürfnisse von Familien mit mehr als 5 Sitzplätzen (~2% = 6, ~1% = 6+) eine sehr geringer Skaleneffekt zum Tragen. Angesichts der noch allgemein geringen Nachfrage an E-Fahrzeugen, besteht wenig Hoffnung für diesen Kundenkreis.
Was das leidige Thema "Anforderungsprofil Individual-Mobilität angeht, habe ich eine aussagekräftige Balkengrafik einer Studie der TU Kaiserslautern gefunden. Diese tatsächliche Aufsplittung der täglichen Fahrstrecken - grob - 98% der Alltagswege liegen unter 100 km/d, 87% davon liegen unter 25 km/d - bei Durchschnittlich 3,4 Wege pro Tag !
Fein zergliedert verteilen sich die Fahrten :
1% fährt dabei weniger als 400m
2% fährt 400 ... 600m
6,9% = 0,6 ... 1 km
12,4% = 1 ... unter 2 km
23,9% = 2 ... unter 5 km
19,9% = 5 ... unter 10 km
21,2% = 10 ... unter 25 km
10,7% = 25 ... unter 100 km
nur 1,7% fährt 100 km oder mehr
HIER die Grafik zum Beitrag
Ungefähr 87 % aller täglichen Fahrten "überwinden" Strecken bis max. 25 km. ~11% benötigen ihren PKW für 25 ... unter 100 km. Nur knappe 2% fahren täglich 100 und mehr km. Betrachte ich die Fahrzeuge in meinem näheren Umfeld und mich selbst, stehen einige Fahrzeuge oft tagelang ungenutzt herum. Von meiner Kiste weiß ich das mit Sicherheit. Wenn ich denn mal fahre, 5 km in die "Kerngemeinde" - 10 km zum nächsten großen Supermarkt, 15 km zum bevorzugten Baumarkt und >35 km, zur nächsten größeren Stadt (und zurück versteht sich).....
Bin also, was die Länge der Strecken angeht, geradezu ein Vielfahrer....
Ach so Diesel ist billiger, weil "Vater Staat" : Der letzte Satz dürfte bei PD wieder die Herzkranzgefäße besonders stark belasten und den Schaum auf die Lippe treiben - mal sehen was der dazu meint....
Es geht um Fahrverbote für Dieselfahrzeuge . Bestraft und enteignet würden nicht die Regierungen, der Staat sondern ca 20 Millionen Dieselauto Besitzer .
Dieselfahrer sind meistens Vielfahrer .Du mischt einfach die km Leistungen aller Antriebsarten durcheinander und fantasierst dir dann etwas zusammen .
Meine Kollegen und ich haben früher zwischen 60 und 70 000 km pro Jahr gefahren .Privat habe ich noch nie einen Diesel gefahren weil sich der nicht gerechnet hat . Vollkommen irre die angebliche km Leistung pro Tag . Wenn mein Auto in der Garage steht fahre ich null km . Dann behindere ich weder den Verkehr
noch verursache ich Abgase. Deshalb haben die angeblich zurückgelegten Durchschnitts km keinerlei Aussagekraft .
Auch der PKW ist ein Gebrauchsgegenstand .Mal fährt man von Nord nach Süd mal zum Einkaufen .Dafür hat man so ein Fahrzeug gekauft Weil das
so viele machen geht es unserer Wirtschaft besonders gut .Und weil das so ist, werden Typen wie dich mich bestimmt nicht aufregen .Ich weiß ja ,dass die Mehrheit
aller Autobesitzer deinen abgesonderten Käse nicht für genießbar hält .Hat übrigens jemand bestritten, dass für die Mehrzahl der Menschen 5 sitzige Autos ausreichen ? Es kommt auf die Ladefläche an und die wird bei einer 4 köpfigen Familie in einen Polo verdammt knapp .
Du bist sicher noch nie mit Kindern in die Ferien gefahren .Allein die Kindersitzpflicht benötig reichlich Platz
Kombi mit Dachgepäckträger sind schon vorteilhaft .Bleibt anzumerken auch wenn es deine Schläfen platzen lässt, die SUV Modelle boomen .
Niemand dieser Autofahrer fragt dich nach deiner Meinung . Du änderst die Menschen nicht oder besser, die Menschen lassen sich von Typen wie dir
nicht bevormunden . Das ganze Gesäusel über die Entwicklung der Automobile hat mit dem Thema Fahrverbote für mündige Bürger nichts zu tun .
