Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

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Gretel
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von Gretel »

Liegestuhl » Sa 3. Jan 2015, 22:18 hat geschrieben:
Der Skandal liegt wohl eher in der Größe und Relevanz dieses Verlages.

Nur so als Hinweis, Gretel.
Da verstehe ich nicht, Liegestiuhl.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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ThorsHamar
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » vor 36 Minuten hat geschrieben:
Deine doppelten Standards gegen Israel, die du seit Jahren in dieser Pauschalität auskotzt.

Israelische Politiker wünschen sich also, dass sich die Sonne um Israel dreht. Interessant.
Sie wünschen es sich nicht, sie handeln genau danach!
Israel ist der alleinige Mittelpunkt der Welt und handelt deshalb ausschliesslich nach Egostandards!!!
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von ThorsHamar »

JJazzGold » vor 17 Minuten hat geschrieben:

Danke, aber einen Zusammenhang kann ich zwischen der Darstellung von Frau Peled und dem internationalen Verkauf von Atlanten durch HarperCollins ohne den Staat Israel nicht erkennen? Verkauft ein israelischer Verlag weltweit Atlanten ohne existierende Nahoststaaten und an wen? und vor allem wer würde einen solchen Atlas kaufen und aus welchen Beweggründen?
Der Zusammenhang ist der, dass offensichtlich moderne Bücher gedruckt werden, in denen der Nahe Osten fehlerhaft dargestellt wird.
Und ob nun der Atlas einer Firma oder staatliche Schulbücher mehr Schaden anrichten, ist wohl kaum zu debattieren ....
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Sa 3. Jan 2015, 22:42 hat geschrieben: Sie wünschen es sich nicht, sie handeln genau danach!
Genau das meinte ich damit, als ich schrieb, dass du antisemitische Ressentiments vertiefst. Diese Aussagen sind in ihrer von dir vorgetragenen Pauschalität einfach nur hetzerisch.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von ThorsHamar »

Liegestuhl » vor 25 Minuten hat geschrieben:
Genau das meinte ich damit, als ich schrieb, dass du antisemitische Ressentiments vertiefst. Diese Aussagen sind in ihrer von dir vorgetragenen Pauschalität einfach nur hetzerisch.
Du meinst, darauf hinzuweisen, dass es Israel ist, welches mit seinen Egostandards die UN komplett ignoriert, seine Staatsbürger rassisch trennt, die Welt mit einer Atomstory verarscht, Angriffskriege und Militäroperationen auf fremdem Staatsgebiet als Prävention verkauft, Terror zur Disziplinierung von Zivilisten als staatliche Politik durchführt ( ob am Checkpoint oder durch Flächenbombardements ), täglich sukzessive sein Staatsgebiet vergrössert und seine Grenzen deshalb nicht fixiert, usw. .... wäre hetzerisch und antisemitisch?

Nachtrag: Eben gelesen http://www.n-tv.de/politik/Israel-verha ... 50941.html
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Sa 3. Jan 2015, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

ThorsHamar » Sa 3. Jan 2015, 22:47 hat geschrieben:
Der Zusammenhang ist der, dass offensichtlich moderne Bücher gedruckt werden, in denen der Nahe Osten fehlerhaft dargestellt wird.
Und ob nun der Atlas einer Firma oder staatliche Schulbücher mehr Schaden anrichten, ist wohl kaum zu debattieren ....

Es ist bedauerlich, wenn Kinder schulisch mit ungenauen Angaben versorgt werden, ohne Frage. nichts desto trotz ist die Dimension eines für den internationalen Verkauf produzierten Atlas eine andere, als für den internen Hausgebrauch produzierten Lernmittels mit unpräzisen Angaben.

Von daher ist es unsinnig, die Debatte wieder einmal gewollt in Israel anzusiedeln. Das führt allenfalls zu der Frage, in wie vielen Staaten dieser Welt ungenaue Angaben zur Schulung von Kindern angewandt werden und müsste, das Wissen vorausgesetzt, in einem gesonderten Thread behandelt werden.

Zu diesem Thread hat mich die Frage geführt, was einen internationalen Konzern, der weder in Israel, noch einem Nahoststaat beheimatet ist dazu bewegt, zugunsten eines Kotaus (sehr schöne Vorlage, Beleibtreu) einen existierenden Staat aus seinen Atlanten zu löschen? Hier handelt es sich nicht um unpräzise Angaben, oder das Weglassen von Einwohneranzahl, oder exaktem Grenzverlauf, etc., sondern um die komplette Löschung eines existierenden Staates.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Putin bei einem internationalen Konzern Atlanten in Auftrag geben würde, in denen Deutschland schlichtweg nicht existiert? Würden Sie dann wie gewohnt zuerst nach Israel blicken und dann dem betroffenen Konzern nonchalent und ohne Frage nach der Motivation, die sich hinter einer solchen Aktion verbirgt, die Produktion zugestehen?
Zuletzt geändert von JJazzGold am So 4. Jan 2015, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

Die FAZ bringt es wieder einmal auf den Punkt.


