Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(18 Jan 2018, 17:22)

Na dann - ....ähmmm keine sexuellen Anspielungen... :D
Keine Sorge. Ich dachte, es ginge so besser mit der Kommunikation, Genosse.

Aber das Positive ist ja, dass die Politik nun panisch reagiert. München will über 5 Mrd in den ÖPNV buttern und in anderen Städten überwirft man sich auch. Geht doch. Ob es reichen wird, darf natürlich bezweifelt werden. Weitere Schlappe für die Bundesregierung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3828938
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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(18 Jan 2018, 18:54)

Keine Sorge. Ich dachte, es ginge so besser mit der Kommunikation, Genosse.

Aber das Positive ist ja, dass die Politik nun panisch reagiert. München will über 5 Mrd in den ÖPNV buttern und in anderen Städten überwirft man sich auch. Geht doch. Ob es reichen wird, darf natürlich bezweifelt werden. Weitere Schlappe für die Bundesregierung: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/d ... -1.3828938
jepp...
Aussagen zu geringeren Feinstaub-Emissionen von Benzinfahrzeugen könne der BUND nicht teilen, heißt es in dem Sondervotum. Ebenso wenig, dass die neueste Diesel-Generation "wieder uneingeschränkt empfohlen werden könnte". Angesichts der Klimaziele der Bundesregierung müsse der Anteil von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor schlicht sinken. "Dies muss ein solcher Bericht aus Sicht des BUND berücksichtigen."
Nur eine dumme Frage.... - warum wird keine Einsparung propagiert ?

Fahren alle (EU) "so" viel - wie in D ??

Schweizer : Jahresmobilität

pro Person insgesamt 20 484 km 100%

davon motorisierter Individualverkehr 10 165 km 49,6%

davon Luftverkehr 5 238 km 25,6%

davon öffentlicher Verkehr 3 823 km 18,7%

davon Langsamverkehr (zu Fuss/Velo) 754 km 3,7%



D:

Verkehrsleistung: Jede Person legt täglich durchschnittlich eine Wegstrecke von 39 km zurück; zusammen ergeben sich für alle Einwohner Deutschlands täglich 3,2 Mrd. Personenkilometer.
Mobilitätszeit: Im Durchschnitt ist jede Person täglich 79 min unterwegs.
Verkehrsmittelwahl: 58 % aller Wege werden mit einem Pkw oder Kraftrad unternommen, 24 % zu Fuß, 9 % mit dem Fahrrad, 8 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Verkehrszweck: 32 % aller Wege sind Freizeitwege, 21 % Einkaufswege, 21 % Wege zur Arbeit oder Ausbildung, 20 % Wege zur Begleitung von anderen Personen oder für sonstige private Erledigungen,NUR 8 % sind Wege in Ausübung des Berufes.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(20 Jan 2018, 20:25)

jepp...



Nur eine dumme Frage.... - warum wird keine Einsparung propagiert ?

Fahren alle (EU) "so" viel - wie in D ??

Schweizer : Jahresmobilität

pro Person insgesamt 20 484 km 100%

davon motorisierter Individualverkehr 10 165 km 49,6%

davon Luftverkehr 5 238 km 25,6%

davon öffentlicher Verkehr 3 823 km 18,7%

davon Langsamverkehr (zu Fuss/Velo) 754 km 3,7%



D:

Verkehrsleistung: Jede Person legt täglich durchschnittlich eine Wegstrecke von 39 km zurück; zusammen ergeben sich für alle Einwohner Deutschlands täglich 3,2 Mrd. Personenkilometer.
Mobilitätszeit: Im Durchschnitt ist jede Person täglich 79 min unterwegs.
Verkehrsmittelwahl: 58 % aller Wege werden mit einem Pkw oder Kraftrad unternommen, 24 % zu Fuß, 9 % mit dem Fahrrad, 8 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Verkehrszweck: 32 % aller Wege sind Freizeitwege, 21 % Einkaufswege, 21 % Wege zur Arbeit oder Ausbildung, 20 % Wege zur Begleitung von anderen Personen oder für sonstige private Erledigungen,NUR 8 % sind Wege in Ausübung des Berufes.
Die Verkehrsleistung ist ehrlich gesagt ziemlich unbedeutend, weil es bei der Debatte nicht um den Gesamtausstoß in Deutschland oder in der Schweiz geht, sondern um die Konzentration an mehreren Stellen. Die Luft Leipzigs wird halt nicht besser, wenn jemand aus Bremen dieses Jahr den Sommerurlaub im Baskenland statt in Galicien verbringt, auch wenn seine Kilometerzahl pro Jahr damit sinkt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 18:46)

Die Verkehrsleistung ist ehrlich gesagt ziemlich unbedeutend, weil es bei der Debatte nicht um den Gesamtausstoß in Deutschland oder in der Schweiz geht, sondern um die Konzentration an mehreren Stellen. Die Luft Leipzigs wird halt nicht besser, wenn jemand aus Bremen dieses Jahr den Sommerurlaub im Baskenland statt in Galicien verbringt, auch wenn seine Kilometerzahl pro Jahr damit sinkt.
Gevatter, wenn es der Staat nicht "bringt" die Kinder zur Schule zu bringen ...und zurückzukarren, 20%.....weitere 21% der Weg zur Arbeit und 8 % Job ...

und nur 52 % Fun und Einkauf ist...

60% Aller Wege also an den "Stellen" mehrfach vorbeiknattert ... is unrelevant - na klar.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:09)

Gevatter, wenn es der Staat nicht "bringt" die Kinder zur Schule zu bringen ...und zurückzukarren, 20%.....weitere 21% der Weg zur Arbeit und 8 % Job ...

und nur 52 % Fun und Einkauf ist...

