Nein würde es nicht, denn es ist auch jetzt schon verboten mit einem Wagen in eine Menschenmenge zu rasen. Sie tun es trotzdem.
Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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- garfield336
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ein generelles Diesel-Fahrverbot (ausgenommen LKWs und andere Fahrzeuge für die Grundversorgung der Bürger) würde noch mehr Leben retten. Zusätzlich dann auch noch Benziner-Fahrverbote. Und... ahhhhhhhhh!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Pöbel Orgien lässt du hier ab .Unterstellungen wie ich hätte jemanden den Tod gewünscht sind man von dir gewöhnt .Du kannst nicht anders .frems hat geschrieben:(20 Aug 2017, 20:00)
Ist auch besser so. Hast schon oft genug gebölkt, dass es keinen kleineren Emittenten von Stickoxiden als Diesel-Pkw gibt. Angesichts der Fakten wäre es schon nicht mal mehr "hartnäckig", es immer wieder zu behaupten und weder Argumente, noch Belege zu liefern.
Was ich tun "soll", entscheide ich zum Glück selbst. Und dazu gehört nicht, aus dem Mülleimer des Wirtschaftsforums Pöbel-Orgien zum Thema Bargeld rauszusuchen, wo Du Usern ein baldiges Lebensende gewünscht hast.
Auch das hat geklappt, ja. Wie sieht's bei Dir aus mit der eigenständigen Recherche, um neue Erkenntnisse zu erlangen?
Beim anderen Thema solltest du deine Beträge durchlesen . Fast in jedem Beitrag diskriminierst du Menschen, die deine Forderung Bargeld abzuschaffen, nicht teilen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dies beruht auf deiner Behauptung die allerdings absurd ist . Dieselfahrverbote dienen als Bauernopfer .Raskolnikof hat geschrieben:(21 Aug 2017, 12:59)
Ein generelles Diesel-Fahrverbot (ausgenommen LKWs und andere Fahrzeuge für die Grundversorgung der Bürger) würde noch mehr Leben retten. Zusätzlich dann auch noch Benziner-Fahrverbote. Und... ahhhhhhhhh!
Gestern bei Anne Will präsentierte die Vertreterin der AFD eine andere Version . Nämlich das in Büros die Stickoxide Werte weit höher sind als auf den Straßen .
Nun kann ich das nicht nachprüfen ,nur da niemand der 3 anderen Teilnehmer dieses Aussage angezweifelt hat kann man davon ausgehen, dass da etwas dran ist .
Nun will ich hier nicht für die AFD plädieren ,ich befürchte allerdings dass die Partei, wie bei den Flüchtlingsdebatte , sich dieses Thema zu nutze macht .
15 Millionen Dieselfahrer sind eine Menge . Hier einmal Ausschnitte aus einem anderen Kommentar .
Da wird gefragt warum gerade der Diesel PKW die meisten Prügel abbekommt, sind doch die Alternativen nicht besser ,eher schlechter . Benziner produzieren
mehr CO 2 als Diesel . Lithium für die Zukunftshoffnung E Autos ist ein endlicher Rohstoff nur für kurze Zeit abbaubar ,nicht zu recyceln und nur schwer zu entsorgen .Also als Zukunftshoffnung nicht zu gebrauchen . Der Verfasser dieses Kommentars gehört sicher nicht zu deiner Kategorie der Wissenschaftler, beweist aber einmal
mehr dass deine Anhängerschaft sehr begrenzt ist .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Die Reaktion darauf zeigt mit welcher Humorlosigkeit auf einen im Kern vollkommen "zutreffenden" Vorschlag geantwortet wird - mir hat der Anflug von schwarzem Humor gut gefallenYossariean hat geschrieben:Fahrverbote für Islamisten würden mehr Leben retten.
Die IS sollte versuchen Leute in die Gesetzgebung einzuschleusen, mehr als 10.000 Tote jährlich in D allein, können sie mit ihrer Taktik nicht erzeugen. Dabei hätten sie so gleich jede Menge Verbündete - alle die das keinesfalls für möglich halten.
Oder sind die Taliban gar schon als 5. Kolonne in der dt. Autoindustrie beschäftigt
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ob da etwas dran ist ist doch in diesem Zusammenhang völlig egal. Es gibt Arbeitsplätze, die sind viel gefährlicher als solche im Büro. Das ist Sache der Berufsgenossenschaften und dem GUV, für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Das sind zwei paar Schuhe.Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Aug 2017, 15:10)
Gestern bei Anne Will präsentierte die Vertreterin der AFD eine andere Version . Nämlich das in Büros die Stickoxide Werte weit höher sind als auf den Straßen .
Nun kann ich das nicht nachprüfen ,nur da niemand der 3 anderen Teilnehmer dieses Aussage angezweifelt hat kann man davon ausgehen, dass da etwas dran ist .
Im übrigen: Wie sollten Thomas Oppermann und Volker Kauder gegenüber Alice Wedel von der AfD bei Anne Will denn kontern? Schließlich war der Büromief ja nicht Thema der Diskussionsrunde. Dieser Einwurf von Alce Wedel war da nichts anderes als ein Totschlagargument.
Wie oft hast du denn hier im Thread bereits geschimpft, dass dieses oder jenes hier nicht hergehört.
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Di 22. Aug 2017, 00:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
In Deutschland gab's in den letzten zehn Jahren über 35.000 Verkehrstote. Über 100.000 starben frühzeitig durch Stickoxide (64% vom Straßenverkehr). Rund 750.000 durch Feinstaub, wovon ein Drittel (https://www.zukunft-mobilitaet.net/wp-c ... ltzone.png) auf den Verkehr entfällt. Rund 45.000 durch Verkehrslärm. Und das sind noch konservative Schätzungen mit den letzten Jahren als Grundlage, wo es ein paar Verbesserungen in Teilbereichen gab: http://www.zeit.de/2017/34/verkehrsopfe ... ettansichtYossarian hat geschrieben:(21 Aug 2017, 11:49)
Fahrverbote für Islamisten würden mehr Leben retten.
Wir kommen also auf fast 400.000 Tote durch den Verkehr. Elf Menschen starben durch einen Islamisten.
Du bist dran.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Eine rein technisch gemeinte Frage: Wie ermittelt man denn die Zahl der Todesopfer/Jahr durch Feinstaub, Stickoxyde, Verkehrslärm?frems hat geschrieben:(22 Aug 2017, 00:09)
In Deutschland gab's in den letzten zehn Jahren über 35.000 Verkehrstote. Über 100.000 starben frühzeitig durch Stickoxide (64% vom Straßenverkehr). Rund 750.000 durch Feinstaub, wovon ein Drittel (https://www.zukunft-mobilitaet.net/wp-c ... ltzone.png) auf den Verkehr entfällt. Rund 45.000 durch Verkehrslärm. Und das sind noch konservative Schätzungen mit den letzten Jahren als Grundlage, wo es ein paar Verbesserungen in Teilbereichen gab: http://www.zeit.de/2017/34/verkehrsopfe ... ettansicht
Elf starben durch einen Islamisten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Vielleicht hilft das hier fürs Erste weiter: https://www.eea.europa.eu/publications/ ... nload/file und https://www.eea.europa.eu/soer-2015/europe/noise (s. References)H2O hat geschrieben:(22 Aug 2017, 00:18)
Eine rein technisch gemeinte Frage: Wie ermittelt man denn die Zahl der Todesopfer/Jahr durch Feinstaub, Stickoxyde, Verkehrslärm?
Bei Bedarf kann ich gerne die Tage eine Zusammenfassung abgeben. Heute nicht mehr.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist die Effizienz sicherlich, auch wenn sie ohne Redundanz schnell zu einer sinkenden Resilienz führt. Zu den Zielen gehören aber auch Suffizienz und Konsistenz. In der Praxis hat man natürlich den von einem anderen User erwähnten Rebound-Effekt. Wer beim motorisierten Individualverkehr "spart", gibt möglicherweise seine "Ressourcen" (= Geld) für andere Dinge aus. Mehr Konsumgüter, mehr Fernreisen (z.B. Flugzeug), mehr Wohnraum pro Kopf (-> Flächenversiegelung) etc. pp. Gerade letzteres wird trotz der jüngsten Ereignisse (u.a. in Berlin: http://digitalpresent.tagesspiegel.de/grosswetterklage u. http://www.tagesspiegel.de/berlin/dauer ... 11076.html) gerne vergessen.garfield336 hat geschrieben:(21 Aug 2017, 11:45)
Einparungne sind doch gar nicht mein Ziel. Effizienz ist sehr wohl ein Ziel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist immer mein Kritikpunkt. Ich glaube nicht daran dass die Massnahmen der Regierung zum Erfolg führen.frems hat geschrieben:(22 Aug 2017, 00:34)
Das ist die Effizienz sicherlich, auch wenn sie ohne Redundanz schnell zu einer sinkenden Resilienz führt. Zu den Zielen gehören aber auch Suffizienz und Konsistenz. In der Praxis hat man natürlich den von einem anderen User erwähnten Rebound-Effekt. Wer beim motorisierten Individualverkehr "spart", gibt möglicherweise seine "Ressourcen" (= Geld) für andere Dinge aus. Mehr Konsumgüter, mehr Fernreisen (z.B. Flugzeug), mehr Wohnraum pro Kopf (-> Flächenversiegelung) etc. pp. Gerade letzteres wird trotz der jüngsten Ereignisse (u.a. in Berlin: http://digitalpresent.tagesspiegel.de/grosswetterklage u. http://www.tagesspiegel.de/berlin/dauer ... 11076.html) gerne vergessen.
Ich bin aber kein Klimaskeptiker.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ein wahrer Holocaust!frems hat geschrieben:(22 Aug 2017, 00:09)
In Deutschland gab's in den letzten zehn Jahren über 35.000 Verkehrstote. Über 100.000 starben frühzeitig durch Stickoxide (64% vom Straßenverkehr). Rund 750.000 durch Feinstaub, wovon ein Drittel (https://www.zukunft-mobilitaet.net/wp-c ... ltzone.png) auf den Verkehr entfällt. Rund 45.000 durch Verkehrslärm. Und das sind noch konservative Schätzungen mit den letzten Jahren als Grundlage, wo es ein paar Verbesserungen in Teilbereichen gab: http://www.zeit.de/2017/34/verkehrsopfe ... ettansicht
Wir kommen also auf fast 400.000 Tote durch den Verkehr. Elf Menschen starben durch einen Islamisten.
Du bist dran.
