Das scheint hier einigen nicht zu schmecken.

Üben, üben, üben.....
Wer die großen Kriege nicht gewinnt, der taugt nicht viel.
Moderator: Moderatoren Forum 3
Chruschtschow » Sa 26. Okt 2013, 21:35 hat geschrieben:Stalin hat Hitler nass gemacht.
Das scheint hier einigen nicht zu schmecken.![]()
Üben, üben, üben.....
Wer die großen Kriege nicht gewinnt, der taugt nicht viel.
ah, je suis enchantée, und worin denn besteht "derselbe Antisemitismus", den du so fleißig heaushörst?Alexander Zwo » Mi 23. Okt 2013, 22:36 hat geschrieben:
Da ist unschwer derselbe Antisemitismus herauszuhören, wie aus den Rechtfertigungen einiger Stalinisten, dass Stalin Partei und Staat vor jüdischer Unterwanderung gerettet hat.
Also nochmal zum mitmeißeln:Swjatoslaw I. » Sa 26. Okt 2013, 20:31 hat geschrieben:
Also den wirtschaftlichen Aufschwung in mehr als 50% der Sowjetunion? Wenn im Rest der Sowjetunion der wirtschaftliche Aufschwung um das Vielfache höher war, dann sollte man lieber nicht vom wirtschaftlichen Aufschwung in den "Gebieten östlich des Urals und nördlich des 60. Breitengrades" schreiben. Und schon garnicht jemanden mehrmals auf seine unbedeutende These hinweisen.
Es bestreitet niemand, dass die Gulaghäftinge garnichts zur Infrastruktur usw. beigetragen hätten. Mir geht es aber um die Relation, weil du so getan hast als ob die Gulaghäftlinge für die Industrialisierung verantwortlich gewesen wären. Ihre Rolle war während der Industrialisierung aber sehr klein. Und wie erklärst du dir, dass die Gebiete, welche später von allen Gulaghäftlingen verlassen wurden, weiterhin strukturell genutzt wurden oder gar neue Industriegebiete in kalten Regionen aufgebaut wurden? Es gab also auch genug Freiwillige. Falls nicht, dann wären ja in den Gebieten, die du meinst, heute noch alle arbeitslos.Doktor Schiwago » So 27. Okt 2013, 21:46 hat geschrieben: Also nochmal zum mitmeißeln:
In die Gebiete östlich des Urals und nördlich des 60. Breitengrades ging niemand freiwillig. Die wirtschaftliche Entwicklung dort vollzog sich nahezu ausschließlich durch Zwangsarbeit der GULag-Gefangenen.
Oder was glaubst Du wohl, wer das Nickelkombinat in Norilsk, die Eisenbahnlinien im Norden, Asbestbetriebe bei Swerdlowsk, Aluminiumbetriebe im Nordural gebaut, die Kohle in Workuta gefördert hat?
Wer in den Gold-, Zinn-, Wolfram-, Uran-, Molybdän- und Kobaltminen in Ostsibirien gearbeitet hat?
Stalins Freiwillige?
Muhaha.
Frag mal in den ganzen Veteranenverbänden in Russland nach. Dort ist es Konsens, dass diese Leute auch für Stalin gekämpft haben. Und wieso soll Stalin nichts zum Sieg im 2. Weltkrieg beigetragen haben? Er war der Generalsekretär und eine Säule des Staates. Angenohmen Stalin hätte die Industrieanlagen nicht Richtung Ural verlegen lassen. Hätten es dann die einfachen Soldaten, Offiziere, Generäle oder die einfache Bevölkerung selbst getan?Kandyd » So 27. Okt 2013, 09:49 hat geschrieben:
Auch wenn es bei Dir eine rhetorische Abkürzung ist : Chruschtschow - nicht Stalin hat Hitler nass gemacht sondern Sowietunion. Einfache Soldaten, Offiziere, Generäle, einfache Bevölkerung, die Ihr Vaterland liebte und den Widerstand gegen die Deutschen unterstützt hat (zwar nicht so bedingungslos und massiv, wie die kommunistische Propaganda es immer darstellte aber immerhin).