Dieses Thema wird durch immer mehr abgasärmere Autos von selbst gelöst .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 21. Apr 2017, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Bist du jetzt ganz durchgedreht ? Oder wo habe ich CO2 Ausstoß mit Dieselfahrzeugen in Verbindung gebracht .Raskolnikof hat geschrieben:(21 Apr 2017, 18:41)
Du bestimmst also was Fakt ist? Du machst dich lächerlich. Dieselkraftstoff war schon in den 1950er Jahren steuerbegünstigt. Du willst doch wohl nicht behaupten, dass das vor 60 Jahren bereits wegen einem angeblich geringen CO2-Ausstoß erfolgte? Wie ich also feststelle hast du den Artikel nicht gelesen bzw. nicht verstanden.
Das der Staat die Umrüstung von Dieselfahrzeuge förderte (zuletzt mit 260 Euro) geschah, um den Ausstoß von Feststoff- und Rußpartikeln zu verringern, die insbesondere bei alten Dieselfahrzeugen extrem hoch sind. Bei den geförderten Umrüstungen von Dieselfahrzeugen handelt es sich also um die Nachrüstung von Rußpartikelfilter und nicht um CO2-Filter! Derartige Filter gibt es nicht! Bei den geförderten Nachrüstmaßnahmen handelte es sich in der Regel um einen Oxidationskatalysator der zusammen mit dem nachgeschaltetem Filter eben den Ausstoß von Rußpartikeln senkt. Mit der Vergünstigung des Diesels gegenüber Benzin hat das überhaupt nichts zu tun!
Fakt ist der Staat hat die Umrüstungen wie den ( Polo Fun) meines Sohnes vor ca 6 Jahren mit 500,-€ bezuschusst . Hätte der Staat Diesel für schädlich
befunden hätte er den Umbau nicht begünstigen dürfen sondern das Gegenteil tun müssen ,das Auto einziehen . Diesen Artikel (lediglich eine Quelle)
zu verstehen ist nicht schwer .Für dich anscheinend doch .Sollte ich die Stelle überlesen haben das die Anzahl der Dieselfahrzeuge
seit Jahren gesunken ist habe ich das sicher genauso überlesen wie ,dass die Zulassungen von E Auto die Zahl der Kraftstoff betriebenen Autos überholt hat .
Wenn jemand begriffsstutzig ist dann bist du es .Es geht nicht um dich um mich sondern um ca 20 Millionen Menschen die sich ein hochwertiges Abgas und kraftstoffsparendes Auto gekauft haben, deren Kauf nicht verboten war. .Diese Menschen haben ein Recht darauf das Auto
auch zu nutzen .Das der Wiederverkaufswert vielen Menschen ein Loch in den Geldbeutel reißt scheint dich ebenfalls wenig zu interessieren .
Das Abgas Problem löst sich von selbst .Fahrverbote bringen keine Entlastungen sondern verlagern Verkehre und damit die Abgaswerte lediglich .
Bisher ist noch kein Urteil gefällt worden unabhängig ob Typen wie du und der Selbsternannte Oberlehrer die Urteile schon kennen .
Deshalb lässt niemand sein Auto stehen . Ganz abgesehen davon könnte der ÖPNV eine derartige Zunahme nicht bewältigen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Der hysterische Pöbeloppa legt wohl nie eine neue Platte auf, bekommt bis heute nichts von Rechtsverfahren mit und kapiert noch immer nicht, dass eine Verlagerung von Verkehren eine von mehreren Maßnahmen ist, um stark belasteten Quartiere zu entlasten. Stattdessen kommen nur Geschichten aus der Steinzeit, wonach die Politik mal der Diesel-Lobby nachgab und deshalb bis in alle Ewigkeit Dieseldreck besonders wertvoll sei, sodass man gar nicht genug davon produzieren könne. Schon irre, was die Hochglanzbroschüren der Industrie beim naiven, ungebildeten, desinformierten Käufer möglich machen.
Und eine weitere Stadt:
Schon Ende 2015 wurde Bonn von der Deutschen Umwelthilfe verklagt: Die Luft ist verpestet, jährlich werden EU-weite Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten. Auch im letzten Jahr.
