Umbrella » Do 28. Nov 2013, 13:17 hat geschrieben:
Mit Fanatikern wie dir hat man auch nichts zu besprechen.
Wer ist hier der Fanatiker....?
Moderator: Moderatoren Forum 3
Umbrella » Do 28. Nov 2013, 13:17 hat geschrieben:
Mit Fanatikern wie dir hat man auch nichts zu besprechen.
Dont feed the trollsUmbrella » Do 28. Nov 2013, 13:17 hat geschrieben:
Mit Fanatikern wie dir hat man auch nichts zu besprechen.
Sag mal Chrustschow, bist du noch ganz bachern?Chruschtschow » So 24. Nov 2013, 19:08 hat geschrieben:Die Niederlage schmerzt die Deutschen noch.
Man empfindet ja keine Schuld hierzulande aufgrund der Judenvernichtung, sondern aufgrund der Niederlage.
Wie gesagt nur ein Vorstand hier stellt sich entschieden gegen rechts.
Alles weitere ist Kalkül und politische Windung.
Hitler war nicht Schuld an Stalins Verbrechen. Und Stalin war schon vor Hitler an der Macht. Und dein Deutschehass ist schon so kindisch, das es was witzig wäre, wär das Thema nicht so ernst.Chruschtschow » Fr 29. Nov 2013, 19:33 hat geschrieben:Nicht Stalin ist schuld, sondern Hitler.
Stalin war die Antwort auf Hitler.
Wie sagt man der Sieger ist immer auch der Richter.
Deutschland muß sich mehr bemühen wenn es die Welt erobern will.
Sich die halbe Welt zum Feind machen und dann fremde Autoritäten anklagen.
Das sieht nach einer Schutzhaltung aus, nach Uneinsicht und Ablenkung.
Jeder der Deutschlands Schuld im Zweiten einsieht, geht auch nicht so überzogen in der Beurteilung Stalins um .
Alexyessin » Fr 29. Nov 2013, 20:39 hat geschrieben:
Hitler war nicht Schuld an Stalins Verbrechen. Und Stalin war schon vor Hitler an der Macht. Und dein Deutschehass ist schon so kindisch, das es was witzig wäre, wär das Thema nicht so ernst.
Wenn dir soviel liegt Hitlers Verbrechen aufzuzählen, mach halt einen Thread auf - HIER ist Stalin dran, und dessen Verbrechen.
Und nur der tapfere Landser kämpfte mutterseelenallein, ohne Unterstützung, oder Verbündete aus dem Ausland, gegen den internationalen Bolschewismus und Kommunismus. Und wäre da nicht der Winter oder der Gröfaz, wäre dieser Krieg auch erfolgreich gewesen.Sir Porthos » Fr 29. Nov 2013, 21:41 hat geschrieben:
Stalin war kein besserer Mensch als es Hitler war.
Er hatte nur einen Vorteil: Er hat durch Hilfe anderer einen Krieg gewonnen.
Aber er war genauso ein mieses menschliches Dreckschwein.
Doch, er war ein blutrünstiger Diktator. Wer das negiert ist geschichtlich ein Volldepp.Chruschtschow » Fr 29. Nov 2013, 21:05 hat geschrieben:Stalin war ein erfolgreicher Kriegsherr, nicht mehr nicht weniger.
Alexyessin » Fr 29. Nov 2013, 22:10 hat geschrieben:
Doch, er war ein blutrünstiger Diktator. Wer das negiert ist geschichtlich ein Volldepp.
Doch mehr: Ein blutrünstiger Diktator und Massenmörder.Chruschtschow » Fr 29. Nov 2013, 21:05 hat geschrieben:Stalin war ein erfolgreicher Kriegsherr, nicht mehr nicht weniger.
Stalin war vor Hitler im Amt. Eher ist also Hitler die Antwort auf Stalin.Chruschtschow » Fr 29. Nov 2013, 19:33 hat geschrieben:Nicht Stalin ist schuld, sondern Hitler.
Stalin war die Antwort auf Hitler.
Wie sagt man der Sieger ist immer auch der Richter.
Deutschland muß sich mehr bemühen wenn es die Welt erobern will.
Sich die halbe Welt zum Feind machen und dann fremde Autoritäten anklagen.
