Man betet sie förmlich an.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 14:35)
So ist es. Man dürfte dort sehr dankbar über russiche Truppen sein
Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993 so was zum Beispiel oder ?Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 13:38)
Was dann die Georgier machen ist ja bekannt. Deswegen sind dort russische Truppen stationiert
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die russische Armee hat Skripal angegriffen? Wird ja immer besserDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 15:36)
Was die russischen Truppen machen, ist auch bekannt.
Deshalb wollen ja Skripal, andere Menschen und Länder weg aus dem Einflußbereich.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Was sagt Skripal dazu ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993Abchasische Milizen und ihre Alliierten durchkämmten die Stadt und trieben sämtliche Zivilisten zusammen, die sie vorfanden. Männer, Frauen und Kinder wurden auf den Straßen, in Wohnungen, Häusern und Hinterhöfen erschossen. Augenzeugenberichten zufolge wurden viele Menschen Opfer von Folter. Kinder wurden vor den Augen ihrer Eltern getötet und Eltern vor den Augen ihrer Kinder.[1]
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Na erzähl uns doch wie das alles angefangen hatDarkfire hat geschrieben:(09 Dec 2018, 15:58)
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993 so was zum Beispiel oder ?
Warte ich helfe dir
Im August 1989 wurde in der Georgischen Sowjetrepublik ein „Programm für die Georgische Sprache“ beschlossen, das nicht nur die Förderung der Georgischen Sprache zum Ziel hatte, sondern auch die Umsiedlung ethnischer Georgier in von Minderheiten bewohnte Gebiete und die Aufstellung militärischer Einheiten, in die ausschließlich Georgier aufgenommen werden durften.[19]
Die ethnischen Minderheiten des Landes fühlten sich von dieser nationalistischen Politik bedroht und in Teilen Georgiens, darunter Südossetien und Abchasien kam es zu ersten Unruhen.
Am 10. November 1989 beschloss der Oberste Sowjet des Autonomen Gebiets Südossetien die Gründung einer Südossetischen Autonomen Sowjetrepublik, was deutlich erweiterte Autonomierechte zur Folge gehabt hätte. Die Entscheidung wurde am 16. November vom Präsidium des Obersten Sowjets der Georgischen SSR für unwirksam erklärt.[20] Es kam zum ersten Südossetien-Konflikt, der bis Januar 1990 dauerte. Georgische Nationalisten belagerten Zchinwali. Truppen des sowjetischen Innenministeriums versuchten, die verfeindeten Seiten zu trennen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Skripal hat überlebt, andere nicht.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:01)
Die russische Armee hat Skripal angegriffen? Wird ja immer besser
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
So etwas ist zu verurteilen,DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:02)
Was sagt Skripal dazu ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993
Die georgisierung hat halt Hass hervor gerufen. Dann schaukelte es sich hoch. Keiner will dort Georgier haben. Akzeptiren und Nase raus lassen
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ja, wurde Skripal von der russischen Armee angegriffen?
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Und Georgien will keine fremden Imperialtruppen im Land haben - auf Wiedersehen.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:04)
So etwas ist zu verurteilen,
Die georgisierung hat halt Hass hervor gerufen. Dann schaukelte es sich hoch. Keiner will dort Georgier haben. Akzeptiren und Nase raus lassen
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Hat man ja auch nicht. Die Russen sind in Ossetien und in abschasien. So wird es dort gewünscht. Georgien soll da draußen bleiben und alle sind zufriedenDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:10)
Und Georgien will keine fremden Imperialtruppen im Land haben - auf Wiedersehen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nein, Putins Armee überfällt nur wehrlose Länder. Skripal wurde von eigens engagierten Missetätern angegriffen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ossetien wurde von Georgien angegriffen, so sieht es auch die EU. Skripal war ein Agent für viele Geheimdienste. Hat das eine mit dem anderen nichts zu tunDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:12)
Nein, Putins Armee überfällt nur wehrlose Länder. Skripal wurde von eigens engagierten Missetätern angegriffen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Russen sind teils sogar in Russland.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:11)
Hat man ja auch nicht. Die Russen sind in Ossetien und in abschasien. So wird es dort gewünscht. Georgien soll da draußen bleiben und alle sind zufrieden
Georgien wünscht keine Einmischung in innere Angelegenheiten.