Besonders schlimm ist die Luft an Hauptverkehrsstraßen in Ballungsräumen. [...] In Düsseldorf hat das Gericht der DUH recht gegeben: Fahrverbote für Dieselfahrzeuge müssen her. Das Urteil wird nun vor dem Bundesverwaltungsgericht geprüft.
http://www.express.de/26744758
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) pocht auf das von der grün-schwarzen Landesregierung angekündigte Diesel-Verbot in Stuttgart. Diesel, die die Grenzwerte im Straßenverkehr nicht einhalten, müssten umgerüstet werden. Die Kosten sollten die Autobauer übernehmen.
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 45486.html
Mit "Klimaschutz" braucht da auch niemand mehr zu kommen:
Diesel-Pkw auf deutschen Straßen stoßen deutlich mehr Kohlendioxid (CO2) aus als in ihrer Zulassung vorgesehen. Das hätten eigene Messungen des Kraftfahrtbundesamts ergeben, berichtet die "Tageszeitung (taz)"
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 94020.html
Und eine weitere Stadt:
Schon Ende 2015 wurde Bonn von der Deutschen Umwelthilfe verklagt: Die Luft ist verpestet, jährlich werden EU-weite Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten. Auch im letzten Jahr.
Besonders schlimm ist die Luft an Hauptverkehrsstraßen in Ballungsräumen. [...] In Düsseldorf hat das Gericht der DUH recht gegeben: Fahrverbote für Dieselfahrzeuge müssen her. Das Urteil wird nun vor dem Bundesverwaltungsgericht geprüft.
http://www.express.de/26744758
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) pocht auf das von der grün-schwarzen Landesregierung angekündigte Diesel-Verbot in Stuttgart. Diesel, die die Grenzwerte im Straßenverkehr nicht einhalten, müssten umgerüstet werden. Die Kosten sollten die Autobauer übernehmen.
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 45486.html
Mit "Klimaschutz" braucht da auch niemand mehr zu kommen:
Diesel-Pkw auf deutschen Straßen stoßen deutlich mehr Kohlendioxid (CO2) aus als in ihrer Zulassung vorgesehen. Das hätten eigene Messungen des Kraftfahrtbundesamts ergeben, berichtet die "Tageszeitung (taz)"
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 94020.html
Labskaus!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Apr 2017, 19:55)
Fakt ist der Staat hat die Umrüstungen wie den ( Polo Fun) meines Sohnes vor ca 6 Jahren mit 500,-€ bezuschusst . Hätte der Staat Diesel für schädlich
befunden hätte er den Umbau nicht begünstigen dürfen sondern das Gegenteil tun müssen ,das Auto einziehen .
Das ist eine billige Rechfertigung. Der Staat hatte diese Maßnahme bezuschusst, um die Diesel mit besonders hohen Rußpartikelausstoß auf ein sagen wir mal halbverträglichen Level zu bringen aber ganz bestimmt nicht, um den Diesel heilig zu sprechen.
Für die Busse des ÖPVN gibt es noch keine leisrtungsfähigen Akkus. Die werden aber auch noch kommen. Gleichwohl sehen die Träger des ÖPVN ihre Verantwortung für die Umwelt im Gegensatz zu dir. Beispiel Oldenbuerg (160.000 Einwohner): Sämtliche Busse des ÖPVN (100 Fahrzeuge) wurden kostenspielig auf Biogasbetrieb umgerüstet. Die Busse, die Oldenburg mit den Orten der umliegenden Landkreise versorgen größtenteils ebenfalls. Warum das, wenn der Diesel doch so sauber ist?Ganz abgesehen davon könnte der ÖPNV eine derartige Zunahme nicht bewältigen .
Hast du schon einmal etwas von Verantwortung gehört? Verantwortung gegenüber der Umwelt und unseren Nachkommen? Aber darum scherst du dich einen Dreck! Hauptsache dir gehts gut und nach dir die Sintflut.
Was die Politik gemacht hat, z.B. die finanzielle Förderung der Umrüstung alter Diesel-Dreckschleudern war zu dem damaligen Zeitpunkt eine gute und begrüßenswerte Maßnahme. Heute ist diese Förderung nicht mehr notwendig, weil die alten Diesel langsam aber sicher aus Altersgründen in der Schrottpresse landen und neue Fahrzeuge strengere Abgaswerte einhalten müssen. Nur hat sich leider gezeigt, dass selbst die modernsten Diesel immer noch viel zu viel die Umwelt verpesten und die Industrie nicht in der Lage ist, die immer strengeren Umweltauflagen zu erfüllen. Und die Abgasbestimmungen werden immer restriktiver, insbesondere in den USA und China.