Das sieht nach einer Schutzhaltung aus, nach Uneinsicht und Ablenkung.
Jeder der Deutschlands Schuld im Zweiten einsieht, geht auch nicht so überzogen in der Beurteilung Stalins um .
"%"Thomas I » Fr 29. Nov 2013, 22:22 hat geschrieben:
Stalin war vor Hitler im Amt. Eher ist also Hitler die Antwort auf Stalin.
Chruschtschow hätte das aber so nicht gesagt. Der hätte bestimmt auch Stalin die Alleinschuld am Krieg gegeben (und womöglich noch am Holocaust) wenn er das hätte sagen dürfen. Ich denke, er wusste, dass er auf seiner "Geheimrede" nur sehr vorsichtige Kritik anbringen durfte und wär gerne weiter gegangen.Chruschtschow » Fr 29. Nov 2013, 19:33 hat geschrieben:Nicht Stalin ist schuld, sondern Hitler.
Stalin war die Antwort auf Hitler.
Wie sagt man der Sieger ist immer auch der Richter.
Deutschland muß sich mehr bemühen wenn es die Welt erobern will.
Sich die halbe Welt zum Feind machen und dann fremde Autoritäten anklagen.
Das sieht nach einer Schutzhaltung aus, nach Uneinsicht und Ablenkung.
Jeder der Deutschlands Schuld im Zweiten einsieht, geht auch nicht so überzogen in der Beurteilung Stalins um .
Wieso soll es gerechtfertigt sein, dass Stalin Unschuldige ermorden ließ, weil es da auch diesen Verbrecher Hitler gegeben hat? Was hat das miteinander zu tun??Diskursant » Sa 30. Nov 2013, 14:51 hat geschrieben:
"%"
@ber Hitler hat Stalin gerechtfertigt
und hat Stalin notwendig werden lassen. . .
diskurstalin
D
Aber Chruschtschow nicht, lieber "Chruschtschow"Chruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 15:08 hat geschrieben:Churchill war übrigens begeistert von Stalin.
Unfug! Er brauchte verbündete, aber, churchil war demokrat. Das ist was ganz anders. Verstehst du sowenig, wie du deutsch verstehst.Chruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 16:08 hat geschrieben:Churchill war übrigens begeistert von Stalin.
Es gab zwar viele unschuldige Opfer der Säuberungen, aber diese gehen zu einem großen Teil nicht auf Stalins Kappe, sondern auf die des KGB-Chefs Berija, dem genauso wie ein Chruschtschow nur seine eigene Karriere wichtig war und das Wohl des Landes überhaupt nicht interessierte. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Stalin keineswegs eines natürlichen Todes starb, sondern Opfer eines Mordkomplotts wurde, das Berija möglicherweise zusammen mit Chruschtschow und anderen Parteieliten geschmiedet hat, ganz einfach weil sie mehr Macht wollten und nicht andauernd in Stalins Schatten stehen wollten, der alles Ansehen im Volk ja schon magisch an sich zog. Deshalb wuchs ihr Neid und Hass auf Stalin, und sie dachten sich, wenn der Alte nicht endlich von selbst den Geist aufgibt, dann müssen wir eben nachhelfen. So ähnlich könnte es gewesen sein.Alexander Zwo » Sa 30. Nov 2013, 15:06 hat geschrieben:
Wieso soll es gerechtfertigt sein, dass Stalin Unschuldige ermorden ließ, weil es da auch diesen Verbrecher Hitler gegeben hat? Was hat das miteinander zu tun??
Und willst Du etwa behaupten, dass die Mehrheit der alten Bolschewiki alles Verräter waren und sie deshalb von Stalin umgebracht werden mussten?
http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinsche ... nten_Opfer
darin hätte er dann allerdings RechtChruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 15:28 hat geschrieben:Die Gerissenheit und das taktische Geschick und auch der Überlebensdrang
Stalins faszinierte ihn...
HAt chruschov neuerdings was gegen stalin? Oder streikt sein übersetzungsprogrramm mal wieder?Alexander Zwo » Sa 30. Nov 2013, 16:32 hat geschrieben:
darin hätte er dann allerdings Recht
Das thema überfordert dich.Chruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 16:48 hat geschrieben:Die Sowjetunion hat die Hauptlast zur Zerschlagung Nazideutschlands getragen.