60% Aller Wege also an den "Stellen" mehrfach vorbeiknattert ... is unrelevant - na klar.
Es geht nur um die "Stellen". Du solltest nicht den Fehler machen und von Durchschnittswerten Rückschlüsse auf jede Person an jedem Ort ziehen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:12)

Es geht nur um die "Stellen". Du solltest nicht den Fehler machen und von Durchschnittswerten Rückschlüsse auf jede Person an jedem Ort ziehen.
Wenn man am Tag durchschnittlich 40 km fährt, 30 davon als Pflichtveranstaltung, .... ists egal ob die 10 km aufgespart nach Rimini führen -

....wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:27)

Wenn man am Tag durchschnittlich 40 km fährt, 30 davon als Pflichtveranstaltung, .... ists egal ob die 10 km aufgespart nach Rimini führen -

....wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
Ob sich die Schweizer gegenseitig vergiften oder nicht, hilft deutschen Städten leider erstmal wenig.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:27)

...wenn es die Schweiz schafft - dass ihre Bürger ein drittel weniger mit dem Auto umherzukarren. (Mit mehr PS..) :D :D
Die Schweiz ist ja auch deutlich kleiner.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:29)

Ob sich die Schweizer gegenseitig vergiften oder nicht, hilft deutschen Städten leider erstmal wenig.
30 mikro g in Ch als Grenzwert - da träumst du nachts von... :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:32)

Die Schweiz ist ja auch deutlich kleiner.
Hamburg auch.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:34)

30 mikro g in Ch als Grenzwert - da träumst du nachts von... :D :D
Davon muss ich nicht träumen, da die Belastung bei mir vor Ort schon immer weit unter den Grenzwerten war. Bloß hilft das eben den Leuten, die in Gebieten mit dreckiger Luft leben, auch nichts.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Teeernte hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:34)

Hamburg auch.
Die Schweiz ist eine Großstadt?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(21 Jan 2018, 19:41)

Die Schweiz ist eine Großstadt?

Stellenweise...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Zurück zum Thema - "Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten"

Quelle : FAZ (21.01.2018) "Abgas- (Betrugs) Affäre : Zwangsrückruf für Audi-Dieselmodelle"
FAZ hat geschrieben:In der Abgas-Affäre hat das Kraftfahrt-Bundesamt für V6-Dieselmodelle von Audi einen Zwangsrückruf verhängt. Der Hersteller sei darüber informiert worden, dass die Behörde in den

Audi-Modellen A4, A5, A6, A7, A8, Q5, SQ5 und Q7

mit der Abgasnorm 6 „unzulässige Abschaltvorrichtungen“ festgestellt habe,

bestätigte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums an diesem Sonntag in Berlin. Insgesamt seien in Deutschland 77.600 Fahrzeuge betroffen und 127.000 Fahrzeuge in der ganzen Welt.

Zuvor hatte die „Bild am Sonntag“ darüber berichtet. Demnach seien diese Dieselmodelle erst seit Ende 2015, also erst nach Bekanntwerden der Abgas-Affäre, produziert worden und würden nach wie vor verkauft.
nun ja - versuchen kann man´s doch mal oder :?:

Und es geht doch - nur wer bezahlt es :?: Quelle : FAZ (20.01.2018) "F.A.S. exklusiv : Warum VW-Diesel doch nachgerüstet werden können"
FAZ hat geschrieben:Hunderttausende Diesel-Fahrer können sich Hoffnung machen, dass ihre Autos aufwendig nachgerüstet werden, um den Ausstoß von Stickoxiden zu verringern.

Politik und Umweltschützer fordern dies schon lange, ein Gutachten der Bundesregierung legt diesen Schluss nun ebenfalls nahe, nur die Autoindustrie hat sich bisher dagegen mit aller Macht gesperrt.

Ihr Angebot war bisher ausschließlich eine Auffrischung der Software, gegen eine Nachrüstung der Hardware haben sich die Autohersteller einmütig gewehrt: technisch nicht möglich, zu kompliziert, zu teuer sowieso, das waren die Argumente.

Aus dieser Phalanx schert Volkswagen, der weltgrößte Autohersteller, jetzt aus. Ingenieure des Konzerns haben bewiesen: Die Technik ist nicht das Problem.

Nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) hat VW in Wolfsburg das Verfahren getestet, und dabei mit mehreren Autos vorexerziert: Es geht doch. Mit baulichen Eingriffen in den Motor, unter anderem mit einem neuen Katalysator, lassen sich die Nox-Werte (Stickstoffoxid) deutlich senken – nicht für alle Modelle wohlgemerkt (in manchen ist der Platz zu eng), aber doch für etliche.
"Schlappe" 2500 Euro Kosten je Auto....
FAZ hat geschrieben:Im Endeffekt könnten so mehrere Hunderttausend VW-Fahrzeuge der Abgasnorm „Euro 5“, die auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, nachgerüstet werden. Diese schaffen nach dem Eingriff zwar nicht die Norm „Euro 6“, der Luftreinheit ist trotzdem erheblich gedient.

Mehrere entsprechende Erprobungsfahrzeuge haben die VW-Techniker bereits erfolgreich umgerüstet. Die ganze Angelegenheit ist nur ziemlich teuer: Von 2500 Euro Kosten je Auto ist die Rede, woraus sich angesichts der Menge an nachzurüstenden Fahrzeugen rasch Milliardenbeträge ergeben.
Ein Kartell :?: oder ist die 'Ndrangheta da am Werk :?:
FAZ hat geschrieben:...Der VW-Konzern wollte den Sachverhalt nicht kommentieren, zumal die Gemengelage heikel ist: VW-Chef Matthias Müller hat die Branche jüngst schon gegen sich aufgebracht, als er forderte, die Diesel-Subventionen abzuschaffen. Auch die Nachrüstung der Motoren ist nicht mit den Wettbewerbern abgestimmt. Alle gemeinsam fürchten sie, dass die Politik sie verpflichtet, die Motoren auf eigene Kosten nachzurüsten.
Was die Fahrverbote, die so immer bedrohlicher werden angeht meint man :
FAS hat geschrieben:Der Handlungsdruck ist enorm. Am 22. Februar [in 32 Tagen] entscheidet das Bundesverwaltungsgericht, ob Dutzende deutsche Kommunen Fahrverbote verhängen dürfen wegen erhöhter Stickoxid-Konzentrationen.