Tut mir leid aber diese Zahlen haben mit Wissenschaft ungefähr soviel zu tun wie Aromatherapie mit Chirurgie
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es geht allein um die Behauptung durch Dieselabgase werden Menschen krank . Ebenso können die Menschen durch andere Verursacher von Stickoxiden erkranken . Gestern in den Tagesthemen gab es ein Beispiel nämlich durch die Schifffahrt .Raskolnikof hat geschrieben:(22 Aug 2017, 00:00)
Ob da etwas dran ist ist doch in diesem Zusammenhang völlig egal. Es gibt Arbeitsplätze, die sind viel gefährlicher als solche im Büro. Das ist Sache der Berufsgenossenschaften und dem GUV, für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu sorgen. Das sind zwei paar Schuhe.
Im übrigen: Wie sollten Thomas Oppermann und Volker Kauder gegenüber Alice Wedel von der AfD bei Anne Will denn kontern? Schließlich war der Büromief ja nicht Thema der Diskussionsrunde. Dieser Einwurf von Alce Wedel war da nichts anderes als ein Totschlagargument.
Wie oft hast du denn hier im Thread bereits geschimpft, dass dieses oder jenes hier nicht hergehört.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Hä? Du bist es doch gewesen, der vom Diesel zu den angeblich noch höheren Luftbelastungen in Büroräumen ablenkte:Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Aug 2017, 16:07)
Es geht allein um die Behauptung durch Dieselabgase werden Menschen krank . Ebenso können die Menschen durch andere Verursacher von Stickoxiden erkranken . Gestern in den Tagesthemen gab es ein Beispiel nämlich durch die Schifffahrt .
Jetzt kommst du auch noch mit Stickoxiden verursacht durch die Schiffahrt. Vielleicht solltest du mal beim von dir angemahnten Thema bleiben und nicht versuchen abzulenken!Positiv Denkender hat geschrieben:(21 Aug 2017, 15:10)
Gestern bei Anne Will präsentierte die Vertreterin der AFD eine andere Version . Nämlich das in Büros die Stickoxide Werte weit höher sind als auf den Straßen .
Aber wenn du schon dabei bist: Bei den Reedereien findet gerade ein Umdenkungsprozess statt. Ich schrieb es ja bereits: So hat die Aida Cruises beschlossen, zukünftig selbst ihre größten Kreuzfahrtschiffe nur noch mit Gasantrieb bauen zu lassen (kein Gas/Diesel). Die ersten beiden Schiffe der Superlative sind bei der Meyer Werft in Papenburg bereits in Auftrag gegeben; das erste mit rund 2500 Kabinen befindet sich bereits im Bau und wird 2018 fertiggestellt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wieviele Schiffe fahren den in Stuttgart, München, Berlin, Frankfurt?Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Aug 2017, 16:07)
Es geht allein um die Behauptung durch Dieselabgase werden Menschen krank . Ebenso können die Menschen durch andere Verursacher von Stickoxiden erkranken . Gestern in den Tagesthemen gab es ein Beispiel nämlich durch die Schifffahrt .
Hamburg noch am ehesten. Allerdings sind die meisten Kreuzer höher als die ganze Stadt. Der meiste Teil des Mülls kommt erst weit vor den Toren Hamburgs runter.
Was ist daran nicht zu verstehen? Kann doch nicht so schwer sein.
Anderes Bsp. Nehmen wir einen Flummi welcher das Stickoxide darstellt, du selbst der Bürger.
Nun stellst du dich in eine 2qm kleine Abstellkammer. Du wirst den Flummi so fest du kannst gegen die Wand des kleinen Raumes welches die Stadt repräsentiert.
Wie hoch stehen die Chancen das du das Stickoxide abbekommst? Richtig sehr hoch
Nun stellst du dich mit dem Flummi in eine Waldlichtung und wirfst wieder so fest du kannst den Flummi.
Wie hoch sind dann noch die Chancen das du ihn abbekommst?
Hast du im übrigen mal gegrübelt wo er die Stickoxidbelastung in Büros herkommt?
Von der Straße durchs Fenster und sammelt sich dort an.
Senkt man die Belastung auf der Straße, senkt man ihn auch in den Büros.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es muss dir nicht leid tun, dass dir die Zahlen nicht gefallen und du selbst keine hast, ob zu Unfällen, Abgasen oder Schall. Das hat niemand von dir erwartet.Yossarian hat geschrieben:(22 Aug 2017, 08:06)
Ein wahrer Holocaust!
Tut mir leid aber diese Zahlen haben mit Wissenschaft ungefähr soviel zu tun wie Aromatherapie mit Chirurgie
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Welche Maßnahmen auch? Das sind Placebos, um zu vertuschen und Zeit zu gewinnen. Deshalb müssen ja Gerichte Kommunen zum Handeln verdonnern.garfield336 hat geschrieben:(22 Aug 2017, 06:34)
Das ist immer mein Kritikpunkt. Ich glaube nicht daran dass die Massnahmen der Regierung zum Erfolg führen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Deine Version. Nur was ist wenn das betreffende Büro überhaupt nicht an einer viel befahrenen Straße liegt ? Die Fenster sind dreifach verglast lassen sich auchOlympus hat geschrieben:(22 Aug 2017, 17:50)
Wieviele Schiffe fahren den in Stuttgart, München, Berlin, Frankfurt?
Hamburg noch am ehesten. Allerdings sind die meisten Kreuzer höher als die ganze Stadt. Der meiste Teil des Mülls kommt erst weit vor den Toren Hamburgs runter.
Was ist daran nicht zu verstehen? Kann doch nicht so schwer sein.
Anderes Bsp. Nehmen wir einen Flummi welcher das Stickoxide darstellt, du selbst der Bürger.
Nun stellst du dich in eine 2qm kleine Abstellkammer. Du wirst den Flummi so fest du kannst gegen die Wand des kleinen Raumes welches die Stadt repräsentiert.
Wie hoch stehen die Chancen das du das Stickoxide abbekommst? Richtig sehr hoch
Nun stellst du dich mit dem Flummi in eine Waldlichtung und wirfst wieder so fest du kannst den Flummi.
Wie hoch sind dann noch die Chancen das du ihn abbekommst?
Hast du im übrigen mal gegrübelt wo er die Stickoxidbelastung in Büros herkommt?
Von der Straße durchs Fenster und sammelt sich dort an.
Senkt man die Belastung auf der Straße, senkt man ihn auch in den Büros.
nicht mehr öffnen ,alles wird über Klimaanlagen geregelt? Schiffe fahren auch auf dem Neckar und ganz viele auf dem Rhein . Es geht darum, dass
man eventuelle Atemwegserkrankungen nicht allein den Diesel PKW´s anlasten kann . Wie in den Tagesthemen gestern zu sehen war , ergaben Messungen, dass
in der Wohnung eines Bürgers die von Schiffen stammenden Stickoxide Werte weitaus höher lagen ,als an stark frequentierten Straßen.
Ein Beweis dafür ,dass es absurd ist für angebliche Atemwegserkrankungen allein Diesel PKW´s verantwortlich zu machen .
Diesel PKW dienen als Bauernopfer für die Stickoxide Belastungen. Hauptverursacher sind Kohlekraftwerke, Industrieanlagen ,Flugzeuge , Schiffe
Kamine ,Holzkohle Grills u.v.m. Nun kann man alle diese Verursacher nicht einfach abschaffen ,man kann und wird damit leben .Genauso wie mit
Pflanzen und Bäume durch die zig tausende Menschen unter Pollenallergien leiden .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das hat aber nichts damit zu tun dass diese Schiffe bisher Stickoxide verursacht haben . Diesel Autos werden auch sauberer . So sauber wie nie vorher.Raskolnikof hat geschrieben:(22 Aug 2017, 17:40)
Hä? Du bist es doch gewesen, der vom Diesel zu den angeblich noch höheren Luftbelastungen in Büroräumen ablenkte:
Jetzt kommst du auch noch mit Stickoxiden verursacht durch die Schiffahrt. Vielleicht solltest du mal beim von dir angemahnten Thema bleiben und nicht versuchen abzulenken!
Aber wenn du schon dabei bist: Bei den Reedereien findet gerade ein Umdenkungsprozess statt. Ich schrieb es ja bereits: So hat die Aida Cruises beschlossen, zukünftig selbst ihre größten Kreuzfahrtschiffe nur noch mit Gasantrieb bauen zu lassen (kein Gas/Diesel). Die ersten beiden Schiffe der Superlative sind bei der Meyer Werft in Papenburg bereits in Auftrag gegeben; das erste mit rund 2500 Kabinen befindet sich bereits im Bau und wird 2018 fertiggestellt.
Bei den Autobauern hat schon lange ein Umdenken eingesetzt .
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
In welcher Welt lebst du? Die Autobauer haben bewusst gelogen und betrogen. Aufs mieseste haben sie dem Kunden Dreckschleuder angedreht.Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Aug 2017, 23:09)
Das hat aber nichts damit zu tun dass diese Schiffe bisher Stickoxide verursacht haben . Diesel Autos werden auch sauberer . So sauber wie nie vorher.
Bei den Autobauern hat schon lange ein Umdenken eingesetzt .
Jetzt müssen Sie eben blechen und lernen mit der Zeit zu gehen. Diesel ist Uralt Technologie und gehört weg. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar und wird kommen. Wenn wir mit den großen Jungs mithalten wollen, sollten wir aufhören ewiggestrig zu sein. Sonst ist es in wenigen Jahren vorbei mit Autonation. Als größter Wirtschaftszweig dieses Landes hätte es fatale Folgen den aus sturrer Dickköpfigkeit zu verpassen wie die Windenergie. Die besten Anlagen baut nun China. Soll das mit Autos auch so kommen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Der Unterschied: Im Schiffsbau will man weg vom Diesel. Und wie du siehst hat bei Aida und der Meyer Werft die Zukunft bereits begonnen. Nur beim Auto will uns die Autolobby und eine korrupte Politik den Diesel weiterhin als Luftverbesserer verkaufen. Sorry, aber ich lasse mich nicht verar...... Und immer mehr Verbraucher auch nicht. Wer heute noch einen Diesel kauft ist gekniffen, wenn er den in ein paar Jahren wieder abstoßen will. Richtig so!Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Aug 2017, 23:09)
Das hat aber nichts damit zu tun dass diese Schiffe bisher Stickoxide verursacht haben . Diesel Autos werden auch sauberer . So sauber wie nie vorher.
Bei den Autobauern hat schon lange ein Umdenken eingesetzt .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es gibt Zusammenhänge, die wie "selbstverständlich" von den üblichen Ignoranten entweder nicht erkannt werden (wollen) oder schlich wegen der offensichtlichen Distanz zu wissenschaftlichen Betrachtungen ignoriert bzw. unbekannt bleiben
Für jede vernünftige Diskussion ungeeignet sind die mindestens teilweise willkürlichen Annahmen und "selbstgestrickten" Vermutungen, welche unter objektiver Betrachtung längst und mehrfach widerlegt wurden. Keineswegs durch sehr persönliche Einschätzungen (wie das bei den bekannten Ignoranten grundsätzlich der Fall ist), sondern durch massenhaft belegbare Studienergebnisse, welche eben nicht durch "fabelhafte Intuition" und eklatante Selbstüberschätzung zustandegekommen sind.