Übrigens fürchtet das Putin-Regime auch eine pro-westliche Regierung in Armenien.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Osseten und Abchasen wünschen sich keine Einmisschung Georgiens. 2008 haben wir gesehen wie es endetDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:19)
Die Russen sind teils sogar in Russland.
Georgien wünscht keine Einmischung in innere Angelegenheiten.
Übrigens fürchtet das Putin-Regime auch eine pro-westliche Regierung in Armenien.
Georgien hat dort zu oft gewütet
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Hier geht es doch um Skripal.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:14)
Ossetien wurde von Georgien angegriffen, so sieht es auch die EU. Skripal war ein Agent für viele Geheimdienste. Hat das eine mit dem anderen nichts zu tun
Ossetien ist eine georgische Provinz, so wie Südsibirien für Russland.
Georgien wünscht keine Einmischung von außen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Provinzen Georgiens sind keine Angelegenheit von Drittstaaten und deren Truppen.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:21)
Die Osseten und Abchasen wünschen sich keine Einmisschung Georgiens. 2008 haben wir gesehen wie es endet
Georgien hat dort zu oft gewütet
Das Massaker von 1993 hat gezeigt, wozu die russisch-föderale Einmischung führt.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ossetien ist eine Region mit Menschen. Denen gehört das Land in erster Linie. Diese Menschen sind es leid von Georgien angegriffen und vergewaltigt zu werden. Man wünscht sich keinen georgischen Einfluss dort.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:24)
Hier geht es doch um Skripal.
Ossetien ist eine georgische Provinz, so wie Südsibirien für Russland.
Georgien wünscht keine Einmischung von außen.
Es kam zu drei ossetischen Aufständen gegen Georgien im März 1918, im Oktober/November 1919 und im Mai/Juni 1920, die alle von der georgischen Armee niedergeschlagen wurden (siehe Georgisch-Südossetischer Konflikt (1918–1920)). Besonders bei der Niederschlagung des dritten Aufstandes durch Waliko Dschugheli kam es zu Pogromen, dem einige tausend Osseten zum Opfer fielen
Im August 1989 wurde in der Georgischen Sowjetrepublik ein „Programm für die Georgische Sprache“ beschlossen, das nicht nur die Förderung der Georgischen Sprache zum Ziel hatte, sondern auch die Umsiedlung ethnischer Georgier in von Minderheiten bewohnte Gebiete und die Aufstellung militärischer Einheiten, in die ausschließlich Georgier aufgenommen werden durften.[19]
Die ethnischen Minderheiten des Landes fühlten sich von dieser nationalistischen Politik bedroht und in Teilen Georgiens, darunter Südossetien und Abchasien kam es zu ersten Unruhen.
Am 10. November 1989 beschloss der Oberste Sowjet des Autonomen Gebiets Südossetien die Gründung einer Südossetischen Autonomen Sowjetrepublik, was deutlich erweiterte Autonomierechte zur Folge gehabt hätte. Die Entscheidung wurde am 16. November vom Präsidium des Obersten Sowjets der Georgischen SSR für unwirksam erklärt.[20] Es kam zum ersten Südossetien-Konflikt, der bis Januar 1990 dauerte. Georgische Nationalisten belagerten Zchinwali.
Die im Auftrag der Europäischen Union tätige Independent International Fact-Finding Mission on the Conflict in Georgia (IIFFMCG) legte im September 2009 ihren Bericht zum Kaukasus-Konflikt vor
UND SCHON WIEDER
Untersuchungskommission
:
Georgien hat den Krieg begonnen
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 54145.html
Also wie lange soll das Ossetische Volk noch leiden? Die Russen garantieren frieden und seit 2008 ist endlich frieden und die Menschen können normal leben. Da juckt es keinen was man in Tiflis gerne hätte oder ein Darklight
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Gerogien hat den Konflikt ausgelöstDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:28)
Die Provinzen Georgiens sind keine Angelegenheit von Drittstaaten und deren Truppen.
Das Massaker von 1993 hat gezeigt, wozu die russisch-föderale Einmischung führt.