Gegen 72 deutsche Städte wurde von der EU-Kommission ein Verfahren eröffnet, weil die von ihr verordneten Grenzwerte für den Schadstoffgehalt in der Luft nicht eingehalten werden.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(21 Jan 2018, 20:28)

Zurück zum Thema - "Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten"

Quelle : FAZ (21.01.2018) "Abgas- (Betrugs) Affäre : Zwangsrückruf für Audi-Dieselmodelle" nun ja - versuchen kann man´s doch mal oder :?:

Und es geht doch - nur wer bezahlt es :?: Quelle : FAZ (20.01.2018) "F.A.S. exklusiv : Warum VW-Diesel doch nachgerüstet werden können" "Schlappe" 2500 Euro Kosten je Auto....Ein Kartell :?: oder ist die 'Ndrangheta da am Werk :?:Was die Fahrverbote, die so immer bedrohlicher werden angeht meint man :
Die sogenannte DUH hat eine weitere Schlappe vor Gericht hinnehmen müssen . Nachrüstungen bei der Software senken
den Schadstoffausstoß . Der Rest regelt sich durch den Austausch von älteren gegen technisch hochentwickelte neue Modelle von selbst
Mann muss sich nur etwas mehr Zeit gönnen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jack000 »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Jan 2018, 18:23)

Die sogenannte DUH hat eine weitere Schlappe vor Gericht hinnehmen müssen.
In der Tat:
Deutsche Umwelthilfe scheitert mit Klage gegen Stadt Düsseldorf
Die Deutsche Umwelthilfe will, dass die Stadt Düsseldorf Autos aus dem Verkehr zieht, die vom VW-Dieselskandal betroffen sind. Sie reichte Klage ein. Doch dazu hatten die Umweltschützer kein Recht.
http://www.dw.com/de/deutsche-umwelthil ... a-42295562

Deutsche Umwelthilfe:
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation in Deutschland. Sie ist ein klageberechtigter Verbraucherschutz­verband nach dem Unterlassungsklagengesetz. Der eingetragene Verein mit Sitz in Hannover ist eines der deutschen Mitglieder des Europäischen Umweltbüros in Brüssel. Außerdem hat sie aus dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz das Recht zur Verbandsklage und ist als gemeinnützig anerkannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe
=> So eine Vereinigung von 243 Personen maßt sich also an in Deutschland festzulegen welche Autos fahren dürfen und welche nicht. Gut das dieser Abmahn- und Abzockerverein eine Schlappe vor Gericht erhalten hat!
=> Der ADAC hat fast 100 mal so viele Mitglieder und ist somit der Vertreter für die motorisierte Mobilität. Würde sich die DUH eine Gewerkschaft nennen, wären die längst platt!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

jack000 hat geschrieben:(26 Jan 2018, 19:20)

In der Tat:

http://www.dw.com/de/deutsche-umwelthil ... a-42295562

Deutsche Umwelthilfe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe
=> So eine Vereinigung von 243 Personen maßt sich also an in Deutschland festzulegen welche Autos fahren dürfen und welche nicht. Gut das dieser Abmahn- und Abzockerverein eine Schlappe vor Gericht erhalten hat!
=> Der ADAC hat fast 100 mal so viele Mitglieder und ist somit der Vertreter für die motorisierte Mobilität. Würde sich die DUH eine Gewerkschaft nennen, wären die längst platt!
Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 20:50)

Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
100....also nicht die Mehrheit... gegen 243 .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 20:50)

Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine wie Greenpeace, Nabu und BUND. Mit ein paar Klagen erreichen die mehr als andere mit Mitgliederversammlungen, Infoständen, Petitionen und Demonstrationen. Oder ums mit den Worten des erzkonservativen Grünenhassers Jan Fleischhauer zu sagen: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich die temperierende Wirkung des Rechts. Der Rechtsstaat ist das Bollwerk, das zwischen dem Volkszorn und dem Individuum steht. (http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09893.html)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:03)

Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine wie Greenpeace, Nabu und BUND. Mit ein paar Klagen erreichen die mehr als andere mit Mitgliederversammlungen, Infoständen, Petitionen und Demonstrationen. Oder ums mit den Worten des erzkonservativen Grünenhassers Jan Fleischhauer zu sagen: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich die temperierende Wirkung des Rechts. Der Rechtsstaat ist das Bollwerk, das zwischen dem Volkszorn und dem Individuum steht. (http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09893.html)
Hab die Botschaft verstanden und bewege sie in meinem Herzen. (Herz ist weniger angreifbar als Hirn)
Dir geht also Effizienz über alles? Na gut, vielleicht nicht über alles aber du hältst es für sinnvoller das Durchsetzungsvermögen von Kadertruppen über Mitglieder starke Verbände zu stellen, deren Anliegen sich in ihren Mitgliedern findet.
Halte ich für falsch.
Etwas Richtiges kann sich nur durchsetzen wenn es in der Breite akzeptiert wird.
...na ja, Demokratie muss ja nicht immer richtig sein.
Überlassen wir den Haudraufs das Spielfeld.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:03)

Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine ...
Effizient ? JAAAAA !!!
Die DUH übergab im Februar 2014 das Umweltzeichen Blauer Engel an die Kat-Hersteller LRT und HJS. 2012 hatte die DUH von Autoteilehändlern und Werkstätten gefordert, „ausschließlich Blauer-Engel-Kats oder Originalteile zu verkaufen und einzubauen“.
....die DUH hat 243 Mitglieder und 90 Angestellte ....die 100.000 Dinge in aller WELT .....und noch mal 300.000 Sachen in D machen.....und die Mitglieder gehen noch tagsüber arbeiten.
Der Verein finanziert sich vornehmlich (zu 38 %) durch Projektzuschüsse, die in etwa zur Hälfte aus öffentlichen Quellen und zur anderen Hälfte von privaten Stiftungen bereitgestellt werden, zu 17 % aus Spenden, die zum größeren Teil von Unternehmen und zu einem kleineren Teil von privaten Spendern stammen. Eines der Unternehmen, die angeblich höhere fünfstellige Beträge pro Jahr spenden, ist Toyota, mit dem die DUH schon seit über 20 Jahren kooperiert.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... s-ein.html

Zu blöd für Diesel....??
Eigene Dieselmotoren baut Toyota schon jetzt kaum mehr. Derzeit läuft noch ein Diesel mit 1,4 Litern Hubraum vom Band, die Versionen mit 1,6 und 2,0 Litern werden bereits von BMW gekauft und in die eigene Modelle eingebaut.
und der TRICK ? Ende des DIESEL - bei PKW....ja !
Ausnahmen sind die Varianten mit größeren Hubraumklassen für Pick-ups oder schwere SUV. Die allerdings laufen unter der Kategorie „leichte Nutzfahrzeuge“.TOYOTAAAAAAA