Da ist die E-Mobilität der richtige Weg!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ein Psychologe würde vermutlich an "dich" PD seine wahre Freude haben - Keine Sorge Typen wie "du" nimmt niemand wirklich ernst
Ja ein PKW ist ein Gebrauchsgegenstand. Allerdings einer, der in den allermeisten Fällen wenig Gebrauch findet. Das bestätigen entsprechende Untersuchung nicht nur in D (Im Durchschnitt steht ein Fahrzeug 95% der Zeit, in Stunden ausgedrückt, steht ein Pkw 23 Stunden am Tag im öffentlichen Raum oder auf privaten Grundstücken), sondern auch in GB (pro Woche 162h geparkt „Parkquote“ von 96,5 Prozent!) , den USA und Korea (Süd)
Im WWW gibt es auch die "DAT Group" - Die Informationszentrale für die Automobilwirtschaft, die sehen das Ganze durch die eher rosarote Brille.
Jahresleitung ( nach "DAT Report 2016") :
max. 5.000km/a = 3%
5.000km/a ... 9.999km/a = 23%
10.000km/a ... 12.999km/a = 28%
13.000km/a ... 15.999km/a = 18%
16.000km/a ... 19.999km/a = 4%
20.000km/a ... 24.999km/a = 12%
25.000km/a ... 29.999km/a = 5%
30.000km/a ... >>>> = 7%
ergibt nach Adam Riese und Eva Zwerg die durchschnittlich Tagesleitungen von :
max. 14km/d = 3%
14km/d ... 27km/d = 23%
27km/d ... 36km/d = 28%
36km/d ... 44km/d = 18%
44km/d ... 55km/d = 4%
55km/d ... 68km/d = 12%
68km/d ... 82km/d = 5%
82km/d ...>82km/d = 7%
Jeder weiß also, der Name "Fahrzeug" für einen durchschnittlichen PKW ist weitgehend falsch - "Stehzeug" trifft für deutlich über 95% der Lebenszeit eines PKW weit eher zu Ein sehr teures Gerät, wenn man die öffentlichen Kosten für den kostenlosen öffentlichen Parkraum hinzuaddiert. Von den Kosten für die Anschaffung ganz zu schweigen. Immerhin werden auch für Gebrauchtwagen seit 1996 bis 2015 durchschnittlich ~29% eines jährlichen Einkommens (mehr als ein Vierteljahreseinkommen) für den Kauf ausgegeben. Neuwagen verschlangen 1996 mit ~61%, deutlich mehr als ein Halbes Jahreseinkommen. 2015 waren lt. DAT-Report noch immer 59% eines durchschnittlichen Jahreseinkommens auf der Quittung
Interessant selbstverständlich auch das zugrunde liegende Jahreseinkommen (2015 = 48.552 €) der NW-Preis wird mit 28.590 € ausgewiesen. Gebrauchtwagenkäufer (2015 = 37.140 €) kaufen für 10.620 € ein.
Das alles muss sich niemand aus der Nase ziehen, eine etwas intensivere Suche im WEB reich völlig aus. Nun muss das keiner hier tun, "der hysterische Pöbeloppa" (wie das Genosse "Labskaus") so herrlich formuliert, hält einfach den Finger aus dem Autofenster und weiß damit schon ganz genau wie schnell er die Radarfallen gerade passiert hat. Diese besonderen Fähigkeiten wird sicher jedes dt. Gericht beeindrucken - wer braucht schon Tachos - Messgeräte - oder Mathematik, wenn er immer alles im Urin hat
Ja ein PKW ist ein Gebrauchsgegenstand. Allerdings einer, der in den allermeisten Fällen wenig Gebrauch findet. Das bestätigen entsprechende Untersuchung nicht nur in D (Im Durchschnitt steht ein Fahrzeug 95% der Zeit, in Stunden ausgedrückt, steht ein Pkw 23 Stunden am Tag im öffentlichen Raum oder auf privaten Grundstücken), sondern auch in GB (pro Woche 162h geparkt „Parkquote“ von 96,5 Prozent!) , den USA und Korea (Süd)
Im WWW gibt es auch die "DAT Group" - Die Informationszentrale für die Automobilwirtschaft, die sehen das Ganze durch die eher rosarote Brille.