Nach dem Anschluss Abchasiens an die georgische Unionsrepublik wurden die kulturellen Rechte der Abchasen beschnitten und Bestrebungen nach Wahrung der nationalen Identität als konterrevolutionär bestraft. In der abchasischen Geschichtsschreibung wird vermutet, dass während des Stalinismus eine gezielte Bevorzugung der Georgier stattgefunden hat, da zahlreiche prominente sowjetische Politiker, darunter Stalin und Lawrenti Beria, georgischer Nationalität waren.[34]
Es wird von abchasischer Seite vermutet, dass bereits der Anschluss Abchasiens an die georgische Unionsrepublik in Zusammenhang mit der georgischen Herkunft Berias und Stalins stand,[35] was jedoch umstritten ist. Auf Initiative Lawrenti Berias setzte eine repressive „Georgisierungspolitik“ ein,[36][37][38][39] die Bevölkerungsverhältnisse änderten sich zugunsten der Georgier, bedingt durch systematische Ansiedlungen georgischer Siedler.[40
Zum Schuljahr 1945/46 wurden alle abchasischsprachigen Schulen geschlossen, abchasische Schüler mussten georgischsprachige Schulen besuchen. Die abchasische Sprache, sofern sie überhaupt noch in der Öffentlichkeit verwendet werden durfte, wurde zwangsweise auf das georgische Alphabet umgestellt. Die meisten abchasischen Publikationen mussten ihre Veröffentlichung einstellen. Den stalinistischen Säuberungen fiel in Abchasien ein großer Teil der Intelligenzija zum Opfer. 1936 wurde der populäre abchasische Parteisekretär Nestor Lakoba auf Anweisung von Lawrenti Beria vergiftet.[41] Lakoba hatte bis dahin als Fürsprecher der Abchasen einen gewissen Einfluss besessen. Jahrhunderte alte abchasische Dörfer wurden umbenannt und erhielten georgische Namen. Auch Familiennamen wurden georgisiert.[42] Die Abchasen wurden zur Minderheit im eigenen Land. 1949 wurde auch die altansässige griechische Minderheit Abchasiens nach Zentralasien deportiert (1939 etwa 11 % der Bevölkerung) und dafür georgische Siedler ins Land geholt.[43] 1952 waren 80 % der führenden Parteimitglieder in Abchasien ethnische Georgier.[44]
Die Georgische SSR war eine der ersten Unionsrepubliken, die sich von der Sowjetunion lossagte. Erster Staatspräsident wurde der Nationalist Swiad Gamsachurdia, der eine sehr minderheitenfeindliche Politik verfolgte. In mehrheitlich von Minderheiten bewohnten Regionen, insbesondere in Abchasien und Südossetien, war die Lage ohnehin bereits angespannt. Es begannen dort nun größere Unruhen und Massendemonstrationen.
Unter Gamsachurdias Führung stürzte ganz Georgien schließlich in einen Bürgerkrieg und mehrere Gebietsabspaltungen, sogar in der mehrheitlich von Georgiern bewohnten Region Adscharien. Auch in Abchasien eskalierte die Situation, die Forderungen nach staatlicher Unabhängigkeit wurden dort immer lauter. Neben den Abchasen sahen auch große Teile der in Abchasien lebenden Armenier, Russen und Ukrainer ihre Rechte in einem neuen georgischen Nationalstaat als bedroht an. Aus Protest gegen die Politik Georgiens solidarisierten sich daher die meisten nicht-georgischen Bewohner Abchasiens mit den Abchasen.[
https://de.wikipedia.org/wiki/Abchasien
Man sollte wenigsten wissen worüber man redet. NIEMAND dort will Georgier. Russen sind der Garant für sicherheit dort
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
In dem von dir verlinkten Artikel steht doch, dass sich Russland völkerrechtswidrig verhalten hat.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:31)
Ossetien ist eine Region mit Menschen. Denen gehört das Land in erster Linie. Diese Menschen sind es leid von Georgien angegriffen und vergewaltigt zu werden. Man wünscht sich keinen georgischen Einfluss dort.