In Städten müsste eine dauerhafte und möglichst konstante Geschwindigkeit von Dieselfahrzeugen gefahren werden um die niedrigsten Schadstoffwerte die überhaupt physikalisch möglich sind, zu erreichen. Diese Geschwindigkeit liegt bei ~70km/h. Eine Geschwindigkeit und zugleich die notwendige Kontinuität dieses sehr schmalen "Korridors" von konstanten 70km/h, sollte selbst größten Ignoranten als praktisch unmöglich erscheinen. Weder ist auf den üblichen Innenstadtstraßen eine höhere Geschwindigkeit als 50km/h erlaubt, noch ist es möglich den Verkehr grundsätzlich ohne "stopp and go" Verhältnisse stattfinden zu lassen. Zum Schutz von Fußgängern errichtete Geschwindigkeitszonen mit der Höchstgeschwindigkeit von 30km/h oder niedriger, stehen in denkbar ungünstigsten Verhältnis zur gleichzeitig notwendigen Absicht Emissionen zu reduzieren.
Die oben zitierten Werte stammen aus dem UBA-Dokument : "Schadstoffemissionen und CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen bei Tempo 30" PDF-Download (startet automatisch) "aktualisiert" am 18.08.2013. Womit klar ist, diese Zusammenhänge sind nunmehr seit 4 Jahren allen die das interessieren muss bekannt. Zusammen mit anderen "Mosaiksteinchen" (aka Studien) war also zumindest für alle Verantwortlichen - sowohl aus Politik - als auch der Industrie bekannt, dass sie ganz offensichtlich :
Durch die mit Vorsatz betrügerisch manipulierten Messwerte und durch die offensichtliche Komplizenschaft der meisten beteiligten dt. zu Aufsicht berufenen staatlichen und der davon abhängigen privaten Organisationen, "billigend die Schädigung" von einem statistisch erfassbaren Teil der Bevölkerung in wenigstens 80 dt. Städten nicht nur hingenommen haben, sonder konstant an diesen mindestens teilweise justitiablen Machenschaften festhalten um ebenso billigend weitere Schädigungen von Menschen eben nicht zu verhindern.
Daraus kann jeder schließen, wie es wohl mit anderen Gefährdungen bestellt sein wird, welche derzeit nicht so stark im öffentlichen Fokus befinden.
Schon kurzfristig - spätestens Mittelfristig - wird sich der Verkehr in den Städten (gleichgültig ob nun "innen" oder wie sonst formuliert) komplett verringern und zugleich weitgehend, wenn nicht total "emissionsfrei", jedoch frei von Fahrzeugabgasen sein müssen. Das ist logischerweise mit den üblichen fossil befeuerten Fahrzeugen nicht machbar. Eine Veränderung kann es, ob einem dies nun gefällt oder nicht, nur durch den Einsatz von unterschiedlichen Fahrzeugklassen, die alle - wenn überhaupt notwendig - el. angetrieben sein werden. Mittelfristig muss die notwendige Energie dazu aus EE bereitgestellt werden. Auch das ist einer unausweichlicher Logik geschuldet.
Besonders irre, wie hiesige "Mitdiskutanten" sowohl durch beleidigende Kommentare und totaler Ignoranz auffallen. Daraus kann jeder schließen was er will, ich jedenfalls schließe daraus, diese Skandale sind auch wegen solcher Typen überhaupt erst möglich. Sie bilden neben der "schweigenden Mehrheit" freiwillig eine für solche Machenschaften "unverzichtbare" positivistischen Begleitung an. Dadurch werden sie ungefragt und aus eigenem Antrieb ebenfalls zu Komplizen solcher Machenschaften. Eine Zunahme - seit es die Möglichkeit gibt ihre völlig unreflektierten Stammtischparolen, nun einer großen mindest "erstaunten" Öffentlichkeit zu präsentieren - es das Internet gibt.
Um "fake use" und Unverstand in nie dagewesenen Umfang und weitgehend unwidersprochen publizieren zu können, sind offensichtlich diese "Kanäle" der ideale Ort...
Für jede vernünftige Diskussion ungeeignet sind die mindestens teilweise willkürlichen Annahmen und "selbstgestrickten" Vermutungen, welche unter objektiver Betrachtung längst und mehrfach widerlegt wurden. Keineswegs durch sehr persönliche Einschätzungen (wie das bei den bekannten Ignoranten grundsätzlich der Fall ist), sondern durch massenhaft belegbare Studienergebnisse, welche eben nicht durch "fabelhafte Intuition" und eklatante Selbstüberschätzung zustandegekommen sind.
In Städten müsste eine dauerhafte und möglichst konstante Geschwindigkeit von Dieselfahrzeugen gefahren werden um die niedrigsten Schadstoffwerte die überhaupt physikalisch möglich sind, zu erreichen. Diese Geschwindigkeit liegt bei ~70km/h. Eine Geschwindigkeit und zugleich die notwendige Kontinuität dieses sehr schmalen "Korridors" von konstanten 70km/h, sollte selbst größten Ignoranten als praktisch unmöglich erscheinen. Weder ist auf den üblichen Innenstadtstraßen eine höhere Geschwindigkeit als 50km/h erlaubt, noch ist es möglich den Verkehr grundsätzlich ohne "stopp and go" Verhältnisse stattfinden zu lassen. Zum Schutz von Fußgängern errichtete Geschwindigkeitszonen mit der Höchstgeschwindigkeit von 30km/h oder niedriger, stehen in denkbar ungünstigsten Verhältnis zur gleichzeitig notwendigen Absicht Emissionen zu reduzieren.
Gerade die in Städten - in Siedlungsgebieten allgemein notwendigen Tempolimite ( 20, 30, 40, und 50 km/h) stehen im krassen Gegensatz zur beabsichtigten Luftreinhaltung (jedenfalls was z.B. die NOx - Werte angeht. Hinzu kommen noch deutlich die erhöhten Emissionen durch den Zwang der ständigen Veränderung der Geschwindigkeit. Alles Zusammenhänge, auf die jemand schon mit einer durchschnittlichen Allgemeinbildung von selbst kommen müsste.Die Emissionen eines Kfz hängen primär von Motordrehzahl und Motorbelastung ab. Bild 1 zeigt beispielhaft ein Kennfeld für NOx, das aus den Ergebnissen der PHEM-Modellierung für Euro 4 Diesel Pkw mit DPF (Partikelfilter) gewonnen wurde.
- Die Emissionen in g/h nehmen mit Motordrehzahl und Motorbelastung zu.
- Die Zusammenhänge für CO2 sind ähnlich, die Zusammenhänge für NOx für Pkw mit Abgasnachbehandlung können komplexer sei, je nachdem, wie die Regelung des Abgasnachbehandlungssystems ausgelegt ist. Dies hängt nicht nur von der Eurostufe ab, sondern auch von Hersteller und Typ.
Für die praktische Anwendung sind Kennfelder in Abhängigkeit von fahrprofilabhängigen Parametern geeigneter. Bild 2 zeigt beispielhaft die Abhängigkeit der CO2-Emissionen einer Stichprobe von Diesel-Pkw von v (Geschwindigkeit) und v*a (Geschwindigkeit*Beschleunigung).
- Die Zusammenhänge für NOx sind ähnlich.
- Die blaue Kurve in Bild 2 zeigt die spezifischen CO2-Emissionen bei konstanter Geschwindigkeit. Die niedrigsten Emissionen stellen sich zwischen 60 und 75 km/h ein.
- Bei niedrigeren Geschwindigkeiten nehmen die Emissionen mit abnehmender Geschwindigkeit zu, bei höheren Geschwindigkeiten mit zunehmender Geschwindigkeit.
Die oben zitierten Werte stammen aus dem UBA-Dokument : "Schadstoffemissionen und CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen bei Tempo 30" PDF-Download (startet automatisch) "aktualisiert" am 18.08.2013. Womit klar ist, diese Zusammenhänge sind nunmehr seit 4 Jahren allen die das interessieren muss bekannt. Zusammen mit anderen "Mosaiksteinchen" (aka Studien) war also zumindest für alle Verantwortlichen - sowohl aus Politik - als auch der Industrie bekannt, dass sie ganz offensichtlich :
Durch die mit Vorsatz betrügerisch manipulierten Messwerte und durch die offensichtliche Komplizenschaft der meisten beteiligten dt. zu Aufsicht berufenen staatlichen und der davon abhängigen privaten Organisationen, "billigend die Schädigung" von einem statistisch erfassbaren Teil der Bevölkerung in wenigstens 80 dt. Städten nicht nur hingenommen haben, sonder konstant an diesen mindestens teilweise justitiablen Machenschaften festhalten um ebenso billigend weitere Schädigungen von Menschen eben nicht zu verhindern.
Daraus kann jeder schließen, wie es wohl mit anderen Gefährdungen bestellt sein wird, welche derzeit nicht so stark im öffentlichen Fokus befinden.
Schon kurzfristig - spätestens Mittelfristig - wird sich der Verkehr in den Städten (gleichgültig ob nun "innen" oder wie sonst formuliert) komplett verringern und zugleich weitgehend, wenn nicht total "emissionsfrei", jedoch frei von Fahrzeugabgasen sein müssen. Das ist logischerweise mit den üblichen fossil befeuerten Fahrzeugen nicht machbar. Eine Veränderung kann es, ob einem dies nun gefällt oder nicht, nur durch den Einsatz von unterschiedlichen Fahrzeugklassen, die alle - wenn überhaupt notwendig - el. angetrieben sein werden. Mittelfristig muss die notwendige Energie dazu aus EE bereitgestellt werden. Auch das ist einer unausweichlicher Logik geschuldet.
Besonders irre, wie hiesige "Mitdiskutanten" sowohl durch beleidigende Kommentare und totaler Ignoranz auffallen. Daraus kann jeder schließen was er will, ich jedenfalls schließe daraus, diese Skandale sind auch wegen solcher Typen überhaupt erst möglich. Sie bilden neben der "schweigenden Mehrheit" freiwillig eine für solche Machenschaften "unverzichtbare" positivistischen Begleitung an. Dadurch werden sie ungefragt und aus eigenem Antrieb ebenfalls zu Komplizen solcher Machenschaften. Eine Zunahme - seit es die Möglichkeit gibt ihre völlig unreflektierten Stammtischparolen, nun einer großen mindest "erstaunten" Öffentlichkeit zu präsentieren - es das Internet gibt.