Kauf Dir (D)einen UMWELTENGEL... dann wird der SUV zum LKW - und kann flieeeegen - NICHTS ist UNMÖGLICH.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:26)

Hab die Botschaft verstanden und bewege sie in meinem Herzen. (Herz ist weniger angreifbar als Hirn)
Dir geht also Effizienz über alles? Na gut, vielleicht nicht über alles aber du hältst es für sinnvoller das Durchsetzungsvermögen von Kadertruppen über Mitglieder starke Verbände zu stellen, deren Anliegen sich in ihren Mitgliedern findet.
Halte ich für falsch.
Etwas Richtiges kann sich nur durchsetzen wenn es in der Breite akzeptiert wird.
...na ja, Demokratie muss ja nicht immer richtig sein.
Überlassen wir den Haudraufs das Spielfeld.
Wenn es danach ginge, dürftest Du legal mit 250 ohne Helm und mit 2,5 Promille über die Landstraßen mit dem Motorrad gurken. Da muss man das Volk auch mal zu seinem Glück zwingen.

Und Effizienz ist generell zu begrüßen, da sie mit technischem und damit gesellschaftlichem Fortschritt einhergeht. Unsere Spezies kann anders gar nicht überleben. Aber über alles sollte man sie nicht stellen. Sie macht nur ein Drittel des Notwendigen aus. Nicht mehr und nicht weniger.

Davon abgesehen sehe ich nicht, warum ein Lobbyverband aufgrund seiner Mitgliederanzahl über dem Rechtsstaat stehen sollte. Darf die katholische Kirche nun die evangelische verbieten, weil sie mehr Mitglieder hat? Muss man in solche Zeiten zurück? Fände ich ja nicht so cool.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:26)
Kauf Dir (D)einen UMWELTENGEL... dann wird der SUV zum LKW - und kann flieeeegen - NICHTS ist UNMÖGLICH.
Mir ist es ehrlich gesagt, ob Japaner, Deutsche, Franzosen oder Amerikaner betrügen. An unser Recht müssen alle halten. Die Ansicht ist aber offensichtlich altmodisch. Macht aber nichts.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:03)

Aber nur gaaanz knapp. Und genau genommen ist die DUH deutlich effizienter als die Filzvereine wie Greenpeace, Nabu und BUND. Mit ein paar Klagen erreichen die mehr als andere mit Mitgliederversammlungen, Infoständen, Petitionen und Demonstrationen. Oder ums mit den Worten des erzkonservativen Grünenhassers Jan Fleischhauer zu sagen: Je älter ich werde, desto mehr schätze ich die temperierende Wirkung des Rechts. Der Rechtsstaat ist das Bollwerk, das zwischen dem Volkszorn und dem Individuum steht. (http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 09893.html)
Der Rechtsstaat hat diesen selbsternannte DUH in die Schranken gewiesen . Dieser Lobbyverband maßt sich an, Interessen
deutscher Bürger zu vertreten .Die Bürger pfeifen auf diesen Abmahnclub . Der vertritt allenfalls aus rein finanziellen Gründen
sich selbst .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 26. Jan 2018, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:32)

Mir ist es ehrlich gesagt, ob Japaner, Deutsche, Franzosen oder Amerikaner betrügen. An unser Recht müssen alle halten. Die Ansicht ist aber offensichtlich altmodisch. Macht aber nichts.
Wenn man nur die Hersteller abmahnt - die das (Meine Meinung- "Schutz-) Geld" NICHT zahlen..... ??
Millionen mit Abmahnungen
Die guten Geschäfte der Deutschen Umwelthilfe

Wie der Öko-Verein DUH mit zahlreichen Abmahnungen seine Kasse füllt – und dies mit dem Versagen des Staates rechtfertigt

Der Ärger kündigt sich mit einem Fax an. Rechts oben prangt das Logo der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Im zweiten Absatz steht: „Uns ist der nachstehend geschilderte Wettbewerbsverstoß Ihrer Firma bekannt geworden.“ Betroffen von Schreiben wie diesen sind Autohäuser, Immobilienmakler oder Händler von Elektrogeräten.

Selbst die „banalsten Verstöße“ würden geahndet.


...abgemahnt, weil in der Ausstellung von Küchen die Zettel mit der Energiekennzeichnung fehlen. „Wissen Sie, unsere Kunden knibbeln die Zettelchen vielfach ab, wenn sie Fotos (DER KÜCHE) für ihre Frau daheim machen.“

und natürlich - .....Schriftgröße der notwendigen Hinweise, deren Platzierung in einer Anzeige oder fehlende Hinweise beim Teilen von Artikeln“ in sozialen Netzwerken.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/m ... 38146.html


Meine Meinung:
Ein Abmahnverein , der Kasse macht - Eine moderne digitale Mafia - die SCHUTZGELD nimmt.

Abgas-SkandalWarum testet die DUH keine Elektroautos?


Die DUH übrigens versucht bereits, im Zuge von "Dieselgate" ein neues Betätigungsfeld aufzumachen: Das "Woodgate" - den Holz-Skandal. Nach den Stickoxiden ging es jetzt wieder um Feinstaub. Auch hier halfen Medien eifrig mit. Eine Reportage zur Feinstaub-Belastung von Holzöfen stellt Grenzwert-Überschreitungen fest - um das 10- bis 50-fache. Die ARD spricht von 9000 "vorzeitigen Todesfällen" durch Feinstaub und beruft sich auf das Umweltbundesamt (UBA).
Ach ja - die zahlen das Schutzgeld... ??
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jan 2018, 21:58)

Wenn man nur die Hersteller abmahnt - die das (Meine Meinung- "Schutz-) Geld" NICHT zahlen..... ??
Tut ja keiner. Die DUH klagte gegen Zulassungen und die Richter teilten mit, dass die DUH nicht klagen dürfe. Das ist aufgrund des Verbandklagerechts und/oder Umweltverträglichkeit nichts ungewöhnliches. Erst kürzlich teilte das BVerwG in Leipzig einigen Landkreisen mit, dass sie nicht in Sachen Deichschutz gegen die Elbvertiefung klagen dürfen, weil die hoheitliche Aufgabe an die Deichverbände übertragen wurden. Und in letzterem Fall gibt's keine weitere Instanz, in der man klagen könne. Relevanter sind aber sowieso die Urteil gegen die Kommunen, die nicht für gute Luft ihrer Bürger sorgen. Mit ein paar stillgelegten Dreckschleudern wär das auch nicht erreicht worden. Da muss man schon differenzieren zwischen E- und Immissionen. Macht natürlich kaum einer, aber das ist ja nicht schlimm.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:02)