Es kam zu drei ossetischen Aufständen gegen Georgien im März 1918, im Oktober/November 1919 und im Mai/Juni 1920, die alle von der georgischen Armee niedergeschlagen wurden (siehe Georgisch-Südossetischer Konflikt (1918–1920)). Besonders bei der Niederschlagung des dritten Aufstandes durch Waliko Dschugheli kam es zu Pogromen, dem einige tausend Osseten zum Opfer fielen
Im August 1989 wurde in der Georgischen Sowjetrepublik ein „Programm für die Georgische Sprache“ beschlossen, das nicht nur die Förderung der Georgischen Sprache zum Ziel hatte, sondern auch die Umsiedlung ethnischer Georgier in von Minderheiten bewohnte Gebiete und die Aufstellung militärischer Einheiten, in die ausschließlich Georgier aufgenommen werden durften.[19]
Die ethnischen Minderheiten des Landes fühlten sich von dieser nationalistischen Politik bedroht und in Teilen Georgiens, darunter Südossetien und Abchasien kam es zu ersten Unruhen.
Am 10. November 1989 beschloss der Oberste Sowjet des Autonomen Gebiets Südossetien die Gründung einer Südossetischen Autonomen Sowjetrepublik, was deutlich erweiterte Autonomierechte zur Folge gehabt hätte. Die Entscheidung wurde am 16. November vom Präsidium des Obersten Sowjets der Georgischen SSR für unwirksam erklärt.[20] Es kam zum ersten Südossetien-Konflikt, der bis Januar 1990 dauerte. Georgische Nationalisten belagerten Zchinwali.
Die im Auftrag der Europäischen Union tätige Independent International Fact-Finding Mission on the Conflict in Georgia (IIFFMCG) legte im September 2009 ihren Bericht zum Kaukasus-Konflikt vor
UND SCHON WIEDER
Untersuchungskommission
:
Georgien hat den Krieg begonnen
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 54145.html
Also wie lange soll das Ossetische Volk noch leiden? Die Russen garantieren frieden und seit 2008 ist endlich frieden und die Menschen können normal leben. Da juckt es keinen was man in Tiflis gerne hätte oder ein Darklight
Bundeskanzlerin Merkel schloss sich dieses Jahr der Formulierung von der Besetzung an.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 24818.htmlAn der Grenze zu den russisch besetzten Gebieten Georgiens setzt Angela Merkel ein Zeichen gegen die aggressive Politik von Russlands Präsidenten Putin.
Eine Besetzung ist kein Frieden, sondern eine Aggression. Das ist etwas völlig anderes.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Um mal einen Vergleich zu haben: Wenn in Südsibirien US-Truppen stünden, wäre der Protest Moskaus nicht unbedingt eine Einmischung.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die zurückschlagung der Georgier war rechtskonform. Die Pufferzone war nicht rechtens und Russland hat die Zone geräumt.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:46)
In dem von dir verlinkten Artikel steht doch, dass sich Russland völkerrechtswidrig verhalten hat.
Bundeskanzlerin Merkel schloss sich dieses Jahr der Formulierung von der Besetzung an.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/g ... 24818.html
Eine Besetzung ist kein Frieden, sondern eine Aggression. Das ist etwas völlig anderes.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wir haben hier ein echtes Beispiel und kein Film Roman mit US Truppen in Sibirien.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:48)
Um mal einen Vergleich zu haben: Wenn in Südsibirien US-Truppen stünden, wäre der Protest Moskaus nicht unbedingt eine Einmischung.
Die Menschen sind es leid vergewaltigt zu werden und erfreuen sich Russlands Schutz.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Georgien ist ein souveränes Land, da gibt es nichts "zurück zu schlagen". Entsprechend wird die Besetzung ja auch kritisiert.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:50)
Die zurückschlagung der Georgier war rechtskonform. Die Pufferzone war nicht rechtens und Russland hat die Zone geräumt.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Was haben dann russische Truppen in Sibirien zu suchen ?Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:51)
Wir haben hier ein echtes Beispiel und kein Film Roman mit US Truppen in Sibirien.
Die Menschen sind es leid vergewaltigt zu werden und erfreuen sich Russlands Schutz.
2014 hat man zwei Organisatoren wegen angeblicher separatistischer Umtriebe festgenommen. Diese Menschen sind es leid, von Moskau regiert zu werden.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die 2 menschen haben es leid? Könnte man auswandern. Ein ganzes Volk kann wohl schwer auswandern.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:55)
Was haben dann russische Truppen in Sibirien zu suchen ?