Deren "DAT Report 2016" vermeldet auf Seite 8 unten, unter "A4" folgende Jährliche Fahrleistung 2015 - Basis : PKW-HalterDAT Report 2016 hat geschrieben:Jahresfahrleistung
Bei der Untersuchung der Jahresfahrleistung der für den DATReport befragten PkwHalter waren 2015 86 % (2014: 85 %) reine Privatpersonen und 14 % (2014: 15 %) Selbstständige und Firmeninhaber.
Grafik A4 zeigt die Verteilung der Jahresfahrleistung auf die verschiedenen Fahrleistungsklassen. Die durchschnittliche Jahresfahrleistung ist gegenüber 2014 von 14.470 km auf 14.350 km leicht gesunken.
Bezogen auf das Fahrzeugalter wurden acht Jahre alte und ältere Pkw 2015 durchschnittlich 13.260 km
(2014: 13.110 km) gefahren,
unter zwei Jahre alte Pkw dagegen 15.780 km (2014: 16.470 km). Im Markenvergleich wurden Pkw deutscher Premiumhersteller im Schnitt pro Jahr 15.550 km bewegt, die von deutschen Marken 14.770 km und von Importmarken 13.620 km.
Jahresleitung ( nach "DAT Report 2016") :
max. 5.000km/a = 3%
5.000km/a ... 9.999km/a = 23%
10.000km/a ... 12.999km/a = 28%
13.000km/a ... 15.999km/a = 18%
16.000km/a ... 19.999km/a = 4%
20.000km/a ... 24.999km/a = 12%
25.000km/a ... 29.999km/a = 5%
30.000km/a ... >>>> = 7%
ergibt nach Adam Riese und Eva Zwerg die durchschnittlich Tagesleitungen von :
max. 14km/d = 3%
14km/d ... 27km/d = 23%
27km/d ... 36km/d = 28%
36km/d ... 44km/d = 18%
44km/d ... 55km/d = 4%
55km/d ... 68km/d = 12%
68km/d ... 82km/d = 5%
82km/d ...>82km/d = 7%
Jeder weiß also, der Name "Fahrzeug" für einen durchschnittlichen PKW ist weitgehend falsch - "Stehzeug" trifft für deutlich über 95% der Lebenszeit eines PKW weit eher zu Ein sehr teures Gerät, wenn man die öffentlichen Kosten für den kostenlosen öffentlichen Parkraum hinzuaddiert. Von den Kosten für die Anschaffung ganz zu schweigen. Immerhin werden auch für Gebrauchtwagen seit 1996 bis 2015 durchschnittlich ~29% eines jährlichen Einkommens (mehr als ein Vierteljahreseinkommen) für den Kauf ausgegeben. Neuwagen verschlangen 1996 mit ~61%, deutlich mehr als ein Halbes Jahreseinkommen. 2015 waren lt. DAT-Report noch immer 59% eines durchschnittlichen Jahreseinkommens auf der Quittung
Interessant selbstverständlich auch das zugrunde liegende Jahreseinkommen (2015 = 48.552 €) der NW-Preis wird mit 28.590 € ausgewiesen. Gebrauchtwagenkäufer (2015 = 37.140 €) kaufen für 10.620 € ein.
Das alles muss sich niemand aus der Nase ziehen, eine etwas intensivere Suche im WEB reich völlig aus. Nun muss das keiner hier tun, "der hysterische Pöbeloppa" (wie das Genosse "Labskaus") so herrlich formuliert, hält einfach den Finger aus dem Autofenster und weiß damit schon ganz genau wie schnell er die Radarfallen gerade passiert hat. Diese besonderen Fähigkeiten wird sicher jedes dt. Gericht beeindrucken - wer braucht schon Tachos - Messgeräte - oder Mathematik, wenn er immer alles im Urin hat
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ähmmmm - meine Heizung läuft nur 1500 h im Jahr (inkl WW.) - ich möchte nicht darauf verzichten...immernoch_ratlos hat geschrieben:(22 Apr 2017, 19:37)
Ein Psychologe würde vermutlich an "dich" PD seine wahre Freude haben - Keine Sorge Typen wie "du" nimmt niemand wirklich ernst
Ja ein PKW ist ein Gebrauchsgegenstand. Allerdings einer, der in den allermeisten Fällen wenig Gebrauch findet.
