mhmhmhm - is n diffizieles Thema eben, hehe Aber das problem is ja net (und war ja NIE) dass Juden dort einwandern und chillen wollen, sondern dass sie dabei eine Administrative schaffen, die es (historisch betrachtet) SO nie hätte geben dürfen ohne "Adolfs Hilfe", hehe Es ist also auf ganz anderer Ebene als Ethnie oder Kultur, es ist die Schaffung eines künstlichen Staates (DAMALS mein ich - HEUTE ist wie gesagt das "Daseinsrecht" erkämpft), die prolematisch war.ThorsHamar » Fr 25. Jul 2014, 11:44 hat geschrieben: Kolonialismus ist nicht " eigentlich nur" ein Zweig des Imperialismus, denn eigentlich ist es eine Variante der ökonomisch oder politisch definierten Ressourcensicherung mit Gewalt. ( Im Gegensatz zur Gründung einer Laubenkolonie am Rande der Stadt )
Ob diese jetzt als Teil der angestrebten Weltherrschaft ( Imperialismus ) konzipiert wird, oder einfach als Teil einer Überlebensstrategie in einem begrenzten Raum, ist sehr komplex und im Einzelfall zu bewerten.
Und wenn ich nun Zionismus und Kolonialismus vergleiche, so erkenne ich, dass Zionismus mit seinem Ziel, einen Staat auf einem anderen Kontinent zu gründen, gegen den erklärten Willen der indigenen Bevölkerung, eindeutig ein kolonialistisches Projekt ist, welches in seiner vollständigen Missachtung der Araber und dazu in der rassischen Separierung der eigenen Staatsbürger rassistisch ist.
Ich sage ganz offen, dass der Zionismus gemäß seiner openin lines schon einen "Geburtsfehler" hat: Dem Volk ohne Land das Land ohne Volk - nur: Palästina war doch nie "leer"...und da können sich alle auf den Kopp stellen, es ändert nix - DAS IST EIN PROBLEM - und ENDE!
Aber man muss auch irgendwamm sagen: "is gut jetzt" und mit der Realität UMGEHEN, versteht?
MfG
Der Auserwählte um den Frieden zu bringen (hehe)