2014 hat man zwei Organisatoren wegen angeblicher separatistischer Umtriebe festgenommen. Diese Menschen sind es leid, von Moskau regiert zu werden.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ossetien und Abchasien können selber bestimmen was die wollen. Nach etlichen Attacken und Ermordungen will man einfach seine Ruhe. Die Regionen sehen SICH NICHT als Georgien. Somit kann Georgien sein was es will.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:53)
Georgien ist ein souveränes Land, da gibt es nichts "zurück zu schlagen". Entsprechend wird die Besetzung ja auch kritisiert.
Eine anfängliche russische Intervention zur Verteidigung der Friedenstruppen auf südossetischem Gebiet sei durch das Völkerrecht gedeckt gewesen.
War wohl doch legal die " Georgischen Truppen zurück zu schlagen "
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Festgenommenen waren zwei. Das sind nur die Organisatoren von Demos.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 16:56)
Die 2 menschen haben es leid? Könnte man auswandern. Ein ganzes Volk kann wohl schwer auswandern.
Der "Marsch für die Unabhängigkeit Sibiriens" ist seinerzeit verboten worden - eine klare, russische Einmischung in die Angelegenheiten Sibiriens.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ach wann gab es da die letzten Jahre Konflikte mit haufen toten usw? Willst du jetzt Äpfel min Birnen vergleichen?DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:02)
Die Festgenommenen waren zwei. Das sind nur die Organisatoren von Demos.
Der "Marsch für die Unabhängigkeit Sibiriens" ist seinerzeit verboten worden - eine klare, russische Einmischung in die Angelegenheiten Sibiriens.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die Menschen in Sibirien wollen keine Toten. Sie wollen aber auch nicht festgenommen werden.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:03)
Ach wann gab es da die letzten Jahre Konflikte mit haufen toten usw? Willst du jetzt Äpfel min Birnen vergleichen?
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Aber die Georgier wollten tote und deswegen hat man angegriffen? Deine Propaganda führt gerade ins leere . Am Kaukasus gab es bis 2008 einen Konflikt der jetzt beendet ist. Da hat Georgien die Osseten und Abchasen drangsaliert, getötet entmachte usw. Dem Volk hat es gereicht und nun herrscht frieden. So etwas kann man nur unterstützenDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:16)
Die Menschen in Sibirien wollen keine Toten. Sie wollen aber auch nicht festgenommen werden.
Wo gab es einen Konflikt in Sibirien der mit Ossetien vergleichbar wäre
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Das Völkerrecht beginnt erstmal damit, das Existenzrecht der Nationen anzuerkennen. Das tut man dann ja gerade nicht, wenn man die Sudetenfrage-Methode anwendet.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:00)
Ossetien und Abchasien können selber bestimmen was die wollen. Nach etlichen Attacken und Ermordungen will man einfach seine Ruhe. Die Regionen sehen SICH NICHT als Georgien. Somit kann Georgien sein was es will.
Eine anfängliche russische Intervention zur Verteidigung der Friedenstruppen auf südossetischem Gebiet sei durch das Völkerrecht gedeckt gewesen.
War wohl doch legal die " Georgischen Truppen zurück zu schlagen "
Man "schützt", in dem man angreift, man setzt "Selbstbestimmung" durch, in dem man militärisch besetzt. Das ist ein schlechter Witz.
Im übrigen gab es 2006 ein alternatives Referendum, nach dem die weit überwiegende Mehrheit der Georgier die Wiedervereinigung wünscht.
Das ist ein klares No zur Besatzung durch auswärtige Truppen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Da ist ein Land auseinander gefallen. Das kann man icht einfach mit dem Völkerrecht über den Köpfen der Einwohner entscheiden.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:26)
Das Völkerrecht beginnt erstmal damit, das Existenzrecht der Nationen anzuerkennen. Das tut man dann ja gerade nicht, wenn man die Sudetenfrage-Methode anwendet.
Man "schützt", in dem man angreift, man setzt "Selbstbestimmung" durch, in dem man militärisch besetzt. Das ist ein schlechter Witz.
Im übrigen gab es 2006 ein alternatives Referendum, nach dem die weit überwiegende Mehrheit der Georgier die Wiedervereinigung wünscht.