Bei diesem , nach zwei Jahren völlig festgefahrenen Thread sind solche Aussagen wie Deine irreführend. Wenn man hier weiterhin über Stalin streitet, soll man durch ähnliche Aussagen kein Land gewinnen nach dem Motto - egal, dass er für Terror verantwortlich war, für Elend eigener Landsleute, für unzählige unschuldige Opfer, Hauptsache ER hat den Krieg gewonnen. Kannst Du konkret belegen welche seine persönliche Verdienste zum Sieg entscheidend beigetragen haben ?
Kandyd
Welche konkreten aussergewöhnliche Taten Stalins gründen in Deinen Augen die These : Er hat den Krieg gewonnen ? Jeder Depp wäre unter den gegebenen Umständen auf die Idee gekommen : rette, was noch zu retten ist (in diesem Fall die Industrie). Kein gutes Beispiel, Swjatoslaw. Wenn man im Vorfeld zum II WK so viele unverzeihliche Fehler innen- und aussenpolitisch begangen hat, in den ersten Kriegswochen als Armeeführer versagt hat, kann nicht später unkritisch als Kriegsheld und Kriegsieger gelten. Dass er so von manchen genannt wird, ist nichts mehr als reine Rhetorik. Ausserdem ist es sowieso unwichtig : auch wenn er selbst alle Deutschen verjagt hätte, wäre weiterhin ein Verbrecher, Henker seines Volkes, Verräter seiner Freunde und politischen Mitstreiter, verlogenes Monster hauptverantwortlich für das Systemterror, Elend und Leiden Millionen Russen. Und dann ist echt egal ob während der Säuberungen der 30-er, 40-er und 50-er Jahre, Hungersnöte auf der Ukraine wirklich bis zu 20 Millionen oder "nur" 4 Millionen Menschen umgekommen sind. Nieder mit ihm und seinen Jüngern !Swjatoslaw I. » So 3. Nov 2013, 16:29 hat geschrieben:
Frag mal in den ganzen Veteranenverbänden in Russland nach. Dort ist es Konsens, dass diese Leute auch für Stalin gekämpft haben. Und wieso soll Stalin nichts zum Sieg im 2. Weltkrieg beigetragen haben? Er war der Generalsekretär und eine Säule des Staates. Angenohmen Stalin hätte die Industrieanlagen nicht Richtung Ural verlegen lassen. Hätten es dann die einfachen Soldaten, Offiziere, Generäle oder die einfache Bevölkerung selbst getan?
Nimm dir daran bloß kein Beispiel.Kandyd » So 27. Okt 2013, 09:49 hat geschrieben: Einfache Soldaten, Offiziere, Generäle, einfache Bevölkerung, die Ihr Vaterland liebte und den Widerstand gegen die Deutschen unterstützt hat.
Das wird er aber bestreiten.Swjatoslaw I. » So 3. Nov 2013, 16:13 hat geschrieben: Es bestreitet niemand, dass die Gulaghäftinge garnichts zur Infrastruktur usw. beigetragen hätten. Mir geht es aber um die Relation, weil du so getan hast als ob die Gulaghäftlinge für die Industrialisierung verantwortlich gewesen wären. Ihre Rolle war während der Industrialisierung aber sehr klein. Und wie erklärst du dir, dass die Gebiete, welche später von allen Gulaghäftlingen verlassen wurden, weiterhin strukturell genutzt wurden oder gar neue Industriegebiete in kalten Regionen aufgebaut wurden? Es gab also auch genug Freiwillige. Falls nicht, dann wären ja in den Gebieten, die du meinst, heute noch alle arbeitslos.
Wie lange müssen wir noch warten, bis du lernst, was diskutieren ist?Chruschtschow » Mi 6. Nov 2013, 02:36 hat geschrieben:Stalin hat Hitler nass gemacht.
So ist das nunmal.
Man kann nicht immer gewinnen.![]()
Umbrella » Di 5. Nov 2013, 22:25 hat geschrieben:
Nimm dir mal daran ein Beispiel.
Habe es korrigiert.Kandyd » Mi 6. Nov 2013, 18:31 hat geschrieben:
![]()
Was soll mir diese Bemerkung sagen ? Was weißt Du von meinem Vaterland ?