"Bislang waren Landkarten ohne Israel zumeist ein Propagandainstrument von Israelkritikern und Antisemiten. Auch die deutsche Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, Inge Höger, zeigte sich bereits öffentlich mit einem Schal, auf dem eine Landkarte ohne Israel zu sehen war."

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 52109.html
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von ThorsHamar »

JJazzGold » vor 4 Minuten hat geschrieben:

Es ist bedauerlich, wenn Kinder schulisch mit ungenauen Angaben versorgt werden, ohne Frage. nichts desto trotz ist die Dimension eines für den internationalen Verkauf produzierten Atlas eine andere, als für den internen Hausgebrauch produzierten Lernmittels mit unpräzisen Angaben.

Von daher ist es unsinnig, die Debatte wieder einmal gewollt in Israel anzusiedeln. Das führt allenfalls zu der Frage, in wie vielen Staaten dieser Welt ungenaue Angaben zur Schulung von Kindern angewandt werden und müsste, das Wissen vorausgesetzt, in einem gesonderten Thread behandelt werden.
....
Ich wollte die Debatte nicht "wieder einmal gewollt in Israel anzusiedeln", sondern ich wollte darauf hinweisen, dass solche Fehlinformationen in Atlanten für den Nahen Osten AUCH in Israel passieren, und zwar staatlich angeordnet, zur Bildung und Information der Kinder!
Ich finde es sehr bezeichnend, wie Sie nett und tolerant die Fälschung von Landkarten für den staatlichen Schulgebrauch als "ungenaue Angaben" und " für den internen Hausgebrauch" weglächeln, die Schweinerei einer Fälschung eines Atlanten einer privaten Firma dagegen richtig einordnen.
Bei palästinensischen, "für den internen Hausgebrauch produzierten Lernmittels mit unpräzisen Angaben" sind Sie auch so milde?

Der Atlas wird eingestampft, neu gedruckt, die Verantwortlichen und die Firma werden Konsequenzen erfahren, diese saudumme Provokation wird praktisch für kaum einen Menschen, weder Kinder noch Erwachsene Schaden anrichten ....
Bei der ideologischen Zucht von Kindern durch gezielte Fehlinformation sieht das ganz anders aus, in Palästina wie auch in Israel !!!!
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von ThorsHamar »

JJazzGold » vor 4 Minuten hat geschrieben:Die FAZ bringt es wieder einmal auf den Punkt.


"Bislang waren Landkarten ohne Israel zumeist ein Propagandainstrument von Israelkritikern und Antisemiten. Auch die deutsche Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, Inge Höger, zeigte sich bereits öffentlich mit einem Schal, auf dem eine Landkarte ohne Israel zu sehen war."

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 52109.html
Wie gesagt, das ist eine Schweinerei. Wird es Israel anregen, seine Schulbücher zu redigieren?
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von Liegestuhl »

ThorsHamar » Sa 3. Jan 2015, 23:25 hat geschrieben: Du meinst, darauf hinzuweisen, dass es Israel ist, welches mit seinen Egostandards die UN komplett ignoriert....
Mit deinem simplen Weltbild und deinen Pauschalisierungen, wärest du sicherlich der Kracher bei jeder NPD-Demo.

Thors Thesen:

-Israel ignoriert die UN zu 100%
- Israel will, dass sich die Sonne um Israel dreht.
- Moses Hess war ein Rassist und nationaler Sozialist.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am So 4. Jan 2015, 12:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

ThorsHamar » So 4. Jan 2015, 11:52 hat geschrieben:
Wie gesagt, das ist eine Schweinerei. Wird es Israel anregen, seine Schulbücher zu redigieren?

Dieser bedenkliche Vorfall beim Verlag HarperCollins wird Frau Höger und weitere Antisemiten nicht davon abhalten, auch weiterhin Landkarten oder Ähnliches ohne Israel zu produzieren, oder zu tragen, wie es sie auch nicht davon abhalten wird, jegliche Schuld für solche Vorfälle exklusiv auf Israel zu projizieren.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

ThorsHamar » So 4. Jan 2015, 12:18 hat geschrieben:
Bei Frau Höger bin ich mit Ihnen einer Meinung, aber ich glaube nicht, dass es Methode werden wird, in Druckereien Israel von Landkarten zu verbannen.
Ganz hübsch, wie Sie die Motivationen der Verantwortlichen für die landkartentechnische Verbildung der israelischen Kinder und die Auswirkungen auf die Zukunft des Nahen Ostens umgangen haben.

Sie sind der Meinung, der HarperCollins Verlag, der im übrigen auch letzthin eine Dependence in Deutschland eröffnet hat, allerdings vorwiegend für Liebesromane, die dürften politisch irrelevant sein, produziere seine verfälschten Produkte auch in Israel?
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

ThorsHamar » So 4. Jan 2015, 13:16 hat geschrieben:
Wie käme ich zu dieser, btw, völlig irrelevanten, Annahme?
Ist mir völlig egal ....