Das ist ein klares No zur Besatzung durch auswärtige Truppen.
Ja, skashvillis referendum ist so ernst zu nehmen wie er auf einmal Ukrainer wurde und sich nciht mehr nach Georgien traut wegen einem Auftragsmordes
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Du hast doch selbst das Massaker an Georgiern von 1993 verurteilt.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:19)
Aber die Georgier wollten tote und deswegen hat man angegriffen? Deine Propaganda führt gerade ins leere . Am Kaukasus gab es bis 2008 einen Konflikt der jetzt beendet ist. Da hat Georgien die Osseten und Abchasen drangsaliert, getötet entmachte usw. Dem Volk hat es gereicht und nun herrscht frieden. So etwas kann man nur unterstützen
Wo gab es einen Konflikt in Sibirien der mit Ossetien vergleichbar wäre
Gleichzeitig definierst du Stacheldraht, Soldaten und Checkpoints als Frieden - wohlgemerkt russischen Stacheldraht in einem souveränen Land.
Ministerpräsident Bachtadse erklärte übrigens der Bundeskanzlerin, dass Georgien ein europäisches Land sei.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
oder es sind »russen« (evt mit paß) die geschützt werden müssen.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:26)
Das Völkerrecht beginnt erstmal damit, das Existenzrecht der Nationen anzuerkennen. Das tut man dann ja gerade nicht, wenn man die Sudetenfrage-Methode anwendet.
Man "schützt", in dem man angreift, man setzt "Selbstbestimmung" durch, in dem man militärisch besetzt. Das ist ein schlechter Witz.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ja, anscheinend braucht man es damit Georgien nicht noch einmal auf die Idee kommt das Ossetische oder Abchasische Volk zu vergewaltigenDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:34)
Du hast doch selbst das Massaker an Georgiern von 1993 verurteilt.
Gleichzeitig definierst du Stacheldraht, Soldaten und Checkpoints als Frieden - wohlgemerkt russischen Stacheldraht in einem souveränen Land.
Ministerpräsident Bachtadse erklärte übrigens der Bundeskanzlerin, dass Georgien ein europäisches Land sei.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ach so, wären diese dann weniger wert und nicht in Schutz zu nehmen? Geht deine Russophobie schon so weit?Nomen Nescio hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:35)
oder es sind »russen« (evt mit paß) die geschützt werden müssen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
vergleiche es mit den indianern. m.e. redet kein mensch gut was damals geschah. dennoch: ungerechtigkeit verschaft tatsachen die man auch berücksichtigen muß. finde den kompromiß.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:34)
Du hast doch selbst das Massaker an Georgiern von 1993 verurteilt.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Es wird sogar gegen das Völkerrecht über die Köpfe der Einwohner Georgiens entschieden - der Stacheldraht wird mehrheitlich nicht begrüßt.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:31)
Da ist ein Land auseinander gefallen. Das kann man icht einfach mit dem Völkerrecht über den Köpfen der Einwohner entscheiden.
Ja, skashvillis referendum ist so ernst zu nehmen wie er auf einmal Ukrainer wurde und sich nciht mehr nach Georgien traut wegen einem Auftragsmordes
Wenn Russland unabhängige Regionen will, soll es bei sich zuhause damit anfangen und beispielsweise Sibirien für autonom erklären.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Von den angegriffenen Menschen wird es begrüßt. Es soll sogar eine Mehrheit für einen Anschluss an Russland geben.DarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:38)
Es wird sogar gegen das Völkerrecht über die Köpfe der Einwohner Georgiens entschieden - der Stacheldraht wird mehrheitlich nicht begrüßt.
Wenn Russland unabhängige Regionen will, soll es bei sich zuhause damit anfangen und beispielsweise Sibirien für autonom erklären.
Russland ist eine Förderation und die Regionen sind Autonom
Bleib in deiner Propaganda Abteilung, welche Pressemeldungen zitiert. Über Russland und die Sowjetunion hast du keine Ahnung
Zu den Föderationssubjekten gehören (einschließlich der international umstrittenen Einordnung der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden, auf der Halbinsel Krim gelegenen Republik Krim und der Stadt Sewastopol):
22 Republiken. Diese besitzen eine eigene Verfassung und Gesetzgebung und haben innerhalb der Russischen Föderation den höchsten Grad an innerer Autonomie. Republiken sind für die größeren nicht-russischen Völker und für einen Teil der Krim errichtet worden. Außer Tatarstan, Tschetschenien und der Krim haben alle Republiken den Föderationsvertrag vom 31. März 1992 mit Russland unterzeichnet.