Kandyd
Wer schreibt hier denn, dass Stalin den Krieg gewonnen hat?Kandyd » Di 5. Nov 2013, 20:42 hat geschrieben: Welche konkreten aussergewöhnliche Taten Stalins gründen in Deinen Augen die These : Er hat den Krieg gewonnen?
Ist es nicht.Kandyd » Di 5. Nov 2013, 20:42 hat geschrieben: Jeder Depp wäre unter den gegebenen Umständen auf die Idee gekommen : rette, was noch zu retten ist (in diesem Fall die Industrie). Kein gutes Beispiel, Swjatoslaw. Wenn man im Vorfeld zum II WK so viele unverzeihliche Fehler innen- und aussenpolitisch begangen hat, in den ersten Kriegswochen als Armeeführer versagt hat, kann nicht später unkritisch als Kriegsheld und Kriegsieger gelten. Dass er so von manchen genannt wird, ist nichts mehr als reine Rhetorik.
Euch ist doch alles scheißegal, Stalin hier, Stalin dort.Kandyd » Di 5. Nov 2013, 20:42 hat geschrieben: Ausserdem ist es sowieso unwichtig : auch wenn er selbst alle Deutschen verjagt hätte, wäre weiterhin ein Verbrecher, Henker seines Volkes, Verräter seiner Freunde und politischen Mitstreiter, verlogenes Monster hauptverantwortlich für das Systemterror, Elend und Leiden Millionen Russen. Und dann ist echt egal ob während der Säuberungen der 30-er, 40-er und 50-er Jahre, Hungersnöte auf der Ukraine wirklich bis zu 20 Millionen oder "nur" 4 Millionen Menschen umgekommen sind. Nieder mit ihm und seinen Jüngern !
Kandyd
Mir persönlich ist es nicht egal. Mir ist es einfach nicht egal, dass es hier versucht wird einen der größten Verbrecher der Menschheit auf Umwegen durch abwegige Fragen reinzuwaschen : Held ja oder nicht, großer Politiker oder nicht, Kriegsheld, Stratege, Philosoph, Künstler, Wissenschaftler, Erfinder , Sonne der Revolution usw und so fort... Das hatten wir in den 40-er und 50-er.Umbrella » Mi 6. Nov 2013, 19:32 hat geschrieben:
Wer schreibt hier denn, dass Stalin den Krieg gewonnen hat?
Gewonnen haben die Alliierten, die Sowjetunion hat aus militärischer Sicht den Großteil geleistet.
Stalin hat dabei seine Rolle als Oberbefehlshaber sehr gut ausgeführt.
Er war in der Stawka ein sehr aktives Mitglied.
Ist es nicht.
Neben seiner Rolle in der Stawka, war er auch noch ein brillianter Diplomat
Euch ist doch alles scheißegal, Stalin hier, Stalin dort.
Ganz egal worum es geht, es endet immer so.
Wenn es nach euch gehen würde, dann hätte er mittlerweile 120 000 000 Tote auf dem Konto.
In 10 Jahren wären es doppelt so viele.
"#"Sal Paradise » So 17. Nov 2013, 00:55 hat geschrieben:Wer die Tatsache, dass Stalin ein Verbrecher war, abstreitet, dem kann getrost die Satisfaktionsfähigkeit abgesprochen werden.
Wenn stalin ein held war, dann waren alle andere sadistische diktatoren und massenmörder auch helden.Diskursant » So 17. Nov 2013, 02:16 hat geschrieben:
"#"
aber wer ihm den Heldenstatus abspricht,
hat sie auch ncht mehr alle. . .
diskursalle
D
´,`Tantris » So 17. Nov 2013, 01:28 hat geschrieben:
Wenn stalin ein held war, dann waren alle andere sadistische diktatoren und massenmörder auch helden.
Ein held ist einer der selber schwere opfer für die gemeinschaft bringt, der sein leben opfert, nicht einer der millionenfach mordet.
Liebe putinisten und stalinisten, bitte schlaft im lexikon das wort "held" nacht! danke.