Das Kellerlicht ist nur 40 h im Jahr "an"...
...und die Feuerwehr war in der Strasse noch nie.....die 3 Feuerlöscher im Haus - ungebraucht ...
Es gibt viel - was man auf "VORRAT" hat....ohne es Dauernd zu brauchen.
Zauberformel (Auto) >> Kind meldet sich an ? >> Frau will ein Auto ! >> Der Mann ja so wieso schon immer....
Über 90% der Familien mit Kind(ern) haben eins im Haushalt...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Was willst du denn mit dem Beitrag aussagen ? Die Umwelt scheint dich nicht zu interessieren den wem die Klimaerwärmung und die dadurch entstehendenRaskolnikof hat geschrieben:(22 Apr 2017, 14:01)
Das ist eine billige Rechfertigung. Der Staat hatte diese Maßnahme bezuschusst, um die Diesel mit besonders hohen Rußpartikelausstoß auf ein sagen wir mal halbverträglichen Level zu bringen aber ganz bestimmt nicht, um den Diesel heilig zu sprechen.
Für die Busse des ÖPVN gibt es noch keine leisrtungsfähigen Akkus. Die werden aber auch noch kommen. Gleichwohl sehen die Träger des ÖPVN ihre Verantwortung für die Umwelt im Gegensatz zu dir. Beispiel Oldenbuerg (160.000 Einwohner): Sämtliche Busse des ÖPVN (100 Fahrzeuge) wurden kostenspielig auf Biogasbetrieb umgerüstet. Die Busse, die Oldenburg mit den Orten der umliegenden Landkreise versorgen größtenteils ebenfalls. Warum das, wenn der Diesel doch so sauber ist?
Hast du schon einmal etwas von Verantwortung gehört? Verantwortung gegenüber der Umwelt und unseren Nachkommen? Aber darum scherst du dich einen Dreck! Hauptsache dir gehts gut und nach dir die Sintflut.
Was die Politik gemacht hat, z.B. die finanzielle Förderung der Umrüstung alter Diesel-Dreckschleudern war zu dem damaligen Zeitpunkt eine gute und begrüßenswerte Maßnahme. Heute ist diese Förderung nicht mehr notwendig, weil die alten Diesel langsam aber sicher aus Altersgründen in der Schrottpresse landen und neue Fahrzeuge strengere Abgaswerte einhalten müssen. Nur hat sich leider gezeigt, dass selbst die modernsten Diesel immer noch viel zu viel die Umwelt verpesten und die Industrie nicht in der Lage ist, die immer strengeren Umweltauflagen zu erfüllen. Und die Abgasbestimmungen werden immer restriktiver, insbesondere in den USA und China.
Da ist die E-Mobilität der richtige Weg!
Naturkatastrophen kalt lässt ,sollte sich nicht brüsten etwas für die Umwelt zu tun.
Nochmals auch wenn du und deine Mitstreiter dass nicht schnallen . Es geht um Fahrverbote für hochentwickelte ,abgasarme Dieselfahrzeuge .Nicht in 10 Jahren sondern in Kürze . Das sich die Technik der Autos weiterentwickelt habe ich nie bestritten sondern stets bejaht . Weil das so ist ,erübrigt sich Fahrverbote .
Durch Fahrverbote werden Autos unnütze Umwege machen müssen ,somit werden mehr Abgase produziert ,die Probleme lediglich auf andere Straßen verlagert .
Nochmals such wenn selbsternannte Klugscheißer wie du dass nicht begreifen . Fahrverbote treffen Autofahrer die sich Autos gekauft haben die
von staatlichen Behörden zugelassen wurden . Wenn Diesel so Umweltschädigend ist ( 4 % des gesamten Stickoxide Anteil ) dann hätte man diese Antriebsform
verbieten müssen . Hat man aus gutem Grund nicht .. Ein Dieselfahrverbot trifft deshalb die Falschen wäre unsozial ,weil der Widerverkaufswert auf Null sinken
würde. Nochmals bevor Fanatiker wie du sich ständig auf eine Person einschießen .Es geht nicht um mich, es geht um Millionen Besitzer von Dieselfahrzeugen
von zigtausenden Gewerbetreibenden ,von Taxenbetreiber, die alle ihren Laden dicht machen können wenn man diese Verbote ausspricht .