Tut ja keiner. Die DUH klagte gegen Zulassungen und die Richter teilten mit, dass die DUH nicht klagen dürfe.
in DIESEM EINEN FALL (Autozulassung).....ansonsten >>

Sie ist ein klageberechtigter Verbraucherschutz­verband nach dem Unterlassungsklagengesetz. ...2004 erkannte das Bundesverwaltungsamt die DUH als klageberechtigten Verbraucherschutzverband an 2008 erkannte das Umweltbundesamt (UBA) den Verein als klageberechtigte Vereinigung nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz an.

KLAGEN/ABMAHNUNGEN =
Die Einnahmen aus dem „Verbraucherschutz“, wie sie die Umwelthilfe in ihren Jahresberichten nennt, machten 2014 insgesamt 28 Prozent aller Einnahmen aus, 2013 waren es 22 Prozent.
Millionen mit Abmahnungen >> http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/m ... 38146.html

Und dafür lassen Sie sich auch von der amerikanischen „ClimateWorks Foundation“ bezahlen. Seit 2010 hat diese Stiftung mindestens vier Millionen Dollar an die Deutsche Umwelthilfe überwiesen. Das zeigen deren Finanzberichte aus den Jahren 2010, 2011, 2012, ein Wikileaks-Dokument von 2016 und die Internetseite der Stiftung. Müssten Sie sich nicht eigentlich „Amerikanische Umwelthilfe“ nennen?

Unter den Geldgebern der amerikanischen Stiftung sind mehrere amerikanische Milliardäre und die „Ford Foundation“, die der Sohn des Ford-Gründers Henry Ford aufgebaut hat.
https://orange.handelsblatt.com/artikel/33021
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:23)

in DIESEM EINEN FALL (Autozulassung).....ansonsten >>
Sagte ich ja. Nicht sonderlich relevant in der gesamten Masse. Und bitte... "Müssten Sie sich nicht eigentlich „Amerikanische Umwelthilfe“ nennen?"

Ich bitte Dich, Genosse. Es ist Wochenende. Mit Polemik kannst Du mir am Montag wieder kommen. Wünsche aber noch einen angenehmen Abend.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:29)

Sagte ich ja. Nicht sonderlich relevant in der gesamten Masse. Und bitte... "Müssten Sie sich nicht eigentlich „Amerikanische Umwelthilfe“ nennen?"

Ich bitte Dich, Genosse. Es ist Wochenende. Mit Polemik kannst Du mir am Montag wieder kommen. Wünsche aber noch einen angenehmen Abend.
Nun wird´s lustig .Gerade du unterstellst anderen sie würden polemisieren ? Darin bist du doch unübertroffen .
Wer 45 Millionen Autobesitzer beleidigt und behauptet hochmoderne Autos wären Dreckschleudern sollte sich was Polemik anbetrifft
an die eigene Nase fassen . Du tust ja so als wenn du hier die Meinung der überwiegende Mehrheit der Bürger vertrittst .
Garantiert nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(26 Jan 2018, 22:29)

Sagte ich ja. Nicht sonderlich relevant in der gesamten Masse. Und bitte...
Kasse macht es doch ...... Regierender Kaiser ? - Resch :
sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin, die für die Luftreinhaltung zuständigen Behörden würden aufgefordert, binnen vier Wochen wirksame Maßnahmen wie Diesel-Fahrverbote verbindlich zu erklären.

"Und in dem Zusammenhang will ich vielleicht auch mal sagen, dass die Deutsche Umwelthilfe auch dazu neigt, zu skandalisieren", fügte die SPD- Umweltministerin Hendricks hinzu.
hatte die Umwelthilfe eigene Abgas-Messungen veröffentlicht und BMW vorgeworfen, die Abgasreinigung über eine unzulässige Abschalteinrichtung herunter zu regeln. BMW weist das zurück und beruft sich auf Tests des TÜV Süd und des Kraftfahrt-Bundesamts. Der TÜV Süd warf seinerseits der Umwelthilfe Schlamperei beim Test vor.

„Wenn ein Tester bewusst und zielgerichtet untypische Fahrweisen im Randbereich erzwingt, um plakative Emissionswerte zu konstruieren, dann hat das Züge einer gezielten Kampagne“, sagte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich. Der Autobauer teilte mit, dass Fahrzeuge von BMW grundsätzlich den gesetzlichen Vorschriften entsprächen und nicht manipuliert seien.
http://www.sz-online.de/nachrichten/abg ... 32920.html

Gute Propaganda zum Thema http://brd-schwindel.ru/wie-und-warum-m ... ernichtet/
und Google : „Resch, der ein Studium der Verwaltungswissenschaften abbrach“ ... ??
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jack000 »

jorikke hat geschrieben:(26 Jan 2018, 20:50)

Der ADAC hat 20 Millionen Mitglieder, so im Kopf überschlagen ist das sogar noch etwas mehr als das 100-fache.
Nicht ganz, aber genau das habe ich gesagt!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

So, die Stadt Oldenburg (166.600 Einwohner) macht ernst:
Die örtliche Nordwest-Zeitung berichtet heute und zum dritten Mal in dieser Woche von den Plänen der Stadtverwaltung zur Einrichtung einer Umweltzone, die da längst überfällig ist. Die Messungen der Luftqualität und die Klagen von Stadtbewohnern und Umweltverbänden zwingen die Stadt jetzt zum Handeln.