Kandyd » Do 7. Nov 2013, 22:30 hat geschrieben:
Mir persönlich ist es nicht egal. Mir ist es einfach nicht egal, dass es hier versucht wird einen der größten Verbrecher der Menschheit auf Umwegen durch abwegige Fragen reinzuwaschen : Held ja oder nicht, großer Politiker oder nicht, Kriegsheld, Stratege, Philosoph, Künstler, Wissenschaftler, Erfinder , Sonne der Revolution usw und so fort... Das hatten wir in den 40-er und 50-er.
Und DAS ist shit egal !
Er konnte noch so großartig gewesen sein, aber, wenn er dabei ein mörderisches, perverses politisches System geschaffen hat (oder nur perfektioniert) und unzähligen unschuldigen Menschen Leid zugefügt hat, dann hat er seine angeblichen Verdienste verwirkt. Soll in der Dunkelheit der Geschichte auf nimmer wieder verschwinden.
Diese Diskussionen hier sollen wohl diese einfache Wahrheit relativieren und verwischen. Und da bin ich dagegen.
Kandyd
Und wieder das lutschergerechte Geweine "Der da und der da aber auch". Was immer der da oder jener da so auf dem Kerbholz hätten, was an Stalins Verbrechen macht das anders?cronos » So 17. Nov 2013, 15:09 hat geschrieben:
Das, was du schreibst,ist absolut richtig und trifft auf die amerikanischen Präsidenten für den Vietnam-Krieg ebenfalls zu, die den unzähligen unschuldigen Menschen Leid zugeführt haben.
Vergleiche klären auf.zollagent » So 17. Nov 2013, 16:40 hat geschrieben: Und wieder das lutschergerechte Geweine "Der da und der da aber auch". Was immer der da oder jener da so auf dem Kerbholz hätten, was an Stalins Verbrechen macht das anders?
Wäre die Wehrmacht ohne Hitler-Stalin-Pakt überhaupt soweit gekommen oder hätte sie schon 1940 aufgeben müssen?Diskursant » Mo 18. Nov 2013, 00:27 hat geschrieben:{°!°}
Die Frage bleibt,
hätte die SU
ohne Stalin
dem Angriff
der Wehrmacht
standhalten können?
diskustandhaft
D
Soll zur Zeit der Römischen Republik vor den Cäsaren welche gegeben haben...Diskursant » So 17. Nov 2013, 14:38 hat geschrieben:
´,`
Wenn Du einen Diktatoren weißt, der sein Land vor einer Katastrofe bewahrt hat
nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet und ca 15 h am Tag gearbeitet hat. . .
dann darfst Du ihn einen Helden nennen
d
Bei Würdigung der tatsächlichen Verhätnisse und des historischen Kontext, nein.Wäre die Wehrmacht ohne Hitler-Stalin-Pakt überhaupt soweit gekommen oder hätte sie schon 1940 aufgeben müssen?
Wäre die Wehrmacht ohne Hitler-Stalin-Pakt überhaupt soweit gekommen oder hätte sie schon 1940 aufgeben müssen?
Verfasst: Mo 18. Nov 2013, 00:28
na zB Pilsudski oder Tito oder Castro. . .Soll zur Zeit der Römischen Republik vor den Cäsaren welche gegeben haben...
Soll zur Zeit der Römischen Republik vor den Cäsaren welche gegeben haben...
Hätte es keinen Stalin gegeben, wäre ein Anderer aufgestiegen.Diskursant » Mo 18. Nov 2013, 00:46 hat geschrieben:/*!*\
Bei Würdigung der tatsächlichen Verhätnisse und des historischen Kontext, nein.
Jede andere Sowjetregierung wäre der Gegnerschaft der kapitalistischen Welt ausgesetzt gewesen.
Einen Hitler hätte es auch ohne Stalins Existenz gegeben. Einen SU-Hitler-pakt gleichermaßen.
na zB Pilsudski oder Tito oder Castro. . .
d
Achso, Morde aus Staatsräson sind also weniger schlimm als Morde aus persönlicher Befriedigung? Meine Güte, dieser Strang ist echt ein Musterbeispiel dafür, wie von Linken in "gute" (linke) und "schlechte" Gewalt aufgeteilt wird.cronos » Mo 18. Nov 2013, 14:16 hat geschrieben:Und genau das ist der Unterschied zwischen Hitler und Stalin, auch Stalin ließ in einem riesigen Umfang morden, er mordete aber nicht aus persönlicher Befriedigung sondern aus Staatsräson.