Abgesehen davon ,dass sich Leute wie du ständig widersprechen .Wenn denn der Boom bei E Autos so riesig ist wie du behauptest, löst sich das Abgasproblem
von selbst .Ich baue keine Dieselautos, sondern dafür sind die bekannten Autohersteller zuständig .Ich stelle auch keine Zulassungen aus .
Solange dieser Staat Dieselfahrzeuge zulässt muss auch gewährleistet sein ,dass deren Besitzer damit fahren dürfen .Die Fahrzeuge die die E Norm 4 nicht erfüllen
dürfen schon lange nicht mehr in Umweltzonen einfahren . Nochmals wenn man Diesel für schädlich hält müsste man de Produktion sofort verbieten .
Dafür bin ich nicht zuständig . Du zum Glück auch nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Damit steht das Ding (wenn es gerade nicht wegläuft) nur zu 83% des Jahres weitgehend nutzlos herum. Nun ist die "offizielle" Heizperiode die Zeit zwischen dem 01. Oktober und dem 31. März. Das sind 82 Tage. ( 22,5%) Wo wohnst Du, dass Deine Heizperiode nur 62,5 (17,1%) Tage dauertTeeernte hat geschrieben:Ähmmmm - meine Heizung läuft nur 1500 h im Jahr (inkl WW.) - ich möchte nicht darauf verzichten...
Oder ist es mit der Heizung die (richtig dimensioniert und gesteuert) mal einschaltet und auch wieder aus ? Der Blinker ist mal an, mal aus - auch der leuchtet nur zu 50% der Zeit - 50% ist es dunkel - wofür ist ein Blinker gedacht - als Leuchte oder als "Dunkellicht" ?
Auch schon so gesehen ist eine Heizanlage deutlich besser als das Durchtrittsgefährt. Doch was bringt so ein Vergleich ?
Keine Ahnung welche Heizung bei Dir werkelt - kostet die wirklich soviel wie ein Mittelklasse PKW ? Der Sinn einer Heizung ist gewöhnlich heizen - das tut Deine Heizung zu 100% Der Sinn eines Fahrzeugs ist gewöhnlich fahren - was das Durchschnittsfahrzeug ganz offensichtlich die meiste Zeit nicht tut, obwohl es genau dafür angeschafft wurde....
Das Kellerlicht - ich bitte Dich....
Was würde wohl ein gebrauchter Feuerlöscher nutzen ? Wenn der mal gebraucht wird, arbeitet das Ding zu 100% (hoffentlich)...
In Deiner Liste fehlt noch Deine Hütte, wie oft steht die leer herum ?
Es ist der ZWECK der gewöhnlich die Mittel "heiligt".
So ist das eben, wenn man Birnen mit Erdnüssen vergleicht....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
was willst du eigentlich ausdrücken?immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Apr 2017, 10:24)
......Der Sinn eines Fahrzeugs ist gewöhnlich fahren - was das Durchschnittsfahrzeug ganz offensichtlich die meiste Zeit nicht tut, obwohl es genau dafür angeschafft wurde....[/b]
.......
Dass der Normalnutzer (Fahrt zur Arbeit, Einkäufe,Urlaub,Kindertransport) dafür gefälligst zu bestrafen ist durch Kauf- oder Nutzungspreise, die es ihm nahezu unmöglich machen, solch ein Ding zu haben? Soll sich doch Vater (oder Mutter) ihre schmarotzenden Gören untern Arm klemmen! Ist es das, was du meinst und willst?
Recht haste aber- diese blöden Familien aber auch, jammern über mehr Strom- Gas-Wasserverbrauch........bloß, weil sie unbedingt Kinder haben müssen. ICH, der alleinlebende Super-Duper-Single verbrauche viel weniger von allem, dafür will ich gefälligst belohnt werden! Das ist doch die Denke, die um sich greift. Die man in diesem Forum auch immer mal wieder so hübsch demonstriert bekommt.
Ach so.....die Heizung in meinem 200m²-Haus heizt in gar keinem Fall zu 100%. Maximal- aber wirklich maximal die Hälfte des Jahres ist das Teil eingeschaltet, sonst steht die echt nur nutzlos herum. Genau wie mein Auto......meine 2 Autos, um genau zu sein. Wir sind aber auch 4 Fahrer, die diese 2 Auto nutzen, nach Bedarf....manchmal stehen die nur rum, die Autos.....die Nutzer gelegentlich auch.....oder so......
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.