Um "fake use" und Unverstand in nie dagewesenen Umfang und weitgehend unwidersprochen publizieren zu können, sind offensichtlich diese "Kanäle" der ideale Ort...
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Du hast die Opfer die in der eigenen Wohnung bei Unfällen ums Leben kommen vergessen . Nur hier sind die Zahlen richtig .Die Zahl der Verkehrstoten natürlich auch . Die anderen Zahlen sind weder konkret noch sind sie nachgewiesen ,weil es niemand nachweisen kann .frems hat geschrieben:(22 Aug 2017, 00:09)
In Deutschland gab's in den letzten zehn Jahren über 35.000 Verkehrstote. Über 100.000 starben frühzeitig durch Stickoxide (64% vom Straßenverkehr). Rund 750.000 durch Feinstaub, wovon ein Drittel (https://www.zukunft-mobilitaet.net/wp-c ... ltzone.png) auf den Verkehr entfällt. Rund 45.000 durch Verkehrslärm. Und das sind noch konservative Schätzungen mit den letzten Jahren als Grundlage, wo es ein paar Verbesserungen in Teilbereichen gab: http://www.zeit.de/2017/34/verkehrsopfe ... ettansicht
Wir kommen also auf fast 400.000 Tote durch den Verkehr. Elf Menschen starben durch einen Islamisten.
Du bist dran.
Verkehr C Straße ,Luft ,Wasser) gehört nun mal zum ganz normalen Lebensrisiko eines jeden Menschen ,auch wenn du ihn abschaffen möchtest .
Elf Menschen starben durch Islamistische Terroraktionen ? Das solltest du den Angehörigen der zigtausenden Opfer erklären .
Mord mit den ganz normalen täglichen Lebensrisiken zu vergleichen verbietet sich eigentlich von selbst.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Es geht nicht darum ob eventuell wie du hier versuchst zu suggerieren Autobauer gelogen haben sondern um Fahrverbote . Es geht nicht darumOlympus hat geschrieben:(23 Aug 2017, 05:37)
In welcher Welt lebst du? Die Autobauer haben bewusst gelogen und betrogen. Aufs mieseste haben sie dem Kunden Dreckschleuder angedreht.
Jetzt müssen Sie eben blechen und lernen mit der Zeit zu gehen. Diesel ist Uralt Technologie und gehört weg. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar und wird kommen. Wenn wir mit den großen Jungs mithalten wollen, sollten wir aufhören ewiggestrig zu sein. Sonst ist es in wenigen Jahren vorbei mit Autonation. Als größter Wirtschaftszweig dieses Landes hätte es fatale Folgen den aus sturrer Dickköpfigkeit zu verpassen wie die Windenergie. Die besten Anlagen baut nun China. Soll das mit Autos auch so kommen?
ob jemand blechen muss ,sondern darum das Besitzer von Dieselfahrzeugen nicht für etwas bestraft werden dürfen was sie nicht zu verantworten haben .
Noch ein Satz ,Dieselautos sind heute sauberer als je zuvor und sicher keine Dreckschleudern .Die Dieseltechnik hat sich bestens entwickelt .
Jeder in den letzten Jahren gebauter Diesel stößt weitaus weniger Abgase aus als früher gebaute .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Oder wie in deinem Fall die Versuche anderen Menschen die eigene Meinung als die einzige zu verkaufen . Deine Bemühungen dich hier als Oberlehrerimmernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Aug 2017, 11:30)
Es gibt Zusammenhänge, die wie "selbstverständlich" von den üblichen Ignoranten entweder nicht erkannt werden (wollen) oder schlich wegen der offensichtlichen Distanz zu wissenschaftlichen Betrachtungen ignoriert bzw. unbekannt bleiben
Für jede vernünftige Diskussion ungeeignet sind die mindestens teilweise willkürlichen Annahmen und "selbstgestrickten" Vermutungen, welche unter objektiver Betrachtung längst und mehrfach widerlegt wurden. Keineswegs durch sehr persönliche Einschätzungen (wie das bei den bekannten Ignoranten grundsätzlich der Fall ist), sondern durch massenhaft belegbare Studienergebnisse, welche eben nicht durch "fabelhafte Intuition" und eklatante Selbstüberschätzung zustandegekommen sind.
In Städten müsste eine dauerhafte und möglichst konstante Geschwindigkeit von Dieselfahrzeugen gefahren werden um die niedrigsten Schadstoffwerte die überhaupt physikalisch möglich sind, zu erreichen. Diese Geschwindigkeit liegt bei ~70km/h. Eine Geschwindigkeit und zugleich die notwendige Kontinuität dieses sehr schmalen "Korridors" von konstanten 70km/h, sollte selbst größten Ignoranten als praktisch unmöglich erscheinen. Weder ist auf den üblichen Innenstadtstraßen eine höhere Geschwindigkeit als 50km/h erlaubt, noch ist es möglich den Verkehr grundsätzlich ohne "stopp and go" Verhältnisse stattfinden zu lassen. Zum Schutz von Fußgängern errichtete Geschwindigkeitszonen mit der Höchstgeschwindigkeit von 30km/h oder niedriger, stehen in denkbar ungünstigsten Verhältnis zur gleichzeitig notwendigen Absicht Emissionen zu reduzieren. Gerade die in Städten - in Siedlungsgebieten allgemein notwendigen Tempolimite ( 20, 30, 40, und 50 km/h) stehen im krassen Gegensatz zur beabsichtigten Luftreinhaltung (jedenfalls was z.B. die NOx - Werte angeht. Hinzu kommen noch deutlich die erhöhten Emissionen durch den Zwang der ständigen Veränderung der Geschwindigkeit. Alles Zusammenhänge, auf die jemand schon mit einer durchschnittlichen Allgemeinbildung von selbst kommen müsste.
Die oben zitierten Werte stammen aus dem UBA-Dokument : "Schadstoffemissionen und CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen bei Tempo 30" PDF-Download (startet automatisch) "aktualisiert" am 18.08.2013. Womit klar ist, diese Zusammenhänge sind nunmehr seit 4 Jahren allen die das interessieren muss bekannt. Zusammen mit anderen "Mosaiksteinchen" (aka Studien) war also zumindest für alle Verantwortlichen - sowohl aus Politik - als auch der Industrie bekannt, dass sie ganz offensichtlich :
Durch die mit Vorsatz betrügerisch manipulierten Messwerte und durch die offensichtliche Komplizenschaft der meisten beteiligten dt. zu Aufsicht berufenen staatlichen und der davon abhängigen privaten Organisationen, "billigend die Schädigung" von einem statistisch erfassbaren Teil der Bevölkerung in wenigstens 80 dt. Städten nicht nur hingenommen haben, sonder konstant an diesen mindestens teilweise justitiablen Machenschaften festhalten um ebenso billigend weitere Schädigungen von Menschen eben nicht zu verhindern.
Daraus kann jeder schließen, wie es wohl mit anderen Gefährdungen bestellt sein wird, welche derzeit nicht so stark im öffentlichen Fokus befinden.
Schon kurzfristig - spätestens Mittelfristig - wird sich der Verkehr in den Städten (gleichgültig ob nun "innen" oder wie sonst formuliert) komplett verringern und zugleich weitgehend, wenn nicht total "emissionsfrei", jedoch frei von Fahrzeugabgasen sein müssen. Das ist logischerweise mit den üblichen fossil befeuerten Fahrzeugen nicht machbar. Eine Veränderung kann es, ob einem dies nun gefällt oder nicht, nur durch den Einsatz von unterschiedlichen Fahrzeugklassen, die alle - wenn überhaupt notwendig - el. angetrieben sein werden. Mittelfristig muss die notwendige Energie dazu aus EE bereitgestellt werden. Auch das ist einer unausweichlicher Logik geschuldet.
Besonders irre, wie hiesige "Mitdiskutanten" sowohl durch beleidigende Kommentare und totaler Ignoranz auffallen. Daraus kann jeder schließen was er will, ich jedenfalls schließe daraus, diese Skandale sind auch wegen solcher Typen überhaupt erst möglich. Sie bilden neben der "schweigenden Mehrheit" freiwillig eine für solche Machenschaften "unverzichtbare" positivistischen Begleitung an. Dadurch werden sie ungefragt und aus eigenem Antrieb ebenfalls zu Komplizen solcher Machenschaften. Eine Zunahme - seit es die Möglichkeit gibt ihre völlig unreflektierten Stammtischparolen, nun einer großen mindest "erstaunten" Öffentlichkeit zu präsentieren - es das Internet gibt.
Um "fake use" und Unverstand in nie dagewesenen Umfang und weitgehend unwidersprochen publizieren zu können, sind offensichtlich diese "Kanäle" der ideale Ort...
zu präsenteren mögen ja bei einigen Eindruck hinterlassen. Aus deinen Beträgen kann auch jeder schließen was er will .Ich schließe daraus ,du versuchst alle
die deine oberlehrerhaften Beiträge nicht teilen zu denunzieren . Nun sind Oberlehrer Typen wie du aber nicht entscheidend .
Es geht alleine darum, dass Menschen die sich aus guten Gründen ein Dieselfahrzeug gekauft haben als alleiniges Baueropfer für überhöhte Stickoxide
bestraft werden sollen .Natürlich ist es allein deine Angelegenheit andere Meinungen als intolerant abzuwerten . Das Medium Internet hilft dir dabei.
Ich lege keinen Wert darauf zu deinen Komplizen zu zählen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 24. Aug 2017, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Schön wenn "getroffenen Hunde bellen" - Umgangssprachlich wird das Wort "Hunde" für jene genutzt, welche sich selbst als Betroffene sehen, ungefähr so wie Du "Oberlehrer" abwertend im Sinne von „Besserwisser“ benutzt.
Schön, wenn Du meine Meinung nicht magst - das beruht auf Gegenseitigkeit. Doch da endet schon jede Gemeinsamkeit.
Du möchtest ausschließlich Deine Meinung zur "Richtschnur" in dieser Angelegenheit machen. Doch dazu musst Du geflissentlich jeden wissenschaftlichen Nachweis, wie falsch am Ende Deine werte Meinung ist, "folgerichtig" ignorieren. Deine Intention ist, alle sollen Dir folgen, ohne die lästigen Eskapaden in die reichlich vorhanden wissenschaftlichen Untersuchungen, welche durchaus die Lage in den Städten durch entsprechende Messungen nachweisen können.
Unabhängig von meiner persönlichen Einstellung, die belegbaren Inhalte sind keine "Besserwisserei" (aka "Oberlehrer") sonder schlicht verglichen mit Deinen häufigen Fehlbehauptungen - "besseres Wissen" und daraus entstandene Meinung.