Hitler nahm den Krieg zum Anlass, seine Verbrechen zu begehen, an Leuten, die mit dem Krieg ursächlich nichts zutun hatten.
DAS machte Stalin nicht.
Nö, wo hast du so etwas aus meinem Beitrag rausgelesen.Sal Paradise » Mo 18. Nov 2013, 13:29 hat geschrieben:
Achso, Morde aus Staatsräson sind also weniger schlimm als Morde aus persönlicher Befriedigung? Meine Güte, dieser Strang ist echt ein Musterbeispiel dafür, wie von Linken in "gute" (linke) und "schlechte" Gewalt aufgeteilt wird.
Stalin und Hitler waren beide Verbrecher, das ist eine Tatsache. Und wenn man die reinen Opferzahlen gegenüberstellt sieht man, dass Stalin um ein Vielfaches mehr Menschen auf dem Gewissen hat, als Hitler. Das macht Hitlers Verbrechen nicht weniger schlimm, zeigt aber aber rein zahlenmässig auf, dass die Behauptung, Stalin sei kein Verbrecher gewesen, hochgradig absurd ist. Rein juristisch waren seine Taten damals vielleicht teilweise gedeckt, das waren viele von Hitlers Taten aber auch. Das macht es nicht besser.
die waschechten Sowjets neigen immer dazu, die Ergebnisse dieser "ca 15 h am Tag" Arbeit ihres genialsten und klügsten Führers aller Völker und Zeiten zu "vergessen":Diskursant » So 17. Nov 2013, 15:38 hat geschrieben:
´,`
Wenn Du einen Diktatoren weißt, der sein Land vor einer Katastrofe bewahrt hat
nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet und ca 15 h am Tag gearbeitet hat. . .
dann darfst Du ihn einen Helden nennen
d
na, schon wieder stellt du deine profunde Ignoranz in der Diskussionssache zur Schau:...Stalin tötete Gegner seines politischen Systems, Hitler mordete eine Rasse, ...
<+!+>Sal Paradise » Mo 18. Nov 2013, 13:29 hat geschrieben:
Achso, Morde aus Staatsräson sind also weniger schlimm als Morde aus persönlicher Befriedigung? Meine Güte, dieser Strang ist echt ein Musterbeispiel dafür, wie von Linken in "gute" (linke) und "schlechte" Gewalt aufgeteilt wird.
Stalin und Hitler waren beide Verbrecher, das ist eine Tatsache. Und wenn man die reinen Opferzahlen gegenüberstellt sieht man, dass Stalin um ein Vielfaches mehr Menschen auf dem Gewissen hat, als Hitler. Das macht Hitlers Verbrechen nicht weniger schlimm, zeigt aber aber rein zahlenmässig auf, dass die Behauptung, Stalin sei kein Verbrecher gewesen, hochgradig absurd ist. Rein juristisch waren seine Taten damals vielleicht teilweise gedeckt, das waren viele von Hitlers Taten aber auch. Das macht es nicht besser.
Du als Neonazi bestätigst immer wieder dein armseeliges Geschichtsbild..georges cadoudal » Mo 18. Nov 2013, 15:30 hat geschrieben:cronos
na, schon wieder stellt du deine profunde Ignoranz in der Diskussionssache zur Schau:
- inwiefern waren zB die durch die künstlich erzeugten Hungersnöte umgekommenen Kinder "...Gegner seines politischen Systems" Stalins?
- was für eine Rasse mordete Hitler?
Hitler hielt die juden für eine rasse und auch die sinti-roma wurden systematisch vernichtet, obwohl sie die einzigen arier europas sind.georges cadoudal » Mo 18. Nov 2013, 16:30 hat geschrieben:cronos
na, schon wieder stellt du deine profunde Ignoranz in der Diskussionssache zur Schau:
- inwiefern waren zB die durch die künstlich erzeugten Hungersnöte umgekommenen Kinder "...Gegner seines politischen Systems" Stalins?
