Der Geheimdienstexperte Siegfried Beer zeigte sich im Ö1-Mittagsjournal überrascht, „dass die österreichische Regierung aus dem Spionagefall so eine große Sache macht“. Angesichts der 300.000 Euro, die für die Spionagedienste bezahlt worden seien, stellte Beer in diesem Zusammenhang deren Qualität infrage – Audio dazu in oe1.ORF.at.easylocoman hat geschrieben:(13 Nov 2018, 10:56)
Wow, ein Politiker mit Verstand!
Da kann sich so manch einer eine Scheibe von abschneiden!
Btw
Ende Dezember 2007 berichtete der FSB, dass der britische Auslandsgeheimdienst Secret Intelligence Service (MI6) den ehemaligen russischen Geheimdienstler Wjatscheslaw Scharkow angeworben und mit der Beschaffung von Geheimdaten beauftragt hat. Scharkow habe sich allerdings im Juni 2007 freiwillig dem FSB gestellt und vier weitere MI6-Agenten enttarnt.
Wiki
Aber wenn es Russland macht. Ohhoo. Skandal