Nun möchte ich mich keinesfalls mit Dir vergleichen. Es wäre mir schlicht peinlich, immerhin geht es Dir ja um
Ich bin gerührt, über Deine Sorge. Nur, ist jeder auch erst einmal selbst dafür verantwortlich was er / sie tut bzw. lässt. Kommt noch hinzu, in der leidigen Geschichte der fossilen Mobilität ist offensichtlich das ganze System an einem Punkt angelangt, wo eine generelle Veränderung unausweichlich ist. Wer das erkennt - Du bist sichtlich nicht dabei - sucht ganz einfach nach allgemein verträglicheren Lösungen. Das hat mit "Besserwisserei" nun gar nichts zu tun, Deine Versuche ein inzwischen recht marodes System, einfach ohne jede notwendige Korrektur fortzuschreiben, ist leider ein recht deutlicher Hinweis auf Rückständigkeit und wenn Du und wer immer diese Richtung bevorzugst, ist das euer gutes Recht, aber womöglich ist eine solche Haltung nur möglich, wenn "man" alles ignoriert, was akribisch und mit wissenschaftlicher Genauigkeit inzwischen erforscht und veröffentlicht wurde.
Ich käme nie auf die sichtlich unmögliche Idee, solche Typen wie Dich (mit jedem Deinen faktenfreien gebetsmühlenartigen Wiederholungsbeiträgen deutlich erkennbar) von etwas überzeugen zu können, was sichtlich außerhalb Deiner Möglichkeiten liegt. Für all die anderen, welche sich durch vernünftige Information durchaus "belehren" aka "informieren" lassen, hier ein ZON- Artikel vom 15. Mai 2015 - der ehrlich schon im Titel vermittelt wie man Wissen und Meinung auseinander halten kann :
Nun sind das genau die Zahlen, welche Du vehement leugnest - selbstverständlich ohne jeglichen überprüfbaren Nachweis - wer also, möchte hier eigentlich den "Oberlehrer" geben - noch dazu einer, der alles ganz allein ohne jeglichen Nachweis seinen "Schülern" seit gefühlten 1000 nahezu inhaltlich identischen Beiträgen "eintrichtern" will Ja wer wohl
Schön, wenn Du meine Meinung nicht magst - das beruht auf Gegenseitigkeit. Doch da endet schon jede Gemeinsamkeit.
Du möchtest ausschließlich Deine Meinung zur "Richtschnur" in dieser Angelegenheit machen. Doch dazu musst Du geflissentlich jeden wissenschaftlichen Nachweis, wie falsch am Ende Deine werte Meinung ist, "folgerichtig" ignorieren. Deine Intention ist, alle sollen Dir folgen, ohne die lästigen Eskapaden in die reichlich vorhanden wissenschaftlichen Untersuchungen, welche durchaus die Lage in den Städten durch entsprechende Messungen nachweisen können.
Unabhängig von meiner persönlichen Einstellung, die belegbaren Inhalte sind keine "Besserwisserei" (aka "Oberlehrer") sonder schlicht verglichen mit Deinen häufigen Fehlbehauptungen - "besseres Wissen" und daraus entstandene Meinung.
Nun möchte ich mich keinesfalls mit Dir vergleichen. Es wäre mir schlicht peinlich, immerhin geht es Dir ja um
Was mich ja selbst betrifft so als Eigentümer eines Diesel-PKW.PD hat geschrieben:...Es geht alleine darum dass Menschen die sich aus guten Gründen ein Dieselfahrzeug gekauft haben als alleiniges Baueropfer für überhöhte Stickoxide bestraft werden sollen .
Ich bin gerührt, über Deine Sorge. Nur, ist jeder auch erst einmal selbst dafür verantwortlich was er / sie tut bzw. lässt. Kommt noch hinzu, in der leidigen Geschichte der fossilen Mobilität ist offensichtlich das ganze System an einem Punkt angelangt, wo eine generelle Veränderung unausweichlich ist. Wer das erkennt - Du bist sichtlich nicht dabei - sucht ganz einfach nach allgemein verträglicheren Lösungen. Das hat mit "Besserwisserei" nun gar nichts zu tun, Deine Versuche ein inzwischen recht marodes System, einfach ohne jede notwendige Korrektur fortzuschreiben, ist leider ein recht deutlicher Hinweis auf Rückständigkeit und wenn Du und wer immer diese Richtung bevorzugst, ist das euer gutes Recht, aber womöglich ist eine solche Haltung nur möglich, wenn "man" alles ignoriert, was akribisch und mit wissenschaftlicher Genauigkeit inzwischen erforscht und veröffentlicht wurde.
Ich käme nie auf die sichtlich unmögliche Idee, solche Typen wie Dich (mit jedem Deinen faktenfreien gebetsmühlenartigen Wiederholungsbeiträgen deutlich erkennbar) von etwas überzeugen zu können, was sichtlich außerhalb Deiner Möglichkeiten liegt. Für all die anderen, welche sich durch vernünftige Information durchaus "belehren" aka "informieren" lassen, hier ein ZON- Artikel vom 15. Mai 2015 - der ehrlich schon im Titel vermittelt wie man Wissen und Meinung auseinander halten kann :
In dem Artikel gibt es (Quelle: Umweltbundesamt | Daten) eine Balkengrafik die sich mit dem Thema "Woher stammt schädliches Stickstoffdioxid (NO2) in der Luft über deutschen Straßen?" befasst. Eindeutiger "Sieger" mit 67% die Diesel-PKW, weit vor dem "Gewinner der Silbermedaille" den Nutzfahrzeugen mit "stattlichen" 22% - oder dem fast schon "Verlierer" mit schlappen 5% den Bussen. 4% nahezu genausoviel gehen an die übrigen PKW und noch mal 2% an "Sonstige" was immer das wohl sein mag.Quelle ZON hat geschrieben:Abgase: So tödlich könnte der Dieselskandal gewesen sein
Rund 38.000 Menschen sind einer Hochrechnung zufolge wegen nicht eingehaltener Abgasgrenzwerte bei Dieselfahrzeugen allein im Jahr 2015 vorzeitig verstorben, 11.400 von ihnen in Ländern der EU. Das hat ein Team um die Forscherin Susan Anenberg von der Organisation Environmental Health Analytics (LLC) in Washington berechnet.
Die Wissenschaftler ermittelten auch, dass Dieselfahrzeuge jährlich rund 4,6 Millionen Tonnen Stickoxide mehr ausstoßen, als sie nach geltenden Abgasgrenzwerten dürften. Im Jahr 2015 habe der Gesamtausstoß bei 13,1 Millionen Tonnen gelegen, schreiben die Forscher im Fachmagazin Nature (Anenberg et al., 2017).
Die Gesamtzahl vorzeitiger Todesfälle durch Stickoxide aus Dieselabgasen liegt nach den Berechnungen der Forscher für die weltgrößten Automärkte bei 107.600 im Jahr 2015. Die bereits genannten 38.000 Todesfälle sind hier mit eingerechnet – sie wären jedoch vermeidbar gewesen, hätten die Dieselfahrzeuge die Grenzwerte eingehalten. Die Forscher gehen also davon aus, dass Dieselabgase etwa Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems begünstigt und verschlimmert haben, und diese mitunter tödlich geendet sind.
Nun sind das genau die Zahlen, welche Du vehement leugnest - selbstverständlich ohne jeglichen überprüfbaren Nachweis - wer also, möchte hier eigentlich den "Oberlehrer" geben - noch dazu einer, der alles ganz allein ohne jeglichen Nachweis seinen "Schülern" seit gefühlten 1000 nahezu inhaltlich identischen Beiträgen "eintrichtern" will Ja wer wohl
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
@ immernoch_ratlos:
Es macht keinen Sinn. Quellen wie das Bundesumweltamt, Weltgesundheitsorganisation und andere namhafte, unabhängige Forschungsinstitute erkennt PD nicht an bzw. ignoriert er diese. Stattdessen bezieht PD seine Weisheiten aus einer Welt, die wir nicht kennen und an deren Erkenntnissen er uns nicht teilhaben lassen will.
"Ich bin Gott und allwissend. Was ich sage muss ich nicht belegen. Ich bin der Beleg! Amen".
Quelle: Positiv Denkender
(richtiger: "Positiv Glaubender")
Es macht keinen Sinn. Quellen wie das Bundesumweltamt, Weltgesundheitsorganisation und andere namhafte, unabhängige Forschungsinstitute erkennt PD nicht an bzw. ignoriert er diese. Stattdessen bezieht PD seine Weisheiten aus einer Welt, die wir nicht kennen und an deren Erkenntnissen er uns nicht teilhaben lassen will.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich denke dieser Begriff passt eher zu dir. Du hast bisher nichts belegt sondern nur behauptet.Raskolnikof hat geschrieben:(24 Aug 2017, 10:55)
@ immernoch_ratlos:
Es macht keinen Sinn. Quellen wie das Bundesumweltamt, Weltgesundheitsorganisation und andere namhafte, unabhängige Forschungsinstitute erkennt PD nicht an bzw. ignoriert er diese. Stattdessen bezieht PD seine Weisheiten aus einer Welt, die wir nicht kennen und an deren Erkenntnissen er uns nicht teilhaben lassen will.
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Im Gegensatz zu dir beziehe ich keine Weisheiten sondern ich beziehe mich auf das was ist und nicht auf das ,was sich Leute wie du wünschen .
Fakt ist, jahrelang hat man nur darauf geachtet CO 2 Werte zu senken . Deshalb hat man Diesel gefördert weil Diesel weniger Kraftstoff verbrauchen .
Nun kommen angebliche Neunmalkluge und ziehen die Stickoxide Karte . Obwohl Diesel PKW insgesamt am wenigsten Stickoxide verursachen fordern einige
Ökospinner alleine Diesel PKW Besitzer zu enteignen. Kein Wissenschaftler, kein Mediziner kann feststellen ob Atembeschwerden allein durch PKW Abgase verursacht wurden . Keine Messstelle kann zwischen Abgasen von Nutzfahrzeugen ,LKW ,kommunale Fahrzeuge ,Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs trennen .Noch eine Wiederholung .Seitens der Verkehrsplaner hat man den Durchgangsverkehr und Schwerverkehr auf wenige Straßenzüge konzentriert .