- was für eine Rasse mordete Hitler?
Sal Paradise » Mo 18. Nov 2013, 13:29 hat geschrieben:
Achso, Morde aus Staatsräson sind also weniger schlimm als Morde aus persönlicher Befriedigung? Meine Güte, dieser Strang ist echt ein Musterbeispiel dafür, wie von Linken in "gute" (linke) und "schlechte" Gewalt aufgeteilt wird.
Stalin und Hitler waren beide Verbrecher, das ist eine Tatsache. Und wenn man die reinen Opferzahlen gegenüberstellt sieht man, dass Stalin um ein Vielfaches mehr Menschen auf dem Gewissen hat, als Hitler. Das macht Hitlers Verbrechen nicht weniger schlimm, zeigt aber aber rein zahlenmässig auf, dass die Behauptung, Stalin sei kein Verbrecher gewesen, hochgradig absurd ist. Rein juristisch waren seine Taten damals vielleicht teilweise gedeckt, das waren viele von Hitlers Taten aber auch. Das macht es nicht besser.
Mal abgsehen davon, dass Deine Unterstellungen völlig haltlos sind, scheint es weder mit Deinem Textverständnis, noch mit Deinem Geschichtswissen besonders weit her zu sein.Diskursant » Mo 18. Nov 2013, 19:44 hat geschrieben:
<+!+>
Achso, Du hättest es lieber gehabt das die SU unter einem netten,
moralisch untadeligen, demokratiemäßig gewählten Regenten
als Opfer der Hitlerischen Heerscharen geendet wäre.
Übrigens Hitler hat ein Vielfaches der Stalinopfer auf dem Kerbholz.
Der Krieg den er losgebrochen hat kostete ca 40 Mio Tote!
Leicht zu merken wie S Paradise tickt. . .
diskurtickt
D
Auch bei Dir vermisse ich Textverständnis und Sachlichkeit.cronos » Mo 18. Nov 2013, 20:03 hat geschrieben:
Ich möchte auf deinen, vonm mir markierten Satz eingehen.
Du meinst, hier im Forum würden die Verbrechen Stalins eher runtergespielt werden.
Wenn es denn stimmen sollte ? machst du nicht selber einen ähnlichen Fehler mit dem Hinweis auf die geringere Zahl der Ermordeten und Getöteten durch Hitler ?
Wir sind uns beide doch darüber einig, dass beide Herrscher eine große Schuld auf sich luden, dann bedarf es keiner besonderen Herausstellung, dass der eine gegenüber dem anderen ein größeres Schulkonto hat.
Sind wir uns einig ?
Man merkt die Absicht und ist verstimmt..........
Sal Paradise » Mo 18. Nov 2013, 19:14 hat geschrieben:
Auch bei Dir vermisse ich Textverständnis und Sachlichkeit.
Ich stehle mich mitnichten davon. Lies meinen Beitrag und versuche ihn zu verstehen. Nichts, was Du mir unterstellst, geht aus ihm hervor.cronos » Mo 18. Nov 2013, 20:20 hat geschrieben:
da stielst du dich mit einem Einzeiler davon., Begründe !!
Ich habe deinen Beitrag so verstanden wie du ihn geschrieben hast,Sal Paradise » Mo 18. Nov 2013, 19:24 hat geschrieben:
Ich stehle mich mitnichten davon. Lies meinen Beitrag und versuche ihn zu verstehen. Nichts, was Du mir unterstellst, geht aus ihm hervor.
Das geht ja nu garnicht. Hitler zu relativieren. Dann lass uns hier lieber weiter diskutieren, ob Stalin ein Held war ...cronos » Mo 18. Nov 2013, 19:41 hat geschrieben:
es ist dein Versuch einer Relativierung der Verbrechen Hitlers.
Und sage nun nicht, dass du das nicht bemerkt hast.
Wäre die Wehrmacht jemals ohne die politische Unterstützung GBs und FRs an die sowjetisch Grenzen gekommen, oder hätte sie 1938 schon aufgeben müssen?Thomas I » Mo 18. Nov 2013, 00:28 hat geschrieben: Wäre die Wehrmacht ohne Hitler-Stalin-Pakt überhaupt soweit gekommen oder hätte sie schon 1940 aufgeben müssen?