1 Autonome Oblast (Awtonomnaja Oblast; nur Jüdische Autonome Oblast)
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Zuletzt geändert von Audi am So 9. Dez 2018, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Ziel der Massaker von 1993 waren georgische Zivilisten:Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:36)
Ja, anscheinend braucht man es damit Georgien nicht noch einmal auf die Idee kommt das Ossetische oder Abchasische Volk zu vergewaltigen
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993Frauen wurden zum Ziel sadistischer Vergewaltigungen. Flüchtlinge erinnern sich, dass Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt, ausgeweidet und verstümmelt wurden.[2] Massaker fanden im Stadtpark Sochumis statt, vor dem Regierungsgebäude, in Schulen und Krankenhäusern. Sämtliche Mitglieder der abchasischen Regierung und ihre Leibwächter wurden in den Vororten von Sochumi erschossen. Getötet wurden u. a. Regierungschef Schiuli Schartawa, Sochumis Bürgermeister Guram Gabiskiria, der georgische General Mamia Alasania und der Politiker Raul Eschba.
Auch Abchasier sind von den Separatisten und Terroristen getötet worden.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Und jetzt zitiere mal die Anfänge von dem Konflikt. So etwas förderte die Unabhängigkeit des Kosova von SerbienDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:44)
Ziel der Massaker von 1993 waren georgische Zivilisten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993
Auch Abchasier sind von den Separatisten und Terroristen getötet worden.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die russische Verfassung selbst ist "russophob", wenn Putin recht hat. Oder umgekehrt, aber dann müsste ja Putin "russophob" sein.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:37)
Ach so, wären diese dann weniger wert und nicht in Schutz zu nehmen? Geht deine Russophobie schon so weit?
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Die vom russischen Regime verwendeten Begriffe sind nicht ernst zu nehmen. Das hat mehr mit Fantasie als mit Politik zu tun.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:42)
Von den angegriffenen Menschen wird es begrüßt. Es soll sogar eine Mehrheit für einen Anschluss an Russland geben.
Russland ist eine Förderation und die Regionen sind Autonom
Bleib in deiner Propaganda Abteilung, welche Pressemeldungen zitiert. Über Russland und die Sowjetunion hast du keine Ahnung
Zu den Föderationssubjekten gehören (einschließlich der international umstrittenen Einordnung der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden, auf der Halbinsel Krim gelegenen Republik Krim und der Stadt Sewastopol):
22 Republiken. Diese besitzen eine eigene Verfassung und Gesetzgebung und haben innerhalb der Russischen Föderation den höchsten Grad an innerer Autonomie. Republiken sind für die größeren nicht-russischen Völker und für einen Teil der Krim errichtet worden. Außer Tatarstan, Tschetschenien und der Krim haben alle Republiken den Föderationsvertrag vom 31. März 1992 mit Russland unterzeichnet.
1 Autonome Oblast (Awtonomnaja Oblast; nur Jüdische Autonome Oblast)
4 Autonome Kreise (Awtonomny Okrug)
9 Regionen (Krai)
46 Gebiete (Oblast)
3 Städte mit Subjektstatus (Moskau, Sankt Petersburg, Sewastopol)
Georgien ist angegriffen und zu Teilen besetzt. Das wird keinesfalls begrüßt.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Was soll man zu diesem Spam noch antworten? Die Propagandapuste geht dir glaube ich ausDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:50)
Die vom russischen Regime verwendeten Begriffe sind nicht ernst zu nehmen. Das hat mehr mit Fantasie als mit Politik zu tun.