Straßen die in gleiche Richtungen verlaufen hat man verkehrsberuhigt und zurück gebaut. Jetzt wundert man sich, dass in diesen Durchgangsstraßen zu hohe Abgaswerte gemessen werden . Hinzu kommt das man in über 30 Jahren die BAB 281 über ein Torso nicht hinausgekommen ist . Wäre diese BAB
fertiggestellt würden zigtausende Autos ,tausende LKW`s nicht mehr durchs Stadtgebiet fahren müssen. Wäre diese BAB fertig würde niemand über überhöhte
Abgaswerte im Stadtgebiet schwadronieren müssen.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Do 24. Aug 2017, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Dieser Thread hat jetzt über 2100 Beiträge. Da wurden unzählige Fakten mit entsprechenden Quellen genannt, auf die du allesamt nicht eingegangen bist oder diese ins Land der Fabeln abgetan hast. Und was kam von dir? Einzig Gestänker und unbewiesene Behauptungen ohne auch nur eine einzige Quelle konkret zu benennen. Mit deiner Stickoxid-Lüge stehst du hier auf völlig verlorenem Posten.Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Aug 2017, 13:37)
Im Gegensatz zu dir beziehe ich keine Weisheiten sondern ich beziehe mich auf das was ist und nicht auf das ,was sich Leute wie du wünschen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Das ist mir neu. Woher haben sie diese Information ?Raskolnikof hat geschrieben:(23 Aug 2017, 11:13)
Der Unterschied: Im Schiffsbau will man weg vom Diesel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Hier drohen demnächst die Fahrverbote. In den anderen Städten kann man die Krebsschleudern vorerst noch benutzen.
Stuttgart: 82 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter
München: 80 Mikrogramm pro Kubikmeter
Reutlingen: 66 Mikrogramm pro Kubikmeter
Kiel: 65 Mikrogramm pro Kubikmeter
Köln: 63 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hamburg: 62 Mikrogramm pro Kubikmeter
Limburg a.d. Lahn: 60 Mikrogramm pro Kubikmeter
Düren: 60 Mikrogramm pro Kubikmeter
Düsseldorf: 58 Mikrogramm pro Kubikmeter
Heilbronn: 57 Mikrogramm pro Kubikmeter
Backnang: 56 Mikrogramm pro Kubikmeter
Darmstadt: 55 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hannover: 55 Mikrogramm pro Kubikmeter
Esslingen am Neckar: 54 Mikrogramm pro Kubikmeter
Ludwigsburg: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
Wiesbaden: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mainz: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
Berlin: 52 Mikrogramm pro Kubikmeter
Frankfurt am Main: 52 Mikrogramm pro Kubikmeter
Offenbach am Main: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hagen: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Essen: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Dortmund: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Bochum: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Paderborn: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Oldenburg: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mühlacker: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Ravensburg: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Herrenberg: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Wuppertal: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Bonn: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Aachen: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Bielefeld: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Tübingen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Gelsenkirchen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Siegen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Oberhausen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Osnabrück: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leinfelden-Echterdingen: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leonberg: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Pleidelsheim: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Marburg: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hürth: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mannheim: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Nürnberg: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Ludwigshafen am Rhein: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Augsburg: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Halle (Saale): 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leverkusen: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Herne: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Witten: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Neuss: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mülheim an der Ruhr: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Dresden: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Heidenheim an der Brenz: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Kuchen: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Norderstedt: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Schwerte: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Gießen: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hildesheim: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mönchengladbach: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leipzig: 42 (aktuell nur 5 Prozent Überschreitung, jedoch bereits Verfahren im Gang)
Quelle:Springer/Bild/ die Welt
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Mülheim an der Ruhr: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Heidenheim an der Brenz: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Mönchengladbach: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leipzig: 42 (aktuell nur 5 Prozent Überschreitung, jedoch bereits Verfahren im Gang)
Quelle:Springer/Bild/ die Welt
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wie hat Bremen das Kunststück vollbringen können, in dieser Liste zum Luftkurort auf zu steigen?yogi61 hat geschrieben:(24 Aug 2017, 15:14)
Hier drohen demnächst die Fahrverbote. In den anderen Städten kann man die Krebsschleudern vorerst noch benutzen.
Stuttgart: 82 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter
München: 80 Mikrogramm pro Kubikmeter
Reutlingen: 66 Mikrogramm pro Kubikmeter
Kiel: 65 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Limburg a.d. Lahn: 60 Mikrogramm pro Kubikmeter
Düren: 60 Mikrogramm pro Kubikmeter
Düsseldorf: 58 Mikrogramm pro Kubikmeter
Heilbronn: 57 Mikrogramm pro Kubikmeter
Backnang: 56 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Ludwigsburg: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Berlin: 52 Mikrogramm pro Kubikmeter
Frankfurt am Main: 52 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Paderborn: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Oldenburg: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mühlacker: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Ravensburg: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Herrenberg: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Wuppertal: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Bonn: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Aachen: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Bielefeld: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
Tübingen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Gelsenkirchen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Siegen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Oberhausen: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Osnabrück: 48 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leinfelden-Echterdingen: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leonberg: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Pleidelsheim: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Marburg: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hürth: 47 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mannheim: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Nürnberg: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Ludwigshafen am Rhein: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Augsburg: 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Halle (Saale): 46 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leverkusen: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Herne: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Witten: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Neuss: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mülheim an der Ruhr: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Dresden: 45 Mikrogramm pro Kubikmeter
Heidenheim an der Brenz: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Kuchen: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Norderstedt: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Schwerte: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Gießen: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hildesheim: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mönchengladbach: 44 Mikrogramm pro Kubikmeter
Leipzig: 42 (aktuell nur 5 Prozent Überschreitung, jedoch bereits Verfahren im Gang)
Quelle:Springer/Bild/ die Welt
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Bremen hat bereits im Jahr 2009 Umweltzonen eingerichtet, die nur mit der grünen Plakette befahren werden dürfen. Und wo keine Krebsschleudern fahren ist die Luft eben reiner. Übernachtungsgäste ohne grüner Plakette an ihrem PKW dürfen diese Umweltzonen übrigens nur befahren, wenn sie bei einer Kontrolle schriftliche Buchungsbestätigung des Beherbergungsbetriebes mit Angabe der Dauer des Aufenrhalts vorweisen können (muss gut sichtbar hinter der Frontscheibe abgelegt werden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
garfield336 hat geschrieben:(24 Aug 2017, 14:24)
Das ist mir neu. Woher haben sie diese Information ?
Hier ist auch noch was:Raskolnikof hat geschrieben:(28 May 2017, 00:28)
Sogar die großen Kreuzfahrtreedereien geben den Diesel auf. So setzt Aida Cruises zukünftig zu 100 Prozent auf Gasantrieb bei seinen neuen Kreuzfahrtschiffen. Auf der Meyer Werft in Papenburg ist das bislang größte Aida-Kreuzfahrtschiff im Bau, das nächste bereits beauftragt und beide mit Gasantrieb...
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... da426.html
http://www.bild.de/regional/bremen/faeh ... .bild.html
http://www.ingenieur.de/Branchen/Schiff ... stoffzelle
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/ar ... trieb.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Drohen mehr aber nicht . Wer setzt denn die Verfahren im Gang .? Der selbsternannte deutsche Umweltschutz diese Abmahnorganisation ?yogi61 hat geschrieben:(24 Aug 2017, 15:14)
Hier drohen demnächst die Fahrverbote. In den anderen Städten kann man die Krebsschleudern vorerst noch benutzen.
Stuttgart: 82 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter
München: 80 Mikrogramm pro Kubikmeter
Reutlingen: 66 Mikrogramm pro Kubikmeter
Kiel: 65 Mikrogramm pro Kubikmeter
Köln: 63 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hamburg: 62 Mikrogramm pro Kubikmeter
Limburg a.d. Lahn: 60 Mikrogramm pro Kubikmeter
Düren: 60 Mikrogramm pro Kubikmeter
Düsseldorf: 58 Mikrogramm pro Kubikmeter
Heilbronn: 57 Mikrogramm pro Kubikmeter
Backnang: 56 Mikrogramm pro Kubikmeter
Darmstadt: 55 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hannover: 55 Mikrogramm pro Kubikmeter
Esslingen am Neckar: 54 Mikrogramm pro Kubikmeter
Ludwigsburg: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
Wiesbaden: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mainz: 53 Mikrogramm pro Kubikmeter
Berlin: 52 Mikrogramm pro Kubikmeter
Frankfurt am Main: 52 Mikrogramm pro Kubikmeter
Offenbach am Main: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Hagen: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Essen: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Dortmund: 51 Mikrogramm pro Kubikmeter
Bochum: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Paderborn: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Oldenburg: 50 Mikrogramm pro Kubikmeter
Mühlacker: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Herrenberg: 49 Mikrogramm pro Kubikmeter
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Witzbold! Brüssel hat doch bereits 2015 in der Sache angemahnt. Wenn unsere Politik weiterhin versucht das Problem auszumerkeln... äh... auszusitzen wird die EU-Kommissionen uns die Daumenschrauben ansetzen.Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Aug 2017, 18:14)
Drohen mehr aber nicht . Wer setzt denn die Verfahren im Gang .? Der selbsternannte deutsche Umweltschutz diese Abmahnorganisation ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Hat etwas Zeit und Suche gekostet - das "Märchen" (ich liebe sanfte Formulierungen) vom "in Büros gelten höhere Grenzwerte als auf der Straße" zuletzt von Alice Elisabeth Weidel (zusammen mit Alexander Gauland Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl) in einer dem "Anne Will" Plauderstündchen als "Gegenargument" für (ihrer Meinung nach und im Vergleich gesehen) geäußert. Alle anderen Teilnehmer - samt und sonder im Wahlmodus - konnten diesen skandalösen Zusammenhang nicht lösen. Was die Herzen aller AfD follower sicher höherschlagen lies. Wieder werden "wir" vom bösen Staat (oder schlimmeres) betrogen - verarscht usw. usf. Zuvor hatte Parteichef Jörg Meuthen Anfang August in Facebook-Posts verbeitetet, dass in Büros 23-mal mehr Stickstoffdioxid erlaubt sei als an Straßen
Schade nur, keiner scheint die wirklichen Zusammenhänge zu kennen, ein Bild, welches einem hier nur zu bekannt vorkommt. Da wird "irgendwo" eine Zahl genannt - flugs - ohne lang nachzuforschen weiterverbreitet. Nun diese Sendung habe ich ebenfalls meinem Gemüt zugemutet und seither versucht die Stelle zu finden, wo das so explizit festgelegt wird. Diese lässt sich nun so nicht finden eher das Gegenteil :
Keiner, der sein Gehirn erfolgreich nutzt, würde höhere Strahlenwerte in der ganz normalen für jeden zugänglichen "Umwelt" fordern, mit der doch recht simplen Begründung - in AKW und vergleichbaren Kontrollbereichen seinen ja auch eine höhere Exposition für die dort Beschäftigten erlaubt. Oder Umkehrschluss - die Werte in der ganz normalen für jeden zugänglichen "Umwelt" sind zu niedrig, da man ja Arbeitnehmer in AKW und vergleichbaren Kontrollbereichen eine höhere Strahlenexposition "zugesteht".