Halbe Sachen sind da aber nicht geplant. Der Rat der Stadt Oldenburg hat abgestimmt über einen Plan, der für viele Oldenburger und Pendler aus dem Umland sicherlich ein Paukenschlag darstellt. Hatten doch viele Bürger mit PKWs ohne grüne Plakette gehofft, dass es keine Umweltzone geben wird und wenn, dann nur im Bereich des inneren Stadtringes so sieht die derzeitige Planung vor, das gesamte Stadtgebiet innerhalb des Autobahnringes zur Umweltzone zu machen.
Sollte diese Maßnahme nicht ausreichen, steht die nächste Maßnahme an, die Einrichtung einer blauen Zone. Die Pläne hierfür liegen bereits in der Schublade.

Von der grünen Zone wären ca. 20 Prozent aller Dieselfahrzeuge betroffen, z.B. ältere VW Golf III und IV, T4, T5, verschiedene Fords und andere.
Wenn es dann irgendwann aber zur Einrichtung einer blauen Zone kommt, und darauf werden die Bürger schon mal leise eingestimmt, ist alles was nicht der Euro-6-Norm entspricht verboten. Für 80 Prozent der Diesel bedeutet dies dann ein Fahrverbot.

Es geht endlich voran! :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(27 Jan 2018, 14:33)

So, die Stadt Oldenburg (166.600 Einwohner) macht ernst:
Die örtliche Nordwest-Zeitung berichtet heute und zum dritten Mal in dieser Woche von den Plänen der Stadtverwaltung zur Einrichtung einer Umweltzone, die da längst überfällig ist. Die Messungen der Luftqualität und die Klagen von Stadtbewohnern und Umweltverbänden zwingen die Stadt jetzt zum Handeln.

Halbe Sachen sind da aber nicht geplant. Der Rat der Stadt Oldenburg hat abgestimmt über einen Plan, der für viele Oldenburger und Pendler aus dem Umland sicherlich ein Paukenschlag darstellt. Hatten doch viele Bürger mit PKWs ohne grüne Plakette gehofft, dass es keine Umweltzone geben wird und wenn, dann nur im Bereich des inneren Stadtringes so sieht die derzeitige Planung vor, das gesamte Stadtgebiet innerhalb des Autobahnringes zur Umweltzone zu machen.
Sollte diese Maßnahme nicht ausreichen, steht die nächste Maßnahme an, die Einrichtung einer blauen Zone. Die Pläne hierfür liegen bereits in der Schublade.

Von der grünen Zone wären ca. 20 Prozent aller Dieselfahrzeuge betroffen, z.B. ältere VW Golf III und IV, T4, T5, verschiedene Fords und andere.
Wenn es dann irgendwann aber zur Einrichtung einer blauen Zone kommt, und darauf werden die Bürger schon mal leise eingestimmt, ist alles was nicht der Euro-6-Norm entspricht verboten. Für 80 Prozent der Diesel bedeutet dies dann ein Fahrverbot.

Es geht endlich voran! :thumbup:
Die Umweltzone existiert in anderen Städten seit über 10 Jahren . In diesen Umweltzonen darf jeder einfahren der die E Norm 4
erfüllt . Egal ob Diesel oder Benziner . Die alten Autotypen fahren schon seit über 10 Jahren in den Städten mit Umweltzonen nicht mehr .
Oldenburg hat es versäumt rechtzeitig zu reagieren, sicher auch deshalb ,weil man auf die ländliche Kundschaft nicht verzichten wollte .
Die wenigen Besitzer dieser Autos
haben das lange verinnerlicht .Deshalb hoch entwickelte Dieselautos aus dem Stadtgebiet zu verdammen und mit Fahrverboten zu belegen
käme einer Enteignung der Besitzer gleich . Fahrzeuge die die Norm 4 nicht erfüllen sind in Städten seit über 10 Jahren seltener wie ein 6er im Lotto . Allenfalls in ländlichen Gebieten fahren davon noch einige herum .Deren Besitzer wissen seit Jahren das sie damit Großstädte meiden müssen .In Westerhauderfehn , in Westerstede mögen noch einige davon fahren .
Blaue Zonen (gilt nur für Dieselautos ) sind nicht zu kontrollieren . Schon allein wegen der hundertfachen Ausnahmeregelungen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 18:28)
Ich kann auf die 200 Hanseln verzichten - die meinen die Mehrheit zu sein . Den Staat am Nasenring durch die Arena zu führen.
Wer sagt denn, dass man sich für eine Mehrheit hält, wenn man sich dafür einsetzt, dass Gesetze in Deutschland auch einzuhalten sind?
Solche "Abmahner" stehen für mich in einer Reihe - wie Steuerhinterzieher, Betrüger, ...... Staatsschädlinge.
Ok.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Jan 2018, 16:34)

Fahrzeuge die die Norm 4 nicht erfüllen sind in Städten seit über 10 Jahren seltener wie ein 6er im Lotto .
Ich wusste gar nicht, dass ich beim Lotto eine Gewinnchance von 20 Prozent habe. :D
Rund 20 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Dieselfahrzeuge (PKWs) erfüllen nicht die Voraussetzung für die grüne Plakette an der Windschutzscheibe. Mace dich mal bei m Bundesverkehrsamt oder bei Statista kundig, oder auch hier:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 61331.html
oder hier (Seite 12):
https://www.kba.de/SharedDocs/Publikati ... onFile&v=2
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 18:34)

Wer sagt denn, dass man sich für eine Mehrheit hält, wenn man sich dafür einsetzt, dass Gesetze in Deutschland auch einzuhalten sind?


Ok.
Wer möchte das nicht - dass alle Vorschriften und Gesetze eingehalten werden... Nur geh ich rum und kontrollier Schwarzfahrer ? - ist ja meine Steuerkasse die dafür zahlen muss... oder mache eigene (falsch) Parkzettel ? Nicht - ....ich gehe Arbeiten. (Beispiel.....Mobilfunkantennen müssen auf +- 2 cm Höhe genau stehen - wenn nicht - Anzeige // Sofortabschaltung durch BNETZ A. ....dann ist morgen in D kein Funk- NETZ mehr. Garkeins. ICH kann das messen. ...Ich habs gelernt. )

Ob nun beim Gewerbeamt...Staatsanwalt...Brandschutz - überall gibt es Leute die dafür zuständig sind. Da gibt es Ermessensspielraum und Vermeidung unbillige Härte.