Hätte die Rote Armee ohne Hilfe der Amerikaner und Väterchen Winter überhaupt eine Chance gehabt ?Umbrella » Mo 18. Nov 2013, 19:58 hat geschrieben:
Wäre die Wehrmacht jemals ohne die politische Unterstützung GBs und FRs an die sowjetisch Grenzen gekommen, oder hätte sie 1938 schon aufgeben müssen?
Warum wird hier nur an den Nichtangriffspakt zwischen den Sowjets und den Deutschen erinnert?
Warum nicht an den zwischen GB/FR und DE?
Wobei man bzgl. der Westalliierten auch so rum fragen könnte: Hätten die Westalliierten eine Chance gehabt, wenn auf der Ostfront nicht so viele Truppen konzentriert wurden? usw.Sir Porthos » Mo 18. Nov 2013, 20:00 hat geschrieben:
Hätte die Rote Armee ohne Hilfe der Amerikaner und Väterchen Winter überhaupt eine Chance gehabt ?
Das Unternehmen Barbarossa war von Beginn an schon dermaßen logistisch mit der heißen Nadel gestrickt worden, dass viele Generäle Hitler davon abrieten.ToughDaddy » Mo 18. Nov 2013, 20:02 hat geschrieben:
Wobei man bzgl. der Westalliierten auch so rum fragen könnte: Hätten die Westalliierten eine Chance gehabt, wenn auf der Ostfront nicht so viele Truppen konzentriert wurden? usw.
Auch die besseren Panzer usw. nützen nichts, wenn der Nachschub fehlt und die Anzahl zu gering ist. Masse statt Klasse hilft da offensichtlich mehr. War ja bei den Westalliierten auch nicht anders.Sir Porthos » Mo 18. Nov 2013, 20:04 hat geschrieben:
Das Unternehmen Barbarossa war von Beginn an schon dermaßen logistisch mit der heißen Nadel gestrickt worden, dass viele Generäle Hitler davon abrieten.
Die bessere Qualität unserer Soldaten war natürlich ein Vorteil. Aber das ist nicht alles.
Hätten die Deutschen ohne die Ressourcen aus Frankreich, Skandinavien und Balkan jemals die Kraft für einen großen Krieg?Sir Porthos » Mo 18. Nov 2013, 20:00 hat geschrieben: Hätte die Rote Armee ohne Hilfe der Amerikaner und Väterchen Winter überhaupt eine Chance gehabt?
Tja, dummerweise erst, als Deutschland einen Nichtangriffspakt mit den Sowjets geschlossen hat.Sir Porthos » Mo 18. Nov 2013, 20:00 hat geschrieben: Mit dem Angriff Deutschlands auf Polen war der Krieg mit Frankreich und GB besiegelt.
na siehste, wie schon häufig greifst du -mangels Argumente -zu ad personam und bekräftigst deine Ignoranz mit lügnerischer Sowjetpropagandacronos » Mo 18. Nov 2013, 19:52 hat geschrieben:
Du als Neonazi bestätigst immer wieder dein armseeliges Geschichtsbild..
Euch fällt auch nie mehr ein als der Holodomor (oder die Vergewaltigerhorde)
Es gab keine künstlich erzeugten Hungersnöte (Plural)
Es gab 1 x eine Hungersnot in der Ukraine und Südrussland als eine Kette unglücklicher Umstände , an der Stalin eine Mitschuld trägt und Missernten durch. ...
Es war die Siegerjustiz pur, was alelrdings nichts mit zwei einfachen Fragen, die dein Unwissen entblößen und welche du außerstande bist zu beantworten, zu tunFür dich als Neonazi war Nürnberg auch "Siegerjustiz" ...
und das ist schon wieder 'ne glatte Lüge - ich habe nirgendwo geschrieben, daß die Udssr das 3. Reich überfallen hat - sie stand kurz davor und nur der Präventivschlag hat ein Teil Europas vor dem bolschweistischen Sodom gerettet.Für dich als Neonazi hat auch die CCCP Deutschland angegriffen.wie du zeitnah geschrieben hast.