Diese verquere Denkweise entsteht immer dann, wenn es um "Zwecklogik" zum ausschließlich politischen Gebrauch geht. Offensichtlich neigen die "Oberen" in der AfD zu solchen Schlüssen und ich frage mich, wo das womöglich sonst noch in vergleichbarer Weise geschieht....
Was die "Deutsche Umwelthilfe e.V." angeht, jeder der solche Verstöße erkennt, ist berechtigt - jedenfalls in einer Demokratie - sich juristischer Mittel zu bedienen. Es ist völlig unerheblich wer das tut. Es ist allerdings "erheblich" was dt. Gerichte dazu urteilen. Dumm gelaufen, "wo kein Kläger, da kein Richter". Weil anders als bei Offizialdelikten, "von Amtswegen nicht ermittelt wird" - das ist der eigentliche Skandal - eben "das von Amtswegen nicht ermittelt wird". So sind Geschädigte und potentiell Geschädigte, darauf angewiesen, das Organisationen wie z.B. Verbraucherschutzorganisationen oder wie hier die "Deutsche Umwelthilfe e.V." im Sinn der "Gemeinnützigkeit" (übrigens die rechtliche Voraussetzung für "e.V" mit all seinen gesetzlich geregelten Statuten) sich für die Allgemeinheit einsetzt. Das Menschen vom Schlag des PD dies so gar nicht gefällt, ist bei deren Weltsicht "Normalität"...
Der Grund das nationale Gerichte angerufen werden müssen, ist recht schnell zu finden :
Schade nur, keiner scheint die wirklichen Zusammenhänge zu kennen, ein Bild, welches einem hier nur zu bekannt vorkommt. Da wird "irgendwo" eine Zahl genannt - flugs - ohne lang nachzuforschen weiterverbreitet. Nun diese Sendung habe ich ebenfalls meinem Gemüt zugemutet und seither versucht die Stelle zu finden, wo das so explizit festgelegt wird. Diese lässt sich nun so nicht finden eher das Gegenteil :
Soweit die Exposition von Menschen in Büros - nix ist da höher als der Grenzwert der auch da nicht überschritten werden darf hier müssen die ""TRGS 900 Arbeitsplatzgrenzwerte - BAuA" PDF-Download (startet automatisch) vom "Allgemeinen" Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) (Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge) unterschieden werden. Im "TRGS-900" Dazu :Quelle : BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) hat geschrieben: Technischen Regeln für Arbeitsstätten (Lüftung ASR A3.6)
4 Luftqualität
4.1 Grundsätze
(1) In umschlossenen Arbeitsräumen muss gesundheitlich zuträgliche Atemluft in ausreichender Menge vorhanden sein. In der Regel entspricht dies der Außenluftqualität. Sollte die Außenluft im Sinne des Immissionsschutzrechts unzulässig belastet oder erkennbar beeinträchtigt sein, z. B. durch Fortluft aus Absaug- oder RLT-Anlagen, starken Verkehr, schlecht durchlüftete Lagen, sind im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung gesonderte Maßnahmen (z. B. Beseitigung der Quellen, Verlegen der Ansaugöffnung bei RLT-Anlagen) zu ergreifen.
Ein vergleichbares Verfahren kenne ich aus eigener Anschauung und Betroffenheit. In Kerntechnischen Anlagen ist die Exposition zu radioaktiver Strahlung eine normale Gefährdung, die so nur den Arbeitsplatz "Kontrollbereich" betrifft.UBA hat geschrieben:Bei der Ableitung von Grenzwerten für Stickstoffdioxid in der Außenluft können nicht die gleichen Maßstäbe angelegt werden wie für Arbeitsplatzgrenzwerte (Ableitung aus der Maximalen Arbeitsplatz-Konzentration, MAK). Der MAK-Wert für NO2 ist eine wissenschaftliche Empfehlung der ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft und entspricht in seiner Höhe ebenfalls dem Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV).
Arbeitsplatzgrenzwerte gelten nur für Arbeitende an Industriearbeitsplätzen und im Handwerk, bei denen aufgrund der Verwendung oder Erzeugung bestimmter Arbeitsstoffe eine erhöhte Stickstoffdioxid-Belastung zu erwarten ist. Stickstoffdioxid entsteht beispielsweise – bzw. wird verwendet – bei Schweißvorgängen, bei der Dynamit- und Nitrozelluloseherstellung oder bei der Benutzung von Dieselmotoren. Der Arbeitsplatzgrenzwert hat unter anderem einen anderen Zeit- und Personenbezug als der Grenzwert für die Außenluft: Der Wert gilt für gesunde Arbeitende an acht Stunden täglich und für maximal 40 Stunden in der Woche. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die berufsbedingt Schadstoffen ausgesetzt sind, erhalten zusätzlich eine arbeitsmedizinische Betreuung und befinden sich somit unter einer strengeren Beobachtung als die Allgemeinbevölkerung.
Stickstoffdioxid in der Außenluft sind hingegen alle Menschen rund um die Uhr ausgesetzt, wenngleich die Konzentration je nach Aufenthaltsort schwanken kann.
Keiner, der sein Gehirn erfolgreich nutzt, würde höhere Strahlenwerte in der ganz normalen für jeden zugänglichen "Umwelt" fordern, mit der doch recht simplen Begründung - in AKW und vergleichbaren Kontrollbereichen seinen ja auch eine höhere Exposition für die dort Beschäftigten erlaubt. Oder Umkehrschluss - die Werte in der ganz normalen für jeden zugänglichen "Umwelt" sind zu niedrig, da man ja Arbeitnehmer in AKW und vergleichbaren Kontrollbereichen eine höhere Strahlenexposition "zugesteht".
Diese verquere Denkweise entsteht immer dann, wenn es um "Zwecklogik" zum ausschließlich politischen Gebrauch geht. Offensichtlich neigen die "Oberen" in der AfD zu solchen Schlüssen und ich frage mich, wo das womöglich sonst noch in vergleichbarer Weise geschieht....
Was die "Deutsche Umwelthilfe e.V." angeht, jeder der solche Verstöße erkennt, ist berechtigt - jedenfalls in einer Demokratie - sich juristischer Mittel zu bedienen. Es ist völlig unerheblich wer das tut. Es ist allerdings "erheblich" was dt. Gerichte dazu urteilen. Dumm gelaufen, "wo kein Kläger, da kein Richter". Weil anders als bei Offizialdelikten, "von Amtswegen nicht ermittelt wird" - das ist der eigentliche Skandal - eben "das von Amtswegen nicht ermittelt wird". So sind Geschädigte und potentiell Geschädigte, darauf angewiesen, das Organisationen wie z.B. Verbraucherschutzorganisationen oder wie hier die "Deutsche Umwelthilfe e.V." im Sinn der "Gemeinnützigkeit" (übrigens die rechtliche Voraussetzung für "e.V" mit all seinen gesetzlich geregelten Statuten) sich für die Allgemeinheit einsetzt. Das Menschen vom Schlag des PD dies so gar nicht gefällt, ist bei deren Weltsicht "Normalität"...
Der Grund das nationale Gerichte angerufen werden müssen, ist recht schnell zu finden :
Nicht nur das die dt. Regierung im Sinne einer Rechtsbeugung NICHT handelt, die Folgen einer Geldbuße (in Milliardenhöhe) triff mit einem kaum zu überbietenden Zynismus die Menschen, welche der Staat entlang rechtsgültiger Gesetze zu schützen hat.Quelle : ZON (08.12.2016) hat geschrieben:Die EU-Kommission hat wegen des Abgasskandals um Volkswagen und andere Autohersteller ein Vertragsverletzungsverfahren unter anderem gegen Deutschland eingeleitet. Die Bundesrepublik habe entgegen nationalem Recht die Automobilhersteller nicht mit Strafen belegt, hieß es in einem Statement der Brüsseler Behörde. Neben Deutschland geht die Kommission auch gegen Luxemburg, Spanien, Großbritannien, Tschechien, Litauen und Griechenland Verfahren vor.
Ein Vertragsverletzungsverfahren verläuft in mehreren Stufen und kann mit einer Klage vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) sowie einer Geldbuße für das betroffene Mitgliedsland enden.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Tolle Erkenntnis . Diese Umweltzone besteht für alle Autos auch für Benziner . Die Grüne Plakette hängt deshalb auch bei jedem Fahrzeug in der Windschutzscheibe ist deshalb auch leicht zu kontrollieren. Fahrzeuge mit E Norm 2 (Rot )oder 3 Gelb fahren ohnehin nur noch selten .Alle Autos dieRaskolnikof hat geschrieben:(24 Aug 2017, 17:51)
Bremen hat bereits im Jahr 2009 Umweltzonen eingerichtet, die nur mit der grünen Plakette befahren werden dürfen. Und wo keine Krebsschleudern fahren ist die Luft eben reiner. Übernachtungsgäste ohne grüner Plakette an ihrem PKW dürfen diese Umweltzonen übrigens nur befahren, wenn sie bei einer Kontrolle schriftliche Buchungsbestätigung des Beherbergungsbetriebes mit Angabe der Dauer des Aufenrhalts vorweisen können (muss gut sichtbar hinter der Frontscheibe abgelegt werden.
in den letzten 12 Jahren neu zugelassen wurden egal ob Diesel oder Benziner erfüllen die E norm 4 . Also wozu noch Fahrverbote .
Deine Einsicht Übernachtungsgäste können nur mit Sondergenehmigung die Innenstadt Hotels anfahren ist lachhaft .Hier fährt niemand mehr
ohne Umweltplakette . Genau so habe ich immer argumentiert .Wer die E Norm 4 erfüllt ,die grüne Plakette an der Windschutzscheibe hat, muss auch überall hinfahren können . Übrigens die Umweltzonen bestehen schon länger .Ab 2009 durften diese nur noch mit grüner Plakette befahren werden .
Ca 4 -5 km um die City ist alles Umweltzone. Egal von welcher Seite man kommt. Meine Hinweise Fahrverbote für die
Innenstadt sind unnötig ,weil die Überschreitungen hauptsächlich in den Durchgangsstraßen (B 6, B 75 ) gemessen werden wurde bisher von der Anti Dieselfraktion bestritten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
[quote="Raskolnikof"](25 Aug 2017, 13:37)
Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte.[/quote
Mein Golf 5 Baujahr 2004 bekam sofort die Grüne Plakette . Niemand kauft heute noch ein Auto dass nicht die Norm für die Grüne Plakette erfüllt.
Autos mit gelber oder gar Roter Plakette sind in Städten kaum noch anzutreffen . Oldtimer mit H Kennzeichen bekommen eine Ausnahmegenehmigung .