Viele Opfer erlitten.
Wieviele millionen hätte den trotzki mehr umgebracht, als stalin? Und wie kommst du darauf?Simowitsch » Sa 30. Nov 2013, 16:51 hat geschrieben:Dass der Wichtigtuer Trotzki auf Befehl Stalins ermordet wurde, kann ich mir auch nicht vorstellen. Der hätte auch die ganze Welt in Krieg und Chaos gestürzt mit seinem Mist und ist deshalb von Stalin zurecht ausgewiesen worden. Im Vergleich zu seinen radikalen Ansichten war Stalin noch wirklich moderat.
Trotzki starb aber erst 1940 im Exil in Mexiko und zu diesem Zeitpunkt ging sicher keine Gefahr von ihm aus für den Stalinismus (und die gab es sowieso zu keinem Zeitpunkt wirklich). Die Trotzkisten aber konnten ihn so nachträglich zum Märtyrer machen. Aber wenn auch der Kommunismus ernstzunehmen ist und man sich durchaus sachlich damit auseinandersetzen sollte, auf den Trotzkismus trifft das nicht zu.
#y#Tantris » Sa 30. Nov 2013, 15:59 hat geschrieben:
Das thema überfordert dich.
Im gegen satz zu dir, kann ich was themenbezogenes posten, im gegensatz zu chruschov kann ich deutsch.Diskursant » Sa 30. Nov 2013, 17:59 hat geschrieben:
#y#
na der Tantris überfordert sich mit seinen Denkanstrengungen wohl selbst
vielleicht sollte er mal die Fluppe aus dem Mund nehmen
wer weiß was er da reingewickelt hat?
diskurstreng
D
Kommt auch immer darauf an, über welche Machtstrukturen ein Herrscher verfügt. Millionen Opfer kann ein Tyrann niemals allein verantworten, hier kann man seine Helfer nicht einfach von jeglicher Verantwortung freisprechen. Die komplizierten Strukturen im Geheimdienst KGB sind eben nicht so einfach zu durchschauen und ich zweifel eben doch stark daran, dass die Täter nach Stalins Tod ausreichend zur Verantwortung gezogen wurden. Das dürfte unter Chruschtschow nicht geschehen sein, stand er doch selbst tief mit drin. Und seine "Geheimrede" diente auch nur dazu, von eigener Schuld abzulenken.Tantris » Sa 30. Nov 2013, 16:01 hat geschrieben:
Wieviele millionen hätte den trotzki mehr umgebracht, als stalin? Und wie kommst du darauf?
Das ist wahr. Es gab einen enormen Anstieg der Kriminalität in den ersten Jahren der Regierungszeit Chruschtschows. Eben weil nicht nur Unschuldige aus den Lagern entlassen wurden.Simowitsch » Sa 30. Nov 2013, 18:11 hat geschrieben:Wenn man bedenkt: die Straflager leerten sich ja unter Chruschtschow angeblich ziemlich schnell, aber wenn man sich die ganzen Verbrecher so anschaut, hätten sie sich doch eigentlich erst jetzt füllen müssen. Da wurden wohl Mörder und Vergewaltiger einfach mal begnadigt um einfach besser und humaner dazustehen, während die ganzen unzähligen KGB-Verbrecher nicht bestraft wurden.
Ich denke Chruschtschow träumte davon, mindestens die Popularität beim Volk zu genießen, die ein Stalin hatte. Und am besten er ist dann allein der neue Held und Stalin unten durch. Deshalb verknüpfte er seine Entstalinisierung mit dem gewagten Versprechen, in 15 Jahren die USA wirtschaftlich zu überholen und das Paradies zu verwirklichen. Es lässt sich aber feststellen: er hat eigentlich in allen Bereichen versagt. Der Nachfolger Breschnew machte die Sache dann etwas besser und ließ wieder mehr Stabilität einkehren, hat aber auch nie das Paradies versprochen. Hätte Chruschtschow einfach so weitermachen können, hätte er es geschafft, statt die USA zu überholen, es noch zu erleben dass sein Land schon wesentlich früher an die USA verkauft werden darf. Das passierte dann etwas später: die Sowjetunion verkraftete den Krieg in Afghanistan und den Tod Breschnews wohl nicht.Ермолов » Sa 30. Nov 2013, 18:00 hat geschrieben: Das ist wahr. Es gab einen enormen Anstieg der Kriminalität in den ersten Jahren der Regierungszeit Chruschtschows. Eben weil nicht nur Unschuldige aus den Lagern entlassen wurden.
Chruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 15:48 hat geschrieben:Die Sowjetunion hat die Hauptlast zur Zerschlagung Nazideutschlands getragen.
Viele Opfer erlitten.
Und was genau hat das mit dem Thema zu tun?Chruschtschow » 30. Nov 2013, 15:48 hat geschrieben:Die Sowjetunion hat die Hauptlast zur Zerschlagung Nazideutschlands getragen.
Viele Opfer erlitten.
Das ist eine Binse. Adolf Hitler hat m. W. n. auch keinen einzigen Juden persönlich getötet.Simowitsch » 30. Nov 2013, 17:06 hat geschrieben: Kommt auch immer darauf an, über welche Machtstrukturen ein Herrscher verfügt. Millionen Opfer kann ein Tyrann niemals allein verantworten, hier kann man seine Helfer nicht einfach von jeglicher Verantwortung freisprechen.
Ich will nichts beschönigen. Stalin ließ politische Gegner verfolgen, da würde ich erstmal nicht widersprechen. Hitler hatte aber einen Plan von systematischem Massenmord, Stalin hatte zur Zeit der großen Säuberung noch gar nicht die Machtfülle, alles genau zu planen und ausführen zu lassen wie er das wollte. Der Weg zur Alleinherrschaft war bei Stalin viel steiniger als bei Hitler, im Riesenreich Russland bekommst du nichts geschenkt. Ich denke, er war erst nach dem gewonnenen Krieg unangefochtener Regent.Dampflok94 » Sa 30. Nov 2013, 21:51 hat geschrieben: Das ist eine Binse. Adolf Hitler hat m. W. n. auch keinen einzigen Juden persönlich getötet.
Du willst stalins schuld nicht spüren?Chruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 23:44 hat geschrieben:Man redet sich ein, daß Stalin schlimm ist, um seine
Schuld wegen Hitler nicht so sehr zu spüren.
DAnn hör halt mit den billigen lügen auf!Zu billig und einfach zu verstehen. Das macht es deshalb aber nicht besser.
Die Verluste sind entscheidend. Bis Juni 1944 war der militärische Dienst in Frankreich als eine Art Urlaub angesehen. Über 80% der deutschne militärischen Verluste entstanden bis zu diesem Punkt im Krieg mit der Sowjetunion. Über den gesamten Krieg gerechnet - immer noch 70%.Theophan » Sa 30. Nov 2013, 22:43 hat geschrieben:
Von etwa 18 Millionen Wehrmacht und SS Soldaten haben etwa 10 Millionen an der Ostfront gekämpft also etwa 55,5%....
So weit würde ich nun auch nicht geben. Unter Chruschtschow gab es ebenso eine deutliche Steigerung des Lebensstandards. Was das Vorhandensein einer klaren und durchdachten konzeptionellen Linie in wichtigen Entscheidungen angeht, so würde ich Chruschtschow auf alle Fälle höher einordnen als Breschnew.Simowitsch » Sa 30. Nov 2013, 19:20 hat geschrieben: Ich denke Chruschtschow träumte davon, mindestens die Popularität beim Volk zu genießen, die ein Stalin hatte. Und am besten er ist dann allein der neue Held und Stalin unten durch. Deshalb verknüpfte er seine Entstalinisierung mit dem gewagten Versprechen, in 15 Jahren die USA wirtschaftlich zu überholen und das Paradies zu verwirklichen. Es lässt sich aber feststellen: er hat eigentlich in allen Bereichen versagt.
Andersrum wird ein Schuh draus. Weil Stalin Hitler besiegte, nutzen seine Anghänger dies als Vorwand, seine Verbrechen zu verschweigen.Chruschtschow » Sa 30. Nov 2013, 22:44 hat geschrieben:Man redet sich ein, daß Stalin schlimm ist, um seine
Schuld wegen Hitler nicht so sehr zu spüren.