....die meisten kassieren NICHT gleich beim Küchenhändler wenn die Energiekarte fehlt.... (Überzogene 500 Eu...?) - oder setzen Termine wenn die Stadt 5 Jahre zum Umbau braucht - ....in 4 Wochen. NEIN - die sind NICHT auf Veränderung/VERBESSERUNG aus - sondern NUR für eigene KASSE !

Was hat die Ndrangheta noch im Würgegriff ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:00)

Ich wusste gar nicht, dass ich beim Lotto eine Gewinnchance von 20 Prozent habe. :D
Rund 20 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Dieselfahrzeuge (PKWs) erfüllen nicht die Voraussetzung für die grüne Plakette an der Windschutzscheibe. Mace dich mal bei m Bundesverkehrsamt oder bei Statista kundig, oder auch hier:
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 61331.html
oder hier (Seite 12):
https://www.kba.de/SharedDocs/Publikati ... onFile&v=2
Es geht nicht um den BESTAND in der GARAGE - sondern um den täglichen EINSATZ im Umweltbereich..
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:09)

Wer möchte das nicht - dass alle Vorschriften und Gesetze eingehalten werden... Nur geh ich rum und kontrollier Schwarzfahrer ? - ist ja meine Steuerkasse die dafür zahlen muss... oder mache eigene (falsch) Parkzettel ? Nicht - ....ich gehe Arbeiten. (Beispiel.....Mobilfunkantennen müssen auf +- 2 cm Höhe genau stehen - wenn nicht - Anzeige // Sofortabschaltung durch BNETZ A. ....dann ist morgen in D kein Funk- NETZ mehr. Garkeins. ICH kann das messen. ...Ich habs gelernt. )

Ob nun beim Gewerbeamt...Staatsanwalt...Brandschutz - überall gibt es Leute die dafür zuständig sind. Da gibt es Ermessensspielraum und Vermeidung unbillige Härte.

....die meisten kassieren NICHT gleich beim Küchenhändler wenn die Energiekarte fehlt.... (Überzogene 500 Eu...?) - oder setzen Termine wenn die Stadt 5 Jahre zum Umbau braucht - ....in 4 Wochen. NEIN - die sind NICHT auf Veränderung/VERBESSERUNG aus - sondern NUR für eigene KASSE !

Was hat die Ndrangheta noch im Würgegriff ?
Nun, Genosse, die Kommunen sind nun einmal dazu verpflichtet, die Grenzwerte einzuhalten. Wenn sie dies systematisch nicht tun, ist es recht egal, wer dagegen klagt. Bei uns haben auch schon Privatpersonen ohne irgendeinen Kontakt zu DUH, BUND, Nabu oder sonstwas erfolgreich geklagt, woraufhin die Stadt zu Maßnahmen und Strafzahlungen richterlich verurteilt wurde. Da muss man sich nun nicht an einem Mitglied eines kleinen Verbandes personenbezogen abarbeiten. Das ist nur ad hominem.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:19)

Nun, Genosse, die Kommunen sind nun einmal dazu verpflichtet, die Grenzwerte einzuhalten. Wenn sie dies systematisch nicht tun, ist es recht egal, wer dagegen klagt. Bei uns haben auch schon Privatpersonen ohne irgendeinen Kontakt zu DUH, BUND, Nabu oder sonstwas erfolgreich geklagt, woraufhin die Stadt zu Maßnahmen und Strafzahlungen richterlich verurteilt wurde. Da muss man sich nun nicht an einem Mitglied eines kleinen Verbandes personenbezogen abarbeiten. Das ist nur ad hominem.
Volksgenosse - JEDERMANN ist verpflichtet Grenzwerte einzuhalten. ...100 mikro Tesla - Magnetfeld. Damit stopp ich DIR mit der Durchsetzung JEDES Elektrofahrzeug über 100 KW - ohne nachmessen zu müssen ! Fernleitung ? Dann hast Du nur noch Koax in 1,20 Erdlage.

Vielleicht findet sich ja ein guuuter Russischer Oligarch - der DEUTSCHLAND erstmal STILLEGT.... ähhhmmm Die Sache finanziert....... nur für die GUUUUTE Sache. Einhaltung der Grenzwerte...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:28)

Volksgenosse - JEDERMANN ist verpflichtet Grenzwerte einzuhalten. ...100 mikro Tesla - Magnetfeld. Damit stopp ich DIR mit der Durchsetzung JEDES Elektrofahrzeug über 100 KW - ohne nachmessen zu müssen ! Fernleitung ? Dann hast Du nur noch Koax in 1,20 Erdlage.

Vielleicht findet sich ja ein guuuter Russischer Oligarch - der DEUTSCHLAND erstmal STILLEGT.... ähhhmmm Die Sache finanziert....... nur für die GUUUUTE Sache. Einhaltung der Grenzwerte...
Ich sagte doch, dass ich nicht so der Fan von Reichsbürgerzeugs bin. Damit musst Du Dich bitte nicht selbst disqualifizieren.

Und nee, die Verpflichtung liegt bei den Kommunen. Deshalb werden ja Städte verklagt und nicht Käufer der Dreckschleudern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:33)

Ich sagte doch, dass ich nicht so der Fan von Reichsbürgerzeugs bin. Damit musst Du Dich bitte nicht selbst disqualifizieren.

Und nee, die Verpflichtung liegt bei den Kommunen. Deshalb werden ja Städte verklagt und nicht Käufer der Dreckschleudern.
Ich hab Dir nur den GENOSSEN ungebraucht mit Volksnähe wieder zurückgegeben - mäkel also nicht.

Und nee , die Verpflichtung liegt bei dem Eigentümer der Sache und beim "in den Verkehr" bringer....- die das Magnetfeld aussendet..... 1m Schulbank mit Eisen zB. in Nord Süd Richtung....LAutsprecher, Magnetschliesser...

Fürchterlich diese Magnetische Anziehung. .....deshalb GIBT es ja GRENZWERTE....

Sicher gibt es noch andere tolle Dinge - die GENAU so gesperrt werden MÜSSEN - ....wie zB. Elektrofahrzeuge beim Magnetfeldgrenzwert ! :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:44)

Ich hab Dir nur den GENOSSEN ungebraucht mit Volksnähe wieder zurückgegeben - mäkel also nicht.
Der Begriff "Volksgenosse" war zentraler Bestandteil der NSDAP-Propaganda und erlangte nur in diesen zwölf Jahren eine Popularität. Dadurch ist er entsprechend geprägt und belegt.
Und nee , die Verpflichtung liegt bei dem Eigentümer der Sache und beim "in den Verkehr" bringer....- die das Magnetfeld aussendet..... 1m Schulbank mit Eisen zB. in Nord Süd Richtung....LAutsprecher, Magnetschliesser...