Warum entzieht sich meiner Kenntnis. Mein Sohn hat einen Polo Diesel Baujahr 2004 gefahren .Mit staatlichen Zuschüssen hat er einen Filter nachgerüstet .
Lustig ist dein Hinweis auf Umweltzonen , als wenn das etwas Neues ist . Schon 2004 habe ich nicht ein Modell
in der VW Stadt gesehen, dass ohne die grüne Plakette ausgeliefert wurde. Freundlicher Weise gab es diese Plakette (sonst 5 € ) vom Händler dazu.
Solltest du als Oldenburger in HB einfahren ohne Plakette ist das eine Ordnungswidrigkeit . Ich kenne keinen Autobesitzer ,egal ob in München
am Bodensee ,in Oberfranken oder im Ruhrgebiet der keine Plakette an der Windschutzscheibe trägt . Übrigens auch sehr alte Modelle die die
E Norm 4 nicht erfüllen müssen die gelbe (3) oder Rote( 2 )sichtbar an der Windschutzscheibe führen .
Ich fuhr früher leider einen Ford Mondeo Diesel TDCI. Der bekam erst ab Baujahr 2007 die grüne Plakette. Von diesem Modell und adäquaten anderen Modellen auch anderer Hersteller verpesten noch immer jede Menge Fahrzeuge unsere Städte.[/quote
Mein Golf 5 Baujahr 2004 bekam sofort die Grüne Plakette . Niemand kauft heute noch ein Auto dass nicht die Norm für die Grüne Plakette erfüllt.
Autos mit gelber oder gar Roter Plakette sind in Städten kaum noch anzutreffen . Oldtimer mit H Kennzeichen bekommen eine Ausnahmegenehmigung .
Warum entzieht sich meiner Kenntnis. Mein Sohn hat einen Polo Diesel Baujahr 2004 gefahren .Mit staatlichen Zuschüssen hat er einen Filter nachgerüstet .
Lustig ist dein Hinweis auf Umweltzonen , als wenn das etwas Neues ist . Schon 2004 habe ich nicht ein Modell
in der VW Stadt gesehen, dass ohne die grüne Plakette ausgeliefert wurde. Freundlicher Weise gab es diese Plakette (sonst 5 € ) vom Händler dazu.
Solltest du als Oldenburger in HB einfahren ohne Plakette ist das eine Ordnungswidrigkeit . Ich kenne keinen Autobesitzer ,egal ob in München
am Bodensee ,in Oberfranken oder im Ruhrgebiet der keine Plakette an der Windschutzscheibe trägt . Übrigens auch sehr alte Modelle die die
E Norm 4 nicht erfüllen müssen die gelbe (3) oder Rote( 2 )sichtbar an der Windschutzscheibe führen .
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Da ich mich mein ganzes Berufsleben mit Mikrowaagen rumgeschlagen habe, fürchte ich, nicht jeder kann diese Zahlen richtig einordnen.
Fühle mich also ein wenig aufgefordert das Thema etwas zu erhellen.
Ausgangsbasis ist: 1m³ Stuttgarter Luft enthält 100 Mikrogramm (82) Stickstoffdioxid.
Ein Mikrogramm ist ein millionstel Gramm.
100 Mikrogramm also ein zehntausendstel Gramm.
1 m³ Luft wiegt, haltet euch fest, 1,2 kg.
In einem Gramm sind also 0,01% Stickstoffdioxid enthalten.
In 10 Gramm 0,001% - in 100 Gramm 0,0001% - In einem Kilo 0,00001%.
Fast homöopathisch.
Ich sage nichts über Schädlichkeit oder Unschädlichkeit, kann mir aber nicht vorstellen das Werte von 0,00001 (Stgt.) und 0,000005 gesundheitlich Unterschiede ausmachen. Man hat halt einen Grenzwert festgelegt und der wird jetzt umtanzt.
Fühle mich also ein wenig aufgefordert das Thema etwas zu erhellen.
Ausgangsbasis ist: 1m³ Stuttgarter Luft enthält 100 Mikrogramm (82) Stickstoffdioxid.
Ein Mikrogramm ist ein millionstel Gramm.
100 Mikrogramm also ein zehntausendstel Gramm.
1 m³ Luft wiegt, haltet euch fest, 1,2 kg.
In einem Gramm sind also 0,01% Stickstoffdioxid enthalten.
In 10 Gramm 0,001% - in 100 Gramm 0,0001% - In einem Kilo 0,00001%.
Fast homöopathisch.
Ich sage nichts über Schädlichkeit oder Unschädlichkeit, kann mir aber nicht vorstellen das Werte von 0,00001 (Stgt.) und 0,000005 gesundheitlich Unterschiede ausmachen. Man hat halt einen Grenzwert festgelegt und der wird jetzt umtanzt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ein fachfremder User meinte mitteilen zu müssen, dass Fahrverbote für Islamisten mehr Menschen das Leben retten würde als Fahrverbote für Dreckschleudern. Das wurde nur mit Fakten erwidert. Du musst also einen Schritt weiter zurück gehen. Und ja, in Deutschland wurden nicht mehr Leute durch islamistische Lkw-Fahrer in den letzten zehn Jahren umgebracht. Tut mir leid, wenn Dich das stört.Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Aug 2017, 20:45)
Elf Menschen starben durch Islamistische Terroraktionen ? Das solltest du den Angehörigen der zigtausenden Opfer erklären .
Mord mit den ganz normalen täglichen Lebensrisiken zu vergleichen verbietet sich eigentlich von selbst.
Labskaus!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Unterdurchschnittliche Pkw- und überdurchschnittliche Rad-Verkehrszahlen. Letzteres hat hier ja schon ein Raser in Bremen lauthals beklagt, während man ihm mitteilte, dass eine Stärkung des sog. Umweltverbundes (https://de.wikipedia.org/wiki/Umweltverbund) die Luft deutlich verbessern und Fahrverbote damit abwenden könnte. Es hat sich bloß noch nicht überall herumgesprochen, dass auch Autofahrer etwas davon haben, wenn weniger Autos die Straßen verdrecken, verstopfen und vernichten.H2O hat geschrieben:(24 Aug 2017, 16:38)
Wie hat Bremen das Kunststück vollbringen können, in dieser Liste zum Luftkurort auf zu steigen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Richtig. Und dennoch fahren sehr viele dieser unverkäuflichen Diesel-PKW herum, die gerade zehn Jahre alt sind aber keine grüne Plakette bekommen haben. Die werden von ihren Besitzern gefahren, bis sie auseinanderfallen.Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Aug 2017, 14:03)
Niemand kauft heute noch ein Auto dass nicht die Norm für die Grüne Plakette erfüllt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... ubten.htmlJetzt leiden alle, die dem Versprechen der Auto-Lobby glaubten
Das Diesel-Urteil in Stuttgart wird Folgen für Millionen Autofahrer haben. Die Industrie und die zuständigen Ministerien haben den Schuss nicht gehört. Jetzt bekommen sie ihn zu spüren. Aber leider nicht nur sie.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... erbot.htmlBund und Länder hatten sich auf Sofortmaßnahmen geeinigt, um die Diesel-Stickoxid-Emissionen weiter zu senken.
Autohersteller sagten Software-Updates zu. Eine neue Studie zeigt: Diese Maßnahmen reichen nicht annährend aus.
Von Nachrüstungen der Hardware will die Automobilindustrie jedoch weiterhin nichts wissen.
http://www.focus.de/auto/news/abgas-ska ... 05175.htmlDiesel-Drama verbrennt Milliarden: Firmen und Privatkäufer erwartet ein Restwert-Desaster
Die Stickoxid-Belastung in Deutschland hat abgesehen von einigen Hotspots stark abgenommen. Trotzdem drohen nun Diesel-Fahrverbote. Das hat nicht nur Konsequenzen für Millionen Pendler und Autobesitzer, deren Autos an Wert verlieren, sondern auch für Firmen.
Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Ist ja nicht so als hätte man schon vor einer Weile lesen können, dass diese Placebos wohl kaum etwas bringen werden...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Wie viele Jahre kommst Du mit einem Kubikmeter aus?jorikke hat geschrieben:(25 Aug 2017, 14:15)
Ich sage nichts über Schädlichkeit oder Unschädlichkeit, kann mir aber nicht vorstellen das Werte von 0,00001 (Stgt.) und 0,000005 gesundheitlich Unterschiede ausmachen. Man hat halt einen Grenzwert festgelegt und der wird jetzt umtanzt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
ich denke eher es stört dich, dass nicht mehr Menschen durch Islamisten ermordet wurden .frems hat geschrieben:(25 Aug 2017, 14:30)
Ein fachfremder User meinte mitteilen zu müssen, dass Fahrverbote für Islamisten mehr Menschen das Leben retten würde als Fahrverbote für Dreckschleudern. Das wurde nur mit Fakten erwidert. Du musst also einen Schritt weiter zurück gehen. Und ja, in Deutschland wurden nicht mehr Leute durch islamistische Lkw-Fahrer in den letzten zehn Jahren umgebracht. Tut mir leid, wenn Dich das stört.
Dein Pech dass du in diesem Land leben musst . Wer zwischen Mord und Lebensrisiken nicht unterscheiden kann ist halt ein armer Tropf.
Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich lebe nicht weit von einer Einfahrtschneise Nordost. Das stinkt furchtbar. Die armen Stuttgarter, wenn das hier kein Beinbruch ist!frems hat geschrieben:(25 Aug 2017, 14:33)
Unterdurchschnittliche Pkw- und überdurchschnittliche Rad-Verkehrszahlen. Letzteres hat hier ja schon ein Raser in Bremen lauthals beklagt, während man ihm mitteilte, dass eine Stärkung des sog. Umweltverbundes (https://de.wikipedia.org/wiki/Umweltverbund) die Luft deutlich verbessern und Fahrverbote damit abwenden könnte. Es hat sich bloß noch nicht überall herumgesprochen, dass auch Autofahrer etwas davon haben, wenn weniger Autos die Straßen verdrecken, verstopfen und vernichten.
Es ist natürlich wahr, daß hier auch viel Rad gefahren wird... aber daß dies so viel ausmacht! Nicht zu fassen!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich habe die Islamisten hier nicht ins Spiel gebracht, sondern nur darauf verwiesen, wie viele Menschen durch den motorisierten Individualverkehr in Deutschland frühzeitig ums Leben kommen. Ist doch jetzt nicht so kompliziert.Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Aug 2017, 16:13)
ich denke eher es stört dich, dass nicht mehr Menschen durch Islamisten ermordet wurden .
Dein Pech dass du in diesem Land leben musst . Wer zwischen Mord und Lebensrisiken nicht unterscheiden kann ist halt ein armer Tropf.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten
Ich vermute mal auf die Millisekunde genau so lange wie mit oder ohne die 0,00001 Schadstoffanteil.