Das scheint so, weil Sie von Anfang an versuchten mutwillig den für den internationalen Verkauf produzierten Atlas ohne einen existierenden Staat des Verlags HarperCollin mit einem angeblich unpräzisen lokalen Produkt und auch dieses nur auf die Lokalität Israel reduziertes Produkt gleichzusetzen.

Entweder haben Sie den Eröffnungsbeitrag nicht gelesen und verstanden, oder Ihre Betrachtung der Welt konzentriert sich in geradezu Pawlow'scher Weise auf Israel.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

ThorsHamar » So 4. Jan 2015, 13:51 hat geschrieben:
Moment mal: Ich habe nichts gleichgesetzt, sondern ich habe angemerkt, ob die Verantwortlichen in dem Verlag sich vielleicht in israelischen Schulbüchern erkundigt haben, wie solche Fälschungen praktisch aussehen können.

Nachtrag: Mein Beitrag war, Zitat : "Das ist wirklich ein unendschuldbarer Vorfall.
Vielleicht haben die Autoren sich von der Darstellung Palästinas und der Palästinenser in israelischen Schulbüchern inspirieren lassen.
Dort sieht es nämlich kaum besser aus ..." Zitat Ende

Wie ich bereits konstatierte, Ihre Betrachtung der Welt konzentriert sich in geradezu Pawlow'scher Weise auf Israel.

Dass der HarperCollins Verlag seine Edition zum Teil gezwungener Maßen einstampfte, aber der Verantwortliche dieses Verlags keine weiteren Folgen zu befürchten hat, ist in der Presse nachzulesen. Es wäre allenfalls noch interessant zu erfahren, ob es einen oder mehrere Auftraggeber gab und welche Organisationen bereits Lieferungen erhalten haben.

Vielleicht war der Druck dieser Edition aber auch völliger Unwissenheit der Verhältnisse im Nahen Osten geschuldet.



Israel? Das haben wir nicht!

In vorauseilendem Gehorsam streicht HarperCollins Israel aus seinen Atlanten für den Nahen Osten. Überraschend ist das nicht. Merkwürdig nur: Der Verlag merkt nicht, dass die Araber schon weiter sind.

....

Falsche Landkarte und richtige Geschäfte

Man habe Israel aufgrund "lokaler Präferenzen" von der Landkarte entfernt, sprich: Mit Rücksicht auf die Kundschaft in den arabischen Staaten. Die aber haben sich mit der Existenz von Israel mittlerweile abgefunden. In Israel wird Polyethylen verarbeitet, das in Saudi-Arabien hergestellt wurde. Umgekehrt werden auf den Märkten von Riad Hühnchen aus Israel verkauft, die ebenso halal wie koscher sind.

Verletzte Syrer werden in israelischen Krankenhäusern behandelt. Israelis, die in den Fernen Osten reisen wollen, buchen ihre Flüge bei der Royal Jordanian in Amman. Der Wandel durch Annäherung findet in kleinen Schritten statt. Es gab im vergangenen Jahr mehr Anti-Israel-Demos in Deutschland und Frankreich als in Ägypten und Algerien. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Marketing-Strategen bei Harper-Collins merken, dass man mit falschen Landkarten keine guten Geschäfte machen kann.

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... nicht.html
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von JJazzGold »

ThorsHamar » So 4. Jan 2015, 14:16 hat geschrieben:
Bei Pawlow würde ich mir an Ihrer Stelle aber ganz dolle an die eigene Nase fassen!!!
Wir sind doch in der Sache völlig einer Meinung! Das konnten Sie, so hoffe ich doch, eindeutig lesen. Ich habe es immerhin mehrfach erklärt!
Was Ihnen offensichtlich nicht passt, ist der Umstand, dass es in Israel ebensolche kartographischen Sauereien gibt, hier sogar bei der Schulbildung und ich darauf hingewiesen habe!
Deshalb versuchen Sie mal wieder, mir irgendetwas Antisemitisches in die Schuhe zu schieben, pawlowmässig eben .... sehr schade eigentlich.

Was mir nicht passt, hatte ich Ihnen doch bereits geschrieben, Ihre Versuche von Anfang an lapidar dem HarperCollins Verlag kurz das wacklende Zeigefingerchen zu zeigen und sich dann weg von der Diskussionsmaterie wieder einmal nur auf Israel zu konzentrieren, obwohl in diesem Fall Israel das Opfer des Verlags und nicht, wie Sie andeuten der Täter und Vorlagegeber für den Harper Collins mit seinen Landkarten ohne Israel ist.
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Re: Der Wunsch als Vater des Gedankens,....

Beitrag von ThorsHamar »

JJazzGold » vor 59 Minuten hat geschrieben:

Was mir nicht passt, hatte ich Ihnen doch bereits geschrieben, Ihre Versuche von Anfang an lapidar dem HarperCollins Verlag kurz das wacklende Zeigefingerchen zu zeigen und sich dann weg von der Diskussionsmaterie wieder einmal nur auf Israel zu konzentrieren, ....
Das ist gar nicht wahr.
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