Fürchterlich diese Magnetische Anziehung. .....deshalb GIBT es ja GRENZWERTE....

Sicher gibt es noch andere tolle Dinge - die GENAU so gesperrt werden MÜSSEN - ....wie zB. Elektrofahrzeuge beim Magnetfeldgrenzwert ! :D :D :D
Hast Du eine Untersuchung parat, wonach die Grenzwerte a) regelmäßig überschritten werden, b) in der gemessenen Größe gesundheitsgefährdend und c) Hauptverursacher Elektrofahrzeuge sind?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 19:46)

Der Begriff "Volksgenosse" war zentraler Bestandteil der NSDAP-Propaganda und erlangte nur in diesen zwölf Jahren eine Popularität. Dadurch ist er entsprechend geprägt und belegt.


Hast Du eine Untersuchung parat, wonach die Grenzwerte a) regelmäßig überschritten werden, b) in der gemessenen Größe gesundheitsgefährdend und c) Hauptverursacher Elektrofahrzeuge sind?
Richtig.

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Grenzwert - da muss man doch nicht streiten..... :D :D :D

Hauptverursacher sind alle Induktiven Elektrogeräte.... Magnete, --- Metallgegenstände in Nord-Süd Richtung ....und Stromdurchflossene Leiter (Die Ampere Zahl macht das MAgnetfeld)

Nun - alle Stationären Felder sind absperrbar... - wenn einem das LAND dazu gehört. Genau DAS wird Dir bei FAHRZEUGEN schwer fallen.

Nun - ich mag keine ABMAHNVEREINE. ...und mag auch nicht über ELektromotoren debattieren.... Schaff Dir selbst das Wissen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 20:06)

Richtig.

Kauf dir ein Apple Handy.....



Grenzwert - da muss man doch nicht streiten..... :D :D :D

Hauptverursacher sind alle Induktiven Elektrogeräte.... Magnete, --- Metallgegenstände in Nord-Süd Richtung ....und Stromdurchflossene Leiter (Die Ampere Zahl macht das MAgnetfeld)

Nun - alle Stationären Felder sind absperrbar... - wenn einem das LAND dazu gehört. Genau DAS wird Dir bei FAHRZEUGEN schwer fallen.

Nun - ich mag keine ABMAHNVEREINE. ...und mag auch nicht über ELektromotoren debattieren.... Schaff Dir selbst das Wissen.
Also gibt's keine entsprechenden Belege auf die Du Dich stützt. Okay.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 20:10)

Also gibt's keine entsprechenden Belege auf die Du Dich stützt. Okay.
Sagmal - Dein Google defekt ? Ich hüpf Dein Stöckchen suchen ? >>> Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Nicht "Grenzwerte" einhalten....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 20:12)

Sagmal - Dein Google defekt ? Ich hüpf Dein Stöckchen suchen ? >>> Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Nicht "Grenzwerte" einhalten....
Welches Stöckchen? Du brachtest auf einmal angebliche Gefahren ein. Aber wenn Du keinerlei Quellen hast, ist es halt nur Ablenkung und hat mit Deiner Angst vor sauberer Luft nichts zu tun.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 20:16)

Welches Stöckchen? Du brachtest auf einmal angebliche Gefahren ein. Aber wenn Du keinerlei Quellen hast, ist es halt nur Ablenkung und hat mit Deiner Angst vor sauberer Luft nichts zu tun.
Mach Deine Unterstellungen - und du bekommst Diese zurück. Was soll ich erklären ?? - dass es bei "Magnetfeld"//Grenzwert bei DEINEN Nachfragen an Bildung fehlt ??

Deine Phobien musst Du ebenfalls nicht anderen Unterstellen - wenn Du etwas NICHT begreifst...
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(27 Jan 2018, 20:33)

Mach Deine Unterstellungen - und du bekommst Diese zurück. Was soll ich erklären ?? - dass es bei "Magnetfeld"//Grenzwert bei DEINEN Nachfragen an Bildung fehlt ??

Deine Phobien musst Du ebenfalls nicht anderen Unterstellen - wenn Du etwas NICHT begreifst...
Du könntest damit anfangen, was die Magnetfelder von Elektrofahrzeugen nun genau mit dem Thema zu tun hat.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Jan 2018, 20:38)

Du könntest damit anfangen, was die Magnetfelder von Elektrofahrzeugen nun genau mit dem Thema zu tun hat.
Grenzwerteinhaltung.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
immernoch_ratlos
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nun ich könnte mich ja irren, aber diesen Beitrag habe ich am 27.01.2018 um ca. 09:21 hier eingestellt - falls doch nicht - irren ist menschlich - tue ich das jetzt erstmalig :

Wenn etwas anstößig sein sollte am folgenden Zitat, würde ich das gerne wissen - immerhin läuft dieser rechtsradikale Inhalt unter unter diesem internen Beitrag unter dem dortigen Direktlink, zu einer unter ".ru" (ist die länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) Russlands. Sie existiert seit dem 7. April 1994 und wird vom sogenannten Coordination Center for TLD RU (auch RU-CENTER genannt) verwaltet.) Der Inhalt (u.a. "Antijüdische Stereotype") wäre so unter einem dt. Hoster mit großer Wahrscheinlichkeit rechtswidrig).

Eine "sehr interessante Quelle" - in "ru" gehostete - dem Inbegriff der "totalen" Freiheit : [quote="Quelle "Der BRD-Schwindel""]„Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ …

Genau durch diese Parolen, die man in den jüdisch-zionistischen Massenmedien ausgibt, verfolgt der Deutsche den Deutschen – und sei es sogar zum Nachteil aller![/quote]Geht´s noch... :?: - klar doch - mit einem eindeutigen Rückgriff auf glorreiche Zeiten - das dutzendjährige Reich :(

In einer Sache treffend und die zieht sich in Variationen durch zahlreiche Beiträge hier "„Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie" - da helfen leider keine Fakten.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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