Georgien ist angegriffen und zu Teilen besetzt. Das wird keinesfalls begrüßt.
ich versuche es so, damit du es verstehst
Untersuchungskommission
:
Georgien hat den Krieg begonnen
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Es wird einfach so getan wird, als sei der georgische Staat in seinen jetzigen Grenzen souverän. Tatsache ist aber, daß die abtrünnigen Gebiete nie zu Georgien wollten, und das seit Jahrhunderten und nur durch Zwang unter dem großen Deckmantel der Sowjetunion eine zeitlang tatsächlich waren. Die SU-Verwaltungsgrenzen wurden ohne Rücksicht auf die lokale Situation in Staatsgrenzen überführt. Sowohl Abchasien als auch Süd-Ossetien hatten sich bereits vorher von Georgien losgesagt. Es herrschte Bürgerkrieg mit tausenden von Toten und Vertreibungen aller Bürgerkriegsparteien. Die Georgier waren nicht weniger nationalistisch als ihre erklärten Gegner die Abchasen und Ossetier. Russlands aggressive Politik hin oder her, warum sollte eine internationale Staatengemeinschaft akzeptieren, daß in sich verfeindete Volksgruppen in einen Staat gesperrt werden und eine Volksgruppe als die Herrscher über die andere fungieren darf? Denn genau darauf liefe es hinaus. Auch wenn mir der Nationalismus aller Seiten gehörig auf den Keks geht, wo liegt da der Sinn? Was würde besser? Und Russlands Rolle kann man durchaus kritisch sehen. Tatsache ist aber auch hier, daß russische Truppen legal in Ossetien und Abchasien mit UN Mandat agierten und 2008 von Georgien überfallen wurden.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Georgische Truppen haben mal fremde Truppen auf eigenem Territorium angegriffen.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 17:56)
Was soll man zu diesem Spam noch antworten? Die Propagandapuste geht dir glaube ich aus
ich versuche es so, damit du es verstehst
Untersuchungskommission
:
Georgien hat den Krieg begonnen
Der heutige Stacheldraht zur Markierung der Fremdherrschaft aber ist das, was viele Georgier stört.
Wer einen Stacheldraht im Garten haben will, soll das doch bei sich zuhause tun.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Nochmal zur Erinnerung:
Dabei sind auch abchasische (!) Politiker erschossen worden.
Verantwortlich waren abchasische Freischärler, ihre nordkaukasischen Hilfstruppen, Kosaken und russische Söldner - also kurz, Terroristen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993Das Massaker von Sochumi 1993 war ein Kriegsverbrechen, das am 27. September 1993 an der georgischen Zivilbevölkerung in Abchasiens Hauptstadt Sochumi begangen wurde. Es war Teil von ethnischen Säuberungen, die während des abchasischen Bürgerkriegs stattfanden.
Dabei sind auch abchasische (!) Politiker erschossen worden.
Verantwortlich waren abchasische Freischärler, ihre nordkaukasischen Hilfstruppen, Kosaken und russische Söldner - also kurz, Terroristen.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Wer hat es entfacht? Ist schon alles gepostet du brauchst dich an dem 1993 nicht aufzuhängen. Es begann viel früher. Von Georgischer seiteDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 18:17)
Nochmal zur Erinnerung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993
Dabei sind auch abchasische (!) Politiker erschossen worden.
Verantwortlich waren abchasische Freischärler, ihre nordkaukasischen Hilfstruppen, Kosaken und russische Söldner - also kurz, Terroristen.
Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Russland hat legal geantwortet. Was sich die Georgier stören interessiert die Ossetien ja wohl am wenigsten. Das ist das selbe wie lwiw soll abstimmen ob die Krim unabhängig werden darf. Wie realitätsfern Propagandisten lebenDarkLightbringer hat geschrieben:(09 Dec 2018, 18:10)
Georgische Truppen haben mal fremde Truppen auf eigenem Territorium angegriffen.
Der heutige Stacheldraht zur Markierung der Fremdherrschaft aber ist das, was viele Georgier stört.
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Re: Politische Folgen der Skripal-Vergiftung
Für Kriegsverbrechen gibt es keine Rechtfertigung, es gibt konkrete Täter.Audi hat geschrieben:(09 Dec 2018, 19:36)
Wer hat es entfacht? Ist schon alles gepostet du brauchst dich an dem 1993 nicht aufzuhängen. Es begann viel früher. Von Georgischer seite
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Sochumi_1993Viele Menschen erinnern sich, wie russische Offiziere befohlen hätten: „Macht keine lebenden Gefangenen!“[8]
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