Zu billig und einfach zu verstehen. Das macht es deshalb aber nicht besser.
Ich glaube eher dass Chruschtschow ein Idiot war. Und man muss auch immer überlegen, auf welche Kosten eine Steigerung des Lebensstandards geht. Die Industrie war ja sehr ineffizient und die Wirtschaft in einer schweren Krise, das ist ja auch der Grund warum er schließlich durch Breschnew ersetzt wurde. Breschnew ließ ein bisschen mehr Marktwirtschaft zu und konnte so die wirtschaftliche Lage stabilisieren. Ein Chruschtschow dachte sich wohl, er könne das politische System liberalisieren, ohne mehr wirtschaftliche Freiheiten zulassen zu brauchen. Ich kenne mich da jetzt auch nicht so gut aus, aber so würde ich das einschätzen. Den Übergang von Stalin auf Chruschtschow könnte man vielleicht am ehesten mit dem Führungswechsel in der DDR vergleichen, als Honecker Ulbricht ablöste. Aber so richtig ist das auch nicht vergleichbar, weil selbst wenn Honecker zweifellos unfähiger war als Ulbricht, war doch seine Politik immernoch wesentlich durchdachter als z.B. die eines Chruschtschow.Ермолов » So 1. Dez 2013, 04:53 hat geschrieben: So weit würde ich nun auch nicht geben. Unter Chruschtschow gab es ebenso eine deutliche Steigerung des Lebensstandards. Was das Vorhandensein einer klaren und durchdachten konzeptionellen Linie in wichtigen Entscheidungen angeht, so würde ich Chruschtschow auf alle Fälle höher einordnen als Breschnew.
Bist Du wirklich so naiv, dass Du glaubst Beria durfte machen, was er wollte ? Auch Jeschow hat allein die massenhaften Säuberungen zu verantworten ? Und vor ihm Jagoda ?Simowitsch » Sa 30. Nov 2013, 15:25 hat geschrieben: Es gab zwar viele unschuldige Opfer der Säuberungen, aber diese gehen zu einem großen Teil nicht auf Stalins Kappe, sondern auf die des KGB-Chefs Berija, dem genauso wie ein Chruschtschow nur seine eigene Karriere wichtig war und das Wohl des Landes überhaupt nicht interessierte. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Stalin keineswegs eines natürlichen Todes starb, sondern Opfer eines Mordkomplotts wurde, das Berija möglicherweise zusammen mit Chruschtschow und anderen Parteieliten geschmiedet hat, ganz einfach weil sie mehr Macht wollten und nicht andauernd in Stalins Schatten stehen wollten, der alles Ansehen im Volk ja schon magisch an sich zog. Deshalb wuchs ihr Neid und Hass auf Stalin, und sie dachten sich, wenn der Alte nicht endlich von selbst den Geist aufgibt, dann müssen wir eben nachhelfen. So ähnlich könnte es gewesen sein.
Und es muss von Anfang an Berijas Strategie gewesen zu sein, sich als KGB-Chef austoben zu können wie er wollte um zu einem geeigneten Zeitpunkt alles Stalin in die Schuhe schieben zu können, um dann endlich besser dastehen zu können als Stalin. Also war meiner Auffassung nach nicht Stalin, sondern Berija das größte Schwein.
1945 hatten wir mit sovjetischen Imperialismus zu tun, der ganz Mitteleuropa besetzt und terrorisiert hat.Chruschtschow » So 1. Dez 2013, 15:16 hat geschrieben:Es wird immer eine Stalin geben, der dem Westimperialismus die Stirn bietet.
Wir sind 1945 alle Stalin.
Auf jedenfall kann Hitler nicht der Hellste gewesen sein, weil was hat denn ein Hitler z.B. erwartet, als seine Wehrmacht im Sommer 1941 die Sowjetunion überfiel? Dass sich ihnen rückständige Barbaren mit Kavallerie in den Weg stellen, die im Nu von den technisch hochgerüsteten Superpanzern der effektivsten und einzigartigsten Wehrmacht der Welt zu besiegen sind, das wird er erwartet haben.Theophan » So 1. Dez 2013, 15:36 hat geschrieben:Genauso gut kann man fragen, ob Hitler ein Held oder Verbrecher war.............